DE69016961T2 - Hochdruckreiniger ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur Rückgewinnung von Reinigungsflüssigkeit und Abfällen. - Google Patents

Hochdruckreiniger ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur Rückgewinnung von Reinigungsflüssigkeit und Abfällen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochdruck-Reinigungsgerät, das für die Behandlung jeglicher Oberflächen, wie z.B. von Gebäudefassaden, entwickelt worden ist. Dieses Gerät wurde besonders für den Einsatz in Bereichen mit Kernstrahlung angepaßt, insbesondere im Hinblick auf die Behandlung von Oberflächen aus Rohbeton oder Estrichen, die keine Verkleidung aufweisen und kontaminiert sind.
  • Von den bestehenden Verfahren zur Sanierung von Oberflächen aus Rohbeton oder Estrichen ohne Verkleidung in Bereichen mit Kernstrahlung ist keines wahrhaft zufriedenstellend.
  • So weist eine erste Sanierungsmethode, die in einem Abtragen der Oberfläche mittels Preßlufthammer besteht, zahlreiche Nachteile auf. Insbesondere wird für die Zerstörung der Oberfläche relativ viel Zeit benötigt, und die Arbeitsmittel und das Personal sind in direktem Kontakt mit der kontaminierten Umgebung. Des weiteren bringt die Menge der anfallenden Rückstände das Problem der Entsorgung und der Einlagerung dieser Rückstände mit sich. Und schließlich muß die solcherart behandelte Oberfläche komplett erneuert werden.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zur Sanierung derartiger Oberflächen besteht in der Verwendung von Phosphor- oder Salpetersäure. Ein solches Vorgehen führt allerdings dazu, daß die Oberfläche jegliche mechanische Beständigkeit einbüßt. Dadurch tritt eine qualitative Verschlechterung der Oberfläche ein, und sie muß wie beim voranstehenden Verfahren erneuert werden. Desgleichen stellen sich auch hier die Probleme der Entsorgung der Rückstände und des direkten Kontaktes des Arbeitspersonals mit der kontaminierten Umgebung.
  • Ein drittes bekanntes Verfahren besteht in der Sanierung der kontaminierten Oberflächen mit Hilfe eines unter Hochdruck stehenden Wasserstrahls. Neben dem Umstand, daß auch dieses Verfahren mit sich bringt, daß das Arbeitspersonal in direktem Kontakt zur Umgebung steht, führt das versprühte Wasser zu dem Doppelproblem der Kontaminierung von zuvor nicht kontaminierten Flächen und der Entsorgung dieses Wassers. Insbesondere sind bestimmte Zellen baulich nicht an das Auffangen abfließender Flüssigkeiten angepaßt, welche das Risiko mit sich bringen, die im Boden verlegten Abflüsse, sofern vorhanden, zu verstopfen.
  • Das Dokument EP-A-0 135 978 schlägt eine Vorrichtung für die Dekontaminirung radioaktiver Oberflächen vor, die auf einer heißen und unter Druck stehenden Flüssigkeit basiert, welche über Verteilerleitungen in einen Unterdruck-Zerstäuberkopf geleitet wird. Die abfließende Flüssigkeit wird durch eine Leitung abgesaugt, die sie zu einem Auffangsystem weiterleitet, das einen Zyklonabscheider umfaßt. Die flüssigen Reststoffe werden aufgefangen, während die Luft zunächst gefiltert und dann ausgeblasen wird.
  • Das Dokument FR-A-2 535 226 schlägt eine Dekontaminierung radioaktiver Oberflächen mittels eines Arbeitsgerätes vor, das eine rotierende Bürste umfaßt, die durch einen Motor angetrieben wird und mit Vorrichtungen zum Einspritzen von Waschflüssigkeit ausgestattet ist. Die abfließende Flüssigkeit wird mittels einer Ansaugpumpe aufgefangen und in einen Behälter zum Aufbewahren und Aufbereiten der kontaminierten Flüssigkeit geleitet.
  • In allgemeiner Hinsicht weisen alle bestehenden Verfahren Probleme auf, die sowohl mit der Entsorgung der anfallenden Rückstände und der Ableitung der abfließenden Flüssigkeit als auch mit der strahlungstechnischen Sicherheit des Arbeitspersonals zusammenhängen.
  • Außerhalb des radioaktiven Milieus wurde im Dokument US-A-3 073 727 eine Vorrichtung zum Reinigen von Schwimmbecken beschrieben, die eine zentrale Kammer umfaßt, in die eine Säure eingeleitet wird, welche zum Reinigen der Wände des Schwimmbeckens verwendet wird, sowie eine periphere Ansaugkammer, die das Auffangen der Reinigungsflüssigkeit ermöglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich diese mit dem Wasser im Schwimmbecken vermischt.
  • Bei dieser Vorrichtung, die für Arbeiten unter Wasser vorgesehen ist, saugt eine Pumpe eine saure Lösung, d.h. ein flüssiges Medium, an; jedoch ist keinerlei Aufbereitung der angesaugten Flüssigkeit vorgesehen. Demzufolge wurde hier das Problem der Ableitung der flüssigen und anderen Rückstände bei der Reinigung einer nicht unter Wasser befindlichen Oberfläche mittels eines unter Hochdruck stehenden Wasserstrahls nicht gelöst.
  • Die Erfindung hat exakt einen Hochdruckreiniger zum Gegenstand, der die Reinigung einer nicht unter Wasser befindlichen Oberfläche, z.B. in einem Bereich mit Kernstrahlung, ermöglicht, wobei das Auffangen der Rückstände unabhängig von der Art des kontaminierten Milieus sichergestellt ist, gegebenenfalls aus einer gewissen Entfernung, z.B. mit Hilfe eines ferngesteuerten Manipulators.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ergebnis mittels eines Hochdruck-Reinigungsgerätes ermöglicht, der einen Reinigungskopf mit einer zentralen Reinigungskammer umfaßt, die durch eine Zwischenwand begrenzt wird und die in eine Einspritzleitung für eine Reinigungsflüssigkeit einmündet, sowie eine Peripheriekammer zum Ansaugen der Rückstände, die zwischen der Zwischenwand und der Außenwand gebildet wird und in die eine Ansaugleitung einmündet, die mit Ansaugvorrichtungen verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtungen in ein Rückstandsauffangsystem integriert sind, das eine Klärwanne umfaßt, in deren oberen Teil die genannte Ansaugleitung und eine Leitung zum Abführen der gasförmigen Rückstände einmünden, die mit den Ansaugvorrichtungen verbunden sind, sowie eine Leitung zum Abführen der flüssigen Rückstände, die mit einer Pumpvorrichtung verbunden ist, die bis in die Bodennähe der Klärwanne hinabreicht und sich im Innern eines ringförmigen Filterelements befindet, das die festen Rückstände zurückhält.
  • Bei dieser Vorrichtung ermöglicht der Durchfluß der Rückstände durch die Klärwanne das Abscheiden der Feststoffe, die z.B. in Behältern aufgefangen werden können, sowie der gasförmigen und der flüssigen Rückstände, die an die Atmosphäre abgegeben bzw. wiederverwendet werden können.
  • Vorzugsweise weist die Klärwanne die Form eines senkrecht stehenden Zylinders auf, in den die Ansaugleitung in einer annähernd tangentialen Richtung einmündet, so daß ein Wirbeleffekt hervorgerufen wird.
  • In die Leitung zur Abführung der gasförmigen Rückstände können eine Flüssigkeits-/Gas-Trennvorrichtung sowie Filtriervorrichtungen eingebracht werden, wobei eine Leitung zum Auffangen der flüssigen Phase einen Auffangbehälter für die besagten Flüssigkeits-/Gas-Trennvorrichtungen mit der Klärwanne verbindet.
  • Das Ingangsetzen der Pumpvorrichtungen kann automatisch über einen Flüssigkeitsstandgeber erfolgen, der sich im Innern der Klärwanne befindet.
  • Vorzugsweise ist die Außenwand des Reinigungskopfes so beschaffen, daß sie über Dichtungsvorrichtungen an eine zu reinigende Oberfläche angesetzt werden kann, und die Zwischenwand ist von der besagten Oberfläche abgehoben, um einen Durchgang zu erzeugen, über den die zentrale Reinigungskammer in ununterbrochenem Kontakt zur peripheren Ansaugkammer steht.
  • Um die Reinigungswirksamkeit zu erhöhen, mündet die Ansaugleitung über eine rotierende Düse in die Reinigungskammer ein, wobei die Rotation dieser Düse durch das Einströmen der Reinigungsflüssigkeit ausgelöst wird. Die Düse verfügt über mindestens zwei Öffnungen, die so angeordnet sind, daß die aus den Öffnungen austretenden Flüssigkeitsstrahlen in unmittelbarer Nähe des besagten Durchganges auf die zu reinigende Fläche auftreffen.
  • Eine Verbesserung der Sicherheit des Arbeitspersonals läßt sich vorzugsweise dadurch bewirken, daß der Reinigungskopf mit einer Arbeitspistole verbunden wird, die über eine Betätigungsstange bedient wird, welche zugleich als Einspritzleitung füngiert, wobei die Einspritzpistole über einen Hochdruckgenerator mit der Reinigungsflüssigkeit versorgt wird.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der Erfindung beschrieben, die als Beispiel zur Veranschaulichung zu verstehen ist und keinen einschränkenden Charakter hat. Unter Bezugnahme auf die im Anhang beigefügten Abbildungen gilt:
  • - Abbildung 1 ist die schematische Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Hochdruck-Reinigungsgerätes, das gemäß der Erfindung realisiert worden ist; und
  • - Abbildung 2 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Reinigungskopfes des in Abbildung 1 dargestellten Reinigungsgerätes.
  • Unter Bezugnahme auf zunächst die Abbildung 1 erkennt man, daß das Hochdruck-Reinigungsgerät gemäß der Erfindung eine Reinigungsgruppe umfaßt, die zusammenfassend durch die Bezugsnummer 10 gekennzeichnet ist, sowie eine Auffanggruppe, die zusammenfassend durch die Bezugsnummer 12 gekennzeichnet ist.
  • Die Reinigungsgruppe 10 umfaßt einen Hochdruckgenerator 14 von herkömmlichem Aufbau, der das unter Hochdruck stehende Wasser erzeugt, welches über einen biegsamen Schlauch 18 zu einer Einspritzpistole 16 geleitet wird. Die Einspritzpistole 16 ist über eine starre Betätigungsstange 22 mit einem Reinigungskopf 20 verbunden, wobei die Mindestlänge der Stange beispielsweise 1,50 m betragen kann. Die Betätigungsstange 22 umfaßt in ihrem Innern eine unter Druck stehende Wassereinspritzleitung 24. Die Wasserzuführ in diese Leitung wird über eine Regelvorrichtung, wie z.B. einen an der Einspritzpistole 16 angebrachten Abzug, gesteuert.
  • Unter Bezugnahme auf Abbildung 2 erkennt man, daß das Ende der Betätigungsstange 22, welches den Reinigungskopf 20 umfaßt, mit einer Düse 26 ausgestattet ist, über die die im Innern der Stange 22 verlaufende Einspritzleitung 24 in den Reinigungskopf 20 einmündet. Präziser ausgedrückt, ist die Düse 26 drehbar am Ende der Betätigungsstange 22 angebracht, und sie ist mit zwei Öffnungen 28 versehen, die in bezug auf die Düsenachse versetzt angeordnet sind, was eine automatische Rotation der Düse 26 bewirkt, wenn das unter Hochdruck stehende Wasser in die Einspritzleitung 24 eingelassen wird.
  • Die Betätigungsstange 22 ist in Nähe des Endes, an welchem der Reinigungskopf 20 sitzt, gebogen, so daß der besagte Reinigungskopf 20 leicht an eine zu reinigende Fläche S angehalten werden kann, wenn die Pistole 16 durch einen Bediener gehalten wird.
  • Der Reinigungskopf 20 umfaßt im wesentlichen eine deutlich kegelstumpfförmige Außenwand 30, deren schmaleres Ende am Ende der Betätigungsstange angebracht ist, z.B. über einen Ansatz 32. Das gegenüberliegende Ende der kegelstumpfförmigen Außenwand 30 ist offen und am Außenumfang durch eine Einfassung 34 verstärkt, an die drei Rollen 36 montiert sind, welche gegen die zu reinigende Fläche S gedrückt werden und von denen in Abbildung 2 lediglich eine dargestellt ist. Des weiteren ist die Einfassung 34 auf der zur Fläche S zeigenden Seite mit einem ringförmigen Dichtungselement 38 versehen, das z.B. aus Borsten bestehen kann, die das im Innern der Wand 30 eingeschlossene Volumen in bezug auf das Äußere dieser Wand begrenzen.
  • Des weiteren umfaßt der Reinigungskopf 20 eine ebenfalls ausgeprägt kegelstumpfförmige Zwischenwand 40, die sich im Innern des durch die Außenwand 30 begrenzten Volumens befindet und deren schmaleres Ende um die Rotationsdüse 26 herum am Ansatz 32 befestigt ist.
  • Das breitere Ende der Zwischenwand 40 ist offen und befindet sich in einem gegebenen Abstand d zur zu reinigenden Fläche S, wenn die Rollen 36 in Kontakt mit dieser Fläche sind. Dadurch wird zwischen dem in Nähe der Fläche S befindlichen Rand der Zwischenwand 40 und der besagten Fläche ein ringförmiger Durchgang 42 geschaffen, über den eine zentrale Reinigungskammer 44, die durch das Innere der Zwischenwand 40 gebildet wird, ständig mit einer peripheren Kammer 46 zum Absaugen der Rückstände verbunden ist, wobei die besagte periphere Kammer zwischen der Zwischenwand 40 und der Außenwand 30 gebildet wird.
  • Wie in Abbildung 2 schematisch durch die Pfeile 48 dargestellt, treten die unter Hochdruck stehenden Wasserstrahlen aus den Öffnungen 28 der Rotationsdüse 26 aus und treffen auf die zu reinigende Fläche S in unmittelbarer Nähe der Zwischenwand auf, d.h. in Nähe des breiteren Endes der Zwischenwand 40. Man erkennt, daß auf diese Weise die Rückstände, die sich aus dem abfließenden Wasser und den bei der Reinigung der Fläche S anfallenden Rückständen zusammensetzen, problemlos über den Durchgang 42 in die Kammer 46 abgeleitet werden können.
  • Um dieses Auffangen zu ermöglichen, umfaßt die Außenwand 30 einen Schlauchansatz 50, an den eine Absaugleitung angeschlossen ist, die aus einem elastischen Schlauch 52 besteht.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Abbildung 1 erkennt man, daß das gegenüberliegende Ende des elastischen Schlauches 52 mit der Rückstands-Auffanggruppe 12 verbunden ist, welche nachfölgend beschrieben wird.
  • Die Auffanggruppe 12 umfaßt zunächst eine Klärwanne 54, die vorzugsweise aus einem senkrechten Zylinder besteht, dessen Boden 54a entlang der Achse dieser Wanne leicht gewölbt ist. Die Wanne 54 schließt dicht ab, und in ihrer zylinderförmigen Wandung befindet sich in Nähe des oberen Endes ein Rohrstück 56 zum Einleiten der Rückstände, an das der elastische Schlauch 52 angeschlossen ist. Präziser ausgedrückt, ist das Ende dieses im Innern der Klärwanne 54 befindlichen Rohrstücks 56 in einer annähernd tangentialen Richtung gebogen, wodurch ein Wirbeleffekt hervorgerufen wird, wenn die Rückstände über den elastischen Schlauch 52 in die Klärwanne einströmen.
  • Eine Rohrleitung 58 zum Ableiten der gasförmigen Rückstände mündet über die Abdeckung der Klärwanne 54 ebenfalls in den oberen Teil dieser Klärwanne ein, und zwar an einer Stelle, die sich mehr oder weniger gegenüber dem Rohransatz 56 befindet. Diese Rohrleitung 58 verläuft nacheinander über einen Wasserabscheider 60 und Filterelemente 70 zu einer pneumatischen Absaugvorrichtung 72.
  • Im Innern des Wasserabscheiders 60 werden die durch den Gasstrom mitgeführten Flüssigkeitströpfchen vom Luftstrom getrennt und in einem Behälter 62 aufgefangen. Dieser Auffangbehälter 62 befindet sich oberhalb der Klärwanne 54 und ist mit dieser über eine Rückführleitung 64 verbunden. Diese wird durch ein Ventil 66 geregelt, welches normalerweise geschlossen ist. Die Rückführleitung 64 verläuft dicht durch die Abdeckung der Klärwanne 54 und mündet oben in den Boden des Auffangbehälters 62 ein, so daß dieser automatisch in die Klärwanne entleert wird, wenn das Ventil 66 geöffnet wird.
  • Bei den Filterelementen 70 handelt es sich um Filter für Strahlungsanwendungen, die zum Zurückhalten eventueller Feststoffe dienen, welche durch den Gasstrom mitgeführt werden.
  • Die pneumatische Absaugvorrichtung 72 arbeitet nach dem Venturi-Prinzip mittels einer Druckluftzufuhrleitung 74, die über ein Ventil 76 geregelt wird. Durch das Öffnen dieses Ventils wird Druckluft in die Absaugvorrichtung 72 eingeleitet, so daß ein Unterdruck erzeugt wird, durch den die Rückstände vom Reinigungskopf 20, von der peripheren Kammer 46, von der Ansaugleitung 52, von der Klärwanne 54 und von der Rohrleitung 58 angesaugt werden und dabei den Abscheider 60 und die Filterelemente 70 passieren. Die über die Leitung 74 in die Absaugvorrichtung 72 eingeleitete Druckluft vermischt sich mit der durch die Rohrleitung 58 angesaugten Luft und wird über einen Schlauch 78 nach außen abgeführt.
  • Der oben beschriebene Teil der Auffanggruppe 12 ermöglicht dank der Absaugvorrichtung 72 das Erzeugen eines Unterdrucks, der ausreicht, um die vom Reinigungskopf 20 erzeugten Rückstände, d.h. die Reinigungsflüssigkeit und die durch das Einwirken dieser Flüssigkeit auf die Fläche S erzeugten Rückstände, abzusaugen. Diese Rückstände, die sowohl eine gasförmige Phase als auch eine flüssige und eine feste Phase enthalten, werden zunächst in der Klärwanne getrennt, welche den überwiegenden Teil der flüssigen und der festen Phase zurückhält. Der geringe Teil der flüssigen Phase, der in der gasförmigen Phase bleibt, wird durch den Abscheider 60 herausgelöst, und der geringe Teil der festen Phase, der in der gasförmigen Phase bleibt, wird von den Filterelementen 70 aufgefangen.
  • Die Auffanggruppe 12 ermöglicht des weiteren die Trennung der in der Klärwanne 54 aufgefangenen flüssigen und festen Phasen. Zu diesem Zweck durchquert eine senkrecht und entlang der Achse der Wanne 54 verlaufende Leitung 80 dicht die Abdeckung der Wanne und reicht bis in Nähe ihres Bodens 54a. Diese Leitung 80 steht an ihrem oberen Ende mit einer Wasserstrahlpumpe 82 in Verbindung, die in einen Kreislauf 84 integriert und oberstromig zur Wasserstrahlpumpe 82 mit einem Erzeuger 86 von unter Druck stehendem Wasser verbunden ist. Normalerweise geschlossene Ventile 88 und 90 befinden sich jeweils ober- und unterstromig zur Wasserstrahlpumpe 82 im Kreislauf 84. Durch diese Anordnung werden beim Öffnen der Ventile 88 und 90 die in der Klärwanne 54 befindlichen flüssigen Rückstände abgesaugt, um beispielsweise wiederverwertet zu werden.
  • Damit die von der Leitung 80 angesaugte Flüssigkeit von der festen Phase getrennt wird, welche sich ebenfalls in der Klärwanne 54 absetzt, ist die letztere mit einem ringförmigen Filter 92 versehen, der z.B. aus gepreßter Polyesterwolle besteht und über die gesamte Höhe der Wanne um die Leitung 80 herum angebracht ist. Dieser Filter 92 kann insbesondere zwischen zwei perforierte konzentrische Bleche eingefügt werden, die den mechanischen Halt des Filters gewährleisten, ohne das Durchströmen des Wassers zu behindern.
  • Dank dieser Anordnung setzen sich große Verschmutzungen am Boden der Wanne 54 ab, und das Wasser tritt durch den Filter 92 hindurch, der dem Wasser nur geringen Widerstand entgegeiisetzt, jedoch die Verschmutzungen zurückhält. Dadurch saugt die Leitung 80 nur Wasser mit sehr feinen Partikeln an.
  • Damit ein Ablassen des in der Klärwanne 54 befindlichen Wassers möglich wird, muß die Absaugvorrichtung 72 abgestellt werden. Daher sind die Ventile 88 und 90, die das Ansaugen des in der Wanne 54 aufgefangenen Wassers regeln, normalerweise geschlossen, wenn die Absaugvorrichtung 72 läuft. Wenn die Wanne 54 mit Wasser gefüllt ist, wird das Ventil 76, das die Arbeit der Absaugvorrichtung 72 regelt, geschlossen, ehe die Ventile 88 und 90 geöffnet werden.
  • Vorzugsweise wird in den oberen Teil der Klärwanne 54 ein Flüssigkeitsstandgeber 94 eingebracht, der einfach mit einer Meldevorrichtung verbunden werden kann, durch die dem Bediener angezeigt wird, daß die Klärwanne entleert werden muß, oder der automatisch das Schließen des Ventils 76, das Öffnen der Ventile 88 und 90 und das Ingangsetzen des automatischen Reinigers auslöst.
  • Bei dem in Abbildung 1 dargestellten Beispiel ist des weiteren eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die das automatische Absperren der Zufiihröffnung der Rohrleitung 58, über die die Luft aus der Klärwanne abgesaugt wird, ermöglicht, wenn der Flüssigkeitsstandgeber 94 ausfällt oder wenn das vom Geber ausgelöste Warnsignal ignoriert wird. Diese Sicherheitsvorrichtung umfaßt eine Schwimmerkugel 96, die das untere Ende der Rohrleitung 58 absperrt. Daraufhin hält der von der Absaugvorrichtung 72 erzeugte Unterdruck diese Kugel in der Schließposition für die Leitung 58, während jegliches Absaugen aus der peripheren Ansaugkammer 46 des Reinigungskopfes 20 unterbunden wird.
  • Insbesondere dank der Anwesenheit der Auffanggruppe 12 ermöglicht das Hochdruck-Reinigungsgerät gemäß dieser Erfindung auf einfache und wirksame Art und Weise, das Problem der in der Auffangvorrichtung anfallenden Rückstände zu lösen. Außerdem werden diese Rückstände nach ihrer jeweiligen Art getrennt, so daß bestimmte Rückstände wiederverwertet oder ohne Risiko für das Arbeitspersonal abgeführt werden können.
  • Des weiteren ermöglicht die Konzeption der Reinigungsgruppe 10 dem Arbeitspersonal, in einer relativ großen Entfernung zu der zu reinigenden Fläche zu arbeiten, und es wird sogar möglich, diese Arbeitskräfte durch einen ferngesteuerten Apparat, wie z.B. einen Telemanipulator, zu ersetzen.
  • Desgleichen ist es interessant, daß das Hochdruck-Reinigungsgerät gemäß der Erfindung unabhängig von der Art des zu reinigenden Milieus eingesetzt werden kann, da die in der Auffanggruppe 12 vorgenommene Trennung der verschiedenen Phasen eine besonders wirksame Kontrolle der abgeleiteten Rückstände ermöglicht.
  • Gegenüber allen bestehenden Hochdruck-Reinigungsgeräten weist dieses den Vorzug auf, daß die behandelten Oberflächen nicht angegriffen werden, so daß die Notwendigkeit entfällt, diese Flächen nach der Behandlung zu erneuern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die als Beispiel beschriebene Realisierungsmethode beschränkt, sondern sie deckt alle Realisierungsvarianten ab. Insbesondere läßt sich leicht erkennen, daß die beschriebene Auffanggruppe in Verbindung mit einem Hochdruck-Reinigungsgerät eingesetzt werden kann, das einen Reinigungskopf umfaßt, dessen Aufbau leicht vom beschriebenen abweicht. Desgleichen sind bestimmte Änderungen in bezug auf die Vorrichtungen möglich, die zum Trennen der verschiedenen Rückstandsphasen verwendet werden, ohne daß dadurch der in den Ansprüchen dargelegte Geltungsbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (14)

1. Hochdruck-Reinigungsgerät mit Reinigungskopf (20), der eine zentrale Reinigungskammer (44) umfaßt, die durch eine Zwischenwand (40) begrenzt wird und in die eine Einspritzleitung (24) für die Reinigungsflüssigkeit einmündet, sowie eine Peripheriekammer (46) zum Ansaugen der Rückstände, die zwischen der Zwischenwand und einer Außenwand (30) gebildet wird und in die eine Ansaugleitung (52) einmündet, die mit der Ansaugvorrichtung (72) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet daß die Ansaugvorrichtung in ein Abfallerfassungssystem (12) integriert ist, das eine Klärwanne (54) umfaßt, in deren oberen Teil die genannte Ansaugleitung (52) und eine Leitung (58) zur Abführung der Gasrückstände einmünden, wobei eine Verbindung zur Ansaugvorrichtung (72) hergestellt wird, sowie ein Rohr (80) zur Abführung der Flüssigkeitsrückstände, das mit der Pumpvorrichtung (82) verbunden ist und im Inneren eines ringförmigen Filterelements (92), durch das die festen Rückstände aufgenommen werden, bis in die Bodennähe der Klärwanne eingetaucht ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klärwanne (54) zylinderförmig aufgebaut und vertikal angebracht ist, wobei die Ansaugleitung (52) tangential in die genannte Wanne einmündet, so daß ein Wirbeleffekt ausgelöst wird.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (58) zur Abführung der Gasrückstände eine Flüssigkeits-/Gas-Trennvorrichtung (60) sowie eine Filtervorrichtung (70) umfaßt.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits- /Gas-Trennvorrichtung (60) mit einem Wasserablagerungsbehälter (62) verbunden ist, der über eine Rückführleitung (64) an die Klärwanne (54) angeschlossen ist und im Normalzustand durch ein Ventil (66) geschlossen ist.
5. Reinigungsgerät nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung eine Wasserstrahlpumpe (82) umfaßt, die in eine Leitung (84) integriert ist, welche an eine unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle (86) angeschlossen und mit den Schließvorrichtungen (88, 90) versehen ist, die vor und hinter der Wasserstrahlpumpe angebracht sind.
6. Reinigungsgerät nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Klärwanne ein Geber für den maximalen Flüssigkeitsstand (54) befindet.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des Gebers für den maximalen Flüssigkeitsstand (54) die Ansaugvorrichtung (72) abgeschaltet wird.
8. Reinigungsgerät nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Klärwanne (54), am Eingang der genannten Leitung (58) zur Abführung der Gasrückstände, ein Schwimmverschluß befindet (96), durch den die genannte Leitung automatisch verschlossen wird, wenn die Flüssigkeit in der Klärwanne den Maximalstand erreicht.
9. Reinigungsgerät nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (30) des Reinigungskopfes mit einer Dichtungsvorrichtung auf eine zu reinigende Fläche aufgelegt wird und daß die Zwischenwand (40) von der genannten Fläche abgesetzt ist, wodurch ein Durchgang (42) erzeugt wird, durch den die zentrale Reinigungskammer ständig mit der peripheren Ansaugkammer (46) in Verbindung steht.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand Rollen (36) angebracht sind, die auf die zu reinigende Fläche aufgelegt werden können, um dadurch die entsprechende Breite konstant zu halten.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzleitung (24) über eine rotierende Spritzdüse (26) in die Reinigungskammer (44) einmündet, wobei die Rotation der Düse durch das Einlaufen der Reinigungsflüssigkeit gesteuert wird.
12. Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Spritzdüse (26) über mindestens zwei Öffnungen (28) verfügt, die so angeordnet sind, daß die aus den Öffnungen austretenden Strahlen in unmittelbarer Nähe des genannten Durchganges (42) auf die zu reinigende Fläche auftreffen.
13. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des genannten Durchganges (42) in etwa dem Querschnitt der Ansaugleitung (24) entspricht.
14. Reinigungsgerät nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (20) über eine Betätigungsstange (22), durch die die Einspritzleitung gebildet wird, mit einer Einspritzpistole (16) verbunden ist, wobei die Einspritzpistole durch einen Hochdruckgenerator mit Reinigungsflüssigkeit versorgt wird.
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