DE2743966A1 - Kassette fuer ein gegen die duesenaustrittsflaeche eines tintenschreibkopfes anzulegendes band - Google Patents

Kassette fuer ein gegen die duesenaustrittsflaeche eines tintenschreibkopfes anzulegendes band

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DE2743966A1 DE19772743966 DE2743966A DE2743966A1 DE 2743966 A1 DE2743966 A1 DE 2743966A1 DE 19772743966 DE19772743966 DE 19772743966 DE 2743966 A DE2743966 A DE 2743966A DE 2743966 A1 DE2743966 A1 DE 2743966A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kassette nach dem Oberbegriff
  • des Anspruchs 1.
  • Tintenschreibwerke mit Schreibköpfen zur tecertragurg von Tinte auf Druckträger erfordern Abdeck- und Reinigun3smaßnahmen des Austrittsbereichs der Düsen in insbesondere länger andauernden Nicht-Schreibzeiten. Die aus den Düsen austretende Tinte erzeugt im Düsenbereich uad in den ar,-grenzenden Flächenteilen feuchte Bereiche, in denen eirerseits Tinte eindicken bzw. eintrocknen kann, in denen sich andererseits Partikel aus der Tinte und aus der Umluft, Papierflusen, Haare, Staub und dergleichen absetzen kç5rz;en.
  • Eingedickte oder ausgetrocknete Tinte sowie Schmutzpartikel im Düsenaustrittsbereich führen zu einer veränderten Düsengeometrie. Für ein Schreiben, Drucken oder Spritzen nach längeren Nicht-Schreibzeiten ist es zur sofortigen Bildung von Schriftzeichen und Symbolen notwendig, daß der Düsenbereich nach dem Entfernen der Bedeckeinrichtung einen Sollzustand hinsichtlich Sauberkeit und Benetzungsgrad auîweist.
  • Einer Abdeckung kommt somit eine Doppelfunktion, Abdecken und Reinigen, zu, die auch in getrennten Arbeitsabläufen ausgeführt werden kann. Mit einem der Umluft ausgesetzten Abdeck- bzw. Reinigungsmaterial können zusätzlich Fremdstoffe in den Düsenbereich gebracht werden; es besteht die Möglichkeit der Veränderung der Oberfläche des Abdeckmaterials, der Beeinträchtigung der Oberflächenhaftung durch Berühren der Abdeckfläche und durch Anlagerungen von Schmutzpartikeln auf dieser.
  • Mit der Abdeckeinrichtung nach der DT-AS 25 19 160 wird in Nicht-Schreib zeiten ein Kissen gegen die Düsenöffnungen eines Tintenschreib-Kopfes gelegt. Dieses ist in einem gestellfest angebrachten Gehäuse drehbar gelagert und es kommt mit jeder neuen Anlage des Schreibkopfes an dem Abdeckpolster ein neuer, bisher nicht genutzter Abdeckbereich vor die Düsenaustrittsfläche. Sollen immer saubere Abdeckbereiche vor die Düsenaustrittsfläche gelegt werden, muß das Abdeckpolster in sehr kurzen Abständen erneuert oder gereinigt werden.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 27 05 328.7 ist eine Kassette dargestellt und beschrieben worden, die in das Schreibwerk einsetzbar und aus diesem entfernbar ist. Für den Zutritt von Antriebs- und Reinigungselementen und für den Zugriff zu dem Abdeckband weist die Kassette Durchbrüche auf. Die Bandlänge ist gering und es wird der wiederholt gegen die Düsenaustrittsfläche zu legende Abdeckbereich laufend gereinigt. Hierbei besteht die Gefahr, daß Schmutzpartikel auf Abdeckbereichen gegen die Düsenaustrittsfläche gebracht werden, sollte ein Auswechseln innerhalb des sehr kurzfristig anzusetzenden Wartungsintervalls des Schreibwerkes oder eines durch die Eigenart der Kassette erforderlichen anderen Intervalls nicht erfolgt sein.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Standzeit der Kassette zu erhöhen und ein.Eindringen von Schmutzpartikeln in den Kassettenbereich des das reine Band tragenden Vorratswickels zu unterbinden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kassette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch die in dessen Kennzeichen angegebenen Merkmale.
  • Aus der DU-OS 21 52 560 ist zwar eine Kassette mit einem zwischen den Bereich der beiden Wickelkörper eingeschobenen Streifen bekanntgeworden, der diese Bereiche auch raslich voneinander trennt. Dieser Streifen dient jedoch dazu' beide Spulen zu umgeben,um das Band auf seinem vorgegeber.er.'Seg zu führen.
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen nach den weiteren Ansprüchen der Erfindung erhöhen die Sicherheit des Schreibwerkes und die Bediensicherheit und -freundlichkeit der Kassette.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichen mg darstellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Dabei zeigen in vergrößerter Darstellungsweise; Figur 1 Antriebs- und Abtastorgane für eine in ein Tintenschreibwerk einzusetzende Kassette, Figur 2 eine Kassette mit au.gebrochenem Oberteil-und Figur 3 einen Schnitt durch die Kassette entlang der Schnittlinie III-III in Figur 2.
  • Figur 1 zeigt nur solche Bauelemente des Tintenschreibwerkes, die für die Darstellung des Erfindungsgedankens notwendig erscheinen. So wird beispielsweise der Tintenschreibkopf 1 über Arbeits- und Leitspindeln 2 vermittels Motor in Zeilenrichtung 3 entlang einen um eine Walze gelegten Druckträger bewegt, ohne daß diese und weitere Elemente näher dargestellt wurden. Der Tintenschreibkopf weist in seiner Düsenaustrittsfläche 4, diese liegt dem Druckträger gegenüber, Offnungen (Düsen 5) auf, aus denen ein Schreibfluid, Tinte und dergleichen als Strahl oder tropfenweise austreten kann. In längeren Nicht-Schreibzeiten ist der Tintenschreibkopf in eine oder mehrere Randsteilar,Oen bewegbar, um den Schreibkopf zu arretieren und die Dusenaustrittsfläche gegen Umluft zu verschließen.
  • Zum Bedecken der Düsenaustrittsfläche wird ein Band 44 3enutzt, das sich in einer in das Schreibwerk einsetzbaren Kassette 6 befindet. Zur Positionierun3 der Kassette ninsichtlich ihrer Höhenlage in bezug auf die zu bedeckende Düsenaustrittsfläche ist diese auf eine Trägerplatte rz aul setzbar und kann auf dieser durch Spannelemente oder Pc'Ierbleche (nicht gezeigt) an einem Herunterfallen gehindert werden. Die Arretierung der Kassette in bezug auf die Rsndstellung des Kopfes und auf den Abstand zu den Kopf erfolgt über einen auf der Trägerplatte gelagerten Fangstift d, der beim Aufsetzen der Kassette in die Kassettenwandung eindringt.
  • Als Arretierungsmittel kann auch der durch die Trägerplatte hindurchragende Aufnahmedorn1angesehen werden, der mit einer Zahnung 10 versehen ist zum Eingriff in entsprechende Ausarbeitungen im Wickelkern in der Kassette (Figur 2 und 3). Der Aufnahmedorn wie auch ein um diesen schwenkbarer Klinkenträger 11 sind im Gestell gelagert und getrennt voneinander drehbar.
  • Die Verstellung des Klinkenträgers in Pfeilrichtung 12 durch ein Stellmittel, z. B. einen Magneten, erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder 13 bei feststehendem Dorn. Bei Freigabe des Klinkenträgers wird dieser infolge der Federkraft in seine Ruhestellung bewegt unter gleichzeitiger Mitnahme des Dorn 9 infolge des Eingriffs einer Klinke 14 in die Zahnung eines mit dem Dorn starr verbundenen Klinkenrades 15. Die Bewegung des Klinkenträgers kann durch Anschläge (nicht gezeigt) begrenzt werden und entspricht dann einer Länge, um die das in der Kassette befindliche Band bewegt werden muß.
  • Durch einen weiteren Durchbruch in der Trägerplatte rgt ein Abtastorgan 16. Dieses kann beispielsweise eine G&bellichtschranke sein, wobei das Band zur Abfrage des Bandzustandes, des Bandendes und dergleichen zur Erzeugung eines den Zustand charakterisierenden Signales in einen Schlitz 17 einzuführen ist. Desweiteren ist eine Qcr.winge 18 gezeigt, die entsprechend dem Doppelpfeil 19 schwenkbar bei 20 gelagert ist. Der u-förmige Endteil 22 umfaßt ein Polster 23 aus einem Elastomer, Gummi, Kautschuk und dergleichen. In Höhe der Trägerplatte ist zudem ein hrrierungsmittel 24 für die Positionierung des Schreibkopfes angabracht, beispielsweise eine Kegel- oder Doppelkegelform zum Fangen und Ausrichten des Schreibkopfes in der Stellung, in die er maschinell oder auch manuell bewegt worden ist. Das Polster erhebt sich gleichfalls über die Trägerplatte und greift als Widerlager hinter das in der Kassette befindliche Band. Durch die Schwenkbewegung der Schwinge ist das Band aus der Kassette herausführbar und gegen die Düsenaustrittsfläche am Schreibkopf legbar. Die Schwinge kann beispielsweise durch einen Magneten im Betrieb des Schreibwerkes in einer vom Schreibkopf abgezogenen Position gehalten werden.
  • Die Kassette 6 in Figur 2 ist zum Teil aufgebrochen dargestellt. Bie besteht aus einem Unterteil 25 und dem teilweise entfernten Oberteil 26. Jeder der Kassettenteile kann als Halbschale ausgebildet sein. Zeichnerisch ist davon ausegangen worden, den Oberteil als Schale, den Unterteil als Deckel auszubilden. Die Außenwandungsteile 27 gehören demnach zum Oberteil und sind dementsprechend mit einer Schraffur versehen. Die Kassette ist in ihrem Gesamtaufbau aufgeteilt in einen Bereich 30, der die Vorratsspule 28 aufnimmt, einen Bereich 31, der die Aufwickelspule 29 aufnimmt und einen Bereich 32, in denen Abtast- 16 und Zugriffsorgane 18 in die Kassette eintauchen, aufgeteilt. Die Vorratsspule besteht aus einem Wickelkörper 33 und der darauf aufgespulten Bandlänge 34, die Aufwickelspule aus dem leeren Wickelkörper 35 zur Aufnahme genutzter Bandlängen. Das von der Vorratsspule auf die Aufwickelspule umspulbare Band 44 besteht aus einem Streifen einer Trägerfolie und einer darauf aufgetragenen (aufgerakelten) Schicht eines Elastomers zur Anlage an die Düsenaustrittsfläche am Schreibkopf. Das Band ist über Umlenkrollen 41 und Führungsstifte 42 in den Bereich für die Abtast- und Zugriffselemente geführt.
  • Die Unterteilung der Kassette erfolgt im wesentlichen durch Trennwände bzw. Trennstege, die ein Weiterwandern von ir. die Kassette eingebrachten Schmutzpartikeln in den Bereich ungenutzter Bandlängen verhindern sollen. So ist der die Aufwickelspule aufnehmende Bereich 31 durch eine Trennwand 36 nahezu völlig verschlossen gehalten, um einen Ubertritt von Schmutzpartikeln, Farbstoff und dergleichen aus diesem Teil der Kassette in den Bereich 30, der die Vorratsspule aufnimmt, zu verhindern. Desweiteren sind die in dem Kassettenunterteil eingebrachten Durchbrüche 37 für das Abtastorgan 16 aus Figur 1 und 38 für den Fangstift 8 aus Figur 1 sowie die Aussparung 39 für die Schwinge 18 aus Figur 1 derart von Trennwänden 40 umgeben, daß nur schmale 8chlitze 43 zum Durchtritt des Bandes freigegeben sind. Es versteht sich, daß Trennwände und -stege jeweils im Kassettenunter- und-oberteil als auch jeweils in einem der Kassettenteile angeordnet sein können.
  • Die Schnittdarstellung nach Figur 3 zeigt weitere Einzelheiten und Merkmale der Kassette 6. Die Kassette aus Xassettenunterteil 25 und Oberteil 26 weist einen Zapfen 53 zur Lagerung des Wickelkörpers 33 auf. Zwischen einem Bund 45 an diesem Wickelkörper und dem Oberteil oder dem Unterteil der Kassette ist ein Bremsglied 46 zum Bremsen der Drehbewegung der Vorratsspule angeordnet, beispielsweise eine aus einem Filzmaterial ausgestanzte Scheibe. Weiterhin sind im Kassettenunterteil ein Durchbruch 47 zum Durchtritt des Dornes 9 aus Figur 1 zu erkennen sowie eine dem Durchbruch entsprechende Ausnehmung 48 im Wickelkörper 35 der Aufwickelspule 29. Es versteht sich, daß die Ausnehmung mit einer Zahnung oder mit Noppen versehen ist, in die die Zahnung 10 des Dornes 9 eicgreifen kann. Im Kassettenoberteil 26 ist eine Offnurg 49 eingebracht zum Durchtritt eines an dem Wickelkörper ar.geformten Griffstücks 51. Auch hier kann die Kassette einen Filzrlng 'O aufweisen, der dem Abdichten dieser nach außen dient. Das Griff stück kann zumindest in dem aus der Kassette herausragenden Bereich konisch geformt sein. Es weist über seine Gesamtlänge eine Riffelung oder Zahnung 54 au, einerseits zur »rhöhung der Griffigkeit beim manuellen Antrieb der AufwicKelspule, andererseits zum Eingriff eines Sperrgliedes 52, das in der Figur 2 als angrenzendes Teil in 3estrichelten Linien gezeichnet worden ist. Das in der Kassette verankerte Sperrglied verhindert ein Zurückdrehen (Abwickeln) der Aufwickelspule. Mit 36und 40 sind Trennwände positioniert, die denen der Figur 2 ntsprechen.

Claims (4)

  1. Kassette für ein gegen die Düsenaustrittsfläche eine Antenschreibkopfes anzuleendes Band Patentansprüche: 1. Kassette für ein von einer Vorrat£sput auf eine hutwickelspule umspulbares, gegen die Düs@@@@strittsfläche eines Tintenschreibkopfes anzulegendes Erind, aus einem Gehäuse mit Durchbrüchen für den Bandzugriff, zum Durcntritt eines geräteseitig bewegten Verstellmittels und für Bandzustand-Abfragemittel, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , da. aie Vorratsspule (28) in einem einer Aussparung (39) für den Bandzugriff ferren Bereich (30) angeordnet ist, daß die Aufwickelspule (2C?, für das benutzte Band (44) und die Durchbrüche (37, 38, 39) für den Zutritt von Verstell- und Abfragemitteln (16, 18) in einem der Aussparung nahen Bereich (31) anbeordnet sind und daß zwischen dem dar Aussparung ferner. und dem dieser nahen Bereich zumindest eine Trennwand (3cj eingebracht ist mit Durchlässen (Schlitze 43) für den Banddurchzug.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trennwand (36) im wesentlichen um die Aufwickelspule (29) herumgeführt ist und daß weitere Trennwände (40) vorgesehen sind, die die Durchbrüche (37, 38) und die Aussparung (39) für das Abfrageorgan (16) und das Verstellmittel (18) bis auf schlitzartige Durchlässe (43) für den Banddurchzug gegen das Kassetteninnere und im wesentlichen gegen den Bereich (30) abschließen.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ~ h ge -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwischen dem Wickelkörper (33) für den Vorratswickel (34) und der Kassettenwandung eines Kassettengehäuseteiles (25, 26) ein Bremsglied (46) eingelegt ist und daß der Wickelkörper (35) für die genutzte Bandlänge mit einer Zahnung (54) versehen ist, in die ein in der Kassette (6) vrankertes Sperrglied (52) greift, die diesen Spulenkörper an einem Drehen in Abwickeldrehrichtung hindert.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 3, d a d u r c h g k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Zahnung (54) au die Gesamtlänge einer zur Mittenachse des Wickelkörpers (35) zentrischen Nabe (Griffstück 51) befinaet, die durch die Wandung (25, 26) aus der Kassette (6) herausgeführt und außerhalb dieser erfaßbar ist.
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