DE2300523A1 - Speisedruckerzeuger fuer tintenstrahlschreiber - Google Patents

Speisedruckerzeuger fuer tintenstrahlschreiber

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DE2300523A1
DE2300523A1 DE19732300523 DE2300523A DE2300523A1 DE 2300523 A1 DE2300523 A1 DE 2300523A1 DE 19732300523 DE19732300523 DE 19732300523 DE 2300523 A DE2300523 A DE 2300523A DE 2300523 A1 DE2300523 A1 DE 2300523A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

Description

  • Speisedruckerzeuger für Tintenstrahlschreiber Die Erfindung bezieht sich auf einen Tinten-Speisedruckerzeuger für einen Tintenstrahischreiber.
  • Ein Tintenstrahlschreiber weist gewöhnlich eine besondere Einrichtung zum Hervorschleudern von Tinte in Form von feinen Tröpfchen unter einem konstanten Druck aus Qer Spitze einer Kanüle auf. Der zum Schreiben benötigte Druck der Tinte wird dabei unter Verwendung von elektrostatischen, elektromagnetischen oder Ultraschall-Wellen erzeugt. Eine wichtige Voraussetzung für einwandfreies Schreiben besteht darin, daß die Tinte der Kanülenspitze unter einem gleichförmigen Druck zuGeführt wird.
  • Zu diesem Zweck verwendet man gewöhnlich eine Rotationspumpe, deren Förderleistung sich äußerst genau einstellen läßt. Andere Tintenzufuhreinrichtungen enthalten eine wenigstens teilweise aus elastischen Werkstoffen gefertigte Pumpe. Derartige Einrichtungen haben å jedoch einen komplizierten Aufbau und sind zwangsläufig recht umfangreich.
  • Außerdem fördern sie die Tinte über ihren gesamten Leitungsweg unter Druck, anstatt einen solchen Druck nur im Bereich der Kanüle zu erzeugen.
  • Die bekannten Tintenstrahlschreiber haben ferner den Nachteil, daß die eigens für die Erzeugung des Tinten-Speisedrucks vorhandenen Einrichtungen unter Umwandlung der Drehbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung angetrieben sind, oder daß nahe der Kanüle ein Elektromagnet vorgesehen ist, so daß die eigentliche Schreibvorrichtung insgesamt ziemlich sperrig und entsprechend teuer ist und sich der der Tinte erteilte Druck nur sehr schwierig steuern läßt.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, einen kompakten Speisedruckerzeuger für einen Tintenstrahlschreiber zu schaffen, bei dem die aufgrund des komplizierten und empfindlichen Aufbaus bekannter Druckerzeuger vorhandenen Schwierigkeiten beseitigt sind und welcher Tinte unter einem geringen, jedoch gleichmäßigen Druck der Spitze der Schreibkanüle zuzuführen vermag.
  • Ein Speisedruckerzeuger der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen zu wenigstens einem Teil aus einem elastischen Werkstoff gefertigten Zwischenbehälter mit einem Einlaß für den Zutritt von Tinte aus einem Vorratsbehälter und einem Auslaß für den Austritt der Tinte zu einer Kanüle, aus welcher sie in Form feiner Tröpfchen hervorschleuderbar ist, durch eine Stößelanordnung zum Eindrücken des aus elastischem Werkstoff gefertigten Teils für die Erzeugung eines Drucks in der im Zwischenbehälter enthaltenen Tinte und durch ein Rückschlagventil zum Verhindern des Zurückströmens der Tinte vom Einlaß zum Vorratsbehälter. Die zum Erzeugen des Speisedrucks das elastische Teil, vorzugsweise den Boden, des Zwischenbehälters beaufschlagende Stößelanordnung ist gemäß der Erfindung von Hand oder über einen Elektromagnet betätigbar, so daß der bei herkömmlichen Tintenstrahischreibern dazu verwendete Elektromotor in Fortfall kommt. Diese Anordnung vereinfacht den Aufbau des Tintenstrahlschreibers insgesamt und ermöglicht die Anwendung eines für die Zufuhr der Tinte vom Zwischenbehälter zur Kanüle optimalen Drucks. Die Kanüle hat gemäß der Erfindung einen beträchtlich kleineren Durchmesser als der Tinteneinlaß des Zwischenbehälters, so daß das bei herkömmlichen, mit einer Stößelanordnung arbeitenden Spelsedruckerzeugern zum Verhindern des Zurückströmens der Tinte in dem zur Kanüle führenden Auslaß übliche Rückschlagventil weggelassen und damit der Aufbau der Vorrichtung weiter vereinfacht werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 die Anordnung der Hauptteile eines erfindungsgemäßen Speisedruckerzeugers und Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt in Richtung der Pfeile A-A'.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung hat einen Tintenzwischenbehalter 1, dessen obere Wandung von einem Einlaß 2 durchsetzt ist. iim Einlaß 2 ist über einen Stutzen 3 eine Tintentufuhrleitung 4 aAngeschlossen, die von einem Voi-atsbchälter 5 herangeführt ist. Zunächst dem Stutzen 3 ist in die obere Wandung des Zwischenbehälters 1 ein weiterer Anschlußstutzen 6 eingesetzt, an dem eine Schreibkanüle 7 über eine Leitung 8 angeschlossen ist. Da die Kanüle 7 einen beträchtlich kleinen Innendurchmesser hat, kann auch der Anschlußstutzen 6 einet beträchtlich kleineren Innendurchmesser haben als der Einlaß-Anschlußstutzen 3, so daß am offenen Ende des Stutzens 6 kein Rücksch.lagventil zum Verhindern des Zurückfließens der Tinte vorhanden zu sein braucht. Demgegenüber ist an dem in den Zwischenbehälter 1 mündenden Ende des Einlaßstutzens 3, also am Einlaß 2, ein das Zurückfließen der Tinte verhinderndes Rückschlagventil 9 eingebaut, welches lediglich für die Zufuhr von Tinte vom Vorratsbehälter 5 zum Zwischenbehälter 1 öffnet. Das Rückschlagventil 9 kann auch, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, irgendwo in der Zufuhrleitung 4 angeordnet sein. über den Boden des 7,wischenbehälters 1 erstreckt sich eine elastische Membrane 10, beispielsweise aus Gummi. Ein beweglicher Schaft 11 einer Stößelanordnung ist so angeordnet, daß er an der Außenseite der elastischen Membrane 10 etwa in deren Mittelteil aufsetzbar ist. Eine den Schaft 11 umgebende Magnetspule 12 ist in eine Halterung 13 eingesetzt. Der Schaft 11 der Stößelanordnung trägt einen Anschlag 14 und die Halterung 13 hat einen Sitz 15 für den Anschlag.
  • Der vorstehend beschriebene Speisedruckerzeuger arbeitet folgendermaßen: Der Tinten-Vorratsbehälter 5 ist gewöhnlich höher angeordnet als die Kanüle 7. Bei der Bewegung des Schafts 11 der Stößelanordnung in die in Fig. 1 und 2 ausgezogen gezeichnete Stellung öffnet das Rückschlagventil 9 und gibt den Zustrom von Tinte aus dem Vorratsbehälter 5 in den Zwischenbehälter 1 frei. Für die Druckzufuhr der im Zwischenbehälter 1 vorhandenen Tinte zur Kanüle 7 wird die Magnetspule 12 erregt, um den Schaft 11 anzuheben, wobei dessen oberes Ende in Anlage an der Außenseite der elastischen Membrane 10 kommt und damit einen Druck auf die im Zwischenbehälter 1 vorhandene Tinte ausübt. Unter der Einwirkung der Stößelanordnung nimmt die Membrane die gestrichelt gezeichnete Form an und die der Kanüle zugeführte Tinte bildet an deren Spitze einen von der Innenwandung umschlossenen Meniskus. Bei der Druckzufuhr der Tinte zur Spitze der Kanüle schließt das Rückschlagventil 9 und verhindert damit das Zurückfließn der Tinte über die Zufuhrleitung 4. Aufgrund der Elastizität der Membrane 10 und aufgrund der Tatsache, daß jeweils nur äußerst geringe Mengen der Tinte aus der Kanüle hervorgeschleudert werden, ist im Bereich der Kanüle ein im wesentlichen konstanter statischer Druck vorhanden.
  • Die durch den mittels der erregten Magnetspule 12 angehobenen Schaft 11 auf die Membrane ausgeübte Kraft ist durch die Anlage des Anschlags 14 an seinem Sitz 15 begrenzt. Gegebenenfalls kann diese Kraft auch. über den die Plagnetspv1le speisenden Strom gesteuert werden, wobei dann der anschlag 14 und der Sitz 15 weggelassen werden können.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird der bewegliche Schaft 11 der Stößelanordnung durch Erregung der Magnetspule 12 elektromagnetisch betätigt. Anstelle der elektromagnetischen Betätigung kann jedoch auch eine Betätigung von Hand oder unter Umwandlung der Drehbewegung eines Elektromotors in eine lineare Bewegung vorgesehen sein.
  • Im Zwischenbehälter 1 ist eine Druckfeder 16 eingesetzt, welche die niedergedrückte Membrane 10 schnell wieder nn ihre ursprüngliche Form zurückbringt.

Claims (11)

PatentansDrüche:
1.) Speisedruckerzeuger für Tintenstrahlschreiber, e k e n n z e i c h n e t durch einen wenigstens zu einem Teil aus einem elastischen Werkstoff gefertigten Zwischenbehälter (1) mit einem Einlaß (2) für den Zutritt von Tinte aus einem Verratsbehälter (5) und einem Auslaß (6) für den Austritt der Tinte zu einer Kanüle (7), aus welcher sie in Form feiner Tröpfchen herverschleuderbar ist, durch eine Stößelanordnung (11,12) zum Eindrücken des aus elastischem Werkstoff gefertigten Teils (10) für die Erzeugung eines Drucks in der im Zwischenbehälter enthaltenen Tinte und durch ein Rückschlagventil (9) zum Verhindern des Zurückströmens der Tinte vom Einlaß zum Vorratsbehälter.
2. Speisedruckerzeuger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößelanordnung einen Anschlag (14, 15) zum Begrenzen der Bewegung eines beweglichen Schafts (11) und damit des auf die Tinte im Zwischenbehälter (1) ausgeübten Drucks aufweist.
3. Speisedruckerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößelanordnung (11,12) elektromagnetisch betätigbar ist.
4. Speisedruckerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößelanordnung von Hand betätigbar ist
5. Speisedruckerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößelanordnung unter Umwandlung der Drehbewegung eines Elektromotors in eine lineare Bewegung betätigbar ist.
6. Speisedruckerzeuger nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rückschlagventil (9) an der Einmündung einer Zufuhrleitung (4) in den Zwischenbehälter (1) angebracht ist.
7. Speisedruckerzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e fl n z e i c h n e t, daß das Rückschlagventil (9) an einer Stelle zwischen dem Vorratsbehälter (5) und dem Einlaß (2) des Zwischenbehälters (1) angebracht ist.
8. Speisedruckerzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Teil (10) aus Gummi ist.
9. Speisedruckerzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e'i C h n e t, daß der Einlaß (2) des Zwischenbehälters (1) einen kleineren Durchmesser hat als die Kanüle (7).
10. Speisedruckerzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der Auslaß (6) des Zwischenbehälters (1) für die Zufuhr der Tinte zur Kanüle (7) einen kleineren Durchmesser hat als der Einlaß (2) des Zwischenbehälters.
11. Speisedruckerzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenbehälter (1) eine Druckfeder (11) zum schnellen Zurückbringen des eingedrückten elastischen Teils (10) in die ursprüngliche Form enthält. Leerseite
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