DE2253470C3 - Druckerkopf-Baugruppe für Mosaikdrucker - Google Patents
Druckerkopf-Baugruppe für MosaikdruckerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckerkopf-Baugruppe für Mosaikdrucker mit einem Gehäuse mit einer
Vordefwahd Und einer Rückwand, die durch zwei
Seitenwände und einen Boden verbunden sind und einen Innenraum einschließen, mit einer Anzahl von an der
Rückwand befestigten Betätigungseinrichtungen mit langgestreckten Druckdrähten, die hin- und herbewegbar
sind und sich durch das Gehäuse in Längsrichtung derart erstrecken, daß ihr freies vorderes Ende nahe der
Vorderwand endet, mit einem in die Vorderwand fest eingebauten Abstandshalter, der die freien Enden der
Druckdrähte so unterstützt, daß sie eine vorbestimmte Lage einnehmen, und mit mindestens einer in dem
Gehäuse zwischen der Vorderwand und der Rückwand angeordneten Halterung mit mehreren öffnungen zur
Aufnahme von Führungsrohren, die jeweils einen Druckdraht aufnehmen und die die Druckdrähte derart
führen, daß sie zur Vorderwand hin konvergieren.
Bei einer bekannten Druckerkopf-Baugruppe dieser Art (DE-OS 18 06 714) sind die freien Enden der
Druckdrähte in einem als Edelsteinlager ausgebildeten Abstandshalter gehaltert, so daß die Abnutzung der
Druckdrähte in diesem Bereich relativ gering ist. Beim Betrieb der Druckerkopf-Baugruppe ergeben sich
jedoch aufgrund der gebogenen Führung der Druckdrähte in den Führungsrohren schlagartige Bewegungen
der Druckdrähte quer zu ihrer Längsachse aufgrund der sehr schnellen Hin- und Herbewegung dieser
Druckdrähte, wobei die Reibung zwischen den Druckdrähten und den Führungsrohren stark erhöht wird.
Hierdurch ergibt sich eine relativ starke Abnutzung sowohl der Führungsrohre als auch der Druckdrähte, so
daß trotz der durch die Edelsteinlagerung an den Enden der Druckdrähte erzielte Verringerung der Abnutzung
eine häufige Auswechslung der Druckdrähte und/oder der Führungsrohre erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckerkopf-Baugruppe der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Abnutzung der Druckdrähte bzw. der sie führenden Teile soweit wie möglich verringert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Außendurchmesser jedes Führungsrohrs kleiner ist als der Durchmesser der zugehörigen
Öffnung in der Halterung, um eine gewisse Bewegung jedes Führungsrohrs quer zur Richtung der Hin- und
Herbewegung der Druckdrähte zu ermöglichen, und
« daß die Halterung zur Aufnahme der Führungsrohre elastische Einrichtungen aufweist, die an der Halterung
befestigt sind und die Führungsrohre umschließen, um die Querbewegung der Druckdrähte und der Führungsrohre abzupuffern und zu dämpfen.
Durch die elastische Halterung der Führungsrohre ergibt sich eine wesentliche Verringerung der Abnutzung
der Druckdrähte bzw. der Führungsrohre, da die quer zur Längsachse der Druckdrähte auftretenden
schlagartigen Bewegungen gedämpft werden, wodurch die Reibung verringert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß eine zweite Halterung zum Führen der Führungsrohre in dem Gehäuse in einem
Abstand von der ersten Halterung angeordnet ist und öffnungen zum Aufnehmen der Führungsrohre aufweist
und daß eine zweite Einrichtung vorhanden ist, die die Führungsrohre mit der zweiten Baugruppe verbindet.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich noch eine verbesserte Führung der Führungsrohr^ so
daß die Reibung weiter verringert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastischen Einrichtungen
aus einem Silikongummi bestehen, der eine Fläche der
Halterung bedeckt und jedes der Führungsrohre im
Bereich der zugehörigen öffnungen umschließt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als elastische
Einrichtungen elastische ringförmige Bauteile vorhanden sind, von denen in jede der öffnungen der
Halterung eines eingebaut ist und das zugehörige Führungsrohr aufnimmt
Um die Reibung der Druckdrähte an den Austrittsenden der Führungsrohre weiter zu verringern ist es
vorteilhaft, wenn in das vordere Ende der öffnung jedes Führungsrohrs ein Edelsteinlager eingebaut ist, um eine
reibungsarme Gleitberührung zwischen dem Edelsteinlager und dem zugehörigen Druckdraht zu gewährleisten.
Hierdurch wird die Reibung der Druckdrähte noch weiter verringert, selbst wenn aufgrund der elastischen
Lagerung Bewegungen des Druckdrahtes in der öffnung des Führungsrohrs auftreten würden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. la eine Ausführungsform der Druckerkopfbai1
gruppe im Grundriß,
Fig. Ib die Druckerkopfbaugruppe nach Fig. la teilweise in einem Längsschnitt und teilweise in einer
Seitenansicht,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch das vordere Ende eines der in Fig. la und Ib dargestellten
Führungsrohre,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie A-Ain Fig. la und
F i g. 3a eine abgeänderte Ausführungsform der Anordnung nach Fig.3 in einem vergrößerten Teilschnitt.
Gemäß Fig. la und Ib weist die Druckerkopfbaugruppe
10 ein einstückig als Spritzgußteil hergestelltes Gehäuse 11 auf, zu dem zwei Flansche 12a und 126
gehören, die sich von dem Gehäuse aus nach beiden Seiten sowie nach unten erstrecken und mit öffnungen
13 versehen sind, die Befestigungseinrichtungen aufnehmen, mittels welcher sich das Gehäuse 11 an einem
bewegbaren Wagen oder Schlitten befestigen läßt; der Deutlichkeit halber sind diese Befestigungseinrichtungen
in F i g. la und 1 b nicht dargestellt.
Das hintere Ende des Gehäuses 11 weist eine nach oben vorspringende Wand 14 auf, d:t mit mehreren
Gcwindebohrungen 15 versehen ist. deren Achsen irn wesentlichen im rechten Winkel zu den zugehörigen
Außenflächen 14a, 146, 14c und 14c/der Rückwand des
Gehäuses verlaufen. Die Gpwindebohrungen 15 sind so angeordnet, daß sich ihre Achsen in einem von der
Gehäuserückwand entfernten Punkt schneiden, der auf einer gedachten Linie liegt, die vorzugsweise mit der
Achse der in Fig. la erkennbaren Gewindebohrung IS' zusammenfällt.
In jede der Gewindebohrungen 15 läßt sich ein mit Außengewinde versehenes Bauteil 17 eines Druckelek-Iromagneten
18 einschrauben. Gemäß Fig. la und Ib
sind sämtliche Druckelektromagnete auf ähnliche Weise in die zugehörigen Gewindebohrungen 15 und 15'
eingebaut. Zu jedem Elektromagneten gehört ein schlanker Druckdraht 19 bzw. 19', der mit dem
zugehörigen, der Deutlichkeit halber nicht dargestellten beweglichen Anker verbunden ist und nach außen durch
eine Öffnung am vorderen Ende des zugehörigen, mit Außengewinde versehenen Bauteils 17 des betreffenden
Druckelektromagneten 18 ragt; die Druckdrähte erstrecken
sich von den vorderen Enden der Druckelektromagnete aus durch den hohlen Innenraum des
Gehäuses 11 im wesentlichen bis zum vorderen Ende des Gehäuses, und sie sind auf eine noch zu erläuternde
Weise angeordnet und gelagert.
Das aus Spritzguß bestehende Gehäuse 11 weist ferner einen hinteren Tragabschnitt 20 auf, zu dem zwei
nach innen ragende Ansätze 21 und 22 gehören, die mit den Seitenwänden 11a und 1 Ilb zusammenhängen. Jeder
der Ansätze 21 und 22 ist mit einem schmalen Schlitz 21a bzw. 22a versehen, und diese Schlitze dienen zum
Aufnehmen einer Halterung 23 in Form eines dünnen, im wesentlichen ebenen Flachmaterialstücks, das
mehrere öffnungen aufweist, von denen jede dazu dient, ein Führungsrohr 47 aufzunehmen. Die Halterung 23 ist
so in die engen Schlitze 21a und 22a eingeschoben, daß sich ihre Unterkante am Boden lic des Gehäuses 11
abstützt. Gemäß Fig. Ib v/ird als Klebemittel ein Epoxyklebstoff 25 verwendet, der die Halterung 23 in
ihrer Lage hält.
Das Gel.äuse 11 weist ferner einen vorderen Tragabschnitt auf. zu dem zwei A.^dtze 28 und 29
gehören, die mit seitlichen Wänden Aa und 116
zusammenhängen und von ihnen aus nach innen ragen. Jeder dieser Ansätze ist mit einem engen Schuf 28a
bzw. 29a versehen, und diese Schlitze dienen zum Aufnehnjjn einer zweiten Halterung 30 in Form eines
dünnen, ebenen Flachmaterialstücks, dessen senkrechter Randteil in die Schlitze 28a und 29a eingeführt ist.
Der untere Rand der Halterung 30 stützt sich an einem Teil Wddes Bodens des Gehäuses 11 ab und wird durch
einen Epoxyklebstoff 31 in seiner Lage gehalten.
Die Halterung 30 ist ähnlich wie die Halterung 23 mit mehreren öffnungen versehen, von denen jede dazu
dient, das zugehörige Führungsrohr 47 aufzunehmen.
Die Druckdrähte 19 und J9' erstrecken sich von den zugehörigen Elektromagneten aus so nach vorn, daß sie
durch die Öffnungen 24 der Halterungen 23 und 30 ragen, und die freien vorderen Enden der Druckdrähte
sind zusätzlich in einem Edelsteinlager 34 hin- und herbewegbar gelagert, das in einem sehr kleinen
Abstand von einem nicht dargestellten Farbband angeordnet ist und dazu dient, die Reibung zwischen den
vorderen Enden der Druckdrähte und dem Farbband möglichst weitgehend zu verringern und hierdurch zu
verhindern, daß die Druckdrähte das Farbband berühren, wenn sie sich in ihrer zurückgezogenen Stellung
befinden.
Jeder Druckdraht 19 und 1')' ist hin- und herbewegbar
in einem der Führungsrohre 47 gelagert, die sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand 14 des
Gehäuses 11 erstrecken. Die Führungsrohre sind fest in
die zugehörigen Öffnungen i!4 der Halterungen 23 un'i
30 eingebaut. Jedem Drückdraht ist ein Führungsrohr zu^eoi dnet, doch sind in F i g. I a und 1 b der Deutlichkeit
halber nur einige Druckdrähte und Führungsrohre angedeutet. Jedes Führungsrohr ist an seinem linken
Ende mit einem Edelsteinlager versehen, das in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ausgebildet sein kann.
Gemäß F i g. 2 oüdet das dargestellte Ende des
Führungsrohrs 47 eine zentrale Öffnung 47a. Der äußerste Endabsehnitt dieser zentralen Öffnung ist
durch Aufbohren oder auf andere Weise erweitert, so daß ein Bohrungsabschnitt 47i>
mit einem größeren Innendurchmesser vorhanden ist. In diese Bohrungser-Weiterung
ist ein Edelsteinlager 34 mit einem Preßsitz eingebaut. Nach dem Einpressen des Edelsteinlagers
wird das äußerste Ende 47cdes Führungsrohrs über das
rechte Ende des Edelsteinlager hinweg umgebördelt.
um das Edelsteinlager fest in seiner Lage zu hallen. Es ist
möglich, jeweils nur ein Ende oder beide Enden jedes Führungsrohrs in der beschriebenen Weise mit einem
Edelsteinlager zu versehen. Auch känri mafi eine
beliebige andere Anordnung benutzen, um die Edelsteinlager fest einzubauen.
Ferner könnte man weitere abgeänderte Verfahren zum Einbauen von Edelsteinlagern anwenden.
Gemäß Fi g. 3 ist jedes der Führungsrohre 47 in die Halterung 23 oder die Halterung 30 oder in beide
.Halterungen elastisch eingebaut. Fig.3 zeigt eine solche Lagerung in einem vergrößerten Teilschnitt. Die
Halterung 23 besitzt eine Öffnung 24, deren Durchmesser erheblich größer ist als der Außendurchmesser des
Führungsrohrs 47, in dem ein hin- und hefbewegbärer
schlanker Druckdraht 19'gelagert ist.
Auf die Rückseite der Halterung 23 ist ein elastischer Werkstoff 4Sj z. B. Si'ikongummij so aufgebracht, da" er
jedes Führungsrohr in unmittelbarer Nähe der zugehörigen Öffnung 24 der Halterung 23 umschließt und in
inniger Berührung mit dem Führungsrohr steht. Hierbei tritt vorzugsweise ein Teil des elastischen Werkstoffs in
den Hohlraum ein, der durch die Wand der öffnung 24 und die Außenfläche des Führungsrohrs 47 abgegrenzt
wird.
Der elastische Werkstoff 48 bildet somit eine elastische Halterung für die Führungsrohre 47.
Gemäß Fig. la und Ib haben die Druckdrähte 19 in
beiden Zeichenebenen eine gekrümmte Form. Wegen der außerordentlich hohen Arbeitsgeschwindigkeit der
Druckdrähte, die in der Vorwärtsrichtung entsprechend dem Pfeil Pin Fi g. 1 a schnell beschleunigt werden, um
eine Stoßwirkung auf das Farbband und das zu bedruckende Papier auszuüben, und die gemäß Fig. la
in Richtung des Pfeils R auch in der Rückwäf tsrichtung schnell beschleunigt werden, um sie in ihre Ruhestellung
zurückzuführen, entsteht eine Peitschenwirkung, die dazu führt, daß sich Teile der Druckdrähte ruckartig
quer zu der normalen Richtung ihrer Hin- und Herbewegung bewegen. Der elastische Werkstoff 48
dient dazu, diese Bewegungen der Führungsrohre und damit auch der Druckdrähte abzupuffern und zu
ιό dämpfen und so alle Bewegungen außer den Bewegungen
in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf ein Minimum zu verringern; hierdurch wird die Abmessung
der Druckdrähte und der zugehörigen Führungsrohre in einem erheblichen Ausmaß verringert, so daß eine
Druckerkopfbaugruppe geschaffen wird, die auch bei häufigem Betrieb mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
eine außerordentlich lange Lebensdauer erreicht.
Anstsüc dvS c'SäiiäCncri nriSicfiHiS AS käfifi FTiSi? ifiii
gleich guter Wirkung gemäß Fig.3a ringförmige
Einsätze 49 aus elastischem Werkstoff verwenden. Allerdings erweist sich die Verwendung eines elastischen
Silikongummis oder ähnlicher Werkstoffe als zweckmäßiger, da sich ein solcher Werkstoff auf
einfache Weise auf die betreffenden Flächen auftragen läßt.
Gegebenenfalls kann man nur eine der beiden Halterungen 23 und 30 mit den beschriebenen
elastischen Lagerungen versehen; dies richtet sich nach der zu erwartenden Beanspruchung der Druckerkopfbaugruppe.
Alternativ kann man auch beide Seiten der Halterungen 23 und 30 mit einem elastischen Werkstoff
überziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckerkopf-Baugruppe für Mosaikdrucker mit einem Gehäuse mit einer Vorderwand und einer
Rückwand, die durch zwei Seitenwände und einen Boden verbunden sind und einen Innenraum
einschließen, mit einer Anzahl von an der Rückwand befestigten Betätigungseinrichtungen mit langgestreckten
Druckdrähten, die hin- und herbewegbar sind und sich durch das Gehäuse in Längsrichtung
derart erstrecken, daß ihr freies vorderes Ende nahe der Vorderwand endet, mit einem in die Vorderwand
fest eingebauten Abstandshalter, der die freien Enden der Druckdrähte so unterstützt, daß sie eine
vorbestimmte Lage einnehmen, und mit mindestens einer in dem Gehäuse zwischen der Vorderwand und
der Rückwand angeordneten Halterung mit mehreren öffnungen zur Aufnahme von Führungsrohren,
die jeweils einf» Druckdraht aufnehmen und die die Druckdrähte derart führen, daß sie zur Vorderwand
hin konvergieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser jedes Führungsrohrs (47) kleiner ist als der Durchmesser der
zugehörigen öffnung (24) in der Halterung (23), um eine gewisse Bewegung jedes Führungsrohrs quer
zur Richtung der Hin- und herbewegung der Druckdrähte (19, 19') zu ermöglichen, und daß die
Halterung (23) zur Aufnahme der Führungsrohre (47) elastische Einrichtungen (48,49) aufweist, die an
der Halterung (23) befestigt sind und die Führungsrohre (47) umschließen, um die Querbewegungen der
Druckdrähte (f9, 19') unü der ί jhrungsrohre (47)
abzupuffern und zu dämpfet..
2. Druckerkopf-Baugruppe n. :h Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Halterung (30) zum Führen der Führungsrohre (47) in dem
Gehäuse (11) in einem Abstand von der ersten Halterung (23) angeordnet ist und Öffnungen zum
Aufnehmen der Führungsrohre (47) aufweist und daß eine zweite Einrichtung vorhanden ist, die die
Führungsrohre mit der zweiten Baugruppe verbindet.
3. Druckerkopf-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Einrichtungen aus einem Silikongummi (48) bestehen, der eine Fläche der Halterung (23) bedeckt und
jedes der Führungsrohre (47) im Bereich der zugehörigen öffnungen (24) umschließt.
4. Druckerkopf-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als elastische
Einrichtungen elastische ringförmige Bauteile (49) vorhanden sind, von denen in jede der öffnungen
(24) der Halterung (23) eines eingebaut ist und das zugehörige Führungsrohr (47) aufnimmt.
5. Druckerkopf-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in das vordere Ende (476) der Öffnung (47a) jedes Führungsrohr (47) ein Edelsteinlager (24)
eingebaut ist, um eine reibungsarme Gleitberührung zwischen dem Edelsteinlager und dem zugehörigen
Druckdraht (19,19') zu gewährleisten.
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