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PATENTANSPRÜCHE
1. Gaswaschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zylindrischen Behälter mit einer im Unterteil (1) desselben angeordneten Wanne (7) für ein Waschmittel aufweist, dass oberhalb der Wanne (7) ein austauschbarer Korb (10) mit Filtermitteln undloder Füllkörpern angeordnet ist, dass ein Luftzufuhrstutzen (6) in einen Hohlraum zwischen der Wanne (7) und dem Korb (10) in den Behälter mündet, und dass oberhalb des Korbes (10) Düsen (14) zum Versprühen des Waschmittels vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Oberteil (5) des Behälters vom Unterteil (1) desselben entfernbar ist, zwecks Austausch des Korbes (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil und der Unterteil des Behälters mit einem Schnellverschluss (19) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Waschmittelleitung (12) für das Waschmittel mittig im Behälter angeordnet ist und den Korb (10) zentral durchdringt, dass am oberen Ende der Waschmittelleitung (12) die Düsen (14) zum Versprühen des Waschmittels angebracht sind, und dass ein unterer Teil der Waschmittelleitung über eine Kupplung (13) mit dem oberen Teil der Waschmittelleitung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (5) des Behälters ein Filter oder ein Filterkorb (20) eingebaut ist zum Zurückhalten des Flüssigkeitsnebels des versprühten Waschmittels.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum im Bereich der Luftzuführungsöffnung des Luftzufuhrstutzens (6) Luftumlenkbleche (9) eingebaut sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich im Unterteil des Behälters ein Überlaufstutzen (15) angeordnet ist, wobei dieser Stutzen das Niveau des Waschmittels in der Wanne (7) bestimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das beim Überlaufstutzen (15) ein Stutzen (16) für die Zuführung des Waschmittels, z. B. von Wasser aus einem Wasserleitungsnetz, angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überlaufstutzen (15) ein Stutzen (16) für die Zuführung des Waschmittels angeordnet ist und dass zwischen dem Stutzen (16) für die Zuführung des Waschmittels eine Förderpumpe eingebaut ist, um das Waschmittel in einem einen Vorratsbehälter enthaltenden Kreislauf zu führen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer mit dem Überlaufstutzen (15) verbundenen Überlaufleitung ein Dosiergerät eingebaut ist zwecks Abgabe eines Neutralisationsmittels an das nach aussen fliessende verbrauchte Waschmittel.
Die Erfindung betrifft eine Gaswaschvorrichtung.
Bei Schwimmbädern sind in den letzten Jahren verschiedentlich Unfälle im In- und Ausland vorgekommen, bei denen durch Ausströmen des Chlorgases Menschen zu Schaden gekommen sind.
Auch bei Störungen an Kühlaggregaten von Kunsteisbahnen sind durch ausströmendes Ammoniakgas Personen verunfallt. In den erwähnten Fällen sammelten sich die Gase in den Räumen der Gebäude, vorwiegend in Kellerräumen, so dass eine rasche und umfassende Hilfe verunmöglicht wurde. Die sofort herbeigerufene Feuerwehr musste mit Gasschutzgeräten arbeiten, was ihren Einsatz sehr erschwerte. Die Aufräum- und Reperaturarbeiten mussten so lange zurückgestellt werden, bis sich die giftigen Gase verflüchtigt hatten.
Nun ist es aus der Industrie bekannt, für die Auswaschung gasförmiger Komponenten aus der Luft stationäre Anlagen einzusetzen, die parallel oder in Serie geschaltet werden. Diese Anlagen sind meist für ganz bestimmte Abgase, wie sie in einer spezifischen Industrie anfallen, konzipiert. Für die Auswaschung kommen Flüssigkei- ten in Frage, die die Gaskomponenten entweder nur physikalisch lösen oder auch chemisch binden. Oft genügt die Berieselung der Abgase im Gegenstromverfahren mit Wasser in Wasserberieselungstürmen. Es sind aber auch komplizierte Waschapparate bekannt, die Filter und bewegliche Teile aufweisen.
Diese stationären Anlagen sind schwer und voluminös und eignen sich nicht für den raschen Transport an einen Unfallort.
Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, eine Gaswaschvorrichtung zu schaffen, welche bei Gasunfällen rasch zum Unfallort transportiert werden kann und die eine grosse Leistung aufweist, um das Absaugen und Reinigen der mit Gas angereicherten Luft innert kürzester Zeit zu gewährleisten.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe so gelöst, dass die Vorrichtung einen zylindrischen Behälter mit einer im Unterteil desselben angeordneten Wanne für ein Waschmittel aufweist, dass oberhalb der Wanne ein austauschbarer Korb mit Filtermitteln und/oder Füllkörpern angeordnet ist, dass ein Luftzufuhrstutzen in einen Hohlraum zwischen der Wanne und dem Korb in den Behälter mündet, und dass oberhalb des Korbes Düsen zum Versprühen des Waschmittels vorgesehen sind.
Mit dieser Vorrichtung kann das Gas gewaschen oder gefiltert werden, oder es können beide Verfahren gleichzeitig durchgeführt werden. Damit das für die Reinigung oder Waschung der Gase verwendete Waschmittel (Wasser oder spezielle Reinigungsflüssigkeit) keine Sekundärschäden verursacht, wird es zweckmässigerweise in einem geschlossenen Kreislauf geführt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das abffiessende Wasser zu neutralisieren und öffentlichen Kläranlagen oder Gewässern zuzuführen. Um der starken Korrosion, welcher derartige Vorrichtungen ausgesetzt sind, zu begegnen, werden zweckmässigerweise ausschliesslich Kunststoff und rostfreie Stähle als Konstruktionswerkstoffe eingesetzt.
Bei der Vorrichtung handelt es sich vorteilhafterweise um eine tragbare, universell einsetzbare Kleinanlage, für die eine grosse Anzahl von Einsatzmöglichkeiten gegeben sind. Da die Körbe auswechselbar sind, können verschiedene Füllkörper und Filtermaterialien vorgesehen sein, je nach dem zu reinigenden Gas.
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zylindrischen Gaswäscher,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gaswäscher gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 den Oberteil eines weiteren Gaswäschers.
Der in den Figuren dargestellte Gaswäscher besteht aus einem zylindrischen, vertikal aufgestellten Behälter mit einen Unterteil 1 aus Kunststoff. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Behälter einen Durchmesser von 1 m und eine Höhe von 1,8 m auf.
Der Unterteil 1 ist unten so geformt, dass eine dreifache Auflage auf die Standfläche gebildet wird.
Der gewölbte Behälterboden 2 ist im Innern des Unterteils 1 angeordnet und gegenüber der Standfläche so nach oben versetzt, dass der Entleerungsstutzen 3 über der Standfläche nach unten geführt werden kann. Der Entleerungsstutzen 3 mündet an der tiefsten Stelle in den Behälterboden 2.
Am oberen Ende des Unterteils 1 ist ein Bördelrand 4 angebracht, welcher als Verbindungselement zu einem oberen Behälterteil 5 dient. Beim oberen Behälterteil 5 handelt es sich gemäss Fig. 1 um einen Ausblaskamin für die gereinigte Luft.
Seitlich am Behälter ist ein schräg nach oben gerichteter Luftzufuhrstutzen 6 im Winkel von 45 bis 600 zur Behälterachse eingebaut.
Das freie Ende des Stutzens 6 ist mit einem Bördelrand 8 versehen zum Anschluss von Normschläuchen für Gase und Luft.
Ber untere Teil des Unterteils 1 bildet zusammen mit dem Behälterboden 2 eine Wanne 7 für das Waschmittel. Der Luftzufuhrstutzen 6 mündet in einen Raum oberhalb der Wanne 7. In diesem Raum sind Luftleitbleche 9 eingebaut, die eine Umlenkung der einströmenden Luft bewirken. Über den Luftleitblechen 9 ist ein Korb
10 mit Füllkörpern angeordnet, in dessen Zentrum sich ein gelochtes Rohr 11 befindet, durch das die Waschmittelleitung 12 geführt wird: Dieselbe besitzt über dem Korb 10 eine Kupplung 13, an die ein Steigrohr mit den Sprühdüsen 14 angekoppelt wird.
Um das Niveau des Waschmittelspiegels zu halten und um zu verhindern, dass Waschmittel in den Luftzufuhrstutzen einfliessen kann, ist im Unterteil des Behälters ein Überlaufstutzen 15 eingebaut. In der Nähe des Überlaufstutzens 15 befindet sich auch der Einlaufstutzen 16, der mit der Waschmittelleitung 12 in Verbindung steht. Um die Bedienung der Stutzen 3, 15 und 16 zu vereinfachen, sind dieselben übereinander auf der gleichen Behälterseite angeordnet
Aussen am Behälter befinden sich zwei Griffstangen 17, die es erlauben, das Gerät sowohl liegend als auch stehend von zwei oder mehreren Leuten zu tragen.
Die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Abblaskamin 5 erfolgt durch einen an sich bekannten Schnellverschluss 19 mit Dichtung. Dadurch kann der Kamin 5 jederzeit leicht vom Behälter abgenommen werden. Der Kamin 5 ist so ausgebildet, dass ein oder mehrere Füllkörper 20 oder Filterelemente in ihm eingesetzt werden können. Diese Füllkörper oder Filterelemente halten den Sprühne bel zurück, damit dieser nicht mit der gereinigten Luft mitgerissen wird und nach aussen strömt.
Statt des Kamins 5 kann als Oberteil eine Haube 21 mit einem Anschlussstutzen 22 auf den Unterteil 1 des Behälters aufgesetzt werden. Mit einem Spiralschlauch können dann mehrere Gaswäscher in Serie geschaltet werden.
Die gesamte Apparatur ist so konzipiert, dass sie in einem Leichtlastwagen transportiert werden kann. Es sind zwei Ausführungen des Gaswäschers vorgesehen: ein Gerät, welches für eine längere Lebensdauer und harte Einsätze bestimmt ist, und ein weiteres Gerät, welches nur für wenige Einsätze dienen soll und entsprechend billiger und leichter ausgeführt werden soll.
Bei einem Gasunfall kann der mobile Gaswäscher innert kürzester Frist an den Unfallort gebracht werden. Dort wird es aufgestellt und am Luftzufuhrstutzen wird ein Schlauch angeschlossen, der in die gasgefüllten Räume führt. Ein nicht näher dargestelltes Gebläse sorgt für die Absaugung der Luft aus den Räumen.
Bei der Verwendung von Wasser als Waschmittel kann der Stutzen 16 am Wasserleitungsnetz angeschlossen werden. Das Wasser strömt in der Waschmittelleitung 12 nach oben, wird in den Sprühdüsen 14 versprüht und rieselt durch den Korb mit den Füllkörpern nach unten. Dabei wird die Luft (bzw. das Abgas) im Gegenstromverfahren gereinigt. Das Wasser gelangt dann in die Wanne 7 und fliesst über den Überlaufstutzen 15 nach aussen.
Falls eine aggressive Flüssigkeit als Waschmittel verwendet wird, wird in der Abflussleitung ein Dosiergerät eingebaut, welches ein neutralisierendes Mittel, z. B. ein Fällmittel, in die Flüssigkeit eingibt. Die neutralisierte Flüssigkeit kann sodann der Kanalisation zugeführt werden.
Es ist auch möglich, den Einlauf- und den Überlaufstutzen mit einem Tankfahrzeug zu verbinden. Das Waschmittel wird vom Tank in den Behälter gepumpt und über die Abflussleitung aus dem Behälter entfernt und wieder in den Tank zurückbefördert. Durch die Führung des Waschmittels im Kreislauf ist jede Gefahr für die Umwelt verhindert.
Je nach dem zu reinigenden Gas sind verschiedene Körbe vorhanden, die leicht miteinander ausgewechselt werden können. Die Körbe weisen einen Streckmetallrost auf und sind mit Füllkörpern aus Kunststoff gefüllt. Diese Füllkörper weisen unterschiedliche Formen und Dimensionen auf, um die Gesamtoberfläche und die Oberflächenstruktur den jeweiligen Bedingungen anzupassen. Es können auch Körbe mit Aktivkohle vorgesehen sein. Ferner können auch Körbe mit Filtermatten zum Säubern der Luft von Staubparti keln Verwendung finden.
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PATENT CLAIMS
1. Gas washing device, characterized in that the device has a cylindrical container with a tub (7) arranged in the lower part (1) for a detergent, that above the tub (7) an exchangeable basket (10) with filter media and / or packing elements is arranged that an air supply nozzle (6) opens into a cavity between the tub (7) and the basket (10) in the container, and that above the basket (10) nozzles (14) are provided for spraying the detergent.
2. Device according to claim 1, characterized in that the container is formed in two parts, an upper part (5) of the container from the lower part (1) of the same being removable for the purpose of exchanging the basket (10).
3. Device according to claim 2, characterized in that the upper part and the lower part of the container are connected to one another with a quick-release fastener (19).
4. The device according to claim 2, characterized in that a central detergent line (12) for the detergent is arranged centrally in the container and the basket (10) penetrates centrally that at the upper end of the detergent line (12), the nozzles (14) for spraying of the detergent are attached, and that a lower part of the detergent line is connected to the upper part of the detergent line via a coupling (13).
5. The device according to claim 2, characterized in that in the upper part (5) of the container, a filter or a filter basket (20) is installed for retaining the liquid mist of the sprayed detergent.
6. The device according to claim 1, characterized in that in the cavity in the region of the air supply opening of the air supply nozzle (6) air deflection plates (9) are installed.
7. The device according to claim 1, characterized in that an overflow nozzle (15) is arranged laterally in the lower part of the container, this nozzle determines the level of the detergent in the tub (7).
8. The device according to claim 7, characterized in that in the overflow nozzle (15) a nozzle (16) for the supply of the detergent, for. B. of water from a water supply network is arranged.
9. The device according to claim 7, characterized in that a nozzle (16) for the supply of the detergent is arranged in the overflow nozzle (15) and that a feed pump is installed between the nozzle (16) for the supply of the detergent to the detergent in to lead a circuit containing a reservoir.
10. The device according to claim 7, characterized in that a metering device is installed in an overflow line connected to the overflow nozzle (15) for the purpose of delivering a neutralizing agent to the outwardly flowing used detergent.
The invention relates to a gas washing device.
Accidents have occurred in swimming pools in Germany and abroad in recent years, in which people have been harmed by the leakage of the chlorine gas.
Even in the event of malfunctions in the cooling units of artificial ice rinks, people are injured by escaping ammonia gas. In the cases mentioned, the gases collected in the rooms of the buildings, predominantly in the basement, so that rapid and comprehensive help was impossible. The fire department immediately called had to work with gas protection devices, which made their use very difficult. The clean-up and repair work had to be postponed until the toxic gases had evaporated.
It is now known from industry to use stationary systems for washing out gaseous components from the air, which are connected in parallel or in series. These systems are mostly designed for very specific exhaust gases, such as those generated in a specific industry. Liquids that either only physically dissolve the gas components or also chemically bind them are suitable for washing out. It is often sufficient to sprinkle the exhaust gases in a countercurrent process with water in water sprinkling towers. However, complicated washing machines are known which have filters and moving parts.
These stationary systems are heavy and voluminous and are not suitable for rapid transportation to an accident site.
The object of the invention is therefore to create a gas washing device which can be quickly transported to the accident site in the event of gas accidents and which has a high output in order to ensure that the air enriched with gas is extracted and cleaned within a very short time.
According to the invention, this object is achieved in such a way that the device has a cylindrical container with a tub for a detergent arranged in the lower part of the tub, and that an interchangeable basket with filter media and / or fillers is arranged above the tub, such that an air supply nozzle is inserted into a cavity between the tub and the basket opens into the container, and that nozzles for spraying the detergent are provided above the basket.
With this device, the gas can be washed or filtered, or both processes can be carried out simultaneously. So that the detergent (water or special cleaning liquid) used for cleaning or washing the gases does not cause secondary damage, it is expediently conducted in a closed circuit. Another possibility is to neutralize the draining water and to supply it to public sewage treatment plants or bodies of water. In order to counteract the severe corrosion to which such devices are exposed, only plastic and stainless steels are expediently used as construction materials.
The device is advantageously a portable, universally usable small system for which there are a large number of possible uses. Since the baskets are interchangeable, different fillers and filter materials can be provided, depending on the gas to be cleaned.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 shows a longitudinal section through a cylindrical gas scrubber,
Fig. 2 is a plan view of the gas washer according to FIG. 1, and
Fig. 3 shows the upper part of another gas scrubber.
The gas scrubber shown in the figures consists of a cylindrical, vertically placed container with a lower part 1 made of plastic. In the present exemplary embodiment, the container has a diameter of 1 m and a height of 1.8 m.
The lower part 1 is shaped so that a triple support is formed on the base.
The arched container base 2 is arranged in the interior of the lower part 1 and is displaced upwards relative to the base surface in such a way that the emptying nozzle 3 can be guided downwards over the base surface. The emptying nozzle 3 opens into the bottom of the container 2.
At the upper end of the lower part 1, a flange 4 is attached, which serves as a connecting element to an upper container part 5. 1 is a blow-out chimney for the cleaned air.
On the side of the container, an air supply nozzle 6 is installed at an angle of 45 to 600 to the container axis.
The free end of the nozzle 6 is provided with a flange 8 for connecting standard hoses for gases and air.
Above the lower part of the lower part 1 forms a tub 7 for the detergent together with the container base 2. The air supply nozzle 6 opens into a room above the trough 7. Air baffles 9 are installed in this room, which deflect the incoming air. There is a basket over the baffles 9
10 arranged with packing, in the center of which there is a perforated pipe 11 through which the detergent line 12 is guided: the latter has a coupling 13 above the basket 10, to which a riser pipe with the spray nozzles 14 is coupled.
In order to maintain the level of the detergent level and to prevent detergent from flowing into the air supply nozzle, an overflow nozzle 15 is installed in the lower part of the container. In the vicinity of the overflow connector 15 there is also the inlet connector 16, which is connected to the detergent line 12. In order to simplify the operation of the nozzles 3, 15 and 16, they are arranged one above the other on the same side of the container
On the outside of the container there are two handle bars 17, which allow the device to be carried by two or more people both horizontally and vertically.
The connection between the container and the blow-off chimney 5 is made by a quick-release fastener 19 known per se with a seal. This allows the chimney 5 to be easily removed from the container at any time. The chimney 5 is designed such that one or more fillers 20 or filter elements can be used in it. These packing elements or filter elements hold the sprüh bel back so that it is not carried away with the cleaned air and flows outwards.
Instead of the chimney 5, a hood 21 with a connecting piece 22 can be placed on the lower part 1 of the container as the upper part. Several gas scrubbers can then be connected in series with a spiral hose.
The entire apparatus is designed so that it can be transported in a light truck. There are two versions of the gas scrubber: a device that is intended for a longer service life and tough use, and another device that is only intended to be used for a few uses and should therefore be cheaper and lighter.
In the event of a gas accident, the mobile gas scrubber can be brought to the scene of the accident within a very short time. There it is set up and a hose is connected to the air supply nozzle, which leads into the gas-filled rooms. A fan (not shown in more detail) ensures that the air is extracted from the rooms.
When using water as a detergent, the nozzle 16 can be connected to the water supply network. The water flows upwards in the detergent line 12, is sprayed in the spray nozzles 14 and trickles through the basket with the packing elements downwards. The air (or the exhaust gas) is cleaned in a counterflow process. The water then enters the tub 7 and flows outwards via the overflow nozzle 15.
If an aggressive liquid is used as a detergent, a dosing device is installed in the drain line, which contains a neutralizing agent, e.g. B. enters a precipitant into the liquid. The neutralized liquid can then be fed to the sewage system.
It is also possible to connect the inlet and the overflow connection to a tanker. The detergent is pumped from the tank into the container and removed from the container via the drain line and returned to the tank. By guiding the detergent in the circuit, any danger to the environment is prevented.
Depending on the gas to be cleaned, there are different baskets that can be easily exchanged. The baskets have an expanded metal grate and are filled with plastic fillers. These fillers have different shapes and dimensions in order to adapt the overall surface and the surface structure to the respective conditions. Baskets with activated carbon can also be provided. Baskets with filter mats can also be used to clean the air from dust particles.