DE29611384U1 - Unterbodenwascheinrichtung - Google Patents

Unterbodenwascheinrichtung

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DE29611384U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
ünterbodenbehandlungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine
ünterbodenbehandlungseinrichtung für Fahrzeuge mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
in der Praxis sind Unterbodenwascheinrichtungen als
Bestandteil von automatischen Autowaschanlagen bekannt.
Sie besitzen mindestens eine Sprüheinrichtung, die in der Regel aus einem schwenkbar um die Längsachse gelagerten
Sprührohr besteht. Die bekannten
Unterbodenwascheinrichtungen sind stationär in der
Autowaschanlage angeordnet und werden vom Fahrzeug
überfahren. In einer Portalwaschanlage haben sie eine den üblichen Fahrzeuggrößen angepaßte Länge. In
Autowaschstraßen können sie kürzer als das Fahrzeug sein.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
ünterbodenbehandlungseinrichtung mit einem weiteren
Einsatzbereich aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Unterbodenbehandlungseinrichtung ist als manuell bedienbares Einzelgerät ausgebildet, das
relativ zum vorzugsweise stehenden Fahrzeug bewegt werden kann. Die manuelle Bedienbarkeit schließt die Möglichkeit einer Fernsteuerung ein. Dadurch können ünterbodenwäschen unabhängig von automatischen und mechanischen
Autowaschanlagen und an beliebigigen Orten ausgeführt
werden.
Durch die manuelle Bedienbarkeit kann die Wäsche intensiver und besser kontrollierbar als bei stationären Anlagen sein. Hierbei sind alle Bereiche des Fahrzeugs und insbesondere die zum Beispiel bei Salzbefall im Winter besonders kritischen Unterbodenbereiche gezielt und besser erreichbar. Motorwäschen können ebenfalls durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße ünterbodenbehandlungseinrichtung kann in beliebigen Bereichen eingesetzt werden, z.B. auch im Heimsektor, in Garagen, Autowerkstätten etc. Für die Umweltverträglichkeit ist es günstig, das abtropfende Spritzwasser wieder aufzufangen und wiederaufzubereiten oder an geeigneter Stelle zu entsorgen. Die Versorgung mit Betriebsmitteln, insbesondere Reinigungsmittel, Wasser etc. kann extern oder intern erfolgen. Die Unterbodenbehandlungseinrichtung ist dadurch umweltverträglich und kann auch außerhalb besonderer Waschplätze benutzt werden.
Das Behandlungsverfahren läßt sich optimal an die Kundenbedürfnisse anpassen. Durch Austausch der Behandlungsorgane, z.B. Faserbürste statt Hochdruckdüse, kann der Kunde die Technik frei wählen und auch mehrstufige Pflegeprogramme oder dgl. durchführen.
Mit einem Münz- oder Chipautomaten kann die Behandlungseinrichtung kommerziell genutzt und vermietet werden.
30
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in einer schematischen Seitenansicht ein
Fahrzeug mit einer
ünterbodenbehandlungseinrichtung und einem Bediener
Figur 2 eine Stirnansicht der
ünterbodenbehandlungseinrichtung von Figur 1 und
Figur 3 und 4 eine Variante der Sprüheinrichtung von Fig. 1 in Seiten- und Stirnansicht
Figur 1 und zeigen in der Übersicht eine ünterbodenbehandlungseinrichtung (1) mit einem Bediener
(10) und einem vorzugsweise stehenden Fahrzeug (2). Die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) ist vorzugsweise als Wascheinrichtung ausgebildet, kann aber auch anderen Behandlungszwecken dienen, z.B. Aufbringen eines Unterbodenschutzes etc.. Nachfolgend wird die Variante einer Unterbodenwascheinrichtung (1) näher beschrieben.
Die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) ist als manuell bedienbares und relativ zu dem Fahrzeug (2) bewegliches Einzelgerät ausgebildet. Sie kann vom Bediener (10) frei auf dem Boden bewegt werden und unter beliebige Stellen des Fahrzeugs (2) geschoben werden. Die manuelle Bedienbarkeit schließt außer der Handhabung und Zustellung von Hand auch eine Fernbedienung, vorzugsweise mit motorischem Antrieb, ein.
in.
Die Unterbodenwascheinrichtung (1) besitzt eine Waschoder Behandlungseinrichtung (3), vorzugsweise in Form einer Sprüheinrichtung (3), die in geeigneter Weise ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel von Figur 1 und besteht sie aus einem oder mehreren längsgerichteten Sprührohren (31)/ aus denen über geeignete Düsen eine Reihe von Sprühstrahlen (4) nach oben austritt. Figur und 4 zeigen eine Variante mit ein oder mehreren dreh- und schwenkbaren Düsenköpfen, vorzugsweise Sprühtellern (311) mit mehreren Düsen, die ebenfalls nach oben abstrahlen (4). Statt dessen können auch beliebige andere geeignete Wasch- oder Sprüheinrichtungen, z.B. auch Bürsten, Einzeldüsen oder dgl. vorgesehen sein.
Das Sprührohr (31) ist um seine Längsachse schwenkbar gelagert und kann über einen geeigneten Schwenkantrieb (8) oszillierend hin- und herbewegt werden. Dadurch können die Sprühstrahlen (4) schräg gerichtet werden.
Die Sprühteller (311) werden über einen Antrieb (8) in Drehung um ihre im wesentlichen vertikale Hochachse versetzt. Zusätzlich kann dieser oder ein weiterer Antrieb (8) die Sprühteller (311) um eine im wesentlichen horizontale Achse hin und her schwenken. Für das Sprührohr (3') bzw. die Sprühteller (311) kann zusätzlich eine ggf. motorische Höhenverstellbarkeit gegeben sein.
Der oder die vorgenannten Antrieb(e) (8) können in beliebig geeigneter Weise, z.B. als motorischer Antrieb, mit Elektro- oder Verbrennungsmotor und einer entsprechenden internen oder externen Energieversorgung ausgebildet sein. Alternativ kann der Antrieb (8) aber auch als Wasserdruckantrieb ausgebildet sein, welcher seine Drehenergie vom eingeleiteten Wasserdruck erhält.
Die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) besitzt ein Gehäuse (5) mit einem Fahrwerk (7) und einem Griff (6) zur Handbedienung. Das Fahrwerk (7) besitzt z.B. vier Räder, die auch lenkbar sein können. Gegebenenfalls kann das Fahrwerk {7) auch einen motorischen Antrieb und außerdem eine Fernsteuerung aufweisen.
Die Sprüheinrichtung (3) ist zentral im Gehäuse (5) untergebracht. Das Gehäuse (5) kann nach oben offen sein und eine die Sprüheinrichtung (3) umgebende Auffangwanne für das vom Fahrzeugboden herabtropfende Waschwasser bilden.
Die Sprüheinrichtung (3) kann extern über einen Schlauchanschluß (9) und/oder intern über einen oder mehrere geeignete Vorratsbehälter {12) mit Betriebsmitteln versorgt werden. Dies können geeignete Reinigungsmittel, Waschwasser oder dergleichen sein. Gegebenenfalls kann auch Druckluft durch die Sprüheinrichtung (3) geleitet werden, um die Waschmittel abzublasen oder eine gewisse Trocknung zu erreichen. Mit der
Unterbodenbehandlungseinrichtung können auch andere Behandlungsmaterialien eingesetzt werden, z.B. Flüssigkeiten zum Unterbodenschutz, Farben oder dergleichen.
Die verschiedenen Betriebsmittel können umgeschaltet werden, um die Unterbodenbehandlung unterschiedlichen Erfordernissen anzupassen. Gegebenenfalls kann eine geeignete Steuerung für verschiedene Wasch- oder Behandlungsprogramme vorhanden sein.
Die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) hat mit ihrem Gehäuse (5) eine so niedrige Bauhöhe, daß sie unter das Fahrzeug (2) geschoben werden kann. Sie läßt sich dabei von allen Seiten an das Fahrzeug (2) zustellen. Die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) hat z.B. eine Länge
von 1,5 bis 2 m. Die Ausführung mit Sprühteller(&eegr;) (311) kann noch kürzer sein.
Damit können in einem Durchgang oder in einer Rundumbehandlung die üblichen Fahrzeugbreiten abgedeckt werden. Die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) kann dabei aus verschiedenen Richtungen zugestellt und auch unter dem Fahrzeugboden hin- und herverfahren sowie gedreht werden, um alle Unterbodenbereiche zu erreichen. Günstig und bedienungsfreundlich ist die in Figur 1 gezeigte Unterbodenwäsche von der Seite des Fahrzeugs her. Für eine Motorwäsche kann man auch gezielt von vorn unter das Fahrzeug (2) fahren.
in das Gehäuse (5) kann eine Einrichtung zur Abwasserbehandlung (11) integriert sein, die das anfallende Abwasser aufbereitet und recycelt. Die Sammelwanne fängt das Abwasser auf und fördert es zur Abwasserbehandlungseinrichtung (11). Letztere ist in beliebig geeigneter Weise ausgebildet und beinhaltet z.E. eine mechanische Filtereinheit und einen Filtratbehälter. Weitere Klärkomponenten, wie z.B. eine Abscheide- oder Flockungsstufe können hinzukommen. Mit den niedrigen anfallenden Abwassermengen können die Komponenten klein gehalten werden, wobei eine Abwasserentsorgung auch über Verdampfung möglich ist. Die Feststoffrückstände werden getrocknet, gesammelt und als Staub entsorgt.
Die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) kann über geeignete Schaltelemente zum ein- und ausschalten verfügen. Sie kann auch einen Münzautomat (nicht dargestellt) oder dergleichen aufweisen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Unterbodenbehandlungseinrichtung, Einzelgerät
2 Fahrzeug
3 Behandlungseinrichtung, Sprüheinrichtung
3' Sprührohr
3'1 Sprühteller
4 Sprühstrahl
5 Gehäuse 6 Griff
7 Fahrwerk
8 Antrieb
9 Anschluß
10 Bediener
Il Abwasserbehandlungseinrichtung
12 Vorratsbehälter

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1.) Unterbodenbehandlungseinrichtung für Fahrzeuge mit mindestens einer Sprüheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) als manuell bedienbares und relativ zum Fahrzeug (2) bewegliches Einzelgerät ausgebildet ist.
    2.) ünterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenbehandlungseinrichtung (3) ein Fahrwerk (7) aufweist und manuell beweglich ist.
    3.) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) mindestens eine Behandlungseinrichtung, insbesondere eine Sprüheinrichtung (3) aufweist.
    4.) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (3) ein oder mehrere Sprührohre (3') und/oder ein oder mehrere Sprühteller (3!I) aufweist.
    5.) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprührohre (31) oder Sprühteller (3TI) dreh- und/oder schwenkbar gelagert sind und einen oder mehrere Antriebe (8) aufweisen.
    6. ) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) ein Gehäuse (5) zur Aufnahme der Behandlungseinrichtung (3) und
    einer Auffangwanne für die abtropfende Waschflüssigkeit aufweist.
    .) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennze, ichnet, daß die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) eine Länge bis ca. 2 m aufweist.
    8. ) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen Griff (6) aufweist.
    9.) ünterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) einen Anschluß (9) und/oder mit mindestens einen Vorratsbehälter
    (12) zur externen und/internen Versorgung mit Betriebsmitteln aufweist.
    10.) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenbehandlungseinrichtung (1) eine Abwasserbehandlungseinrichtung (11) aufeist.
    11.) Unterbodenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ünterbodenbehandlungseinrichtung (1) einen Münzautomaten aufweist.
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