DE3510262A1 - Vorrichtung zum saeubern und verschliessen eines tintendruckkopfes - Google Patents
Vorrichtung zum saeubern und verschliessen eines tintendruckkopfesInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Säubern und Verschließen eines Tintendruckkopfes, der auf einem
Drukkerwagen eines Tintenstrahldruckers befestigt ist.
Eine derartige Vorrichtung, die der Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit eines Tintendruckkopfes
dient, ist aus der DE-PS 27 25 727 bekannt. Der in dieser
Patentschrift beschriebene Tintenstrahldrucker weist eine sogenannte Wartungsposition für den Tintendruckkopf
auf, die neben dem eigentlichen Schreibbereich angeordnet ist Wird der Tintendruckkopf in Ruhestellung
gebracht, so fährt er diese Position an, worauf eine Abdeckeinrichtung gegen seine Düsenplatte drückt, deren
Oberfläche vorher durch Bürsten und Wischer gereinigt wird. Die bekannte Vorrichtung enthält auch eine
Vorrichtung zum Spülen des Tintendruckkopfes. Ein Saugrohr wird an die Düsenplatte angelegt und Tinte
abgepumpt. Um für einen koordinierten Ablauf der einzelnen Funktionen zu sorgen, ist eine aufwendige Steuerung
nötig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Hilfe weniger, robuster mechanischer Teile die Arbeitsschritte des Säuberns und Verschließens eines Tintendruckkopfes
durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch zuverlässiges Aufeinanderfolgen der einzelnen Arbeitsschritte aus, da die Nocken mit der Funktionsscheibe
fest verbunden, somit gegeneinander unverrückbar sind und keine Steuerschritte koordiniert werden müssea
Darüber hinaus arbeitet diese Vorrichtung weitgehend spiel- und verschleißfrei. Sie ist gegen Erschütterungen
unempfindlich und kommt mit einem einzigen, einfachen Antrieb zum Drehen der Funktionsscheibe aus.
Ist der Tintendruckkopf mit einer Anschlagplatte versehen, durch die er mittels eines Nockens der Funktionsscheibe gegen die Kraft einer Andruckfeder, die sich
zwischen Tintendruckkopf und Druckerwagen befindet, zurückziebar ist, so kann das Säubern und Verschließen
des Tintendruckkopfes auch vor der Schreibwalze erfolgen.
Besonders einfach ist es, eine Abdeckplatte nach dem Zurückziehen des Tintendruckkopfes durch die Funk-
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü- 60 tionsscheibe freizugeben und zwischen Tintendruckche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Tintendruck- kopf und Aufzeichnungsebene zu schwenken. Das Wei-
kopf (1) ein Stift (10) einstückig angeformt ist, der beim Zurückziehen des Tintendruckkopfes (1) in
eine mit dem Chassis des Tintenstrahldruckers verbundene Halterung (11) einführbar ist und daß der
Tintendruckkopf (1) in dieser Wartungsposition arretierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Anterdrehen der Funktionsscheibe bewirkt, daß die Andruckfeder den Tintendruckkopf gegen die Abdeckplatte drückt. Dadurch wird er abgedichtet. Eine entsprechend ausgestattete Abdeckplatte kann den Tintendruckkopf auch in einem Mikroklima funktionstüchtig halten. Darüber hinaus ist sie als Ablaufschild für Verlusttinte beim Spülen und Freispritzen des Tintendruck-
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Anterdrehen der Funktionsscheibe bewirkt, daß die Andruckfeder den Tintendruckkopf gegen die Abdeckplatte drückt. Dadurch wird er abgedichtet. Eine entsprechend ausgestattete Abdeckplatte kann den Tintendruckkopf auch in einem Mikroklima funktionstüchtig halten. Darüber hinaus ist sie als Ablaufschild für Verlusttinte beim Spülen und Freispritzen des Tintendruck-
kopfes einsetzbar, wobei sie mit einer Entsorgungseinrichtung, beispielsweise einer Abtropftasse oder einem
saugfähigen Material, verbunden ist.
Der Tintendruckkopf läßt sich mit geringem Aufwand spülen wenn ein Tintenreservoir mit mindestens einer
flexiblen Wand vorhanden ist, durch deren Eindrücken mittels eines Nockens der Funktionsscheibe der zum
Spülen notwendige Überdruck herstellbar ist. Weist der Tintendruckkopf einen Zwischenspeicher mit einer
Drosselplatte auf, so kann diese mit einer Membran ausgestattet werden. Beim Spülen wird dann an Stelle
des Tintenreservoirs die Membran durch den Nocken eingedrückt. Ein in der Tintenzuführung vorgesehenes
Rückschlagventil verhindert ein Zurückdrücken der Tinte in das Reservoir.
Die Funktionsscheibe kann am Druckerwagen angebracht werden. Um dessen Gewicht aber nicht zu erhöhen
ist es vorteilhaft, sie am Chassis des Tintenstrahldruckers unverschiebbar zu befestigen, wodurch eine
eigene Wartungsposition entsteht. Diese kann sich auch innerhalb des Schreibbereiches befinden, was die Breite
des Drukkers vermindert.
Zur Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte ist es vorteilhaft, wenn der Tintendruckkopf in der Wartungsposition arretierbar ist. Dazu ist an ihm ein Stift einstük-
kig angeformt, der beim Zurückziehen des Tintendruckkopfes in eine mit dem Chassis des Tintenstrahldruckers
verbundene Halterung einführbar ist. Darüber hinaus wird dadurch auf einfache Weise eine genaue Positionierung
des Tintendruckkopfes während des Säuberns und Verschließens erreicht.
Eine genaue Überwachung des Arbeitsablaufes und das gezielte Ausführen einzelner Arbeitsschritte ist
möglich, wenn die Funktionsscheibe mit einem Drehwinkelmelder versehen ist und so gewisse Stellungen,
beispielsweise automatisch, angesteuert werden können. Darüber hinaus ermöglicht die Grundkonzeption
des auf einem Druckerwagen zurückziehbaren Tintendruckkopfes, daß ein Exzenter am Druckerwagen als
Anschlag drehbar befestigt und an der Anschlagplatte in Schreibposition des Tintendruckkopfes anliegend ist.
Durch Drehen des Exzenters kann somit der Abstand des Tintendruckkopfes von der Aufzeichnungsebene
auf einfache Weise justiert werden.
Die Erfindung wird im folgendden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Tintendruckkopfes
mit Funktionsscheibe,
Fig. 2 das Arretieren des Tintendruckkopfes, Fig. 3 das Verschließen der Düsenplatte,
Fig. 4 das Spülen des Tintendruckkopfes,
Fig. 5 die Anordnung eines Wischers vor der Düsenplatte und
Fig. 6 den Grundriß der Funktionsscheibe.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt einen Tintendruckkopf I1 der auf einem
Druckerwagen 2 montiert ist. Es ist die Schreibposition dargestellt. In dieser wird der Tintendruckkopf 1 durch
eine Anschlagplatte 3 gehalten, die an einem Exzenter 4 anliegt und durch die Kraft einer Andruckfeder 5 angepreßt
wird. Somit ist der Tintendruckkopf 1 spielfrei im richtigen Abstand zur Schreibwalze 6, wobei er auf dem
Druckerwagen 2 von der Schreibwalze 6 zurückziehbar gelagert ist. Der Tintendruckkopf 1 ist sowohl für die
Verwendung eines im Tintenstrahldrucker gelagerten, als auch eines am Druckerwagen 2 mitbewegten Tintenreservoirs
geeignet.
Während einer längeren Schreibpause wird der Tintendruckkopf verschlossen und eventuell gesäubert, um
seine Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Dazu wird eine Wartungsposition angefahren, die beispielsweise
innerhalb des Schreibbereiches liegt. Dort befindet sich unterhalb des Niveaus des Druckerwagens 2 eine drehbare
Funktionsscheibe 7, die von einem Motor 8 angetrieben wird. Nachdem nun der Druckerwagen 2 die
Wartungsposition erreicht hat, beginnt sich die Funktionsscheibe 7 zu drehen. Dadurch erreicht ein Nocken
9 (Fig. 2) die Anschlagplatte 3, wodurch der Tintendruckkopf 1 zurückgezogen wird. Wie in Fig. 2 dargestellt,
wird dabei ein Stift to des Tintendruckkopfes 1 in ein Loch der Halterung 11 eingeführt, so daß bei fortgesetzter
Drehung der Funktionsscheibe 7 der Nocken 9 die Andruckplatte 3 gegen die Halterung 11 drückt und
der Tintendruckkopf 1 somit in der Wartungsposition genau fixiert ist. Das Zurückziehen des Tintendruckkopfes
1 wird erleichtert, wenn das Loch der Halterung 11 und der Stift 10 abgeschrägte Kanten aufweisen. Dadurch
wird ein Verspießen vermieden und die Wartungsposition muß nicht mit höchster Präzession angefahren
werden.
Während des Arretierens des Tintendruckkopfes 1 hat die Funktionsscheibe 7 eine Abdeckplatte 12 freigegeben,
die von einer Feder 13 vor die Düsenplatte 14 des Tintendruckkopfes 1 geschwenkt wird. Nunmehr können
die Düsen freigespritzt werden, wobei die Schreibwalze 6 geschützt ist und Verlusttinte über die Abdeckplatte
12 abläuft. Unter ihr befindet sich vorzugsweise eine hier nicht dargestellte Entsorgungseinrichtung, beispielsweise
ein Schwamm, ein Tampon oder austauschbares Löschpapier.
Mit dem Weiterdrehen der Funktionsscheibe 7 löst der Nocken 9 die Arretierung, der Tintendruckkopf 1
wird durch die Andruckfeder 5 gegen die Abdeckplatte 12 gedrückt und die Düsenplatte 14 wird verschlossen.
Diesen Fall zeigt Fig. 3
Wird der Tintendruckkopf 1 wieder in Betrieb genommen, ist es vorteilhaft, ihn zuerst zu spülen. Dadurch
werden nicht nur Luftbläschen aus den Tintenkanälen entfernt, sondern auch Staub und verkrustete Tinte abgewaschen.
Dieser Vorgang ist in Fig. 4 dargestellt. Durch Drehen der Funktionsscheibe 7 wird der Tintendruckkopf
1 durch einen Nocken 15 von der Abdeckplatte 12 zurückgezogen. Gleichzeitig drückt ein Nokken
16 auf eine Membran 17 einer Drosselplatte 18. Da ein Rückschlagventil das Zurückfließen der Tinte in das
Tintenreservoir verhindert, wird der zum Spülen notwendige Überdruck hergestellt. Die Abdeckplatte 12
dient wiederum als Ablaufschild für die Verlusttinte. Nach dem Spülen beginnt die Funktionsscheibe 7 im
Weiterdrehen, die Ablaufplatte 12 umzuklappen. Die Arretierung des Tintendruckkopfes 1 wird gelöst und
die Andruckfeder 5 schiebt ihn in die Schreibposition zurück.
Im Bedarfsfall können durch die Funktionsscheibe 7 auch noch weitere Vorgänge gesteuert und ausgelöst
werden. So ist es beispielsweise möglich, während, vor oder nach dem Spülen des Tintendruckkopfes 1 einen
Wischer 19 über die Düsenplatte 14 zu bewegen. Dies ist in Fig. 5 dargestellt und kann beispielsweise so erfolgen,
daß ein Nocken 20 den drehbar am Druckerwagen 2 gelagerten Wischer 19 über die Düsenplatte 14 bewegt.
Von der Rückholfeder 21 wird der Wischer 19 noch ein zweites Mal über die Düsenplatte 14 gezogen.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer Funktionsscheibe.
Im Beispiel weisen die Nocken 9,15,16,20
unterschiedliche Formen auf. Sie entsprechen den Steuerkurven, die zur Durchführung der jeweiligen Aufgabe
benötigt werden. Um Reibung und Abnutzung so gering als möglich zu halten, sollten ihre Oberflächen möglichst
gleitfähig sein. Um auch den Ablauf einzelner Arbeitsvorgänge zu ermöglichen, sollte die Unterseite der
Funktionsscheibe 7 mit einer Kodierung versehen sein, die es einem Lesegerät ermöglicht, die Winkelposition
der Funktionsscheibe 7 festzustellen. So kann, in Verbindung mit entsprechender Gestaltung der Nocken
und Ansteuerung des Motors 8 jeder Arbeitsgang einzeln und wiederholbar ablaufen.
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
rse
- Leerseite -
Claims (1)
1
Patentansprüche
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Säubern und Verschließen eines Tintendruckkopfes (1), der auf einem Druckerwagen
(2) eines Tintenstrahldruckers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintendruckkopf
(1) aus seiner, durch einen Anschlag auf dem Druckerwagen (2) fixierten Schreibposition quer
zur Bewegung des Druckerwagens (2) in Schreibrichtung verschiebbar ist, im Bereich des Druckerwagens
(2) eine drehbare Funktionsscheibe (7) mit Nocken (9,15,16,20) vorhanden ist und die Nocken
(9, 15, 16, 20) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß durch sie die einzelnen Arbeitsschritte des
Säuberns und Verschließens Steuer- und auslösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintendruckkopf (1) mit einer Anschlagplatte
(3) versehen ist, durch die er mittels eines Nockens (9) der Funktionsscheibe (7) gegen
die Kraft einer Andruckfeder (S), die sich zwischen Tintendruckkopf (1) und Druckerwagen (2) befindet,
zurückziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte (12) nach
dem Zurückziehen des Tintendruckkopfes (1) durch die Funktionsscheibe (7) freigebbar und zwischen
Tintendruckkopf (1) und Aufzeichnungsebene schwenkbar ist, wobei der Tintendruckkopf (1)
durch die Andruckfeder (5) gegen die Abdeckplatte (12) drückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (12) als Ablaufschild
für Verlusttinte beim Spülen und Freispritzen des Tintendruckkopfes (1) einsetzbar und mit einer
Entsorgungseinrichtung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tintenreservoir
mit mindestens einer flexiblen Wand vorgesehen ist, durch deren Eindrücken mittels eines Nokkens
der Funktionsscheibe (7) der zum Spülen notwendige Überdruck herstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tintendruckkopf (1) eine Drosselplatte
(18) mit Membran (17) als Zwischenspeicher angeformt ist, daß die Membran (17) durch den
Nocken (16) eindrückbar und in der Tintenzuführung ein Rückschlagventil vorhanden ist, das ein
Zurückdrücken der Tinte in das Reservoir verhindert.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsscheibe (7) am Chassis des Tintenstrahldruckers unverschiebbar
in einer Wartungsposition angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsposition
für den Druckerwagen (2) innerhalb des Schreibbereiches anfahrbar ist.
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsscheibe (7) mit einem Drehwinkelmelder versehen
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenter (4) am Druckerwagen (2) als Anschlag drehbar befestigt
und an der Anschlagplatte (3) des Tintendruckkopfes (1) in Schreibposition anliegend ist, wobei dann
durch Drehen des Exzenters (4) der Abstand des Tintendruckkopfes (1) von der Aufzeichnungsebene
justierbar ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3510262A1 true DE3510262A1 (de) | 1986-09-25 |
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ID=6265925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853510262 Withdrawn DE3510262A1 (de) | 1985-03-21 | 1985-03-21 | Vorrichtung zum saeubern und verschliessen eines tintendruckkopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3510262A1 (de) |
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-
1985
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