DE102014213172A1 - Anlage für das Trocknen von Werkstücken - Google Patents

Anlage für das Trocknen von Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
DE102014213172A1
DE102014213172A1 DE102014213172.3A DE102014213172A DE102014213172A1 DE 102014213172 A1 DE102014213172 A1 DE 102014213172A1 DE 102014213172 A DE102014213172 A DE 102014213172A DE 102014213172 A1 DE102014213172 A1 DE 102014213172A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
workpiece
suction
vacuum chamber
workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014213172.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Käske
Alexander Genze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecoclean GmbH
Original Assignee
Duerr Ecoclean GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerr Ecoclean GmbH filed Critical Duerr Ecoclean GmbH
Priority to DE102014213172.3A priority Critical patent/DE102014213172A1/de
Priority to EP15732637.2A priority patent/EP3167238A1/de
Priority to PCT/EP2015/064473 priority patent/WO2016005206A1/de
Priority to CN201580037105.7A priority patent/CN106662398B/zh
Publication of DE102014213172A1 publication Critical patent/DE102014213172A1/de
Priority to US15/398,516 priority patent/US20170115058A1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/12Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by suction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage (10) für das Trocknen von Werkstücken (12), die mit einem flüssigen Medium beaufschlagt wurden. Die Anlage (10) hat einen Werkstückaufnahmebereich (24) für das Aufnehmen wenigstens eines zu trocknenden Werkstücks (12). Erfindungsgemäß gibt es in der Anlage (10) eine Absaugvorrichtung (32) und ein Gehäuse (26), in dem ein in dem Werkstückaufnahmebereich (24) angeordnetes Werkstück (12) eingeschlossen werden kann. Das Gehäuse (26) hat einen mit der Absaugvorrichtung (32) durch eine Saugleitung (42) verbundenen Sauganschluss (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage für das Trocknen von Werkstücken, die mit einem flüssigen Medium beaufschlagt wurden. Für das Aufnehmen wenigstens eines zu trocknenden Werkstücks gibt es in dieser Anlage einen Werkstückaufnahmebereich. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch Verfahren für das Trocknen von solchen Werkstücken.
  • Werkstücke werden in industriellen Fertigungsprozessen mit flüssigen Medien beaufschlagt, um sie von Schmutzpartikeln zu reinigen oder um deren Oberfläche mit chemischen Substanzen zu behandeln. Schmutzpartikel und Flüssigkeitströpfchen können die Funktion von industriell hergestellten Produkten wie z. B. Einspritzdüsen für Brennkraftmaschinen beeinträchtigen. Die Sauberkeit von Werkstücken in industriellen Produktionsprozessen ist deshalb von großer Bedeutung. In der industriellen Fertigung werden für das Reinigen von Werkstücken Reinigungsanlagen eingesetzt. Dort werden die Werkstücke mit flüssigen Medien beaufschlagt, z. B. mit Wasser, das vorzugsweise mit Reinigungszusätzen versehen ist, oder mit Prozessflüssigkeit, die Kohlenwasserstoffe enthält. Wenn Werkstücke nach dem Reinigen weiterbearbeitet, verbaut oder montiert werden, muss oftmals sichergestellt sein, dass die vorgenannten flüssigen Medien von den Werkstücken vollständig entfernt sind. Hierfür werden in der industriellen Fertigung Trocknungsanlagen betrieben.
  • Unter dem Trocknen von Werkstücken wird vorliegend das Entfernen von an einem Werkstück aufgenommenen oder anhaftenden flüssigen Medien von dem Werkstück verstanden.
  • Für das Trocknen von Werkstücken in der industriellen Fertigung werden zum einen Trocknungsöfen eingesetzt, in denen die Werkstücke mit Wärme beaufschlagt werden, um an den Werkstücken anhaftende flüssige Medien zu verdampfen. Bei Werkstücken mit Abschnitten, die in Flüssigkeitsbädern Flüssigkeit schöpfen, wird für das Trocknen der Werkstücke mit diesem Trocknungsverfahren in der Regel sehr viel Energie und Zeit benötigt.
  • Zum anderen werden Werkstücke für das Trocknen in der industriellen Fertigung mit Handhabungsrobotern um eine oder mehrere Werkstückachsen bewegt, während die Oberfläche der Werkstücke gleichzeitig mit Blasluft beaufschlagt wird.
  • In der DE 42 37 335 A1 ist eine Anlage für das Trocknen der eingangs genannten Art beschrieben. In dieser Anlage können mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelte Werkstücke in einer luftdicht verschließbaren Kammer einem Unterdruck ausgesetzt werden. Durch Evakuieren der Kammer werden dann Reste von an einem Werkstück anhaftender Reinigungsflüssigkeit verdampft. Um die in Bohrungen und Sacklöchern während dem Reinigen aufgenommenen Reinigungsflüssigkeiten zu entfernen, enthält diese Anlage Blasdüsen, mit denen Luftstrahlen erzeugt werden. Mit diesen Luftstrahlen werden Werkstücke abgeblasen. Die in den Bohrungen und Sacklöchern eines Werkstücks aufgenommene Reinigungsflüssigkeit wird hierdurch zerstäubt.
  • Für das Erzeugen von Wärme, das Bereitstellen von Unterdruck und das Produzieren von Blasluft wird regelmäßig sehr viel Energie benötigt. Das Trocknen von Werkstücken in der industriellen Fertigung verursacht deshalb in der Regel nicht unerhebliche Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den erforderlichen Energieaufwand für das Trocknen von Werkstücken zu verringern, die mit flüssigen Medien beaufschlagt wurden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anlage der eingangs genannten Art gelöst, die eine Absaugvorrichtung und ein Gehäuse hat, in dem ein in dem Werkstückaufnahmebereich angeordnetes Werkstück eingeschlossen werden kann, wobei das Gehäuse einen mit der Absaugvorrichtung durch eine Saugleitung verbundenen Sauganschluss hat, um durch Absaugen der Saugleitung mit der Absaugvorrichtung an dem Sauganschluss des Gehäuses einen Unterdruck zu erzeugen.
  • Auf diese Weise lässt sich insbesondere erreichen, dass in dem Gehäuse an einem Werkstück angelagerte flüssige Medien schnell verdampfen und von dem Werkstück dabei gelöst werden. Ein in dem Werkstückaufnahmebereich und innerhalb des Gehäuses angeordnetes Werkstück bewirkt dabei bevorzugt (durch Verdrängungseffekte) eine Reduzierung des im Gehäuse befindlichen Fluidvolumens.
  • Eine Idee der Erfindung ist es aber auch, dass durch Absaugen der Saugleitung mit der Absaugvorrichtung an dem Sauganschluss des Gehäuses ein Unterdruck erzeugt wird, der eine Fluidströmung aus dem Inneren des Gehäuses in die Saugleitung hervorruft, die ein in dem Werkstückaufnahmebereich angeordnetes Werkstück beaufschlagt.
  • Dabei nutzt die Erfindung aus, dass zwischen einem in dem Gehäuse angeordneten Werkstück und dem Gehäuse Räume in Form von Strömungskanälen mit einem gegenüber der Umgebung reduzierten lichten Querschnitt gebildet sind. Die Fluidströmung in dem Gehäuse wird dann in dem Werkstückaufnahmebereich durch eine oder mehrere Engstellen geführt, in denen sie auf ihrem Weg in die Saugleitung abschnittsweise beschleunigt und/oder wieder verlangsamt und/oder auch umgelenkt wird.
  • Eine Idee der Erfindung ist es insbesondere, dass das Gehäuse eine Gehäusewand mit wenigstens einer Durchtrittöffnung für ein gasförmiges Fluid aufweist, durch die das gasförmige Fluid mit der Absaugvorrichtung durch Erzeugen von Unterdruck an dem Sauganschluss in das Gehäuse eingesaugt werden kann.
  • Wenn an dem Sauganschluss des Gehäuses ein Unterdruck erzeugt wird, so bildet sich dort zwischen der wenigstens einen Durchtrittöffnung und dem Sauganschluss ein Druckgefälle aus, so dass dann eine Fluidströmung von der Durchtrittöffnung zu dem Sauganschluss durch das Gehäuse entsteht.
  • Erfindungsgemäß verläuft diese Fluidströmung zumindest abschnittsweise an dem zu trocknenden Werkstück entlang. Aufgrund des von der Geschwindigkeit der Fluidströmung abhängigen dynamischen Drucks wird dabei auch der statische Druck an den Oberflächen des zu trocknenden Werkstücks verändert und zumindest abschnittsweise reduziert. Die Erfinder haben erkannt, dass sich bei einem solchermaßen reduzierten statischen Druck aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit der Fluidströmung auf der Oberfläche eines Werkstücks angelagerte Flüssigkeitstropfen besonders wirkungsvoll entfernen lassen.
  • Bevorzugt sind zwischen dem Gehäuse und einem Werkstück abschnittsweise Engstellen gebildet, an denen die Strömungsgeschwindigkeit der Fluidströmung ein relatives Maximum erreicht, so dass die gewünschte Trocknungswirkung dort besonders groß ist. Eine Idee der Erfindung ist es auch, dass die Fluidströmung in dem Gehäuse durch Hohlräume eines Werkstücks hindurch zu führen, in denen die Fluidströmung ebenfalls lokal beschleunigt wird.
  • Bevorzugt enthält die Absaugvorrichtung in der Anlage einen über die Saugleitung belüftbaren Vakuumbehälter und eine Evakuierungseinrichtung für das Evakuieren des Vakuumbehälters. Auf diese Weise ist es möglich, in kurzer Zeit sehr große Gasmengen aus dem Gehäuse abzusaugen, so dass sich dort kurzzeitig eine starke Fluidströmung ausbildet. Für das vorzugsweise schlagartige Freigeben und Sperren der Saugleitung hat die Anlage möglichst ein als Klappenventil ausgebildetes Ventil.
  • Eine Idee der Erfindung ist es auch, dass das den Werkstückaufnahmebereich umgebende Gehäuse in einer fluiddicht verschließbaren Vakuumkammer angeordnet ist. Damit lässt sich erreichen, dass in der Anlage Werkstücke durch Beaufschlagen mit einer starken Fluidströmung in dem Gehäuse vorgetrocknet und nach dem Vortrocknen dann durch Evakuieren der Vakuumkammer einer Vakuumtrocknung unterzogen werden können. Dabei kann ausgenutzt werden, dass sich bei dem Beaufschlagen eines Werkstücks mit einer Fluidströmung in der Vakuumkammer durch Anlegen von Unterdruck an den Sauganschluss des Gehäuses in der der Vakuumkammer ein Teilvakuum ausbilden kann. Das Einstellen eines höheren Vakuums in der Vakuumkammer für das Vakuumtrocknen ist dann mit einem verringerten energetischen und zeitlichen Aufwand möglich.
  • Für das das Evakuieren der Vakuumkammer kann die Evakuierungseinrichtung eine mit der Vakuumkammer durch eine Fluidleitung saugseitig verbundene Saugpumpe enthalten. Von Vorteil ist es, wenn die Anlage eine zu der Saugpumpe mit der Fluidleitung saugseitig kommunizierende Leitung für das Evakuieren des Vakuumbehälters hat. Auf diese Weise kann die Evakuierungseinrichtung sowohl für das Evakuieren des Vakuumbehälters als auch für das Evakuieren der Vakuumkammer eingesetzt werden.
  • Die Anlage kann eine Belüftungseinrichtung für das Belüften der Vakuumkammer aufweisen. Diese Belüftungseinrichtung enthält vorzugsweise ein Ventil, das einen in das Innere der Vakuumkammer führenden Strömungsweg für Fluid wahlweise freigibt oder versperrt.
  • Das Gehäuse in der Vakuumkammer kann tunnelförmig gestaltet sein. In dem Gehäuse kann dann eine Linearbewegungseinrichtung für das lineare Verlagern von Werkstücken durch das Gehäuse von einer ersten verschließbaren Öffnung der Vakuumkammer zu einer der ersten Öffnung gegenüberliegenden weiteren Öffnung der Vakuumkammer vorgesehen sein. Auf diese Weise wird das Trocknen von Werkstücken in der Anlage mit kurzen Taktzeiten ermöglicht.
  • Die Anlage kann auch ein Gehäuse aufweisen, das einen ersten Abschnitt hat, der für das Anordnen von Werkstücken in dem Werkstückaufnahmebereich gegenüber einem zweiten Abschnitt des Gehäuses verlagerbar ist. Auf diese Weise lässt sich das Anordnen von Werkstücken in dem Gehäuse der Anlage vereinfachen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Anlagensystem für das industrielle Reinigen von Werkstücken mit einer Reinigungsanlage, in der Werkstücke mit einem flüssigen Medium beaufschlagbar sind, das eine Anlage für das Trocknen von mit flüssigem Medium beaufschlagten Werkstücken mit den vorstehend angegebenen Merkmalen enthält.
  • Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung auch auf ein Verfahren für das Trocknen von Werkstücken, die mit einem flüssigen Medium beaufschlagt wurden, bei dem ein Werkstück in einem Gehäuse angeordnet wird, und bei dem das Werkstück durch Absaugen von gasförmigem Fluid aus dem Gehäuse mit einer gasförmigen Fluidströmung beaufschlagt wird. Eine Idee der Erfindung ist es insbesondere, dass das Werkstück vor dem Vakuumtrocknen in dem Gehäuse in einer Vakuumkammer angeordnet wird. Von Vorteil ist es dabei, wenn das Gehäuse an die Außenkontur der Werkstücke angepasst ist. Auf diese Weise kann die Fluidmenge reduziert werden, die für das Einstellen eines Vakuums in der Vakuumkammer und für das Erzeugen eines Fluidstroms durch das Gehäuse in der Anlage gefördert werden muss.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Anlage für das Trocknen von Werkstücken mit einer Vakuumkammer und mit einem Gehäuse für das Einschließen eines Werkstücks in der Vakuumkammer;
  • 2 einen Teilschnitt einer zweiten Anlage mit einer Vakuumkammer und mit einem Gehäuse für das Einschließen eines Werkstücks, das an die Außenkontur des Werkstücks angepasst ist;
  • 3 einen Teilschnitt einer dritten Anlage mit einer Vakuumkammer und mit einem Gehäuse für das Einschließen eines Werkstücks;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der dritten Anlage;
  • 5 einen Teilschnitt einer vierten Anlage mit einer Vakuumkammer und mit einem Gehäuse für das Einschließen eines Werkstücks, das an die Außenkontur des Werkstücks angepasst ist; und
  • 6 einen Teilschnitt einer fünften Anlage mit einer Vakuumkammer und mit einem Gehäuse für das Einschließen eines Werkstücks, das an die Außenkontur des Werkstücks angepasst ist.
  • Die in der 1 gezeigte Anlage 10 für das Trocknen von Werkstücken 12 hat eine Vakuumkammer 14 mit einem evakuierbaren Innenraum 30. Die Anlage 10 weist eine Evakuierungseinrichtung 16 für das Evakuieren der Vakuumkammer 14 auf. Die Evakuierungseinrichtung 16 hat einen Ausgang 48 und enthält eine Saugpumpe 18, die mit der Vakuumkammer 14 durch eine druckfeste Fluidleitung 20 verbunden ist, in der sich ein Absperrventil 22 befindet. Um in der Anlage 10 Werkstücke 12 zu trocknen, werden diese in einem Werkstückaufnahmebereich 24 in der Vakuumkammer 14 angeordnet.
  • In der Anlage 10 gibt es ein Gehäuse 26, in dem ein in dem Werkstückaufnahmebereich 24 angeordnetes Werkstück 12 eingeschlossen werden kann.
  • Das Gehäuse 26 hat eine Gehäusewand mit Durchtrittöffnungen 72 für gasförmiges Fluid. Diese Durchtrittöffnungen sind in der Vakuumkammer 14 angeordnete Durchlässe für gasförmiges Fluid aus dem evakuierbaren Innenraum 30 der Vakuumkammer 14 in das das Innere des Gehäuses 26.
  • Die Anlage 10 enthält eine Absaugvorrichtung 32. Die Absaugvorrichtung 32 hat einen evakuierbaren Vakuumbehälter 34, der durch eine in die Fluidleitung 20 mündende Leitung 36 für gasförmiges Fluid mit der Saugpumpe 18 verbunden ist. Dabei kann mit einem in der Leitung 36 angeordneten Absperrventil 38 der Strömungsweg für Fluid zwischen dem Vakuumbehälter 34 und der Saugpumpe 18 wahlweise freigegeben und gesperrt werden. Mit der Saugpumpe 18 kann in dem Vakuumbehälter 34 ein Vakuum erzeugt werden. Der Restgasdruck für das Vakuum in dem Vakuumbehälter liegt dabei bevorzugt zwischen 20 mbar und 100 mbar.
  • Der Vakuumbehälter 34 hat einen Anschluss 48 für das Abführen von darin angesammelter Flüssigkeit durch eine Fluidleitung 50 in einen Aufnahmebehälter 52, die mit einem Absperrventil 54 wahlweise freigegeben oder versperrt werden kann.
  • Das in der Vakuumkammer 14 angeordnete Gehäuse 26 hat einen Sauganschluss 40, der durch eine Saugleitung 42 mit dem evakuierbaren Vakuumbehälter 34 der Absaugvorrichtung 32 verbunden ist. In der Saugleitung 42 ist ein als Klappenventil 44 ausgebildetes Ventil angeordnet. Mittels des Klappenventils 44 kann ein Strömungsweg für Fluid durch die Saugleitung 42 wahlweise freigegeben und gesperrt werden. Das Klappenventil 44 ist dabei für kurze Schaltzeiten ausgelegt und kann deshalb den Öffnungsquerschnitt der Saugleitung 42 schlagartig freigeben, d.h. innerhalb eines Zeitintervalls der Länge Δt ≤ 1 s, vorzugsweise innerhalb eines Zeitintervalls der Länge Δt ≤ 0,1 s.
  • Um das mit der Saugpumpe 18 in der Anlage 10 geförderte gasförmige Fluid von flüssigen Stoffen wie etwa Reinigungsflüssigkeiten für das Reinigen von Werkstücken 12 zu befreien, wird dieses durch einen mit dem Druckanschluss der Saugpumpe 18 verbundenen Flüssigkeitsabscheider 46 geführt.
  • Für das Ein- und Ausführen von Werkstücken 12 hat die Vakuumkammer 14 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 56, 58, die mit als Schotten ausgebildeten Schließkörpern 60, 62 wahlweise freigegeben oder fluiddicht verschlossen werden können. In der Anlage 10 gibt es für das Bewegen der der Schließkörper 60, 62 Stellantriebe 64, 66.
  • Die Anlage 10 ist dazu ausgelegt, Werkstücke 12 in zwei aufeinanderfolgenden, unterschiedlichen Trocknungsbetriebsarten zu trocknen, die in einer industriellen Reinigungsanlage (nicht gezeigt) mit Reinigungsfluiden beaufschlagt wurden, um sie z. B. von Spangut und Schmierstoffen zu reinigen. Für das Reinigen der Werkstücke 12 mit Reinigungsfluiden wird in einer solchen Reinigungsanlage die Oberfläche der Werkstücke 12 mit Reinigungsfluiden benetzt. Dabei werden die Reinigungsfluide für das Beaufschlagen der Werkstücke auch in den Ausnehmungen, Bohrungen und Sacklöchern der Werkstücke 12 aufgenommen.
  • Die erste Trocknungsbetriebsart der Anlage 10 ermöglicht das Vortrocknen von darin aufgenommenen Werkstücken 12. Die zweite Trocknungsbetriebsart der Anlage 10 ermöglicht ein effizientes Vakuumtrocknen von Werkstücken 12, die mit der ersten Trocknungsbetriebsart der Anlage 10 vorgetrocknet wurden.
  • Für das Vortrocknen werden die Werkstücke 12 nach dem Behandeln in einer Reinigungsanlage durch die von den Schließkörpern 60, 62 freigegebenen Öffnungen 56 oder 58 in dem Werkstückaufnahmebereich 24 in dem Gehäuse 26 in der Vakuumkammer 10 positioniert. Darauf werden die Schließkörper 60, 62 mittels der Stellantriebe 64, 66 in ihre Schließstellung bewegt. Die Öffnungen 56, 58 der Vakuumkammer 14 für das Ein- und Ausführen von Werkstücken 12 sind dann fluiddicht verschlossen. In dem Vakuumbehälter 34 der Absaugvorrichtung 32 wird mit der Evakuierungseinrichtung 16 über die Leitung 36 bei entsprechend geöffnetem Absperrventil 38 ein Vakuum eingestellt, dessen absoluter Restdruck vorzugsweise zwischen 20 mbar und 100 mbar liegt.
  • Darauf wird durch Öffnen des Klappenventils 44 in der Saugleitung 42 an den Sauganschluss 40 schlagartig ein Unterdruck angelegt, der in Bezug auf den Atmosphärendruck vorzugsweise etwa 1 bar beträgt. Hierdurch wird in dem Gehäuse 26 eine durch die Öffnungen 72 in der Gehäusewand eintretende Fluidströmung 28 ausgebildet, die zu dem Sauganschluss 40 verläuft und die durch die Saugleitung 42 in den Vakuumbehälter 34 geführt wird. Indem der kleinste Querschnitt der Saugleitung 42 größer ist als die Summe der Durchtrittflächen der Öffnungen 72 in der Gehäusewand, lässt sich bei einer hinreichend großen Druckdifferenz ΔP := PI – PV zwischen dem Druck PI in dem Innenraum 30 der Vakuumkammer 14 und dem Druck PV in dem Vakuumbehälter 34, z. B. ΔP ≈ ½ PI ≈ 0,5 bar erreichen, dass die Geschwindigkeit der Fluidströmung 28, mit der das gasförmige Fluid aus dem Innenraum 30 der Vakuumkammer 14 in das Gehäuse 26 mit dem darin angeordneten Werkstück 12 einströmt, annährend Schallgeschwindigkeit hat.
  • Das in dem Gehäuse 26 der Vakuumkammer 14 angeordnete Werkstück 12 kann z. B. ein Motorblock sein. In diesem Fall ist es günstig, wenn das Volumen des Vakuumbehälters 34 etwa 2 m3 beträgt. Das Volumen des Vakuumbehälters 34 kann jedoch grundsätzlich auch kleiner sein, wenn die Abmessungen des Gehäuses 26 an entsprechend kleinere Werkstücke angepasst sind, z. B. an Kurbel- oder Nockenwellen.
  • Die in dem Inneren des Gehäuses 26 ausgebildete Fluidströmung 28 beaufschlagt die Oberfläche des in dem Werkstückaufnahmebereich 24 angeordneten Werkstücks 12 ähnlich wie Blasluft. Die an der Oberfläche des Werkstücks 12 und in schöpfenden Partien oder auch Innenräumen des Werkstücks aufgenommene Reinigungsflüssigkeiten werden von der Fluidströmung 28 aufgenommen und durch die Saugöffnung 40 über die Saugleitung 42 in den Vakuumbehälter 34 bewegt, bis sich der Druckausgleich zwischen dem Vakuumbehälter 34 und dem Inneren des Gehäuses 26 eingestellt hat.
  • Sobald zwischen dem Innenraum 30 der Vakuumkammer 14 und dem Vakuumbehälter 34 Druckausgleich herrscht, wir das Vakuumtrocknen in der Anlage 10 mit der zweiten Anlagenbetriebsart eingeleitet. Hierfür wird das Klappventil 44 geschlossen und das Absperrventil 22 in der Fluidleitung 20 geöffnet, um die Vakuumkammer 14 als ganzes mit der Evakuierungseinrichtung 16 auf einen Restdruck zu evakuieren, der möglichst geringer ist als der Dampfdruck der an und in den Werkstücken 12 aufgenommenen Reinigungsfluide.
  • Wenn der Druck 30 in dem Inneren der Vakuumkammer 14 unter den Dampfdruck der Reinigungsfluide sinkt, die an einem in dem Werkstückaufnahmebereich 24 angeordneten Werkstück 12 anhaften, hat das zur Folge, dass die betreffenden Reinigungsfluide zu sieden beginnen. Sie verdampfen dann schnell und werden durch die Fluidleitung 20 aus dem Innenraum 30 der Vakuumkammer mit der Evakuierungseinrichtung 16 abgezogen, um sich dort in dem Flüssigabscheider 46 gegebenenfalls anzusammeln.
  • Zu bemerken ist, dass der Druckausgleich zwischen dem Vakuumbehälter 34 und der Vakuumkammer 14 in der Anlage 10 bei einer zu der vorstehenden Betriebsweise modifizierten Betriebsweise vor das Vortrocknen von Werkstücken 12 auch hergestellt werden kann, wenn die Schließkörper 60, 62 die Öffnungen 56, 58 in der Vakuumkammer 14 ganz oder teilweise freigeben. In diesem Fall werden die Schließkörper 60, 62 erst dann in die Schließstellung bewegt, wenn die durch den Druckausgleich mit dem Vakuumbehälter 34 hervorgerufene Fluidströmung durch das Gehäuse 26 zum Erliegen gekommen ist.
  • Die 2 zeigt einen Teilschnitt einer zweiten Anlage 100 mit einer Vakuumkammer 114 und mit einem Gehäuse 126 für das Einschließen eines Werkstücks 12. In der Anlage 100 ist das Gehäuse 126 an die Außenkontur des Werkstücks angepasst. Soweit die Baugruppen der zweiten Anlage 100 den Baugruppen der vorstehend beschriebenen Anlage 10 entsprechen, sind diese mit um die Zahl 100 erhöhten Zahlen als Bezugszeichen kenntlich gemacht. Die Vakuumkammer 114 hat eine Zuluftöffnung 115. Die Zuluftöffnung 115 kann mit einem Klappventil 121 wahlweise freigegeben und gesperrt werden. Der Zuluftöffnung 115 ist ein Schalldämpfer 116 zugeordnet, durch die in der Richtung des Pfeils 119 in das Innere der Vakuumkammer 114 Umgebungsluft einströmen kann, wenn durch das Gehäuse 126 durch Herstellen von Druckausgleich mit einem Vakuumbehälter (nicht gezeigt) eine Fluidströmung bewirkt wird, die ein in dem Gehäuse 126 in einem Werkstückaufnahmebereich 124 angeordnetes Werkstück beaufschlagt.
  • Die 3 zeigt einen Teilschnitt einer dritten Anlage 200 mit einer Vakuumkammer 214 und mit einem Gehäuse 226 für das Einschließen eines Werkstücks 12. Die 4 ist eine perspektivische Teilansicht der dritten Anlage 200. In der Anlage 200 ist das Gehäuse 226 an die Außenkontur des Werkstücks angepasst. Soweit die Baugruppen der zweiten Anlage 200 den Baugruppen der vorstehend beschriebenen Anlage 10 entsprechen, sind diese mit um die Zahl 200 erhöhten Zahlen als Bezugszeichen kenntlich gemacht. In der Anlage 200 wird mittels der Schließkörper 260, 262 der Vakuumkammer 214 auch das in der Vakuumkammer 214 angeordnete Gehäuse 226 abgedichtet. Der Innenraum des Gehäuses 226 mit dem darin vorgesehenen Werkstückaufnahmebereich 224 ist hier tunnelförmig gestaltet. In der Vakuumkammer 214 gibt es eine Linearbewegungseinrichtung in Form einer Rollenbahn 221, auf der die Werkstücke 212 durch den Werkstückaufnahmebereich 224 bewegt werden können.
  • Die 5 zeigt einen Teilschnitt einer vierten Anlage 300 mit einer Vakuumkammer 314 und mit einem Gehäuse 326 für das Einschließen eines Werkstücks 312 in einem Werkstückaufnahmebereich 324. Das Gehäuse 326 in der Anlage 300 ist zweiteilig ausgeführt und hat einen ersten Gehäuseteil 327 und einen weiteren Gehäuseteil 329, die mit die Wand 331 der Vakuumkammer 314 durchgreifenden Bewegungsorganen 333, 335 in der Richtung der Doppelpfeile 337, 339 relativ zueinander verlagerbar sind, um ein in dem Werkstückaufnahmebereich 324 in der Vakuumkammer 314 angeordnetes Werkstück wahlweise freizugeben oder zu umschließen.
  • Die 6 zeigt einen Teilschnitt einer vierten Anlage 400 mit einer Vakuumkammer 414 und mit einem Gehäuse 426 für das Einschließen eines Werkstücks 412. Das Gehäuse 426 in der Anlage 400 hat einen nach der Art einer Glocke ausgebildeten Abschnitt 427, der mit einem die Decke 441 der Vakuumkammer 414 durchgreifenden Bewegungsorgan 443 in der Richtung des Doppelpfeils 445 in dem Inneren 430 der Vakuumkammer 414 angehoben und abgesenkt werden kann, um ein in dem Werkstückaufnahmebereich 424 in der Vakuumkammer 414 angeordnetes Werkstücks 412 wahlweise freizugeben oder zu umschließen.
  • Die 7 zeigt einen Teilschnitt einer vierten Anlage 500 mit einer Vakuumkammer 514 und mit einem Gehäuse 526 für das Einschließen eines Werkstücks 512 in einem Werkstückaufnahmebereich 524. Die Vakuumkammer 514 in der Anlage 500 ist zweiteilig ausgeführt und hat einen Kammerteil 545, das mit einem Bewegungsorgan (nicht gezeigt) in der Richtung des Doppelpfeils 547 gegenüber einem Kammerteil 549 angehoben und abgesenkt werden kann. Das Gehäuse 526 ist ebenfalls mehrteilig gestaltet. Es hat einen Abschnitt 527, der gegenüber einem Abschnitt 529 verlagerbar ist. Der Abschnitt 527 des Gehäuses 526 ist dabei zu dem Kammerteil 545 ortsfest positioniert und der Abschnitt 529 des Gehäuses 526 ist ortsfest zu dem Kammerteil 549.
  • Mit dem Bewegungsorgan kann der Kammerteil 545 zwischen einer Schließund einer Öffnungsstellung bewegt werden. In der Öffnungsstellung ist der Werkstückaufnahmebereich 524 dabei für das Zu- und Abführen von Werkstücken 512 freigegeben. In der Schließstellung ist ein in dem Werkstückaufnahmebereich 524 angeordnetes Werkstück 512 in dem Gehäuse 526 eingeschlossen.
  • Zusammenfassend sind insbesondere folgende bevorzugte Merkmale der Erfindung festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Anlage 10 für das Trocknen von Werkstücken 12, die mit einem flüssigen Medium beaufschlagt wurden. Die Anlage 10 hat einen Werkstückaufnahmebereich 24 für das Aufnehmen wenigstens eines zu trocknenden Werkstücks 12. In der Anlage 10 gibt es eine Absaugvorrichtung 32 und ein Gehäuse 26, in dem ein in dem Werkstückaufnahmebereich 24 angeordnetes Werkstück 12 eingeschlossen werden kann. Das Gehäuse 26 hat einen mit der Absaugvorrichtung 32 durch eine Saugleitung 42 verbundenen Sauganschluss 40.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anlage
    12
    Werkstück
    14
    Vakuumkammer
    16
    Evakuierungseinrichtung
    18
    Saugpumpe
    20
    Fluidleitung
    22
    Absperrventil
    24
    Werkstückaufnahmebereich
    26
    Gehäuse
    28
    Durchtrittöffnung
    30
    Inneres
    32
    Absaugvorrichtung
    34
    Vakuumbehälter
    36
    Leitung
    38
    Absperrventil
    40
    Sauganschluss
    42
    Saugleitung
    44
    Klappenventil
    46
    Flüssigkeitsabscheider
    48
    Ausgang
    50
    Fluidleitung
    52
    Aufnahmebehälter
    54
    Absperrventil
    56, 58
    Öffnung
    60, 62
    Schließkörper
    64, 66
    Stellantrieb
    72
    Durchtrittöffnung
    100
    Anlage
    114
    Vakuumkammer
    116
    Schalldämpfer
    119
    Pfeil
    121
    Klappventil
    124
    Werkstückaufnahmebereich
    126
    Gehäuse
    130
    Innenraum
    140
    Sauganschluss
    144
    Klappenventil
    172
    Durchtrittöffnung
    200
    Anlage
    212
    Werkstück
    214
    Vakuumkammer
    221
    Rollenbahn
    224
    Werkstückaufnahmebereich
    226
    Gehäuse
    240
    Sauganschluss
    244
    Klappenventil
    260, 262
    Schließkörper
    272
    Durchtrittöffnung
    300
    Anlage
    312
    Werkstück
    314
    Vakuumkammer
    324
    Werkstückaufnahmebereich
    326
    Gehäuse
    327, 329
    Gehäuseteil
    331
    Wand
    333, 335
    Bewegungsorgan
    337, 339
    Doppelpfeil
    340
    Sauganschluss
    400
    Anlage
    412
    Werkstück
    414
    Vakuumkammer
    424
    Werkstückaufnahmebereich
    426
    Gehäuse
    427
    Abschnitt
    440
    Sauganschluss
    441
    Decke
    443
    Bewegungsorgan
    445
    Doppelpfeil
    447
    Doppelpfeils
    500
    Anlage
    512
    Werkstück
    514
    Vakuumkammer
    524
    Werkstückaufnahmebereich
    526
    Gehäuse
    527
    Abschnitt
    529
    Abschnitt
    540
    Sauganschluss
    545
    Kammerteil
    549
    Kammerteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4237335 A1 [0006]

Claims (18)

  1. Anlage (10) für das Trocknen von Werkstücken (12), die mit einem flüssigen Medium beaufschlagt wurden, mit einem Werkstückaufnahmebereich (24) für das Aufnehmen wenigstens eines zu trocknenden Werkstücks (12), gekennzeichnet durch eine Absaugvorrichtung (32) und ein Gehäuse (26), in dem ein in dem Werkstückaufnahmebereich (24) angeordnetes Werkstück (12) eingeschlossen werden kann; wobei das Gehäuse (26) einen mit der Absaugvorrichtung (32) durch eine Saugleitung (42) verbundenen Sauganschluss (40) hat.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Absaugen der Saugleitung (42) mit der Absaugvorrichtung (32) an dem Sauganschluss (40) des Gehäuses (26) ein Unterdruck erzeugbar ist, der eine Fluidströmung (28) in die Saugleitung (42) hervorruft, die ein in dem Werkstückaufnahmebereich (24) angeordnetes Werkstück (12) beaufschlagt.
  3. Anlage (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (26) eine Gehäusewand mit wenigstens einer Durchtrittöffnung (72) für ein gasförmiges Fluid aufweist, durch die das gasförmige Fluid mit der Absaugvorrichtung (32) durch Erzeugen von Unterdruck an dem Sauganschluss (40) in das Gehäuse (26) eingesaugt werden kann.
  4. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (32) einen über die Saugleitung (42) belüftbaren Vakuumbehälter (34) und eine Evakuierungseinrichtung (16) für das Evakuieren des Vakuumbehälters (34) aufweist.
  5. Anlage (10) Werkstückaufnahmebereich (24) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Ventil (44) für das Freigeben und Sperren der Saugleitung (42).
  6. Anlage (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als ein Klappenventil (44) ausgebildet ist.
  7. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Werkstückaufnahmebereich (24) umgebende Gehäuse (26) in einer fluiddicht verschließbaren Vakuumkammer (14) angeordnet ist.
  8. Anlage (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Evakuierungseinrichtung (16) für das das Evakuieren der Vakuumkammer (14) eine mit der Vakuumkammer (14) durch eine Fluidleitung (20) saugseitig verbundene Saugpumpe (18) enthält.
  9. Anlage (10) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zu der Saugpumpe (18) mit der Fluidleitung (20) saugseitig kommunizierende Leitung (36) für das Evakuieren des Vakuumbehälters (34).
  10. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Belüftungseinrichtung (16) für das Belüften der Vakuumkammer (14).
  11. Anlage (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (16) ein Ventil (54) enthält, das einen in das Innere der Vakuumkammer (14) führenden Strömungsweg für Fluid wahlweise freigibt oder versperrt.
  12. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (226) in der Vakuumkammer (214) tunnelförmig gestaltet ist und eine Linearbewegungseinrichtung (224) für das lineare Verlagern von Werkstücken (212) durch das Gehäuse (226) von einer ersten verschließbaren Öffnung der Vakuumkammer (214) zu einer der ersten Öffnung gegenüberliegenden weiteren Öffnung der Vakuumkammer (214) vorgesehen ist.
  13. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (326, 426, 526) einen ersten Abschnitt (327, 427, 527) aufweist, der für das Anordnen von Werkstücken (312) in dem Werkstückaufnahmebereich (324, 424, 524) gegenüber einem zweiten Abschnitt (329) des Gehäuses (326, 426, 526) verlagerbar ist.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer (514) einen ersten Kammerteil (549) mit einem darin festgelegten Abschnitt (529) des Gehäuses (526) aufweist und einen gegenüber dem ersten Kammerteil (549) zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung verlagerbaren weiteren Kammerteil (545) mit einem darin festgelegten weiteren Abschnitt (527) des Gehäuses (526) hat, um in der Öffnungsstellung den Werkstückaufnahmebereich (524) für das Zu- und Abführen von Werkstücken (512) freizugeben und in der Schließstellung ein in dem Werkstückaufnahmebereich (524) angeordnetes Werkstück (512) in dem Gehäuse (526) einzuschließen.
  15. Anlagensystem für das industrielle Reinigen von Werkstücken (12) mit einer Reinigungsanlage, in der Werkstücke (12) mit flüssigem Medium beaufschlagbar sind und mit einer nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildeten Anlage (10) für das Trocknen von mit flüssigem Medium beaufschlagten Werkstücken (12).
  16. Verfahren für das Trocknen von Werkstücken (12), die mit einem flüssigen Medium beaufschlagt wurden, bei dem ein Werkstück (12) in einem Gehäuse (26) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück durch Absaugen von gasförmigem Fluid aus dem Gehäuse (26) mit einer gasförmigen Fluidströmung (28) beaufschlagt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück vor dem Vakuumtrocknen in dem Gehäuse (26) in einer Vakuumkammer (14) angeordnet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (216) an die Außenkontur der Werkstücke (112) angepasst ist.
DE102014213172.3A 2014-07-07 2014-07-07 Anlage für das Trocknen von Werkstücken Withdrawn DE102014213172A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014213172.3A DE102014213172A1 (de) 2014-07-07 2014-07-07 Anlage für das Trocknen von Werkstücken
EP15732637.2A EP3167238A1 (de) 2014-07-07 2015-06-25 Anlage für das trocknen von werkstücken
PCT/EP2015/064473 WO2016005206A1 (de) 2014-07-07 2015-06-25 Anlage für das trocknen von werkstücken
CN201580037105.7A CN106662398B (zh) 2014-07-07 2015-06-25 用于干燥工件的设备
US15/398,516 US20170115058A1 (en) 2014-07-07 2017-01-04 Systems and methods to dry workpieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014213172.3A DE102014213172A1 (de) 2014-07-07 2014-07-07 Anlage für das Trocknen von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014213172A1 true DE102014213172A1 (de) 2016-01-07

Family

ID=53496674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014213172.3A Withdrawn DE102014213172A1 (de) 2014-07-07 2014-07-07 Anlage für das Trocknen von Werkstücken

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20170115058A1 (de)
EP (1) EP3167238A1 (de)
CN (1) CN106662398B (de)
DE (1) DE102014213172A1 (de)
WO (1) WO2016005206A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108870877A (zh) * 2018-02-23 2018-11-23 连云港佑源医药设备制造有限公司 一种脉冲真空干燥柜及干燥方法
DE102022108317A1 (de) 2022-04-06 2023-10-12 Ecoclean Gmbh Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Werkstücken und Verfahren zum Behandeln eines Werkstücks

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107024325A (zh) * 2017-06-02 2017-08-08 中国电子科技集团公司第二十六研究所 质谱检漏仪结构
DE102018105722A1 (de) * 2018-03-13 2019-09-19 Eisenmann Se Konditioniervorrichtung, Behandlungsanlage mit einer Konditioniervorrichtung und Verfahren zu Betreiben einer Konditioniervorrichtung
CN110624916A (zh) * 2019-10-10 2019-12-31 常熟常江生物技术有限公司 一种测试杯清洗模组
CN111928596A (zh) * 2020-08-20 2020-11-13 海盐汇联通用配件有限公司 一种具有沥干效果的紧固件接料箱

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013241U1 (de) * 1990-09-19 1990-11-22 Höckh, Jürgen, 7540 Neuenbürg Trockeneinrichtung in Reinigungsanlagen
DE69002298T2 (de) * 1989-10-06 1994-02-10 Ultrasons Annemasse Annemasse Vakuumtrocknungsverfahren für Stückgüter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE4237335A1 (de) 1992-10-21 1994-04-28 Duerr Gmbh & Co Verfahren und Einrichtung zur Trocknung eines mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelten Werkstücks
DE4328199C1 (de) * 1993-08-21 1994-10-13 Duerr Gmbh & Co Verfahren und Einrichtung zum Trocknen eines nach einer Bearbeitung mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigten Werkstücks
US5653820A (en) * 1992-03-10 1997-08-05 Minebea Co. Ltd. Method for cleaning metal articles and removing water from metal articles
DE19853304C2 (de) * 1998-01-09 2001-02-01 Cae Beyss Gmbh Verfahren zum Trocknen eines Werkstücks
DE10246599A1 (de) * 2001-12-27 2003-07-10 Cheng-Ming Chou Methode und Apparat zum Ausführen von mehrfachen Reinigungs- und Vakuumtrocknungsvorgängen in geschlossenen Behältern
EP2378228A2 (de) * 2010-04-15 2011-10-19 Hubert Knoth Einrichtung zum Trocknen eines Maschinenteiles
DE102010038799A1 (de) * 2010-08-02 2012-02-02 Dürr Ecoclean GmbH Vorrichtung zum Trocknen von Werkstücken nach einem Reinigungsvorgang
EP2439474A2 (de) * 2010-10-07 2012-04-11 Hubert Knoth Einrichtung zum Trocknen eines Maschinenteils mit einer Vakuumtrockenkammer

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07120145A (ja) * 1993-10-27 1995-05-12 Masuda Seisakusho:Kk 不織布ロールを利用する吸液方法と、この吸液方法に使用する吸液ロール
DE19629436A1 (de) * 1996-07-22 1998-01-29 Hans Hermann Dipl Ing Gross Absaugdüse um flüssige oder staubförmige Rückständen von langgestreckten Bauteilen abzusaugen
JP3244220B2 (ja) * 1996-08-06 2002-01-07 信越半導体株式会社 平板状物の乾燥方法および乾燥装置
DE19651791C2 (de) * 1996-12-12 2003-05-15 Wilhelm Ludger Franzen Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken
AU2002344997A1 (en) * 2002-05-31 2003-12-19 Trt Oil-Off Gmbh Dry cleaning system for workpieces
KR100666352B1 (ko) * 2005-05-26 2007-01-11 세메스 주식회사 기판 세정 건조 장치 및 방법
US20090006795A1 (en) * 2005-08-22 2009-01-01 Steven Bress Security protection for cumputer long-term memory devices
DE102006039507A1 (de) * 2006-08-23 2008-03-13 Dürr Ecoclean GmbH Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Werkstücks
US9348456B2 (en) * 2013-06-27 2016-05-24 Korea Advanced Institute Of Science And Technology Determination of bezel area on touch screen

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69002298T2 (de) * 1989-10-06 1994-02-10 Ultrasons Annemasse Annemasse Vakuumtrocknungsverfahren für Stückgüter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE9013241U1 (de) * 1990-09-19 1990-11-22 Höckh, Jürgen, 7540 Neuenbürg Trockeneinrichtung in Reinigungsanlagen
US5653820A (en) * 1992-03-10 1997-08-05 Minebea Co. Ltd. Method for cleaning metal articles and removing water from metal articles
DE4237335A1 (de) 1992-10-21 1994-04-28 Duerr Gmbh & Co Verfahren und Einrichtung zur Trocknung eines mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelten Werkstücks
DE4328199C1 (de) * 1993-08-21 1994-10-13 Duerr Gmbh & Co Verfahren und Einrichtung zum Trocknen eines nach einer Bearbeitung mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigten Werkstücks
DE19853304C2 (de) * 1998-01-09 2001-02-01 Cae Beyss Gmbh Verfahren zum Trocknen eines Werkstücks
DE10246599A1 (de) * 2001-12-27 2003-07-10 Cheng-Ming Chou Methode und Apparat zum Ausführen von mehrfachen Reinigungs- und Vakuumtrocknungsvorgängen in geschlossenen Behältern
EP2378228A2 (de) * 2010-04-15 2011-10-19 Hubert Knoth Einrichtung zum Trocknen eines Maschinenteiles
DE102010038799A1 (de) * 2010-08-02 2012-02-02 Dürr Ecoclean GmbH Vorrichtung zum Trocknen von Werkstücken nach einem Reinigungsvorgang
EP2439474A2 (de) * 2010-10-07 2012-04-11 Hubert Knoth Einrichtung zum Trocknen eines Maschinenteils mit einer Vakuumtrockenkammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108870877A (zh) * 2018-02-23 2018-11-23 连云港佑源医药设备制造有限公司 一种脉冲真空干燥柜及干燥方法
DE102022108317A1 (de) 2022-04-06 2023-10-12 Ecoclean Gmbh Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Werkstücken und Verfahren zum Behandeln eines Werkstücks

Also Published As

Publication number Publication date
CN106662398A (zh) 2017-05-10
US20170115058A1 (en) 2017-04-27
EP3167238A1 (de) 2017-05-17
WO2016005206A1 (de) 2016-01-14
CN106662398B (zh) 2020-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014213172A1 (de) Anlage für das Trocknen von Werkstücken
EP2054170B1 (de) Reinigungsvorrichtung und verfahren zum reinigen eines werkstücks
DE4425765C2 (de) Anlage zum Reinigen von Werkstücken mittels eines Druckluftstrahles
DE102014213089A1 (de) Reinigen und/oder Trocknen eines Hohlraums
DE3016069A1 (de) Verfahren zur vakuumbeschichtung und fuer dieses verfahren geeignete vorrichtung
EP3261783B1 (de) Anlage und verfahren für das behandeln eines werkstücks
EP3337625A1 (de) Anlage und verfahren für das behandeln eines werkstücks mit einem prozessfluid
DE102007058052B4 (de) Vakuumbeschichtungsanlage
DE19544074A1 (de) Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke
DE19637086A1 (de) Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke
DE102013203059A1 (de) Anlage für das Behandeln von Werkstücken
DE102005045470A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strahlen von Oberflächen
EP2601465A1 (de) Vorrichtung zum trocknen von werkstücken nach einem reinigungsvorgang
EP3578297A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum mattieren einer oberfläche
DE4401718C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken in einer Vakuumatmospähre
DE102013021318A1 (de) Behandlungskammer für eine Reinigungsanlage
DE102012110287B4 (de) Substratbehandlungsanlage und Verfahren zur Druckminderung
DE102009010932A1 (de) Industrielle Reinigungsanlage mit Reinraumatmosphäre
DE102016119436A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Werkstücks
DE102011109568A1 (de) Abluftsystem und Verfahren dazu
DE102016210695A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Reinräume
DE102016000414A1 (de) Einrichtung zum Trocknen eines Gegenstandes
DE102020006546A1 (de) Verfahren zum Trennen von Aufbaumaterial von im 3D-Druckverfahren entstandenen Objekten sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE102014101117A1 (de) Verfahren zum Trocknen eines Werkstücks
AT215713B (de) Verfahren zum Betrieb von Hochvakuumanlagen, deren Rezipient zwecks Beschickung und Entnahme der im Vakuum zu behandelnden Gegenstände geöffnet werden kann, und Vakuumanlage zur Durchführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ECOCLEAN GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DUERR ECOCLEAN GMBH, 70794 FILDERSTADT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PFIZ/GAUSS PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination