DE19853304C2 - Verfahren zum Trocknen eines Werkstücks - Google Patents
Verfahren zum Trocknen eines WerkstücksInfo
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- F26—DRYING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen mindestens eines Werkstücks, welches
Flüssigkeit zurückhaltende Oberflächenbereiche aufweist, wobei das zu trocknende Werkstück
in eine dicht verschließbare Kammer eingebracht wird, in der der Luftdruck anschließend bis
auf einen Endwert unterhalb von 100 mbar vermindert wird, und das getrocknete Werkstück
schließlich aus der Kammer ausgebracht wird.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise aus der DE 43 28 199 C1
bekannt. Eine ebenfalls in dieser Druckschrift offenbarte Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens weist eine Kammer zur Aufnahme des Werkstücks auf, in der Blasdüsen zum
Abblasen des Werkstücks angeordnet sind. Dabei bilden die Kammer, die Blasdüsen, ein
Gebläse und ein Luftentfeuchter einen Luftkreislauf der die Rückführung der von den zu
trocknenden Werkstücken entfernten Reinigungsflüssigkeit erlaubt. Außerdem befindet sich in
der Kammer ein drehbar gelagerter und drehantreibbarer Werkstückträger, mit dem das
Werkstück während des Abblasens gedreht wird, damit die feststehenden Blasdüsen möglichst
sämtliche Oberflächenbereiche des Werkstücks mit Luftstrahlen beaufschlagen können.
Bei der bekannten Einrichtung handelt es sich um eine sogenannte "Einkammeranlage", bei der
sowohl das Abblasen des Werkstücks als auch das anschließende Resttrocknen durch
Evakuierung der Kammer in ein und derselben Kammer stattfinden. Das Verfahren beim
Betrieb einer solchen Einrichtung läuft dabei in der Form ab, daß ein Werkstück, das aufgrund
einer zuvor stattfindenden Reinigung in einer aufgeheizten Reinigungsflüssigkeit eine
gegenüber der Umgebungstemperatur erhöhte Ausgangstemperatur aufweist, in die Kammer
eingebracht wird, die daraufhin verschlossen wird. Im nächsten Verfahrensschritt wird das
Werkstück mit Hilfe von Blasdüsen von oberflächlich anhaftender Reinigungsflüssigkeit
befreit, wobei das Werkstück mittels eines drehantreibbaren Werkstückträgers in Rotation
versetzt wird, damit die von den feststehenden Blasdüsen ausgehenden Luftstrahlen möglichst
alle Oberflächenbereiche des Werkstücks erreichen können. Anschließend wird das Werkstück
in der Ausgangsposition stillgesetzt und der Luftdruck in der Kammer kontinuierlich
abgesenkt, um auf diese Weise eine Verdampfung der beispielsweise in Sacklöchern oder
anderen von den Luftstrahlen nicht erreichbaren Oberflächenbereichen verbleibenden
Flüssigkeit zu erzielen.
Als nachteilig bei dem bekannten Trocknungsverfahren hat sich herausgestellt, daß Reste der
Reinigungsflüssigkeit, die sich an schlecht zugänglichen Stellen des Werkstücks befinden, auch
durch den Schritt der Vakuumtrocknung nicht entfernen lassen. Oftmals kommt es sogar zu
dem Phänomen, daß verbleibende Pfützen von Reinigungsflüssigkeit aufgrund einer zu raschen
Druckabsenkung nicht verdampfen können, sondern einfrieren und dann, selbst bei einer sehr
langen Aufrechterhaltung des Minimaldrucks, nicht mehr zu entfernen sind. Dies liegt daran,
daß insbesondere bei Pfützen in dünnwandigen Werkstückbereichen der Wärmetransport aus
dem Inneren des Werkstücks, der zur Lieferung der Verdampfungswärme unerläßlich ist, nicht
so schnell erfolgen kann, daß ein Absinken der Flüssigkeitstemperatur unter den
(druckabhängigen) Gefrierpunkt verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trocknungsverfahren vorzuschlagen, mit dem
die Verdampfung von Reinigungsflüssigkeit während der Evakuierungsphase verbessert und
ein Einfrieren von Reinigungsflüssigkeit vermieden werden kann. Außerdem soll die
Eintrittstemperatur des Werkstücks, die zur Erzielung einer sicheren Flüssigkeitsverdampfung
erforderlich ist, niedriger als im Stand der Technik sein können. Schließlich soll mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren auch eine Verkürzung der Verdampfungszeit möglich sein, um
den immer kürzer werdenden Taktzeiten moderner Transferstraßen gerecht zu werden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstück während der Druckabsenkung und/oder
der Aufrechterhaltung des Endwerts des Luftdrucks gedreht wird.
Das erfindungsgemäße Drehen des Werkstücks während der Evakuierungsphase bewirkt, daß
Reste der Reinigungsflüssigkeit, die beispielsweise nach einem Abblasen des Werkstücks,
selbst bei einer vorhergegangenen Rotation desselben, noch vorhanden sind, weil sie aufgrund
der Werkstückgeometrie nicht erreichbar sind bzw. nicht "ausgegossen" werden können, nun
infolge der fortgesetzten Werkstückdrehung auch andere Oberflächenbereiche des Werkstücks
benetzen. Auf diese Weise kann dem Werkstück deutlich mehr Wärme entzogen werden, weil
die Transportwege für die Wärme deutlich kürzer sind, als bei einer stillstehenden
Flüssigkeitspfütze, durch die die sie umgebenden Bereiche des Werkstücks rasch ausgekühlt
werden. Aus diesem Grunde kann die Flüssigkeit deutlich schneller verdampfen und die Gefahr
des Einfrierens von Flüssigkeitsmengen ist nahezu ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die
Werkstücktemperatur beim Eintritt in die Vakuumkammer niedriger sein kann, als bei
Verfahren nach dem Stand der Technik, da die im Werkstück gespeicherte Energie infolge der
Drehung sehr viel besser ausgenutzt wird, als bei einem Verfahren, bei dem das Werkstück
während der Evakuierungsphase stillsteht. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
mögliche niedrigere Eintrittstemperatur des Werkstücks bewirkt eine Senkung des
Energieverbrauchs, da die Werkstücke vor der Vakuumtrocknung in der Regel absichtlich
aufgeheizt werden, um die notwendige Verdampfungswärme liefern zu können. Die in den
Werkstücken nach der Vakuumtrocknung noch gespeicherte Wärmeenergie stellt aber in der
Regel nahezu vollständig Verlustwärme dar, weil die Werkstücke nach Beendigung der
Vakuumtrocknung meistens wieder abgekühlt werden müssen, um bei anschließend
durchzuführenden Messungen (insbesondere von Längenmaßen) definierte
Werkstückkonditionen zu erhalten.
Des weiteren ist es bei dem Verfahren nach der Erfindung noch als besonders vorteilhaft zu
werten, daß im Vergleich mit Verfahren nach dem Stand der Technik eine deutliche geringere
Druckabsenkung ausreichend ist. Während bei bekannten Verfahren üblicherweise mit
Enddrücken zwischen ca. 5 mbar und 0,2 mbar gearbeitet wird, läßt sich das erfindungsgemäße
Verfahren auch mit Enddrücken von beispielsweise 50 mbar noch sehr wirkungsvoll betreiben,
beispielsweise sofern die Eingangstemperatur des Werkstücks hinreichend groß ist. Die
Möglichkeit einer Anhebung des Enddrucks hat den positiven Effekt zur Folge, daß weniger
stark dimensionierte Vakuumpumpen eingesetzt werden können, so daß Anlagen zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich geringere Kosten verursachen als
bekannte Anlagen. Ferner wird auch der zur Ausführung des Verfahrens benötigte
Energiebedarf gesenkt, da die von einem bereits niedrigen Druckniveau ausgehende
Druckabsenkung, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erübrigt wird, einen besonders
großen Energieaufwand erfordert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die
Drehung des Werkstücks während der gesamten Dauer der Druckabsenkung und/oder der
Aufrechterhaltung des Endwerts des Luftdrucks durchgeführt wird. Hierdurch kann infolge
andauernder Bewegung der Flüssigkeit ein optimaler Wärmeübergang von dem Werkstück auf
die zu verdampfende Flüssigkeit erzielt werden.
Des weiteren ist es zu bevorzugen, daß das Werkstück um mindestens 180° gedreht wird, da in
diesem Fall beispielsweise auch Sacklöcher, die beim Beginn der Drehung in waagerechter
Stellung sind, eine nach unten geneigte Ausrichtung erhalten, sofern sie während der Drehung
mit der Öffnung nach oben weisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in konstruktiver Hinsicht besonders leicht
ausführen, wenn die Drehung des Werkstücks um eine feststehende Achse erfolgt.
Eine besonders gründliche Verteilung von verbleibenden Flüssigkeitspfützen mit einer damit
verbundenen Benetzung möglichst unterschiedlicher Bereiche des Werkstücks läßt sich
erzielen, wenn die Drehung um mindestens 2 Achsen erfolgt, die nicht parallel zueinander
verlaufen.
In der Praxis besonders einfach zu realisieren ist es, wenn die Drehung mit einer konstanten
Winkelgeschwindigkeit erfolgt.
Wie anhand von Versuchen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren festgestellt werden konnte,
ist es ausreichend, daß das Werkstück mit einer Anfangstemperatur von mindestens 40°C in
die Kammer eingebracht wird. Gegenüber herkömmlichen Verfahren kann der Energiebedarf
für die Aufheizung der Werkstücke daher gesenkt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer
Trocknungsvorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die
Zeichnungsfigur zeigt die Trocknungsvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht.
Eine Vorrichtung 1 zum Trocknen eines nur schematisch dargestellten Werkstücks 2 weist eine
in Richtung des Pfeils 3 verschiebbare Haube 4 auf, die einen zylinderförmigen Querschnitt
besitzt. Die Haube 4 ist mit einem ringförmigen Endflansch 5 verbunden, der in der
dargestellten Schließstellung der Haube 4 gegen eine feststehende kreisförmige Kammerwand
6 gepreßt ist. Die Kammerwand 6 und der Endflansch 5 besitzen miteinander
korrespondierende in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtflächen, wobei in die Dichtfläche
des Endflanschs 5 eine umlaufende Ringnut eingebracht ist, in der sich ein ebenfalls
umlaufender Dichtungsring befindet.
Durch die Kammerwand 6 ist eine Antriebswelle 7 hindurchgeführt, die mit einer
drehgestellartigen Aufnahmeeinrichtung 8 verbunden ist. Die Aufnahmeeinrichtung 8 besitzt an
ihrer Unterseite zwei Lagerschienen 9, auf denen sich das zu trocknende Werkstück 2 abstützt.
An seiner Oberseite weist die Aufnahmeeinrichtung 8 zwei höhenverstellbare Werkstückhalter
10 auf, mit denen das Werkstück in der Aufnahmeeinrichtung 8 derart fixierbar ist, daß es sich
bei einer Drehbewegung der Aufnahmeeinrichtung 8 nicht verlagern kann.
Koaxial zu der Antriebswelle 7, der Kammerwand 6, der zylinderförmigen Haube 4 und der
Aufnahmeeinrichtung 8 ist an einer der Kammerwand 6 gegenüberliegenden Stirnseite 11 der
Haube 4 ein Gegenlager 12 angeordnet, in dem sich ein Zapfen 13 der Aufnahmeeinrichtung 8
in Schließstellung der Haube 4 abstützen kann, so daß auch bei schweren Werkstücken 2 keine
unzulässige Biegebeanspruchung der Antriebswelle 7 auftritt. Die Antriebswelle 7 durchdringt
die Kammerwand 6 im Bereich einer Drehdurchführung 14, die eine hinreichend dichte
Abschottung des Innenraums der Kammer gegenüber der Umgebung bewirkt.
Die feststehende Kammerwand 6 ist mittels eines Lagerbocks 15 an einem nicht weiter
dargestellten Maschinengestell oder -fundament befestigt.
Das mit der Vorrichtung 1 durchzuführende Trocknungsverfahren läuft wie folgt ab: In einer in
der Zeichnung nicht dargestellten Öffnungsstellung der Haube 4, die durch Verschiebung etwa
um die Länge der Haube 4 nach links entsteht, wird ein Werkstück 2 mittels einer nicht
dargestellten unterhalb der Aufnahmeeinrichtung 8 befindlichen Transporteinrichtung in die
Aufnahmeeinrichtung 8 befördert, die in diesem Zustand frei zugänglich ist. Die
Transporteinrichtung kann beispielsweise in bekannter Weise in Form eines sogenannten
Hubbalkens ausgeführt sein, der eine umgekehrt U-förmige Bewegung des Werkstücks 2
ermöglicht.
Nach Einbringung des Werkstücks 2 in die Aufnahmeeinrichtung 8 und Fixierung des
Werkstücks 2 mittels der Werkstückhalter 10 wird die Haube 4 in die in der Zeichnung
dargestellte Schließstellung überführt. Das zuvor in gesonderten Kammern gewaschene und
abgeblasene Werkstück 2, das eine Mindesttemperatur von 40°C aufweist, wird sodann
zusammen mit der Aufnahmeeinrichtung 8 von der Antriebswelle 7 und einem nicht
dargestellten Antrieb, beispielsweise in Form eines Getriebemotors, in Rotation versetzt, wobei
gleichzeitig der Luftdruck in der Kammer kontinuierlich abgesenkt wird. Aufgrund der
während der Vakuumtrocknung erfolgenden Drehung des Werkstücks 2 werden noch
vorhandene Reste der Reinigungsflüssigkeit, die sich weder abblasen noch "ausgießen" lassen,
über verschiedene Oberflächenbereiche verteilt, wodurch dem Werkstück 2 eine größere
Wärmemenge entzogen werden kann und die Verdampfung beschleunigt wird.
Nach Beendigung des Trocknungsvorgangs wird die Kammer wiederum belüftet und die
Haube 4 in die Öffnungsstellung verfahren. Sodann kann das getrocknete Werkstück 2 mittels
der Transporteinrichtung aus der Aufnahmeeinrichtung 8 entfernt und ein zu trocknendes
Werkstück aufgegeben werden.
Die vorbeschriebene Vorrichtung 1 eignet sich insbesondere für getaktete Anlagen, in denen
für die Verfahrensschritte Waschen, Abblasen und Vakuumtrocknen jeweils separate (linear)
hintereinander angeordnete Kammern verwendet werden. Auf diese Weise können auch
Transferlinien mit sehr kurzen Taktzeiten mit Vorrichtungen zur Vakuumtrocknung
ausgerüstet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Trocknen mindestens eines Werkstücks, welches flüssigkeitszurückhaltende
Oberflächenbereiche aufweist, wobei das zu trocknende Werkstück in eine dicht
verschließbare Kammer eingebracht wird, in der der Luftdruck anschließend bis auf einen
Endwert unterhalb von 100 mbar vermindert wird, und das getrocknete Werkstück
schließlich aus der Kammer ausgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück
während der Druckabsenkung und/oder der Aufrechterhaltung des Endwerts des Luftdrucks
gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während der
gesamten Dauer der Druckabsenkung und/oder der Aufrechterhaltung des Endwerts des
Luftdrucks gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück um
mindestens 180° gedreht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des
Werkstücks um eine feststehende Achse erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung um
mindestens zwei Achsen erfolgt, die nicht parallel zueinander verlaufen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung mit
einer konstanten Winkelgeschwindigkeit erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück
mit einer Anfangstemperatur von mindestens 40°C in die Kammer eingebracht wird.
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DE (1) | DE19853304C2 (de) |
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DE102010038799A1 (de) * | 2010-08-02 | 2012-02-02 | Dürr Ecoclean GmbH | Vorrichtung zum Trocknen von Werkstücken nach einem Reinigungsvorgang |
DE102014213172A1 (de) * | 2014-07-07 | 2016-01-07 | Dürr Ecoclean GmbH | Anlage für das Trocknen von Werkstücken |
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FR2839145B1 (fr) * | 2002-04-30 | 2004-07-02 | Hivert Systemes Automatises | Procede de sechage sous vide d'une piece usinee et installation |
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1998
- 1998-11-19 DE DE19853304A patent/DE19853304C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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