DE69328280T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Metalldosen, insbesondere aus Aluminium oder dessen Liegierungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Metalldosen, insbesondere aus Aluminium oder dessen Liegierungen

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Metalldosen, insbesondere aus Aluminium oder dessen Legierungen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung, wie z. B. eine Reinigung und/oder Beschichtung von Dosenkörpern aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder dessen Legierungen, und insbesondere von Dosenkörpern, die durch Tiefziehen, Abstrecktiefziehen oder Fliesspressen erzeugt werden.
  • Diese Dosen werden im allgemeinen vor ihrer Endbefüllung auf ihrer Innen- und/oder Aussenwand durch Reinigungsbehandlungen präpariert, bei denen diverse Verschmutzungen, die durch die vorangegangenen Formgebungsverfahren entstanden sind (z. B. Schmierrückstände), entfernt werden, sowie durch Beschichtungsvorgänge, üblicherweise mit einem organischen Stoff, zum Schutz gegen spätere physikalische oder chemische Angriffe sowohl seitens des Inhalts als auch der Umgebung.
  • Eine Besonderheit der Herstellung dieser Dosen besteht darin, dass sie in hohen Stückzahlen von etwa 2000 Dosen pro Minute hergestellt werden, was zur Folge hat, dass die Reinigungs- und Beschichtungsvorgänge schnell durchgeführt werden müssen, damit bei der Herstellung keine Engpässe entstehen, egal ob es sich dabei um ein kontinuierliches Verfahren (Dose pro Dose) oder ein diskontinuierliches Verfahren (in abgeteilten Dosenmengen) handelt.
  • Die in der älteren Technik allgemein übernommene Lösung besteht darin, jede Dose einzeln und nacheinander an mehreren Arbeitsplätzen jeweils für sehr kurze Zeit, typischerweise 1 Sek. zu behandeln, was zum schnellen Transport von einem Platz zum anderen ein automatisches System vom Typ Karussell erforderlich macht (siehe z. B. US-A-3969136 oder US-A-4883578). Was die organische Beschichtung betrifft, deren Applikation in der Regel durch Elektrophorese erfolgt, wobei die Dose eine der Elektroden bildet, muss sich die Gegenelektrode (oder die Gegenelektroden) in unmittelbarer Nähe der zu beschichtenden Dosenoberfläche befinden, wodurch jeweils pro Dosengrösse eine spezifische Vorrichtung und somit eine Vermehrung der notwendigen Arbeitsgeräte erforderlich ist - siehe z. B. GB-A-2085474 oder US-A-4400251.
  • Es stellt sich also die Aufgabe, ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Einrichtung zur Reinigung und Beschichtung von Metalldosen anzugeben, mit denen mehrere Dosengeometrien entweder nacheinander oder gleichzeitig behandelt werden können, wodurch die oben erwähnten Nachteile oder Zwänge vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mindestens folgende Elemente auf:
  • - eine Düse zum Einspritzen von Flüssigkeit aus elektrizitätsleitendem Werkstoff wie Graphit oder rostfreiem Stahl, in die in weitestgehend senkrechter Richtung ein Axialkanal gebohrt ist und auf der eine zu behandelnde Dose umgekehrt anordbar ist. Diese Düse ist mit einem Pol einer Stromquelle (Gleich- oder Wechselstrom) elektrisch verbindbar und wird mit der Behandlungsflüssigkeit versorgt.
  • - Führungsmittel, die eine einfache Verschiebung des Dosenkörpers in weitestgehend senkrechter Richtung ermöglichen.
  • - eine Elektrode, die bei der Flüssigkeitseinspritzung mit dem Boden einen elektrischen Kontakt herstellt, über dem Boden des Dosenkörpers angeordnet ist und mit dem anderen Pol der Stromquelle elektrisch verbindbar ist.
  • Sie kann auch innen oder außen am Dosenkörper Hilfselektroden aufweisen, die mit einem der Pole der Stromquelle verbindbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl in einer Einrichtung zur Behandlung von abgeteilten Dosenmengen als auch in einer Einrichtung zur kontinuierlichen Behandlung an aufeinanderfolgenden Plätzen vom Typ Karussell verwendet werden; dabei ist die Einschnürung des Dosenhalses und/oder die Umformung des Bundes vor der Behandlung nicht erforderlich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit in einer Anlage zur Oberflächenbehandlung elektrolytischer Natur (Reinigung) oder elektrophoretischer Natur (Beschichtung):
  • a) jeder Dosenkörper im Lot zu einer Düse zum Einspritzen von Flüssigkeit (Elektrolyt oder Elektrophoresesuspension) umgekehrt angeordnet, so dass jeder Dosenboden beim Einspritzen der Flüssigkeit durch vertikale Verschiebung von unten nach oben mit einer Elektrode in Kontakt kommt, wobei die Düse aus einem elektrizitätsleitenden Werkstoff besteht und mit einem Pol einer Stromquelle elektrisch verbindbar ist, wobei die Elektrode mit dem anderen Pol der Stromquelle elektrisch verbindbar ist.
  • b) die Flüssigkeit zugeführt, so dass der Dosenkörper (in seiner Hochlage) bedeckt ist.
  • c) der elektrische Strom zugeführt und dann abgestellt.
  • d) die Flüssigkeitsströmung gestoppt.
  • Bei Reinigungsvorgängen ohne Strom oder bei Zwischenspülungen wird der Schritt c) weggelassen.
  • Die Natur der Reinigungs-, Beschichtungs- und Spülflüssigkeiten ist dem Fachmann bekannt und hängt vom verwendeten Formgebungsverfahren und vom geplanten späteren Gebrauch der Dosen ab. Die Beispiele enthalten dazu einige die Tragweite der Erfindung nicht beschränkende Angaben.
  • Die Reinigungs- oder Spülvorgänge können durch Einleitung eines oder mehrerer Gasströme in den Reinigungs- oder Spülbehälter ergänzt werden; dadurch wird die Wirbelströmung des Bades erhöht und somit eine wirksamere Reinigung (oder Spülung) erreicht.
  • In einer Ausführungsvariante, bei der Dosen in abgeteilten Mengen behandelt werden, weist das Verfahren folgende Schritte auf:
  • a) ein Satz Dosenkörper wird umgekehrt in einem Korb angeordnet,
  • b) dieser Korb wird einer Reinigungsstation zugeführt, wobei jeder Dosenkörper im Lot zu einer Düse zum Einspritzen von Reinigungsflüssigkeit steht und jeder Dosenboden beim Einspritzen der Reinigungsflüssigkeit durch vertikale Verschiebung der Dose von unten nach oben mit einer Elektrode in Kontakt kommt, wobei die Düse aus einem elektrizitätsleitenden Werkstoff besteht und mit einem Pol einer Stromquelle elektrisch verbindbar ist, wobei die Elektrode mit dem anderen Pol der Stromquelle elektrisch verbindbar ist,
  • c) die Reinigungsflüssigkeit wird zugeführt,
  • d) der Strom wird eingeschaltet, falls es sich um eine Reinigung elektrolytischer Natur handelt, und dann abgeschaltet,
  • e) die Reinigungsflüssigkeit wird abgestellt,
  • f) der Korb wird in die nachfolgende Spülstation transportiert, die ähnlich wie die vorhergehende aufgebaut ist, jedoch keine Stromzuführungen oder nicht gespeiste Stromzuführungen aufweist,
  • g) die Spülflüssigkeit wird zugeführt und dann abgestellt,
  • h) der Korb wird in die nachfolgende Beschichtungsstation transportiert, die ähnlich wie die Reinigungsstation aufgebaut ist,
  • i) die Elektrophoresesuspension wird zugeführt,
  • j) der Gleichstrom wird eingeschaltet, wobei die Düsen die Kathode bilden,
  • k) der Strom und der Elektrophoresefluss werden abgeschaltet,
  • l) der Korb wird in die nachfolgende Spülstation transportiert, die ähnlich wie die Spülstation (f) aufgebaut oder mit dieser ineinander übergehend ausgebildet ist.
  • Diese Vorgänge werden im allgemeinen durch Schritte ergänzt, bei denen die hergestellten Beschichtungen getrocknet und gehärtet werden.
  • Beim Verfahren mit abgeteilten Dosenmengen besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus mehreren Elementen mit mindestens einer Reinigungsstation, einer Spülstation, einer Beschichtungsstation, einem mobilen Korb, der von einer Station zur anderen transportiert werden kann und die Dosenkörper enthält, die gereinigt, gespült oder beschichtet werden sollen.
  • Der Korb, der aus Isolierstoff besteht und nach Art eines kunststoffbeschichteten Metalldrahtsystems ausgebildet ist, weist einen mit Öffnungen versehenen Boden sowie Aufnahmen auf, die durch vertikale Armierungselemente begrenzt sind, wobei diese Aufnahmen gleichmäßig verteilt sind und sich über die gesamte Bodenfläche des Korbs erstrecken. Diese Aufnahmen haben in der Regel die Form eines geraden Prismas mit einer vieleckigen, vorzugsweise regelmässigen, z. B. quadratischen oder sechseckigen Grundfläche und bilden dabei ein Raster, das sich über den gesamten Korbboden erstreckt, und Seitenkanten, die durch die Armierungselemente dargestellt sind; ihre Querabmessungen sind so gewählt, dass der Kreis, der dem größten Durchmesser der zu behandelnden Dosen entspricht, darin einschreibbar ist. Die Seitenwände dieser Aufnahmen sind durch kunststoffüberzogene vertikale Armierungselemente begrenzt.
  • Der Korb besteht aus einem Werkstoff, der gegenüber den verwendeten Reinigungs-, Spül- und Beschichtungsflüssigkeiten reaktionsträge ist. Außerdem ist es vorteilhaft, zwischen den vertikalen Armierungselementen auf der unteren Ebene (oder mehreren Ebenen) einen Ring (oder mehrere) aus Isolierstoff vorzusehen, dessen Aussenrand jeweils in eine umlaufende Nut der beschichteten Armierung eingreift und dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der des zu behandelnden Dosenkörpers. Wie weiter unten in den Beispielen aufgezeigt, dient dieser Ring (oder diese Ringe) als Führung bei der Aufwärtsbewegung der Dose und passt sich dabei an die verschiedenen Größen der zu behandelnden Dosen an.
  • Die Reinigungsstation besteht im wesentlichen aus einer quaderförmigen Wanne, die einen Boden und Seitenwände aufweist und oben offen ist, und einem entsprechend angepassten Deckel. Durch den Wannenboden sind einerseits Spritzdüsen geführt, die jeweils etwa in der Mitte der entsprechenden Aufnahmen des Korbs positioniert sind, und andererseits Elektroden.
  • Sämtliche Düsen sind über eine geeignete Rohrleitung mit einem Flüssigkeitsbehälter (zur Reinigung, Spülung oder Beschichtung) verbunden, der entweder unter Druck steht oder vorzugsweise über eine Pumpe betrieben wird; der durch ein Überströmventil begrenzte Überlauf wird nach eventueller Filtration oder Ultrafiltration in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeführt.
  • Die Wanne weist ebenfalls einen unteren, mit einem Ventil oder einem Hahn versehenen Abfluss auf Die Wanne ist aus einem gegenüber den verwendeten Flüssigkeiten reaktionsträgen Werkstoff gefertigt und besteht vorzugsweise aus einem kunststoffüberzogenen Metallbehälter. Die Düsen sind aus elektrizitätsleitendem Werkstoff, z. B. Graphit oder rostfreiem Stahl. Auf dem Boden der Wanne sind ebenfalls vertikale Elektroden vorgesehen, die im Bereich außerhalb der Korbaufnahmen regelmäßig verteilt sind.
  • Diese Elektroden können zur eventuellen Verkleinerung ihrer wirksamen Oberfläche mit Isoliermuffen versehen sein. Sie dienen als Hilfselektroden im Hinblick auf eine gleichmässigere Dicke der Elektrophoresebeschichtung und eine zuverlässigere Außenreinigung der Dosen. Sie sind auch zur Führung des Korbs bestimmt, wenn dieser eingesetzt wird. In einer anderen Ausführungsart kann es vorgesehen sein, dass diese Elektroden nicht mehr mit dem Kasten, sondern mit dem Korb selbst fest verbunden sind; sie werden dann zusammen für die Reinigungs- und Beschichtungsvorgänge verwendet.
  • Sie sind vom Kasten (oder vom Korb) elektrisch isoliert und über einen Schalter mit einem der Pole einer Stromquelle verbunden. Sie sind beispielsweise aus Graphit bei einer Reinigungsstation oder aus Metall (rostfreiem Stahl) bei einer Beschichtungsstation.
  • Der Deckel weist etwa in der Mitte jeder Aufnahme eine Stromzuführung auf, welche z. B. aus einem Leiter aus Metall (vorzugsweise aus rostfreiem Stahl) für die Beschichtung oder aus Aluminium für die Reinigung besteht. Ihr unteres Ende kann eine pilzförmige Ausbauchung aufweisen (wie z. B. eine auf dem Kopf stehende Halbrundkopfschraube), die während der Behandlung den Kontakt mit dem Dosenboden sicherstellt.
  • Diese Stromzuführungen sind alle mit einem der Pole einer Stromquelle verbunden, die beispielsweise eine Wechselstromquelle für die Reinigung oder eine Gleichstromquelle (Anode) für die Elektrophoresebeschichtung sein kann und die mit den notwendigen Ein- und Ausschaltvorrichtungen (Schalter) versehen ist. Im letztgenannten Fall ist der Gleichstrom vorzugsweise impulsförmig.
  • Die Beschichtungsstation ist abgesehen von der Art der verwendeten Flüssigkeit mit der oben beschriebenen Reinigungsstation identisch.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden an Hand der Fig. 1 bis 4, die ein Beispiel für eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Behandlung darstellen, ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Horizontalschnitt gemäss der Schnittlinie IV-IV von Fig. 2 einen Teil eines Korbs in Reinigungs-, Spül- oder Beschichtungsstellung.
  • Fig. 2A stellt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie I-I von Fig. 1 dar.
  • Fig. 2B stellt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 stellt eine Schnittansicht im Längsriß gemäß der Linie III-III von Fig. 1 dar.
  • Fig. 4 zeigt die Stellung des Dosenkörpers vor oder nach dem Durchfluss der Elektrolytlösung (oder der Reinigungs- oder Spülflüssigkeit) - Fig. 4A - und beim Durchfluss der Elektrolytlösung (oder der Reinigungs- oder Spülflüssigkeit) - Fig. 4b.
  • Ein Korb besteht aus einer kunststoffbeschichteten Metallarmierung, die ein Unterteil und mit Öffnungen versehene Seitenwände bildet. Er enthält 20 · 20 Aufnahmen mit quadratischer Grundfläche ABCD. An jeder Ecke dieser Quadrate befindet sich ein beschichtetes vertikales Armierungselement. In diesen Aufnahmen ist jeweils eine Metalldose 2 umgekehrt angeordnet und stützt sich dabei auf den Armierungselementen 1 des Korbs ab. Das O-Zentrum der Aufnahme liegt weitestgehend im Lot zur Achse 26 der Spritzdüse 24.
  • Die Elektroden 3 befinden sich in der Mitte des Vierecks BEFG. Zwischen dem Dosenkörper 2 und den Armierungselementen 1 ist ein Ring 6 aus Kunststoff angeordnet, der auf die vertikalen Armierungselemente aufgeklipst oder mit diesen verschweißt ist und dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Dosenkörpers 2.
  • Die Reinigungszone besteht aus einer quaderförmigen Wanne aus Kunststoff, die einen Boden 21 und Seitenwände aufweist, oben offen ist, den oben beschriebenen Korb aufnehmen kann und gegenüber den verwendeten Flüssigkeiten reaktionsträge ist.
  • Durch den Boden 21 sind Spritzdüsen 23 bestehend aus einem Rohr 24 und einem Unterteil 25 geführt, die weitestgehend auf den O-Achsen der Körbe liegen; die Rohre 24 treten durch die Öffnung 8 in den Dosenkörper 2 ein.
  • Der Boden 21 wird auch von Elektroden 3 dicht und elektrisch isoliert durchdrungen. Diese sowie die Düsen 23 sind mit einem Pol P der Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden. Die Elektroden treten durch die Öffnungen 9 des Korbs in dessen Aufnahmen ein (Fig. 1). Diese Elektroden 3 dienen auch als Führungselemente für den Korb, wenn dieser in das Behandlungsbad eingebracht wird.
  • Die Dosen sind jeweils von 8 Elektroden umgeben, wobei es möglich ist, die Verteilung der Stromleitungen um jede Dose herum beliebig zu gestalten. Bei der Elektrophoresebeschichtung kann ein Teil der Außenfläche dieser Elektroden 3 zur Optimierung ihrer leitenden Nutzfläche durch Isoliermuffen (nicht dargestellt) maskiert werden. Wie bereits erwähnt können die Elektroden anstatt mit dem Boden der Wanne 21 fest mit dem Deckel 10 oder dem Korb verbunden sein.
  • Die Wanne weist auch einen Überlauf und einen Abflussstutzen auf.
  • Die Beschichtungswanne ist ähnlich wie die Reinigungswanne aufgebaut. Die Spülwanne ist ebenfalls ähnlich gestaltet, weist jedoch keine Stromzuführungen 11 noch Elektroden 3 auf.
  • Auf der Wanne ist ein Deckel 10 aus Isolierstoff angebracht, der in etwa auf der O-Achse der Aufnahme eine Stromzuführung 11 aus rostfreiem Stahl (Beschichtung) oder Graphit (Reinigung) aufweist, welche einen zylinderförmigen Körper 13 besitzt und durch ein Mutter-Gegenmutter-System 14 festgesetzt ist, und mit dem anderen Pol P' der Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die behandelten Dosenkörper aus 3104 und haben folgende Abmessungen:
  • Außen- = 65 mm
  • Gesamthöhe: 125 mm
  • Dicke des Bodens: 0,3 mm
  • Wanddicke: 0,17 mm
  • Nutzhöhe (hB): 120 mm
  • Die Höhe der Düsen hA beträgt 105 mm und ihr Durchmesser 30 mm. Die Höhe bis zur Stromzuführung hc beträgt 130 mm.
  • Die 400 Dosenkörper werden mit dem Kopf nach unten in den Korb mit den 20 · 20 Aufnahmen gestellt, der der Reinigungsstation (Fig. 4A) zugeführt wird, wobei die Düsen 24 und die Stromzuführungen 11 mit den Anschlussklemmen eines Wechselstromerzeugers verbunden sind, an dem eine Spannung von 15 Volt anliegt.
  • In die Wanne wird dann der Elektrolyt eingebracht, der aus einer Phosphorsäurelösung besteht mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 70 mS/m bei 70- 75ºC, und gleichzeitig die Umwälzpumpe in Gang gesetzt, deren Förderleistung pro Düse 2 m³/h beträgt. Durch die zirkulierende Elektrolytlösung werden die Dosenkörper angehoben (siehe Fig. 4B), wobei ihr Boden gegen die Köpfe der Stromzuführungen 12 gedrückt und die eingeschlossene Luft abgelassen wird; die Wanne füllt sich mit der Elektrolytlösung bis zum Niveau 30 des Überlaufs (Fig. 4); dabei sind die Dosenkörper in Hochlage vollständig mit der Elektrolytlösung bedeckt. Dann wird für 2 bis 5 Sekunden der Strom eingeschaltet.
  • Nach Abschalten der Pumpe kehren die Dosenkörper wieder in die gesenkte Lage zurück (Fig. 4A). Die Wanne wird über die dafür vorgesehene Abflussvorrichtung geleert.
  • Der Korb wird herausgenommen und in die Spülstation gesetzt, wo die Dosenkörper selbstverständlich stromlos abgespült werden.
  • Der Korb wird dann in die Beschichtungswanne gesetzt, wobei die Düsen 23, die Stromzuführungen 11 und eventuell die Elektroden 3 mit den Anschlussklemmen einer Gleichstromquelle verbunden werden, an der eine Spannung von 100 bis 380 Volt, typischerweise 200 Volt anliegt. Dabei wird das Elektrophoresebad aus epoxybasischem Anaphoreselack (in einer Menge von 10 g/Liter, in Wasser) mit einem pH-Wert von 7,7, Leitfähigkeit 1,76 mS/m, über die Düsen 23 zugeführt und die Temperatur auf 30ºC gehalten, woraufhin ein ähnlicher Zyklus wie der für die Reinigung anläuft. Hier dauert jedoch die Anaphoresebehandlung 2 bis 15 Sekunden, wodurch eine 1 bis 10 um dicke Harzschicht unter impulsförmigem Gleichstrom (typischerweise 50 ms mit Strom + 20 ms ohne Strom) aufgetragen werden kann.
  • Nach diesem Beschichtungszyklus wird unter den gleichen Bedingungen wie vorher die Spülung vorgenommen.
  • Die oben beschriebenen Einrichtungen sind darüber hinaus in mechanischer Hinsicht sehr unkompliziert.
  • Schließlich ist bei dem in Anspruch 8 beanspruchten Verfahren keine Trocknung zwischen den Reinigungs- und Beschichtungsvorgängen nötig, was zu einer bedeutenden Vereinfachung beiträgt und somit zu Energie- und Investitionsgewinnen führt.

Claims (24)

1. Vorrichtung verwendbar zur Reinigung, Spülung oder Beschichtung von Dosenkörpern aus Metall, mit mindestens folgenden Elementen:
a) - einer Düse (23) zum Einspritzen von Flüssigkeit aus elektrizitätsleitendem Werkstoff wie Graphit oder rostfreiem Stahl, die mit einem Pol einer Stromquelle elektrisch verbindbar ist, in die in weitestgehend senkrechter Richtung ein Axialkanal gebohrt ist und auf der eine zu behandelnde Dose umgekehrt anordbar ist,
b) - Führungsmitteln (6), die eine einfache Verschiebung des Dosenkörpers in weitestgehend senkrechter Richtung ermöglichen,
c) - einer Elektrode (11), die über dem Boden des Dosenkörpers angeordnet ist, bei der Flüssigkeitseinspritzung mit dem Boden einen elektrischen Kontakt herstellt und mit dem anderen Pol der Stromquelle elektrisch verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse a) und die Elektrode c) mit jedem der Pole (P, P') einer Stromquelle (Wechsel- oder Gleichstrom) elektrisch verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Hilfselektroden (3) aufweist, die mit einem der Pole (P) der Stromquelle verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Aussenfläche der Elektroden (3) durch Isoliermuffen maskiert werden kann.
5. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Dosenkörpern aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder dessen Legierungen, in einer Anlage elektrolytischer Natur (Reinigung) oder elektrophoretischer Natur (Beschichtung), dadurch gekennzeichnet, dass:
a) jeder Dosenkörper im Lot zu einer Düse (23) zum Einspritzen von Flüssigkeit (Elektrolyt oder Elektrophoresesuspension) umgekehrt angeordnet wird, so dass jeder Dosenboden beim Einspritzen der Flüssigkeit durch vertikale Verschiebung von unten nach oben mit einer Elektrode in Kontakt kommt, wobei die Düse (23) aus einem elektrizitätsleitenden Werkstoff besteht und mit einem Pol einer Stromquelle elektrisch verbindbar ist, wobei die Elektrode mit dem anderen Pol der Stromquelle elektrisch verbindbar ist.
b) die Flüssigkeit zugeführt wird, so dass der Dosenkörper (in seiner Hochlage) bedeckt ist.
c) der elektrische Strom zugeführt und dann abgestellt wird.
d) die Flüssigkeitsströmung gestoppt wird.
6. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Dosenkörpern aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder dessen Legierungen, in einer Anlage zur (stromlosen) Reinigung und/oder Spülung, dadurch gekennzeichnet, dass:
a) jeder Dosenkörper im Lot zu einer Düse zum Einspritzen von Reinigungs- oder Spülflüssigkeit umgekehrt angeordnet wird, so dass jeder Dosenboden beim Einspritzen der Flüssigkeit durch vertikale Verschiebung von unten nach oben mit einer Elektrode in Kontakt kommt.
b) die Flüssigkeit zugeführt wird, so dass der Dosenkörper (in seiner Hochslage) bedeckt ist.
c) die Flüssigkeitsströmung gestoppt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Gasströme in das Reinigungs- oder Spülbad eingeleitet werden.
8. Verfahren zur Reinigung, Spülung oder Beschichtung von Dosenkörpern aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder dessen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, dass:
a) ein Satz Dosenkörper umgekehrt in einem Korb angeordnet wird,
b) dieser Korb einer Reinigungsstation zugeführt wird, wobei jeder Dosenkörper im Lot zu einer Düse (23) zum Einspritzen von Reinigungsflüssigkeit steht und jeder Dosenboden beim Einspritzen der Reinigungsflüssigkeit durch vertikale Verschiebung der Dose von unten nach oben mit einer Elektrode in Kontakt kommt, wobei die Düse (23) aus einem elektrizitätsleitenden Werkstoff besteht und mit einem Pol einer Stromquelle elektrisch verbindbar ist, wobei die Elektrode mit dem anderen Pol der Stromquelle elektrisch verbindbar ist,
c) die Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird,
d) der Strom eingeschaltet wird, falls es sich um eine Reinigung elektrolytischer Natur handelt, und dann abgeschaltet wird,
e) die Reinigungsflüssigkeit abgestellt wird,
f) der Korb in die nachfolgende Spülstation transportiert wird, die ähnlich aufgebaut ist wie die vorhergehende, jedoch keine Stromzuführungen oder nicht gespeiste Stromzuführungen aufweist,
g) die Spülflüssigkeit zugeführt und dann abgestellt wird,
h) der Korb in die nachfolgende Beschichtungsstation transportiert wird, die ähnlich wie die Reinigungsstation aufgebaut ist,
i) die Elektrophoresesuspension zugeführt wird,
j) der Gleichstrom eingeschaltet wird, wobei die Düsen die Kathode bilden,
k) der Strom und der Elektrophoresefluss abgeschaltet werden,
l) der Korb in die nachfolgende Spülstation transportiert wird, die ähnlich wie die Spülstation (f) aufgebaut oder mit dieser ineinander übergehend ausgebildet ist,
m) die Dosen aus dem Korb herausgenommen werden.
9. Verfahren zur Beschichtung von Dosenkörpern nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialelektrode (24) beim Schritt c) von Anspruch 5 oder j) von Anspruch 8 mit Strom versorgt wird.
10. Verfahren zur Beschichtung von Dosenkörpern nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Mittelelektrode (24) und die Aussenelektroden (3) beim Schritt c) von Anspruch 5 oder j) von Anspruch 8 mit Strom versorgt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schritten l) und m) folgende Schritte durchgeführt werden: der Korb wird in eine Kammer zur Trocknung und/oder Härtung der Beschichtung transportiert.
12. Einrichtung zur Reinigung, Spülung und Beschichtung von Dosenkörpern aus Metall, mit mindestens einer Reinigungsstation, einer Spülstation und einer Beschichtungsstation, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mobilen Korb aufweist, der von einer Station zur anderen transportierbar ist und die Dosenkörper enthält, die gereinigt, gespült oder beschichtet werden sollen, und dass zumindest die Beschichtungsstation die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Korb (1) einen mit Öffnungen (8, 9) versehenen Boden sowie benachbarte Aufnahmen aufweist, die jeweils einen umgekehrt angeordneten Dosenkörper enthalten können und gleichmäßig über den gesamten Boden verteilt sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Korb aus einer kunststoffbeschichteten Metallarmierung besteht.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vertikalen Armierungselementen mindestens ein Ring (6) aus Kunststoff angeordnet ist, dessen Innendurchmesser etwas grösser ist als der Außendurchmesser des Dosenkörpers (2).
16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs- oder Beschichtungsstation aus einer Wanne besteht, durch deren Boden (21) Düsen (23) zum Einspritzen von Flüssigkeiten (Elektrolytlösungen, Reinigungsflüssigkeiten, Elektrophoresebad) und Elektroden (3) geführt sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse (23) aus einem zylinderförmigen Rohrstück (24) und einem leitenden Unterteil (25) besteht.
18. Einrichtung nach Anspruch 16 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne mit einem Überlauf und einer Abflussvorrichtung versehen ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne einen Deckel (10) aufweist, der in der Nähe des O-Zentrums jeder Aufnahme eine Stromzuführung (11) trägt.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführung (11) leitend und vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder Aluminium ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführung (11) eine pilzförmige Ausbauchung (12) aufweist.
22. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführungen (11) mit einem der Pole P' einer Stromquelle verbunden sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (23) und die Elektroden (3) mit dem anderen Pol P der Stromquelle verbunden sind.
24. Einrichtung zum Spülen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Reinigungs- oder Beschichtungsstationen (Ansprüche 16 bis 24) ähnlich ist, jedoch keine Stromzuführungen (11) noch Elektroden (3) aufweist.
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