DE3625026A1 - Tintenstrahldrucker mit einer abdeckvorrichtung - Google Patents
Tintenstrahldrucker mit einer abdeckvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3625026A1 DE3625026A1 DE19863625026 DE3625026A DE3625026A1 DE 3625026 A1 DE3625026 A1 DE 3625026A1 DE 19863625026 DE19863625026 DE 19863625026 DE 3625026 A DE3625026 A DE 3625026A DE 3625026 A1 DE3625026 A1 DE 3625026A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- support frame
- jet head
- flow path
- squeeze plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 claims description 101
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 42
- 230000005499 meniscus Effects 0.000 claims description 14
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 13
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 239000000976 ink Substances 0.000 description 136
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 10
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 9
- 230000008961 swelling Effects 0.000 description 8
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 6
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 5
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 206010010774 Constipation Diseases 0.000 description 1
- 241001494479 Pecora Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000763 evoking effect Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 description 1
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000011022 operating instruction Methods 0.000 description 1
- 238000004321 preservation Methods 0.000 description 1
- REQCZEXYDRLIBE-UHFFFAOYSA-N procainamide Chemical compound CCN(CC)CCNC(=O)C1=CC=C(N)C=C1 REQCZEXYDRLIBE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 238000001179 sorption measurement Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/02—Framework
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/165—Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
- B41J2/16517—Cleaning of print head nozzles
- B41J2/1652—Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
- B41J2/16523—Waste ink transport from caps or spittoons, e.g. by suction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86187—Plural tanks or compartments connected for serial flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahl
drucker sowie eine Abdeckvorrichtung und insbesonde
re auf einen Tintenstrahldrucker mit einer Abdeckvor
richtung, die gegen den Düsenteil des Druckers ge
drückt wird, um einen Ausstoß-Sperrzustand, d. h. einen
verstopften Zustand der Düsen, zu beseitigen.
Bei einem Tintenstrahldrucker werden von kleinen
Öffnungen in der Stirnseite einer Düsenplatte oder ei
nes Düsenstrahlkopfes fliegende Flüssigkeitströpfchen
mit Hilfe verschiedener Einrichtungen zu einem
Schreibpapier hin ausgestoßen, um einen Punktdruck
oder -aufzeichnungsvorgang zu bewerkstelligen. Die
Verwendung von Tinte, die eine Flüssigkeit ist, in einem
Drucker dieser Art ruft einen Ausstoßsperrzustand her
vor, der auf einem Verstopfen der Düsen durch Ein
trocknen der Tinte, durch Anhaften von Staub oder
durch die Bildung von Blasen, was auf verbleibendes
Gas zuruckzuführen ist, beruht.
Deshalb wird zu Beginn eines Druckbetriebs Tinte
gewaltsam ausgestoßen, um diesen Sperr- oder Ver
stopfungszustand aufzuheben. Während dieses Vor
gangs wird die Tinte nicht zum Schreibpapier, sondern
unter Verschluß des Düsenteils mit Hilfe einer Abdeck
oder Abdichtvorrichtung ausgestoßen.
Für derartige Abdeckungen gibt es verschiedene
Konstruktionen, wobei die am häufigsten verwendete
eine solche ist, bei der ein Tintenabsorptionselement,
das z. B. aus einem Schwammaterial besteht, in der Ab
deckung angeordnet ist und die Tinte gegen diesen Tin
tenabsorber ausgestoßen sowie von diesem aufgesaugt
wird.
Wenn bei einer Abdeckung mit diesem Aufbau die
vom Tintenabsorber aufgesaugte Tinte nicht auf irgend
eine Weise entfernt wird, dann wird der Tintenabsorber
mehr Tinte enthalten, als er aufsaugen kann, weshalb er
für den Vorgang der Beseitigung eines Sperrzustandes
nutzlos wird.
Als eine Vorgehensweise, um Tinte in diesem Zustand
des Tintenabsorbers aus diesem zu entfernen, wurde ein
System zum Ausquetschen der Tinte mit Hilfe einer
Quetsch- oder Drosselplatte in weitem Umfang ange
wendet. Als Quetschmechanismus kommt einer mit ei
nem derartigen Aufbau, wobei ein Tintenabsorber in
einem Tragrahmen von im wesentlichen L-förmigem
Querschnitt aufgenommen und unterhalb des Tintenab
sorbers eine Quetschplatte angeordnet ist, in Betracht.
Bei einem Mechanismus dieser Art werden der Tin
tenabsorber, der diesen haltende Tragrahmen sowie die
Quetschplatte alle horizontal angeordnet, was ein Pro
blem insofern hervorrufen kann, als bei einem Quet
schen des Tintenabsorbers mittels der Quetschplatte
Tinte auch nach vorne aus dem Absorber ausgedrückt
wird, so daß die benachbarte Fläche des Tintenstrahl
kopfes verschmutzt wird. Diese Erscheinung, daß Tinte
nach vorne aus dem Tintenabsorber ausgedrückt wird,
tritt in erster Linie im vorderen, unteren Eckenbereich
des Tintenabsorbers auf, so daß die Tinte leicht vor
allem den Tintenstrahlkopf verschmutzt.
Es ist auch eine andere Art eines Quetschmechanis
mus denkbar, wobei z. B. eine obere sowie untere
Quetschplatte vorgesehen werden, zwischen die der
Tintenabsorber eingefügt wird, so daß dieser von oben
und unten einem Druck zum Ausquetschen der Tinte
ausgesetzt wird. Die Anwendung eines solchen Mecha
nismus läßt jedoch das folgende Problem auftreten.
Der Tintenstrahldrucker weist eine sehr kompakte
Bauweise auf, weshalb auch der Strahlkopf sehr kom
pakt gebaut werden muß, so daß unvermeidlich auch
dementsprechend die Abdeckung kompakt ausgebildet
werden muß. Damit nun der Quetschmechanismus wirk
sam funktionieren kann, muß er in einem begrenzten,
engen Raum untergebracht werden, und in diesem Fall
wird die ausgequetschte Tinte zwischen diesem Mecha
nismus und der Wandfläche des Gehäuses der Abdek
kung eine Brücke bilden oder in der Abdeckung verblei
ben. Wenn aber Tinte in der Abdeckung zurückbleibt, so
bleibt sie dort haften und verschmutzt das Schreibpa
pier sowie andere Teile, oder sie bleibt am Strahlkopf
haften, und das führt in manchen Fällen zu dem Übel
stand, daß ein angemessener, gewünschter Ausstoß von
Tinte nicht bewerkstelligt werden kann.
Bei einer Konstruktion, bei der eine obere sowie un
tere Quetschplatte nahe zueinander hin bewegt werden,
um Tinte auszuquetschen, wird der Quetschvorgang im
wesentlichen im mittigen Teil des engen Raumes in der
Abdeckung ausgeführt, wobei sich die Quetschplatten
nahe der oberen sowie unteren Wandfläche der Abdek
kung befinden, so daß unvermeidbar eine Brückenbil
dung hervorgerufen wird.
Bei einem Quetschmechanismus dieser Art werden
gemeinhin schwammartige Kunstharzmaterialien als
Tintenabsorber verwendet, wobei ein solcher Tintenab
sorber aber die Eigenschaft hat, wenn er Tinte aufsaugt,
aufzuquellen. Nun wird jedoch, um in leistungsfähiger
Weise Tinte aufzusaugen, eine hohe Maßgenauigkeit
zwischen dem Tintenabsorber und dem Strahlkopf ge
fordert. Wird jedoch der Tintenabsorber eingebaut, oh
ne seinen Quellgrad oder seine Quellrate exakt zu be
rücksichtigen, so wird dessen Größenabmessung folg
lich falsch werden.
Bisher wurde ein Tintenabsorber an seinem Tragrah
men durch Ankleben oder durch eine komplizierte Kon
struktion befestigt, was aber das Problem aufgeworfen
hat, daß bei einem Aufquellen des Absorbers dessen
Maßgenauigkeit nicht erlangt wird, so daß ein genauer
und eindeutiger Aufsaugvorgang nicht erfolgen kann.
Natürlich muß der Tintenabsorber nach einer gewis
sen Zeitspanne seines Gebrauchs gegen einen neuen
ausgetauscht werden, und in Vorausschau dieser Fälle
muß der Absorber einen Aufbau aufweisen, der einen
leichten, bequemen Austausch zuläßt, und er muß an
seinem Tragrahmen festgehalten werden. Tintenabsor
ber mit einem herkömmlichen Aufbau bereiten jedoch
große Schwierigkeiten bei ihrer Montage und Demon
tage.
Das recht komplizierte Strömungswegsystem in ei
nem Tintenstrahldrucker od. dgl. zur Zufuhr von Tinte
wird meist durch ein Rohr oder einen Schlauch gebildet.
Durch Betreiben einer Pumpe oder eines Ventils wird
die Tinte durch diesen Strömungsweg bewegt. ln einem
solchen Strömungswegsystem gibt es einen Strömungs
weg, in dem die Tinte in Übereinstimmung mit den Na
turgesetzen fließt, und des weiteren einen Strömungs
weg, in dem der Tintenfluß durch den Druck einer Pum
pe od. dgl. herbeigeführt wird.
Als Beispiel für den erstgenannten Strömungsweg
kann eine Ablaufleitung genannt werden, die überschüs
sige Tinte, z. B. die aus dem Tintenabsorber ausge
quetschte Tinte, in einen Ablaufbehälter leitet. Eine sol
che Ablaufleitung ist ein dünner oder enger Schlauch
(oder ein dünnes Rohr, im folgenden wird nur von einem
Schlauch gesprochen), der lediglich einen Tintensam
melraum mit dem Ablaufbehälter verbindet, so daß die
Tinte unter der Schwerkraft hindurchfließt. Derartige
Ablaufleitungen kommen nicht nur bei Tintenstrahl
druckern, sondern auch bei anderen Vorrichtungen, die
mit einer Flüssigkeit arbeiten, zur Anwendung.
Die Verwendung eines engen Schlauchs als Ablauflei
tung hat den Zweck, die Leitungsverlegung im Strö
mungswegsystem zu erleichtern und ein Austrocknen
von Tinte oder einer anderen Flüssigkeit in diesem Sy
stem zu verhindern.
Ein Strömungswegsystem, in dem eine Flüssigkeits
strömung unter Verwendung eines engen Schlauchs und
nach dem Gesetz der Schwerkraft bewirkt wird, weist
das folgende Problem auf.
Wenn der Durchmesser des den Strömungsweg bil
denden Schlauchs gering ist, dann ist der Einfluß der
Oberflächenspannung groß. Wenn nun eine Flüssigkeit,
wie Tinte, nicht in großer Menge ständig fließt, z. B. in
termittierend in Form von Tröpfchen fließt, die individu
elle, unabhängige, kleine Flüssigkeitsvolumina oder
-mengen darstellen, dann wird an der oberen und sowie
unteren Stirnfläche dieser geringen Flüssigkeitsmengen
auf Grund der Oberflächenspannung im Schlauch ein
Meniskus hervorgerufen, so daß diese kleinen Flüssig
keitsmengen in einem mittigen Teil des Schlauchs ste
henbleiben. Tritt diese Erscheinung an mehreren Stellen
im Schlauch auf, so wird dieser durch die kleinen Flüs
sigkeitsmengen verschlossen, so daß der Durchlauf
nachfolgender Flüssigkeit blockiert wird, was manchmal
ein Überlaufen od. dgl. zur Folge hat.
Eine Maßnahme, um diesen Übelstand zu beseitigen,
besteht darin, den Durchmesser des Schlauchs zu ver
größern. Jedoch macht ein vergrößerter Durchmesser
nicht nur das Verlegen der Leitungen schwieriger, son
dern führt auch zu einer Erhöhung der Menge an durch
strömender Luft, was manchmal ein Austrocknen der
Flüssigkeit zur Folge hat.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen und die
aufgezeigten Probleme ist es die Aufgabe der Erfin
dung, eine Abdeckvorrichtung und einen Tintenstrahl
drucker zu schaffen, wobei von einem Tintenabsorber
aufgesaugte Tinte in eindeutiger, positiver Weise aus
dem Absorber ausgequetscht werden kann, so daß ein
Strahlkopf und/oder Schreibpapier sowie andere Teile
des Druckers bzw. der Abdeckung nicht durch die auf
gesaugte bzw. ausgequetschte Tinte verschmutzt wer
den.
Ein Ziel der Erfindung beseht in der Schaffung einer
Abdeckung sowie eines Tintenstrahldruckers, wobei ein
Absorptionselement vor seinem Aufquellen unter Be
rücksichtigung seines Quellgrades exakt montiert und
die Maßgenauigkeit für das Absorptionselement auch in
dessen aufgequollenem Zustand genau eingehalten wer
den kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, für einen
Tintenstrahldrucker einen Strömungswegaufbau zu
schaffen, durch den einerseits eine Strömung von Luft
durch den Strömungsweg mittels in diesem verbleiben
der Flüssigkeit unterbunden und damit ein Austrocknen
von Flüssigkeit verhindert werden können, während an
dererseits, wenn dem Strömungsweg eine große Flüs
sigkeitsmenge zugeführt wird, die in diesem verbliebene
Flüssigkeit durch die Druckhöhe der größeren Flüssig
keitsmenge aus dem Strömungsweg ausgestoßen wer
den kann, um eine Flüssigkeitsströmung weider herbei
zuführen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist in der Schaffung
einer Abdeckvorrichtung zu sehen, die einen in einem
Gestell aufgenommenen und in seinem Inneren einen
Tintenabsorber tragenden Tragrahmen von im wesent
lichen L-förmigem Querschnitt sowie eine mit der unte
ren Fläche des Tintenabsorbers in Anlage befindliche
und zum Tragrahmen im wesentlichen parallele
Quetschplatte umfaßt, wobei die Abdeckvorrichtung so
angeordnet ist, daß die einem Tintenstrahlkopf abge
wandte hintere Kante der Quetschplatte vertikal unter
der seitlichen Stirnfläche des Tintenstrahlkopfes liegt.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Abdeckvorrichtung
geschaffen werden, die gekennzeichnet ist durch einen
in einem Gestell aufgenommenen Iragrahmen mit im
wesentlichen L-förmigem Querschnitt, durch eine un
terhalb sowie innerhalb des Tragrahmens angeordnete,
auf- und abbewegbare Quetschplatte, durch einen zwi
schen dem Tragrahmen sowie der Quetschplatte einge
fügten Tintenabsorber und durch einen an der Untersei
te der oberen Platte des Tragrahmens angeordnete, sich
über die ganze Länge des Tragrahmens erstreckende
Leiste, die im aufgequollenen Zustand des Tintenabsor
bers in diesen eingreift.
Auch ist es ein Ziel der Erfindung, eine Abdeckvor
richtung zu schaffen, die gekennzeichnet ist durch einen
in einem Gestell enthaltenen Tragrahmen mit im we
sentlichen L-förmigem Querschnitt, in dem ein Tinten
absorber aufgenommen ist, durch eine in Anlage mit der
unteren Fläche des Tintenabsorbers befindliche
Quetschplatte, durch einen eine Abwinkelung aufwei
senden zweiten Arm, dessen eines Ende gelenkig an der
Quetschplatte und dessen anderes Ende gelenkig an ei
nem Lenker einer parallel zum Tragrahmen angeordne
ten Welle gelagert ist, durch einen ersten Arm, dessen
eines Ende am Tragrahmen befestigt ist und dessen an
deres Ende koaxial mit dem anderen Ende des zweiten
Arms gelenkig gelagert ist, durch einen Anschlag, der an
einer Stelle gehalten ist, so daß die Abwinkelung des
zweiten Arms mit diesem im Anlage kommt, und durch
eine Antriebsvorrichtung, die die Welle in einer Vor
wärts- sowie Rückwärtsrichtung dreht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaf
fung eines Tintenstrahldruckers mit einem Strahlkopf
zum Austoßen von Tinte für einen Schreibvorgang, mit
einem den Strahlkopf und das eine Ende eines ersten
Tintenbehälters verbindenden Schreib-Strömungsweg,
mit einem den ersten Tintenbehälter und den Strahlkopf
verbindenden pumpenseitigen, durch eine Pumpe füh
renden Strömungsweg, der mit dem Schreib-Strö
mungsweg zusammen einen durch den Strahlkopf sowie
den ersten Tintenbehälter führenden Umlauf-Strö
mungsweg bildet, und mit einem zweiten Tintenbehälter
zur Einspeisung von Tinte in den ersten Tintenbehälter,
der gekennzeichnet ist durch eine bewegbare Abdeck
vorrichtung, die in eine die Frontseite des Strahlkopfes
abdeckende sowie in eine vom Strahlkopf getrennte
Stellung bewegbar ist und einen gegen den Strahlkopf
anzudrückenden Tintenabsorber enthält, wobei die Ab
deckung mit einem den Tintenabsorber in seinem lnne
ren aufnehmenden Tragrahmen von L-förmigem Quer
schnitt ausgestattet ist, und durch eine mit der unteren
Fläche des Tintenabsorbers in Anlage befindliche sowie
zum Tragrahmen im wesentliche parallele Quetschplat
te, wobei die Abdeckung so angeordnet ist, daß die dem
Tintenstrahlkopf abgewandte hintere Kante der
Quetschplatte vertikal unter der seitlichen Stirnfläche
des Tintenstrahlkopfes liegt.
Schließlich soll als Ziel der Erfindung eine Strö
mungswegkonstruktion geschaffen werden, die sich da
durch auszeichnet, daß ein Strömungsweg zur Führung
einer Flüssigkeit von einer hochgelegenen zu einer nied
riggelegenen Stelle in wenigstens eine obere sowie eine
untere Stufe unterteilt ist, wobei die obere Stufe einen
solchen Durchmesser hat, daß sich ein Meniskus der
Flüssigkeit nicht bildet, und die untere Stufe einen sol
chen Durchmesser hat, daß sich ein Meniskus der Flüs
sigkeit bilden kann.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeich
nungen erlautert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung der
wesentlichen Teile einer Abdichtvorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 und 3 schematische Perspektivdarstellungen ei
nes Druckers;
Fig. 4 eine schematische Perspektivdarstellung eines
Blasenstrahlbausatzes (BSB);
Fig. 5 eine schematische Perspektivdarstellung einer
Abdeckung;
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt der Abdek
kung;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Abdek
kung;
Fig. 8(A) und 8(B) schematische Querschnitte zur
Erläuterung der Befestigung und des Aufquellens eines
Tintenabsorbers;
Fig. 9 und 10 schematische Darstellungen zum Auf
bau von Strömungswegen.
Der in den Fig. 2 und 3 gezeigte Drucker arbeitet
nach dem Blasenstrahlsystem und ist ein Sofort-Druk
ker (on-demand-Drucker).
Der Drucker umfaßt ein oberes Gerätteil 20, in dem
ein Kopfbausatz, auf den noch eingegangen werden
wird, aufgenommen ist, und ein unteres Gerätteil 21, das
eine Antriebseinheit enthält und in dem ein ausbaubarer
Ablaufbehälter 22 so untergebracht ist, daß er von au
ßen eingesehen werden kann.
Oberhalb des Ablaufbehälters 22 ist am oberen Ge
rätteil 20 über Gelenke 23 eine zu öffnende sowie zu
schließende Papierzufuhrvorrichtung 24 angebracht, an
deren oberem Frontteil sich eine entfernbare Klappe 25
befindet, die als Deckel eine Papieraustragöffnung ver
schließt und während eines tatsächlichen Druckvor
gangs von der Bedienungsperson abgenommen werden
kann. Neben der Klappe 25 ist ein Bedienungsfeld 26
angeordnet, und eine Tasche 27 nimmt eine Bedienungs
anweisung od. dgl. auf.
Eine im unteren Teil der Frontfläche der Papierzu
fuhrvorrichtung 24 ausgebildete Öffnung 28 dient der
Prüfung der noch vorhandenen Menge an Schreibpa
pier. Unterhalb der Papierzufuhrvorrichtung 24 befin
det sich ein aus gebogenem Stahldraht od. dgl. gebilde
ter Stapler 29. Das untere Gerätteil 21 ruht auf Füßen
30.
Innerhalb der Papierzufuhrvorrichtung 24 sind eine
Papierfördervorrichtung 31 und unter dieser ein Raum
32 zur Aufnahme von Schreibpapier vorhanden.
Das obere Gerätteil 20 stellt ein den Kopfbausatz
aufnehmendes Teil dar, in dessen oberem Teil ein Bla
senstrahlbausatz 33, der im folgenden als BSB 33 be
zeichnet wird, herausnehmbar gehalten ist. An der Vor
der- bzw. Ansichtsseite des BSB 33 ist eine auf- und
abwärts bewegbare Abdeckung 34 angebracht.
Die Ausbildung des BSB 33 ist in Fig. 4 gezeigt, und
zwar wird der BSB 33 mit einem festen Rahmen 34′ als
Träger zusammengebaut und im oberen Raum des obe
ren Gerätteils 20 ausbaubar gehalten.
An der Frontseite des Rahmens 34′ sind vier Blasen
strahlbauteile 35-38, die im folgenden als BSBT 35-38
bezeichnet werden, abnehmbar befestigt. Im vorliegen
den Fall sind diese BSBT 35-38 in der Reihenfolge
"schwarz", "zyan", "magenta" und "gelb" von oben her
angeordnet.
Jedes BSBT 35-38 weist eine Mehrzahl von Tinten
strahlköpfen 1 auf, deren jeder eine Vielzahl von (nicht
gezeigten) Düsen, z. B. 128 Düsen, hat. Die Tintenstrahl
köpfe 1 sind in zwei zueinander versetzten Stufen in
jedem BSBT 35-38 angeordnet, wobei dafür Sorge ge
tragen ist, daß sich die Düsen in vertikaler Richtung
nicht überdecken. Unter den BSBT 35-38 sind zweite,
mit einer jeder Farbe entsprechenden Tinte gefüllte
Tintenbehälter abbaubar angebracht, die mit ersten, an
der Rückseite des BSB 33 befindlichen (nicht gezeigten)
Tintenbehältern verbunden sind, wobei diese Verbin
dung automatisch durch die Montage der zweiten Tin
tenbehälter 12 bewerkstelligt wird.
An den einander gegenüberliegenden Seitenflächen
des Rahmens 34′ des BSB 33 sind Gebläse 39 zur Zufuhr
von Kühlluft angeordnet.
Der BSB 33 mit diesem Aufbau kann im oberen Ge
rätteil 20 dadurch lösbar eingebaut werden, daß man
einen rechten sowie linken Griff 34a am Rahmen 34′
erfaßt, um den BSB 33 zu bewegen, wobei bei dessen
Einbau eine Verbindung mit einem Anschluß der im
unteren Gerätteil 21 untergebrachtne Stromquelle
durch an der Rückwand des Rahmens 34′ befindliche
Verbindungsstücke 40 selbsttätig hergestellt wird. Die
Knöpfe 41 am Rahmen 34′ dienen dem Ver- bzw. Entrie
geln der Verbindungsstücke 40.
Eine in Fig. 4 gezeigte Schutzplatte 42 dient der Ab
deckung der BSBT 35-38, wenn diese ein- oder ausge
baut werden, d. h., die Schutzplatte 42 wird immer dann
angebracht, wenn der BSB 33 gehandhabt wird, weil der
Durchmesser der in den Strahlköpfen 1 ausgebildeten
Düsenöffnungen so gering ist, daß diese allein durch
eine Berührung mit einem Finger verschlossen werden
können.
Der Aufbau der auf- und abbewegbaren Abdeckung
34 geht aus den Fig. 5 und 6 hervor. Die Abdeckung 34
weist ein festes Gestell 43 als Träger auf und wird durch
einen (nicht gezeigten) Antrieb auf- und abbewegt, d. h.
in eine Lage, in der sie den BSB 33 abdeckt, und in eine
Lage, in der sie durch ihre Abwärtsbewegung den BSB
33 völlig freigibt, wie Fig. 3 zeigt.
In der Abdeckung 34 befinden sich Tintenabsorber
44-47, die die jeweiligen Tintenstrahlköpfe 1 der BSBT
35-38 abdecken. Jeder Tintenabsorber 44-47 ist
(Fig. 1 und 6) in einem Tragrahmen 50 aufgenommen,
der an einem durch eine Welle 48im Gestell43 drehba
ren ersten Arm 49 befestigt ist, wobei unter jedem Tin
tenabsorber 44-47 eine am Ende eines zweiten Arms
52 mit Hilfe eines Stifts 52a befestigte Quetschplatte 51
gelenkig angeordnet ist. Die beiden Arme 49 und 52
werden am Ende eines Lenkers 53, der von der Welle48
nach unten gerichtet ist, mittels eines Zapfens 54
schwenkbar getragen, wobei diese Arme 49, 52 an den in
der Längsrichtung des Tragrahmens 50 gelegenen En
den vorgesehen sind.
Ein Anschlag 55 ist auf der Seite des Gestells 43 an
einer Stelle vorgesehen, die der Abwinkelung in die
Quetschplatte 51 tragenden Arm 52 gegenüberliegt.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, haben die Tin
tenabsorber 44-47 einen im wesentlichen rhombusför
migen Querschnitt, wobei deren Front- und Rückfläche
parallel zur Frontseite der Strahlköpfe 1 verlaufen. Fer
ner sind die Tintenabsorber so geneigt, daß ihre Ober
und Unterfläche, die zueinander parallel sind, tiefer und
weg von der Seite der Strahlköpfe kommen.
An der unteren Ecke der Frontfläche der jeweiligen
Tintenabsorber 44-47 sind Schrägkanten oder Abfa
sungen ausgebildet. Infolgedessen liegt die untere Ecke
der Frontfläche eines jeden Absorbers von der Seite der
Köpfe entfernt.
Auch sind die obere Platte 50a jedes Tragrahmens 50
und jede Quetschplatte 51 parallel zur oberen sowie
unteren Fläche der Tintenabsorber und liegen tiefer von
der Seite der Köpfe entfernt.
Zwischen der Hinterkante der Quetschplatte 51 und
dem unteren Ende der hinteren Seitenwand des Trag
rahmens 50 ist ein Spalt 50a′ ausgebildet. Des weiteren
ist an der lnnenfläche der oberen Platte 50a des Trag
rahmens 50 eine nach unten ragende Leiste 50b ange
bracht, die im gezeigten Beispiel aus Metall besteht,
einen L-Querschnitt hat und durch Punktschweißung
befestigt ist. Diese Leiste 50b kann natürlich auch mit
der oberen Platte 50a einstückig ausgebildet sein und sie
erstreckt sich über die ganze Länge der oberen Platte.
Die Befestigung der Tintenabsorber 44-47 in dem
Fall, da solche Leisten 50b vorhanden sind, erfolgt in der
in den Fig. 8(A) und 8(B) gezeigten Weise.
Es werden zuerst die noch keine Feuchtigkeit und
nicht aufgequollenen, relativ harten Tintenabsorber
44-47 bereitgestellt. Hierbei werden die Abmessungen
der Absorber unter Berücksichtigung ihres vorbekann
ten Aufquellgrades bestimmt. Demzufolge liegt, wie
Fig. 8(A) zeigt, die obere Stirnfläche des Tintenabsor
bers zuerst, wenn dieser zwischen den Tragrahmen 50
und die Quetschplatte 51 eingesetzt wird, von der Innen
fläche der oberen Platte 50a entfernt, wobei die Leiste
50b mit der oberen Stirnfläche des Absorbers in leichter
Berührung ist. Wenn die Tintenabsorber 44-47 in die
sem Zustand Tinte aufnehmen und aufquellen, wie
Fig. 8(B) zeigt, dann tritt die Leiste 50b in den Körper
der Absorber ein. lm aufgequollenen Zustand tritt die
Frontfläche eines Absorbers über die Vorderkante der
oberen Platte 50a des Tragrahmens 50 vor, so daß sie
mit der Seite des Strahlkopfes in Anlage kommen kann.
Das Ausmaß dieses Vorstehens wird exakt eingestellt
und geregelt, da der Grad des Aufquellesns bekannt ist.
Im aufgequollenen Zustand wird der Tintenabsorber
nur von der Leiste 50b festgehalten, so daß das Quet
schen und die Absorbierfunktion ungehindert sowie frei
ausgeführt werden können. Auch ist ein Herausnehmen
der Tintenabsorber für einen Austausch ohne Schwie
rigkeiten zu bewältigen.
Die Tintenabsorber 44-47, die Tragrahmen 50, die
Quetschplatten 51 und die Arme 49 sowie 52 sind in
länglichen, durch Trennplatten 56 abgeteilten Räumen
untergebracht, wobei die Trennplatten sich quer durch
das Gestell 43 erstrecken, eine Neigung aufweisen und
so angeordnet sind, daß sie von ihrer hochgelegenen
Absorbier- oder Strahlkopfseite zur gegenüberliegen
den Seite abfallen.
Im unteren Teil des Gestells 43 ist ein Motor 57 als
Antrieb für den Quetschmechanismus untergebracht.
An der zu den Tintenabsorbern 44-47 entgegengesetz
ten Seite des Gestells 43 ist an diesem eine Deckplatte
58 befestigt, die nach Art einer flachen Schale ausgebil
det ist, so daß zwischen der Deckplatte 58 und der an
grenzenden Seitenfläche des Gestells 43 ein als Tinten
fließweg dienender Zwischenraum 59 vorhanden ist.
Dieser Raum 59 steht mit den Räumen zwischen den
Trennplatten 56, in denen die Tintenabsorber aufge
nommen sind, durch Öffnungen 60 in Verbindung.
In der Mitte des Gestells 43 ist ein trapezförmiger
Vorsprung 61 (Fig. 5) als Hohlkörper ausgebildet, der
mit dem Zwischenraum 59 in Verbindung steht. Durch
ein Anschlußstück 62 und einen Schlauch 63 ist dieser
vorspringende Hohlkörper 61 mit dem Ablaufbehälter
22 verbunden.
Demzufolge fließt die ausgequetschte Tinte über die
geneigten Trenn-platten 56 in den Zwischenraum 59
durch die Öffnungen 60, dann in den am untersten Ende
des Gestells 43 befindlichen Hohlkörper 61 und von hier
durch den Schlauch 63 in den Ablaufbehälter 22.
Wie Fig. 7 zeigt, ist an derjenigen Seitenfläche des
Gestells 43, an der der Motor 57 befestigt ist, eine verti
kale Schubstange 64 angeordnet, deren unteres Ende
mit dem freien Ende einer Kurbel 65 mittels eines Stifts
66 gelenkig verbunden ist. Die Kurbel 65 sitzt auf der
Abtriebswelle des Motors 57.
Durch Stifte 67 sind an der Schubstange 64 die einen
Enden von Hebelarmen 68, die mit der gleichen Teilung
wie die Tintenabsorber 44-47 angeordnet sind, gelen
kig gelagert, wobei die anderen Enden der Hebelarme
68 an den jeweiligen Wellen 48 befestigt sind.
Auf der zu den Hebelarmen 68 gegenüberliegenden
Seite der Schubstange 64 sind an dieser Nasen 69 ausge
bildet, an denen über Stifte 70 das Kniestück von L-för
migen Hebeln 71 gelenkig gehalten ist. Der eine Schen
kel dieser Hebel 71 ist mit je einem Stift 67 an dessen
unterem Umfang in Anlage. Zwischen den anderen
Schenkel der L-förmigen Hebel 71 und einen Vorsprung
72 auf der zu den Nasen 69 gegenüberliegenden Seite
der Schubstange 64, wobei dieser Vorsprung 72 tiefer
liegt als die jeweils zugeordnete Nase 69, ist eine Feder
73 gespannt. Demzufolge werden die L-förmigen Hebel
71 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn (in
Fig. 7) belastet, und die Schubstange 64 wird normaler
weise einem aufwärts gerichteten Druck ausgesetzt.
In Fig. 5 ist ein Deckel 74 dargestellt, der während der
Konservierung od. dgl. des Geräts benutzt wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebe
nen Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Während des Betriebs des Druckers ist die Papierzu
fuhrvorrichtung 24 geschlossen und die Abdeckung
(Abdichtvorrichtung) 34 in ihrer unteren Stellung. Dem
zufolge liegt der BSB 33 dem Schreibpapier direkt ge
genüber. In diesem Zustand werden die Strahlköpfe 1 in
Übereinstimmung mit einem Schreibbefehl betrieben,
so daß unter Verwendung der einzelnen Farben eine
farbige Aufzeichnung gefertigt wird.
Wenn nun die Düsen verstopft sind, so wird der Be
trieb zur Beseitigung des Sperr- oder Blockierzustandes
aufgenommen, wozu die Bedienungsperson einen für
diesen Betrieb am Bedienungsfeld 26 vorgesehenen
Schalter betätigt, so daß die Abdeckung 24 hochgefah
ren wird und die Frontfläche der BSB 33 abdeckt bzw.
abdichtet, wobei die Tintenabsorber 44-47 den Strahl
köpfen 1 gegenüberliegen, wie Fig. 6 zeigt.
Die Fig. 6 ist ein nicht ganz korrekter Schnitt, son
dern stellt die Tintenabsorber 44-47 in ihrer Arbeits
folge mit vestreichender Zeit von oben nach unten dar.
Bevor der Betrieb zur Aufhebung des Sperrzustandes
aufgenommen wird, wird der Motor 57 stillgesetzt, wo
bei sich die Kurbel 65 in einer Lage befindet, daß das
Ende ihres Kurbelarmes im wesentlichen vertikal ober
halb ihrer Drehachse liegt. Die L-förmigen Hebel 71
werden im Gegenuhrzeigersinn durch die Kraft der Fe
der 72 verschwenkt, und die Schubstange 64 hat durch
die Stifte 67 ihre obere Endlage eingenommen.
Das hat zum Ergebnis, daß die Hebelarme 68, die
Wellen 48 und die Lenker 53 alle in ihrer Endlage im
Sinn einer Drehung im Uhrzeigersinn sind, wobei der
Tintenabsorber 44 nicht am Strahlkopf 1 anliegt, wie
Fig. 6 zeigt.
Wird nun der Motor 57 in Gang gesetzt, so wird die
Kurbel 65 gedreht, so daß die Schubstange 64 abwärts
bewegt wird, wobei die Hebelarme 68 entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt und die Wellen 48 sowie die
Lenker 53 in der gleichen Richtung gedreht werden. Als
Ergebnis dessen werden die Tintenabsorber auf einem
Bogen entgegen dem Uhrzeigersinn mit dem Tragrah
men 50 und den Drosselplatten 51 bewegt, so daß der
Tintenabsorber 45 (s. Fig. 6) mit dem zugeordneten
Strahlkopf 1 in Anlage kommt.
ln diesem Zustand wird ein Ausstoßen von Tinte her
beigeführt, und die ausgestoßene Tinte wird vom Tin
tenabsorber 45 aufgenommen.
Während des oben beschriebenen Vorgangs drücken
die den Quetschplatten 51 benachbarten Arme 52 die
Federn der Anschläge 55 zusammen.
Wird die Schubstange 64 weiter abwärts bewegt, so
werden die Wellen 48 und Lenker 53 weiter im Uhrzei
gersinn bewegt. Zu dieser Zeit ist das Knie- oder Ver
bindungsstück am Arm 52 mit dem Anschlag 55 in Anla
ge, wie die Fig. 6 in dem dem Absorber 46 zugeordneten
Teil zeigt, weshalb der Arm 52 mit diesem anliegenden
Kniestück als Schwenkpunkt im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Das hat zum Ergebnis, daß der erste Arm 49 nach
oben gestoßen und der Tragrahmen 50 auf einem Bogen
mit dem Absorber 46 im Uhrzeigersinn verschwenkt
und somit nach oben bewegt wird.
Dann trennt sich der Tintenabsorber 46 vom Strahl
kopf 1, während gleichzeitig die Quetschplatte 51 eine
Aufwärtsbewegung ausführt, so daß die aufgenommen
de Tinte ausgequetscht wird.
Die ausgequetschte Tinte läuft vom Spalt 50a′ zwi
schen der Quetschplatte 51 und dem Tragrahmen 50 auf
die Trennplatte 56 sowie längs deren geneigter Fläche
zum Zwischenraum 59, sie wird dann im Hohlkörper 61
gesammelt und durch den Schlauch 63 zum Ablaufbe
hälter 22 geführt.
Der Quetschvorgang findet im oberen 1 eil des engen
Raumes zwischen jeweils zwei Trennplatten statt, so
daß deshalb die ausgequetschte Tinte keine Brücke zwi
schen den die Böden darstellenden Trennplatten bildet,
sondern eindeutig nach unten fällt und zum Ablaufbe
hälter geführt wird, womit ein Anhaften oder Zurück
bleiben von Tinte nicht auftritt.
Während des Ausquetschens sickert die Tinte zur un
teren Kante der Frontfläche jedes Tintenabsorbers.
Wenn in diesem Bereich jedoch eine Abfasung ausgebil
det ist, so wird die Tinte hier nicht haften und den Strahl
kopf auch nicht verschmutzen können, vielmehr tropft
die dorthin gesickerte Tinte unter der Schwerkraftwir
kung auf die Trennplatten 56.
Wenn auf diese Weise dann der Quetschvorgang be
endet ist, so dreht der Motor 57 in der entgegengesetz
ten Richtung, womit die Schubstange 64 eine Aufwärts
bewegung ausführt.
Deshalb werden die Hebelarme 68, die Wellen 48 und
die Lenker 53 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die
Arme 49 und 52 ihre Ausgangslage einnehmen, wie die
Fig. 6 in der untersten, dem Absorber 47 zugeordneten
Stufe zeigt, und der Tintenabsorber nimmt ebenfalls sei
ne Ausgangslage wieder ein. Nach Ausführung eines
solchen Quetschzyklus wird die Abdekkung 34 wieder
nach unten verfahren, so daß sie von dem BSB 33 ge
trennt ist, der dann wieder die Bereitschaftsstellung an
nimmt.
Die von den Tintenabsorbern aufgenommene Tinte
wird eindeutig ausgequetscht, sie haftet nicht an der
Abdeckung und sie beschmutzt weder den Strahlkopf,
noch verbleibt sie auf dessen Seite, so daß auch das
Schreibpapier nicht verschmutzt wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kommen
entsprechend den Tintenfarben mehrere Tintenabsor
ber und Quetschmechanismen zur Anwendung, da es
sich hier um einen Mehrfarbendrucker handelt. Im Fall
eines Einfarbendruckers kommt natürlich nur ein Satz
mit einem Absorber und einem Quetschmechanismus
zum Einsatz.
Die Leiste 50b wurde als an der Unterseite der obe
ren Platte 50a vertikal abwärts ragend dargestellt, je
doch kann die Richtung, in der diese Leiste vorragt, auch
irgendeine andere sein, die ein Festhaken des Tintenab
sorbers zuläßt, und die Leiste muß auch nicht geradlinig
sein, sondern kann auch eine Biegung aufweisen. Ferner
kann die Leiste auch an der Drosselplatte 51 angebracht
sein, was jedoch vom Material des Tintenabsorbers ab
hängt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kommt
erfindungsgemäß eine Konstruktion zur Anwendung,
wonach die Tintenabsorber im wesentlichen rautenför
mig ausgestaltet sind, ihre Front- und Rückflächen par
allel zur Seite der Strahlköpfe verlaufen, die oberen
sowie unteren Flächen der Tintenabsorber zueinander
parallel und gegenüber der Seite der Strahlköpfe tiefer
sowie entfernt sind, die oberen Flächen der Tragplatten
und die Drosselplatten längs der oberen sowie unteren
Fläche der Tintenabsorber verlaufen und ein Spalt zwi
schen der Hinterkante einer jeden Quetschplatte sowie
der Unterkante der Seitenwand eines jeden Tragrah
mens ausgebildet ist, so daß die ausgequetschte Tinte
auf natürliche Weise durch diesen Spalt nach unten fällt,
selbst während des Quetschvorgangs die Tinte aus die
sem Spalt gedrückt wird und die in Richtung zum
Strahlkopf gelangende Tintenmenge gering ist.
Auch ist an der unteren Kante der Frontseite eines
jeden Tintenabsorbers eine Abfasung vorhanden, wes
halb selbst dann, wenn während des Quetschvorgangs
Tinte zu dieser Kante hin gedrückt wird, diese dort nicht
haften bleibt und den Strahlkopf verschmutzen kann,
weil diese untere Kante vom Strahlkopf entfernt liegt.
Ferner kommt erfindungsgemäß eine Konstruktion
zur Anwendung, wobei eine Leiste an der unteren Flä
che der oberen Platte eines jeden Tragrahmens vorhan
den ist, die dazu dient, den Tintenabsorber in seinem
aufgequollenen Zustand zu halten, die aber auch dazu
dient, diese Absorber, bevor sie aufgequollen sind, ge
nau zu montieren, wobei der Quellgrad der Absorber
berücksichtigt wird, so daß auch die Genauigkeit in be
zug auf die Abmessungen der Absorber, wenn sie aufge
quollen sind, exakt eingehalten werden kann.
Selbst wenn die Tintenabsorber aufgequollen sind, so
stechen die Leisten nur leicht in die Absorber ein, sie
können diese aber nicht gänzlich festhalten, weshalb der
Quetschvorgang und das Absorbieren ungehindert aus
geführt werden können, wie auch das Herausnehmen
der Absorber, deren Maßgenauigkeit auch im aufge
quollenen Zustand sehr exakt eingehalten wird, ohne
Schwierigkeiten auszuführen ist.
Darüber hinaus kommt gemäß der Erfindung eine
Konstruktion zur Anwendung, bei der die die Tragrah
men der Tintenabsorber tragenden Arme und die die
unter den Absorbern befindlichen Quetschplatten tra
genden Arme schwenkbar an den durch die von einem
Motor auf- und abbewegten Schubstange verlagerten
Hebelarmen gedrehten Wellen gelagert sind, wobei die
Schwenkbewegung der die Quetschplatten tragenden
Arme durch je einen Anschlag gesteuert wird, so daß
durch die die Schwenkbewegung dieser Arme beglei
tende Schwenkbewegung der Tintenabsorber der Ab
sorptionsvorgang durch deren Anlage an den Strahl
köpfen und der Ausquetschvorgang in einem von den
Köpfen getrennten oberen Raum der Abdeckung als
eine Aufeinanderfolge von Tätigkeiten ausgeführt wer
den können.
Demzufolge besteht während des Quetschvorgangs
ein maximaler Abstand zwischen den Tintenabsorbern
und dem Boden der Abdeckung bzw. deren durch die
Trennplatten bestimmten Räume, so daß eine Tinten
brücke nicht gebildet und die ausgequetschte Tinte mit
Sicherheit im Ablaufbehälter gesammelt wird, weshalb
keinerlei Verschmutzung an einem Strahlkopf und am
Schreibpapier hervorgerufen werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 wird der
Aufbau von Strömungswegen gemäß der Erfindung er
lautert.
Die Fig. 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für
einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Strömungs
weg mit einem Vorratsbehälter 91, in dem eine Flüssig
keit, z. B. Tinte, zeitweise gespeichert wird. Das eine En
de eines Schlauchs oder Rohres 93 mit großem Durch
messer ist über ein Anschlußstück 92 mit dem am tief
sten liegenden Teil des Behälters 91 verbunden. Das
andere Ende dieses großkalibrigen Schlauchs 93 ist an
das obere Ende eines Schlauchs oder Rohres 96 mit
kleinem Durchmesser über einen Zwischenverbinder
95, der an einer Trennplatte 94 des Geräts befestigt ist,
angeschlossen. Das untere Ende des kleinkalibrigen
Schlauchs 96 ist mit einem Ablaufbehälter 95 verbun
den.
Bei Anwendung der oben beschriebenen Anordnung
wird der Strömungsweg in eine obere sowie eine untere
Stufe unterteilt, wobei die obere Stufe den großkalibri
gen Schlauch 93 und die untere Stufe den kleinkalibri
gen Schlauch 96 umfaßt, weshalb die folgende Erschei
nung auftritt.
Wenn der Durchmesser des weiten Schlauchs 93 der
art gewählt wird, daß sich ein Meniskus von Flüssig
keitströpfchen nicht bildet, z. B. mit einem Durchmesser
von 8 mm oder darüber, dann entsteht in den durch
dieses Schlauchstück fließenden Tröpfchen auch kein
Meniskus, so daß auch eine kleine Flüssigkeitsmenge,
die den Strömungsweg versperren kann, nicht zurück
bleibt, sondern vielmehr zum engen Schlauch 96 hin
fließt.
Andererseits bildet sich ein Flüssigkeitsmeniskus im
engen Schlauch 96 aus, so daß eine kleine Flüssigkeits
menge in diesem verbleibt. Durch diese verbleibende
Flüssigkeit wird eine Luftströmung zwischen dem Vor
ratsbehälter 91 und dem Ablaufbehälter 97 blockiert,
wodurch eine Austrocknung der Flüssigkeit im Strö
mungsweg nicht eintritt.
Wenn nun die durch des weite Rohr 93 fließende Flüs
sigkeitsmenge groß wird, so wirkt ihr Druck auf die
kleine Flüssigkeitsmenge im engen Schlauch 96, so daß
diese kleine Menge nicht länger stehenbleiben kann und
somit mit der großen Flüssigkeitsmenge im Ablaufbe
hälter 97 gesammelt wird.
Bei Anwendung einer solchen Konstruktion kann ein
Überlaufen allein durch einen weiten Schlauch 93, der
sich über eine geringfügige Länge erstreckt, unterbun
den werden, wie auch ein Austrocknen der Flüssigkeit
durch die im engen Schlauch 96 verbleibenden Tröpf
chen verhindert wird. Da der weite Schlauch 93 nur eine
kurze Länge zu haben braucht, ergeben sich keine
Schwierigkeiten beim Verlegen des Strömungswegsy
stems, wie auch ein großer Raumbedarf nicht erforder
lich ist.
Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, wo
bei der weite und der enge Schlauch 93 bzw. 96 nicht
über den Zwischenverbinder 95 zusammengefügt sind, i
sondern als einstückiges, durchgehendes Teil ausgebil
det sind, das dieselbe Wirkung hervorbringt, wie die in
Fig. 9 gezeigte Anordnung.
Bei beiden Ausführungsformen ist der von einem
Schlauch oder Rohr gebildete Strömungsweg in eine
obere sowie untere Stufe unterteilt, wobei in der oberen
Stufe ein weiter Schlauch und in der unteren Stufe ein
enger Schlauch zur Anwendung kommt; jedoch können
alternativ weite und enge Schläuche in einer Mehrzahl
von Stufen von oben her verwendet werden.
Wenn hier der Strömungsweg als aus Schläuchen
oder Rohren bestehend erläutert wurde, so kann er
selbstverständlich auch als ein Teil mit einer Wandflä
che od. dgl. ausgebildet werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kommt
für einen Strömungsweg eine Konstruktion zur Anwen
dung, wonach der eine Flüssigkeit unter Schwerkraft
wirkung leitende Strömungsweg in wenigstens eine
obere sowie eine untere Stufe unterteilt wird, wobei die
obere Stufe einen solchen Durchmesser hat, daß sich ein
Meniskus an Flüssigkeitströpfchen nicht ausbildet, wäh
rend die untere Stufe einen solchen Durchmesser hat,
daß sich ein Meniskus der Flüssigkeitströpfchen ausbil
den kann. Durch die im engen Strömungsweg dadurch
verbleibenden Tröpfchen kann eine Luftströmung ver
hindert werden, um ein Austrocknen von Flüssigkeit zu
unterbinden, und wenn im Strömungsweg mit großem
Durchmesser eine große Flüssigkeitsmenge fließt, dann
werden durch deren Druckhöhe die im engen Strö
mungsweg verbliebenen Tröpfchen ausgetrieben, so
daß eine Flüssigkeitsströmung bewirkt wird.
Da im Strömungsweg nur ein kurzes Stück mit gro
ßem Durchmesser vorhanden ist, bereitet das Verlegen
des Strömungswegsystems keine Schwierigkeiten.
Claims (27)
1. Abdeckvorrichtung für einen Tintenstrahldruk
ker, gekennzeichnet durch einen in einem Gestell
(37′) aufgenommenen und in seinem Inneren einen
Tintenabsorber (44-47) tragenden Tragrahmen
(50) von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt
und durch eine mit der unteren Fläche des Tinten
absorbers in Anlage befindliche sowie zum Trag
rahmen im wesentlichen parallele Quetschplatte i
(51), wobei die Abdeckvorrichtung (34) so angeord
net ist, daß die einem Tintenstrahlkopf (1) abge
wandte hintere Kante der Quetschplatte vertikal
unter der seitlichen Stirnfläche des Tintenstrahl
kopfes liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der unteren Kante einer
Seitenwand des Tragrahmens (50) und der hinteren
Kante der Quetschplatte (51) ein Spalt (50a′) ausge
bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tintenabsorber (44-47) einen
Querschnitt in Gestalt eines Parallelogramms hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (50)
mit einer in den Tintenabsorber (44-47) bei dessen
Aufquellen einstechenden Leiste (50b) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Leiste (50b) über die gesamte
Länge des Tragrahmens (50) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschplatte
(51) mit einer in den Tintenabsorber (44-47) bei
dessen Aufquellen einstechenden Leiste versehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Leiste über die gesamte Län
ge der Quetschplatte (51) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tintenstrahl
kopf (1) benachbarte Fläche des Tintenabsorbers
(44-47) zum Tintenstrahlkopf parallel angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch einen eine Abwinkelung auf
weisenden zweiten Arm (52), dessen eines Ende ge
lenkig an der Quetschplatte (51) und dessen ande
res Ende an einem Lenker (53) einer parallel zum
Tragrahmen (50) angeordneten Welle (48) gelenkig
gelagert ist, durch einen ersten Arm (49), dessen
eines Ende am Tragrahmen (50) befestigt ist und
dessen anderes Ende koaxial mit dem anderen En
de des zweiten Arms (52) gelenkig gelagert ist,
durch einen Anschlag (55), der an einer Stelle gehal
ten ist, so daß die Abwinkelung des zweiten Arms
(52) mit diesem in Anlage kommt, und durch eine
Antriebseinrichtung (57, 64, 65, 68), die die Welle
(48) in einer Vorwärts- sowie Rückwärtsrichtung
dreht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsweg
zur Führung von aus dem Tintenabsorber (44-47)
ausgequetschter Tinte, der von einer hochgelege
nen zu einer niedriggelegenen Stelle führt, in we
nigstens eine obere sowie eine untere Stufe unter
teilt ist, wobei die obere Stufe (93) einen solchen
Querschnitt hat, daß sich ein Meniskus der Flüssig
keit nicht bildet, und die untere Stufe (96) einen
solchen Querschnitt hat, daß sich ein Meniskus der
Flüssigkeit bilden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser des Strö
mungswegstücks (93) mit größerem Querschnitt 8
mm oder mehr beträgt.
12. Tintenstrahldrucker, gekennzeichnet durch eine
Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11.
13. Abdeckvorrichtung, gekennzeichnet durch ei
nen in einem Gestell (37′) aufgenommenen Trag
rahmen (50) mit im wesentlichen L-förmigem Quer
schnitt, durch eine unterhalb sowie innerhalb des
Tragrahmens angeordnete, auf- und abbewegbare
Quetschplatte (51), durch einen zwischen dem
Tragrahmen sowie der Quetschplatte eingefügten
Tintenabsorber (44-47) und durch einen an der
Unterseite der oberen Platte (50a) des Tragrah
mens (50) angeordnete, sich über die ganze Länge
des Tragrahmens erstreckende Leiste (50b), die im
aufgequollenen Zustand des Tintenabsorbers in
diesen eingreift.
14. Abdeckvorrichtung, gekennzeichnet durch ei
nen in einem Gestell (34′) enthaltenen Tragrahmen
(50) mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt,
in dem ein Tintenabsorber (44-47) aufgenommen
ist, durch eine in Anlage mit der unteren Fläche des
Tintenabsorbers befindliche Quetschplatte (51),
durch einen eine Abwinkelung aufweisenden zwei
ten Arm (52), dessen eines Ende gelenkig an der
Quetschplatte und dessen anderes Ende gelenkig
an einem Lenker (53) einer parallel zum Tragrah
men angeordneten Welle (48) gelagert ist, durch
einen ersten Arm (49), dessen eines Ende am Trag
rahmen (50) befestigt ist und dessen anderes Ende
koaxial mit dem anderen Ende des zweiten Arms
(52) gelenkig gelagert ist, durch einen Anschlag
(55), der an einer Stelle gehalten ist, so daß die
Abwinkelung des zweiten Arms (52) mit diesem in
Anlage kommt, und durch eine Antriebseinrichtung
(57, 64, 65, 68), die die Welle (48) in einer Vorwärts
sowie Rückwärtsrichtung dreht.
15. Tintenstrahldrucker mit einem Strahlkopf zum
Ausstoßen von Tinte für einen Schreib-vorgang,
mit einem den Strahlkopf und das eine Ende eines
ersten Tintenbehälters verbindenden Schreib-Strö
mungsweg, mit einem den ersten Tintenbehälter
und den Strahlkopf verbindenden pumpenseitigen,
durch eine Pumpe führenden Strömungsweg, der
mit dem Schreib-Strömungsweg zusammen einen
durch den Strahlkopf sowie den ersten Tintenbe
halter führenden Umlauf-Strömungsweg bildet,
und mit einem zweiten Tintenbehälter zur Einspei
sung von Tinte in den ersten Tintenbehälter, ge
kennzeichnet durch eine bewegbare Abdeckvor
richtung (34), die in eine die Frontseite des Strahl
kopfes (1) abdeckende sowie in eine vom Strahl
kopf getrennte Stellung bewegbar ist und einen
gegen den Strahlkopf anzudrückenden Tintenab
sorber (44-47) enthält, wobei die Abdeckung mit
einem den Tintenabsorber in seinem lnneren auf
nehmenden Tragrahmen (50) von L-förmigem
Querschnitt ausgestattet ist, und durch eine mit der
unteren Fläche des Tintenabsorbers in Anlage be
findliche sowie zum Tragrahmen im wesentlichen
parallele Quetschplatte (51), wobei die Abdeckung
(34) so angeordnet ist, daß die dem Tintenstrahl
kopf (1) abgewandte hintere Kante der Quetsch
platte vertikal unter der seitlichen Stirnfläche des
Tintenstrahlkopfes liegt.
16. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Kante
einer Seitenwand des Tragrahmens (50) und der
hinteren Kante der Quetschplatte (51) ein Spalt
(50a′) ausgebildet ist.
17. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichent, daß der Tintenabsorber
(44-47) einen Querschnitt in Gestalt eines Paralle
logramms hat.
18. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche
15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag
rahmen (50) mit einer in den Tintenabsorber
(44-47) bei dessen Aufquellen einstechenden Lei
ste (50b) versehen ist.
19. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Leiste (50b) über die
gesamte Länge des Tragrahmens (50) erstreckt.
20. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche
15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quetschplatte (51) mit einer in den Tintenabsorber
(44-47) bei dessen Aufquellen einstechenden Lei
ste versehen ist.
21. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Leiste über die ge
samte Länge der Quetschplatte (51) erstreckt.
22. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche
15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Tintenstrahlkopf (1) benachbarte Fläche des Tin
tenabsorbers (44-47) zum Tintenstrahlkopf paral
lel angeordnet ist.
23. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche
15 bis 22, gekennzeichnet durch einen eine Abwin
kelung aufweisenden zweiten Arm (52), dessen ei
nes Ende gelenkig an der Quetschplatte (51) und
dessen anderes Ende an einem Lenker (53) einer
parallel zum Tragrahmen (50) angeordneten Welle
(48) gelenkig gelagert ist, durch einen ersten Arm
(49), dessen eines Ende am Tragrahmen (50) befe
stigt ist und dessen anderes Ende koaxial mit dem
anderen Ende des zweiten Arms (52) gelenkig gela
gert ist, durch einen Anschlag (55), der an einer
Stelle gehalten ist, so daß die Abwinkelung des
zweiten Arms (52) mit diesem in Anlage kommt,
und durch eine Antriebseinrichtung (57, 64, 65, 68),
die die Welle (48) in einer Vorwärts- sowie Rück
wärtsrichtung dreht.
24. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche
15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strö
mungsweg zur Führung von aus dem Tintenabsor
ber (44-47) ausgequetschter Tinte, der von einer
hochgelegenen zu einer niedriggelegenen Stelle
führt, in wenigstens eine obere sowie eine untere
Stufe unterteilt ist, wobei die obere Stufe (93) einen
solchen Querschnitt hat, daß sich ein Meniskus der
Flüssigkeit nicht bildet, und die untere Stufe (96)
einen solchen Querschnitt hat, daß sich ein Menis
kus der Flüssigkeit bilden kann.
25. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Strö
mungswegstücks (93) mit größerem Quershcnitt 8
mm oder mehr beträgt.
26. Strömungswegkonstruktion, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Strömungsweg zur Führung einer
Flüssigkeit von einer hochgelegenen zu einer nied
riggelegenen Stelle in wenigstens eine obere sowie
eine untere Stufe unterteilt ist, wobei die obere
Stufe (93) einen solchen Durchmesser hat, daß sich
ein Meniskus der Flüssigkeit nicht bildet, und die
untere Stufe (96) einen solchen Durchmesser hat,
daß sich ein Meniskus der Flüssigkeit bilden kann.
27. Strömungswegkonstruktion nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Strömungswegstücks (93) mit größerem Durch
messer 8 mm oder mehr beträgt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16301885A JPS6223761A (ja) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | インクジエツト記録装置及びキヤツピング装置 |
JP60163017A JPH082650B2 (ja) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | キャッピング装置 |
JP16403085A JPS6225051A (ja) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | インクジエツト記録装置及びキヤツピング装置 |
JP16581585A JPS6227153A (ja) | 1985-07-29 | 1985-07-29 | 流路構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625026A1 true DE3625026A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3625026C2 DE3625026C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=27473845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625026 Granted DE3625026A1 (de) | 1985-07-25 | 1986-07-24 | Tintenstrahldrucker mit einer abdeckvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4748459A (de) |
DE (1) | DE3625026A1 (de) |
FR (1) | FR2585290B1 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6082846A (en) * | 1985-04-08 | 2000-07-04 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink jet recording with recovery operation and associated test printing |
EP0598701B1 (de) * | 1986-12-10 | 1998-03-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Aufzeichnungsgerät und Entladungsregeneriermethode |
JPH02182641A (ja) * | 1988-12-30 | 1990-07-17 | Canon Inc | 画像記録装置 |
DE68928318T2 (de) * | 1988-12-30 | 1998-02-19 | Canon Kk | Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung |
EP0445526B1 (de) * | 1990-02-02 | 1995-05-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät |
US5245362A (en) * | 1990-02-13 | 1993-09-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink jet recording apparatus with discharge recovery apparatus having varying driving force |
US7806507B2 (en) * | 2006-01-25 | 2010-10-05 | Seiko Epson Corporation | Liquid ejection apparatus, capping device, and installation device for liquid absorber |
JP2007296757A (ja) * | 2006-04-28 | 2007-11-15 | Brother Ind Ltd | インクジェット記録装置 |
JP2011079234A (ja) * | 2009-10-07 | 2011-04-21 | Seiko Epson Corp | 流体噴射装置 |
US9925791B2 (en) | 2016-01-08 | 2018-03-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Liquid ejection apparatus and liquid ejection head |
US10005287B2 (en) | 2016-01-08 | 2018-06-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Liquid ejection apparatus, liquid ejection head, and method of supplying liquid |
JP6716258B2 (ja) | 2016-01-08 | 2020-07-01 | キヤノン株式会社 | 記録装置、記録装置の制御方法、及びプログラム |
JP6611618B2 (ja) | 2016-01-08 | 2019-11-27 | キヤノン株式会社 | 記録装置、記録装置の制御方法、及びプログラム |
US9914308B2 (en) | 2016-01-08 | 2018-03-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Liquid ejection apparatus and liquid ejection head |
JP2017209864A (ja) | 2016-05-25 | 2017-11-30 | キヤノン株式会社 | 液体吐出装置及び液体吐出ヘッド |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2300523A1 (de) * | 1973-01-05 | 1974-07-11 | Casio Computer Co Ltd | Speisedruckerzeuger fuer tintenstrahlschreiber |
DE2743966A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-12 | Olympia Werke Ag | Kassette fuer ein gegen die duesenaustrittsflaeche eines tintenschreibkopfes anzulegendes band |
DE3142818A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-27 | Ing. C. Olivetti & C., S.p.A., 10015 Ivrea, Torino | "selektiver tintenstrahl-druckkopf" |
DE3237411A1 (de) * | 1981-10-08 | 1983-04-28 | Canon K.K., Tokyo | Abdeckeinrichtung fuer eine tintenstrahlduese |
DE3624817A1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-02-05 | Canon Kk | Tintenzufuhrvorrichtung und mit dieser ausgestattetes tintenstrahl-schreibgeraet |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3386102A (en) * | 1966-09-28 | 1968-05-28 | Victor Comptometer Corp | Ink supply system for recording apparatus |
DE2827585A1 (de) * | 1978-06-23 | 1980-01-10 | Wischerath Kg Josef | Als dosierspender ausgebildeter kunststoff-behaelterverschluss |
DE2919727A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Olympia Werke Ag | Vorrichtung zum verschliessen der duesenflaeche an einem tintenschreibkopf |
JPS57110456A (en) * | 1980-12-27 | 1982-07-09 | Canon Inc | Ink jet recorder |
GB2112715B (en) * | 1981-09-30 | 1985-07-31 | Shinshu Seiki Kk | Ink jet recording apparatus |
-
1986
- 1986-07-21 US US06/887,722 patent/US4748459A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-07-24 DE DE19863625026 patent/DE3625026A1/de active Granted
- 1986-07-24 FR FR8610750A patent/FR2585290B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2300523A1 (de) * | 1973-01-05 | 1974-07-11 | Casio Computer Co Ltd | Speisedruckerzeuger fuer tintenstrahlschreiber |
DE2743966A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-12 | Olympia Werke Ag | Kassette fuer ein gegen die duesenaustrittsflaeche eines tintenschreibkopfes anzulegendes band |
DE3142818A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-27 | Ing. C. Olivetti & C., S.p.A., 10015 Ivrea, Torino | "selektiver tintenstrahl-druckkopf" |
DE3237411A1 (de) * | 1981-10-08 | 1983-04-28 | Canon K.K., Tokyo | Abdeckeinrichtung fuer eine tintenstrahlduese |
DE3624817A1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-02-05 | Canon Kk | Tintenzufuhrvorrichtung und mit dieser ausgestattetes tintenstrahl-schreibgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625026C2 (de) | 1992-04-30 |
FR2585290B1 (fr) | 1994-01-28 |
US4748459A (en) | 1988-05-31 |
FR2585290A1 (fr) | 1987-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3625026A1 (de) | Tintenstrahldrucker mit einer abdeckvorrichtung | |
DE4425694C2 (de) | Kontinuierliches Tintennachfüllsystem für Tintenstrahlpatronen | |
DE69113740T2 (de) | Tintenstrahldruckgerät. | |
DE3128366C2 (de) | ||
DE2725761C2 (de) | Verfahren zum Reinigen oder Spülen der Tintenkanäle bei einem Tintenstrahlschreiber | |
DE69013419T2 (de) | Thermischer Tintenstrahl-Druckkopf. | |
DE2812562C2 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Absperrender Tintenflusses in Tintenschreibeinrichtungen von Büro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen | |
DE19609879B4 (de) | Lagerbehälter zum Lagern einer Tintenstrahldruckeinheit | |
DE69319065T2 (de) | Reinigungsvorrichtung mit Wischblatt für einen Farbstrahldruckkopf | |
DE69511234T2 (de) | Ventil für Tintenbehälter | |
DE3624817C2 (de) | ||
DE3604373C2 (de) | ||
DE69802356T2 (de) | Mechanismus für Einsetzen einer Tintenkassette in einem Tintenstrahldrucker | |
DE69411124T2 (de) | Instandsetzungsstelle für Farbstrahldrucker | |
DE69710262T2 (de) | Nachfüllverfahren und -gerät für Druckpatrone | |
DE60114071T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung | |
DE69402235T2 (de) | Inbetriebstellungsgerät für einen Tintenstrahldrucker | |
DE3719704A1 (de) | Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet | |
DE3446998A1 (de) | Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet | |
DE3402267A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer einen tintenstrahldrucker | |
DE3503080A1 (de) | Abdeckeinrichtung fuer einen fluessigkeitsstrahl-schreibkopf | |
DE60002423T2 (de) | Druckkopfeinheit | |
DE3637991C2 (de) | ||
DE69802225T2 (de) | Tintenbehälter, Tintenstrahlpatrone, und Verfahren zum Füllen mit Tinte | |
DE2720092A1 (de) | Ventilanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3645130 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3645130 |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3645131 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3645131 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 2/165 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |