DE60303256T2 - Anlage zum Aufbereiten von Schleifflüssigkeit - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einer herkömmlichen Anlage zur Aufbereitung von Schleifwasser in einer Linsenschleifvorrichtung tritt, wenn das in das Schleifwasser-Speichergefäß fließende Schleifwasser sich mit dem bereits in dem Schleifwasser-Speichergefäß gespeicherten Schleifwasser vermischt, manchmal der Fall auf, dass Schaum gebildet wird. Zum Löschen von auf der Oberfläche des in dem Schleifwasser-Speichergefäß gespeicherten Schleifwassers entwickelten Schaums sind eine Linsen schleifvorrichtung mit einer Entschäumungsvorrichtung, die Schleifwasser, das ein Entschäumungsmittel enthält, gegen den Schaum in Form eines Sprühstrahls (Dusche) injiziert, um den Schaum zu entfernen, eine Linsenschleifvorrichtung mit einer Entschäumungsvorrichtung, die unter Druck stehendes Schleifwasser aufwärts von unterhalb des Pegels von bereits gespeichertem Schleifwasser injiziert unter Verwendung einer Injektionsdüse, die mit dem Schleifwasser-Speichergefäß verbunden ist, eine Linsenschleifvorrichtung mit einer Schaumabsaugvorrichtung, die den auf der Oberfläche von Schleifwasser entwickelten Schaum absaugt und eine Linsenschleifvorrichtung, bei der ein Schaumüberlaufpfad für den Überlauf von auf der Schleifwasseroberfläche entwickeltem Schaum in dem Schleifwasser-Speichergefäß vorgesehen ist, ist bekannt.
  • JP 11 320408 A offenbart bereits eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage, die ein Schleifwasser-Speichergefäß und eine Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung enthält, die das Schleifwasser filtert, um gereinigtes Wasser zu erzeugen, und mit dem Schleifwasser-Speichergefäß mittels eines Rückführungsschlauches für gereinigtes Wasser verbunden ist, um das gereinigte Wasser zu dem Schleifwasser-Speichergefäß zurückzuführen.
  • Das Ende des Rückführungsschlauches für gereinigtes Wasser trägt eine Sprühdüse, um das gereinigte Schleifwasser auf die Oberfläche des Schleifwassers in dem Speichergefäß zu sprühen. Wenn Schaum von Schleifwasser auf der Oberfläche des Schleifwassers gebildet ist, wird der Schaum durch das gereinigte Schleifwasser, das durch die Sprühdüse gesprüht wird, sowie durch ein in dem gereinigten Schleifwasser ent haltenes Entschäumungsmittel entschäumt.
  • Jedoch ist manchmal der Fall aufgetreten, dass in dem Schleifwasser, das zum Schleifen von Glass Linsen verwendet wurde, enthaltene Schleifabfälle an dem entwickelten Schaum haften und in der Form von Klumpen erhärten.
  • Folglich ist es schwierig, den verklumpten Schaum zu zerkleinern oder abzusaugen oder zu bewirken, dass er abfließt, mit dem sich ergebenden Problem, dass der Schaum nicht in einem zufrieden stellenden Ausmaß gelöscht werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Probleme bei den herkömmlichen Anlagen gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schleifwasser-Augbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung vorzusehen, welche Schleifwasser-Aufbereitungsanlage in der Lage ist, die Bildung von Schaum zu unterdrücken, wenn in ein Schleifwasser-Speichergefäß fließendes Schleifwasser sich mit bereits in dem Gefäß gespeicherten Schleifwasser vermischt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung der vorgenannten ersten Aufgabe eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung vorgesehen, welche aufweist: Ein Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß zum Aufbewahren von Schleifwasser von der Linsenschleifvorrichtung; eine Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung, die mit dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß verbunden ist und das Schleifwasser filtert, um gereinigtes Wasser zu erzeugen; eine Deodorisierungsvorrichtung zum Entfernen eines schlechten Geruchs, der sich in der Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung und auch in dem Schleifwasseraufbereitungsgefäß entwickelt hat; einen Schleifwasser-Abflussschlauch für die Ausgabe des in der Linsenschleifvorrichtung verwendeten Schleifwassers in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß und worin die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung mit einem Rückführungsschlauch für gereinigtes Wasser zum Zurückführen des gereinigten Wassers zu dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß versehen ist, welche Schleifwasser-Aufbereitungsanlage dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung und die Deodorisierungsvorrichtung sich in demselben Gehäuse befinden, eine Spitze des Rückführungsschlauches für gereinigtes Wasser mit einer Injektionsvorrichtung zum injizieren des gereinigten Wassers versehen ist, um das gereinigte Wasser in das Schleifwasser zu mischen, bevor das Schleifwasser, das von einer Ausgabeöffnung des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs geströmt ist, in das Schleifwasser strömt, das bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß aufbewahrt wird, und die Injektionsvorrichtung sich benachbart der Ausgabeöffnung des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs befindet, wodurch auf der Oberfläche des in den Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß aufbewahrten Schleifwassers erzeugter Schaum gelöscht wird.
  • Die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie Aufbereitungsmittel für einen Durchgang besitzt, die bewirken, dass das Schleifwasser einmal durch sie hindurch geht, um Schleifabfälle auszufiltern.
  • Die Aufbereitungsmittel für einen Durchgang können so ausgebildet sein, dass sie Kompressionsmittel aufweisen, die einen vorbestimmten Druck auf die Schleifwasser-Aufbereitungsmittel ausüben, um Schleifwasser aus innerhalb der Schleifwasseraufbereitungsmittel vorhandenen Schleifabfällen herauszuquetschen und auszufiltern, wodurch ermöglicht wird, dass die Schleifabfälle auf einmal aufbereitet werden. Darüber hinaus kann die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung so ausgebildet sein, dass die Injektionsvorrichtung das gereinigte Wasser radial injiziert, um die Oberfläche des bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß aufbewahrten Schleifwassers zu bedecken, wodurch Schaum, der auf der Oberfläche des in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß aufbewahrten Schleifwassers gebildet wurde, gelöscht wird.
  • Weiterhin kann eine Konstruktion angewendet werden, bei der der Bereich, in welchem das in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß strömende Schleifwasser auf das bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß aufbewahrt Schleifwasser trifft, mit dem gereinigten Wasser, das aus dem Rückführungsschlauch für gereinigtes Wasser injiziert wurde bedeckt wist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein erläuterndes Leitungsdiagramm, das schematisch eine Linsenschleifvorrichtung und eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt, das nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt, aber für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist;
  • 2 ist ein schematisches erläuterndes Diagramm, das eine Linsenschleifvorrichtung und eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels nach 1 zeigt;
  • 3 ist ein erläuterndes Leitungsdiagramm der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage nach 2;
  • 4 ist ein erläuterndes Leitungsdiagramm von Komponenten der Linsenschleifvorrichtung nach 2;
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Fluss des Schleifwassers zeigt;
  • 6(a) bis 6(c) sind erläuternde Diagramme einer in 2 gezeigten Betätigungstafel;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine nicht zurückgeführte Aufbereitung von Schleifwasser in der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage nach 4 erläutert;
  • 8 ist ein erläuterndes Leitungsdiagramm, dass schematisch eine Linsenschleifvorrichtung und eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein erläuterndes Leitungsdiagramm der in 8 gezeigten Schleifwasser-Aufbereitungsanlage;
  • 10 ist ein erläuterndes Leitungsdiagramm von Komponenten der in 8 gezeigten Linsenschleifvorrichtung;
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Fluss des Schleifwassers zeigt;
  • 12 ist ein vergrößertes erläuterndes Diagramm des in 10 gezeigten Bereichs D; und
  • 13 ist ein Diagramm, das Auswertungsergebnisse der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schleifwasser-Aufbereitungsanlage wird nachfolgend beschrieben, dass kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, aber für das Verständnis der Erfindung nützlich ist.
  • <Konstruktion>
  • In 1 bezeichnet die Zahl eine Linsenschleifvorrichtung, die Zahl 2 bezeichnet eine Stützbasis zum Stützen der Linsenschleifvorrichtung 1, und die Zahl 3 bezeichnet einen Schleifwassertank (Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß), der sich unter der Stützbasis 2 befindet. Mit einem Teilungsfilter 3 ist das Innere des Schleifwassertanks 3 in eine Kammer für gereinigtes Schleifwasser (Kammer für gereinigtes Wasser) 3a und eine Kammer für ausgegebenes Schleifwasser (Abwasserkammer) 3b geteilt. In der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser befindet sich eine Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser, während sich in der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser eine Pumpe 25 für ausgegebenes Schleifwasser befindet. Eine Ausgabeseite der Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und eine Schleifwasserzuführungsdüse (nicht gezeigt), die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet sind durch einen Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser miteinander verbunden. In der Linsenschleifvorrichtung 1 wird ein Schleifrad (nicht gezeigt) mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um eine zu schleifende Linse (ungeschliffene kreisförmige Drillenlinse) in eine Drillenlinsenform (Kugelform) zu schleifen.
  • Bei dieser Schleifarbeit wird in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser vorhandenes Schleifwasser durch die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser aufwärts gepumpt und durch den Zuführungsschlauch 2b für gereinigtes Schleifwasser zu der Düse (nicht gezeigt) geführt, die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet und wird dann von dieser Düse zu einem Linsenschleifabschnitt, der das Schleifrad verwendet, geführt, um den Schleifabschnitt zu kühlen und Schleifabfälle wegzuspülen. Als eine Konstruktion für eine derartige Schleifarbeit wird eine Bekannte verwendet, so dass eine detaillierte Beschreibung hiervon hier weggelassen wird.
  • Schleifwasser (nachfolgend "ausgegebenes Schleifwasser") kann nach dem Abspülen von Schleifabfällen zusammen mit den Schleifabfällen abwärts in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 von dem Boden der Linsenschleifvorrichtung 1 durch einen Schleifwasserausgabeschlauch (Schleifwasserzuführungsschlauch) 19 fließen.
  • Seitlich der Stützbasis 2 befindet sich eine Schleif wasser-Aufbereitungsanlage 27, die in einer mit Rollen versehenen Stützbasis (Gehäuse) 28 installiert ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist die Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 mit einer Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung versehen, die ausgegebenes Schleifwasser filtert, um Schleifabfälle abzutrennen und gereinigtes Schleifwasser (nachfolgend: "gereinigtes Wasser") zu erzeugen, sowie mit einer Deodorisierungsvorrichtung zum Entfernen von schlechtem Geruch, der sich innerhalb der Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung usw. entwickelt hat.
  • Ein Schleifwasser-Aufbereitungsabschnitt (Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung) 27a hat einen mit Boden versehenen zylindrischen Trenngefäßkörper (druckbeständiges Gefäß) 9 und einen mit Boden versehenen zylindrischen Schleifabfall-Trennfilter (Mittel für einen Durchgang) 10, der sich innerhalb des Trenngefäßkörpers 9 befindet. Der Schleifwasser-Aufbereitungsabschnitt 27a ist auch mit einem Deckel 11, der eine obere Öffnung des Trenngefäßkörpers 9 verschließt, einer Dichtung 12, die zwischen dem Deckel 11 und dem oberen Ende des Trenngefäßkörpers 9 angeordnet ist, Befestigungsschrauben 13, die den Deckel 11 an dem Trenngefäßkörper 9 befestigen und einem Hebel 14 zum Durchführen des Befestigungsvorgangs mittels der Befestigungsschrauben 13 und zum Aufheben desselben Vorgangs versehen.
  • Der Schleifwasser-Aufbereitungsabschnitt 27a ist weiterhin mit einer Zuführungsöffnung 15, die mit dem oberen Endbereich des Trenngefäßkörpers 9 verbunden ist, und einer Abzugsöffnung 16, die in einem unteren Bereich des Trenngefäßkörpers 9 vorgesehen ist, versehen.
  • Ein Öffnungs-/Schließventil (nicht gezeigt) ist jeweils in der Zuführungsöffnung 15 und der Abzugsöffnung 16 vorgesehen. Die Zahlen 15a und 16a bezeichnen Öffnungs-/Schließbetätigungshebel für die Öffnungs-/Schließventile (nicht gezeigt) in der Zuführungsöffnung 15 und der Abzugsöffnung 16.
  • Ein Ende eines Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 30 ist mit einer Ausgabeöffnung (nicht gezeigt) der Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser verbunden, während ein entgegengesetztes Ende des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 30 mit der Zuführungsöffnung 15 abnehmbar durch Verwendung eines Verbinders oder einer Schraube verbunden ist.
  • Andererseits ist ein Ende eines Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser mit der Abzugsöffnung 16 abnehmbar durch Verwendung eines Verbinders oder einer Schraube verbunden, und ein entgegengesetztes Ende hiervon wird in einem oberen Bereich der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 abnehmbar durch Verwendung eines Verbinders oder einer Schraube gehalten. Als Befestigungsmittel für den Verbinder oder die Schraube können ein bekannter Verbinder oder eine Mutter, die für die Verbindung des Schlauchs verwendet wird, verwendet werden.
  • Weiterhin haben die Deodorisierungsmittel eine Deodorisierungsvorrichtung (nicht gezeigt) die sich unter dem Trenngefäßkörper 9 befindet.
  • <Arbeitsweise>
  • Als nächstes wird nachfolgend eine Beschreibung der Arbeitsweise der Linsenschleifvorrichtung 1 und der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27, die jeweils wie vorbeschrieben ausgebildet sind, gegeben.
  • Abwaschen von Schleifabfällen bei der Schleifarbeit
  • Bei der vorbeschriebenen Ausbildung werden die Öffnungs-/Schließventile (nicht gezeigt), die sich in der Zuführungsöffnung 15 und der Abzugsöffnung 16 befinden, durch Betätigen der Öffnungs-/Schließ-Betätigungshebel 15a und 16a geöffnet und in diesem Zustand wird ein Schleifrad (nicht gezeigt) in der Linsenschleifvorrichtung 1 mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um eine zu schleifende Linse in die Form einer Brillenlinse (Kugelform) zu schleifen.
  • Zu dieser Zeit wird gereinigtes Wasser, das sich in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Tank 3 für gereinigtes Wasser befindet, durch die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser aufwärts gepumpt und durch den Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser zu der Düse (nicht gezeigt) geführt, die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet und wird dann von der Düse zu dem das Schleifrad verwendenden Linsenschleifabschnitt geführt, um den Schleifabschnitt zu kühlen und Schleifabfälle abzuwaschen.
  • Das gereinigte Wasser wird nach diesem Abwaschen von Schleifabfällen ausgegebenes Schleifwasser und kann zusammen mit den Schleifabfällen von dem Boden der Linsenschleifvorrichtung 1 nach unten durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 fließen.
  • Abtrennen der Schleifabfälle (Schleifwasseraufbereitung)
  • Bei einer derartigen Schleifarbeit saugt die Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser das ausgegebene Schleifwasser aus dem Inneren der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 zusammen mit den Schleifabfällen und liefert das die Schleifabfälle enthaltende ausgegebene Schleifwasser durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 30 und die Zuführungsöffnung 15 in den Schleifabfall-Trennfilter 10. Eine einzelne Pumpe kann gemeinsam verwendet werden für die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und die Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser.
  • Das ausgegebene Schleifwasser wird durch den Schleifabfall-Trennfilter 10 von den Schleifabfällen getrennt und wird gereinigtes Wasser, das durch die Abzugsöffnung 16 und den Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser zu der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 zurückgeführt wird. Zu dieser Zeit sammelt der Schleifabfall-Trennfilter 10 die in dem ausgegebenen Schleifwasser enthaltenen Schleifabfälle.
  • Beseitigen der Schleifabfälle
  • Wenn die Schleifabfälle in einem bestimmten Ausmaß durch den Schleifabfall-Trennfilter 10 gesammelt sind und die Menge des von dem Schleifabfall-Trennfilter 10 gefilterten ausgegebenen Schleifwassers abnimmt, werden die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und die Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser abgeschaltet und danach wird der Hebel 14 betätigt, um den Befestigungszustand des Deckels 11 für den Trenngefäßkörper 9 durch die Befestigungsschrauben 13 auf gehoben.
  • Nachfolgend wird der Deckel 11 von dem Trenngefäß körper 9 abgenommen, der Schleifabfall-Trennfilter 10 wird aus dem Innern des Trenngefäßkörpers 9 herausgenommen und die in dem Filter 10 gesammelten Schleifabfälle werden beseitigt. Dann wird der Filter 10 wieder in den Trenngefäßkörper 9 eingesetzt und der Gefäßkörper 9 wird durch den Deckel 11 geschlossen, in dem der vorbeschriebene Vorgang umgekehrt wird, und danach werden die vorbeschriebenen Vorgänge "Schleifarbeit" und "Schleifwasseraufbreitung" fortgesetzt. Nachfolgend wird eine derartige Schleifwasser/Schleifabfälle-Trennarbeit wiederholt durchgeführt.
  • Bei einer derartigen Schleifwasseraufbereitung können, wenn die Filterkapazität des Schleifabfall-Trennfilters 10 für ausgegebenes Schleifwasser sich verschlechtert, die durch den Schleifabfall-Trennfilter 10 gesammelten Schleifabfälle wie vorstehend beschrieben beseitigt werden, nachdem gereinigtes Wasser aus den Schleifabfällen durch den Luftkompressor (Kompressionsvorrichtung) (nicht gezeigt) ausgequetscht ist und nachfolgend durch die Abzugsöffnung 16 abgezogen ist.
  • Beseitigen von Schleifwasser
  • Wenn das gereinigte Wasser selbst nach der Ausübung einer derartigen Schleifwasseraufbereitung etwas trübe ist, kann ein Verfahren angewendet werden, dass die Entfernung des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser von dem Schleifwassertank 3, die Verbindung des Schlauches 31 mit einem Abwasserkanal (nicht gezeigt) und das Durchführen der vorbeschrie benen Schleifwasseraufbereitung enthält, wodurch gereinigtes Wasser, das von Schleifabfällen befreit ist, in den Abwasserkanal ausgegeben werden kann. Alternativ kann ein Verfahren angewendet werden, bei dem der Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser von der Abzugsöffnung 16 getrennt wird, während ein Abzugsschlauch (nicht gezeigt), der mit dem Abwasserkanal verbunden ist, an der Abzugsöffnung 16 angebracht wird, und die vorbeschriebene Schleifwasseraufbereitung wird durchgeführt, wodurch ermöglicht wird, dass trübes gereinigtes Wasser, das von Schleifabfällen befreit ist, in dem Abwasserkanal ausgegeben wird.
  • Andere
  • Indem die Durchführung einer derartigen Schleifwasseraufbereitung vom Rückführungstyp durch den Schleifwasser-Aufbereitungsabschnitt 27a ermöglicht wird, wird unter der Stützbasis 28 ein Raum gebildet, und daher wird eine Deodorisierungsvorrichtung (Deodorisierungsmittel) in diesem Raum angeordnet.
  • Durch die Deodorisierungsvorrichtung ist es möglich, einen schlechten Geruch (zum Beispiel einen schlechten Geruch, der sich beim Schleifen einer Kunststofflinse entwickelt), der sich innerhalb der Linsenschleifvorrichtung 1 und dem Schleifwassertank 3 entwickelt hat, zu beseitigen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Schleifwasseraufbereitungsanlage (27) gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit der Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (Schleifwasser-Aufbereitungsabschnitt 27a) versehen, die Schleifwasser filtert, nachdem es beim Schleifen einer Brillen linse verwendet wurde, um Schleifabfälle abzutrennen, und gereinigtes Wasser zu erzeugen, sowie der Deodorisierungsvorrichtung zum Entfernen eines schlechten Geruchs, der sich sowohl in der Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (27a) und dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (Aufbewahrungstank 3) entwickelt hat und die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (27a) und die Deodorisierungsvorrichtung befinden sich innerhalb desselben Gehäuses (Stützbasis 28).
  • Gemäß dieser Ausbildung kann die Schleifwasser-Aufbereitungsanlage (27), die sowohl mit der Schleifwasseraufbereitungsvorrichtung (27a) und der Deodorisierungsvorrichtung (nicht gezeigt) versehen ist, in einem beschränkten Aufnahmeraum aufgenommen werden, wodurch eine Verkleinerung des Aufnahmeraums ermöglicht wird.
  • Bei der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage (27) gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (27a) Aufbereitungsmittel für einen Durchgang (Schleifabfall-Trennfilter 10) die bewirken, dass Schleifwasser einmal durch sie hindurchgeht, um Schleifabfälle auszufiltern.
  • Gemäß dieser Ausbildung kehrt Schleifwasser (gereinigtes Wasser) nach der Filtrierung nicht zu dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) zurück, sondern gefiltertes Wasser mit hoher Klarheit kann so wie es ist in den Abwasserkanal ausgegeben werden.
  • [Modifikation]
  • Eine Modifikation des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels wird nachfolgend mit Bezug auf die 2 bis 8 beschrieben, in denen dieselben Teile wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 durch dieselben Bezugszahlen wie in 1 identifiziert sind.
  • In 2 bezeichnet die Zahl 1 eine Linsenschleifvorrichtung, die Zahl 2 bezeichnet eine gestellartige Stützbasis, die die Linsenschleifvorrichtung 1 trägt und die Zahl 3 bezeichnet einen Schleifwassertank (Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß), der sich unter der Stützbasis 2 befindet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist das Innere des Schleifwassertanks 3 in eine Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser (Kammer für gereinigtes Wasser) und eine Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser (Abwasserkammer) mittels eines Teilungsfilters 23 geteilt.
  • Als Teilungsfilter 23 wird ein 100 μm Filter verwendet, damit Schleifstaub nicht in eine Deodorisierungsvorrichtung eintritt (um den Durchgang von Schleifabfällen zu verhindern). Durch diesen Filter sind die Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser und die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser miteinander verbunden, während der Durchgang von Schleifabfällen verhindert wird und die in den beiden aufbewahrten Wassermengen sind nahezu zu einander gleich.
  • Eine Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser befindet sich in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser, während eine Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser sich in der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser befindet. Eine Ausgabeseite der Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und eine Schleifwasser-Zuführungsdüse 1a, die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet, sind durch einen Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser miteinander verbunden. Ein Ende eines Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 30 ist mit einer Ausgabeöffnung (Ausgabeseite) der Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser verbunden und ein Verbindungsrohr 30a ist an einem entgegengesetzten Pendel des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 30 angebracht.
  • Ein Ende eines Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser ist mit der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser verbunden, und ein Verbindungsrohr 31a ist an dem entgegengesetzten Ende des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser angebracht.
  • In der Linsenschleifvorrichtung 1 wird, wie in 4 gezeigt ist, ein Schleifrad 1b mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um eine zu schleifende Linse (ungeschliffene kreisförmige Rillenlinse) L in die Form einer Brillenlinse (Kugelform) zu schleifen.
  • Bei der Schleifarbeit wird in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser vorhandenes gereinigtes Wasser durch die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser aufwärts gepumpt und durch den Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser zu einer Düse 1a, die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet, geführt, und wird dann von der Düse 1a zu einem Schleifabschnitt A geführt, der zum Schleifen der Linse L mit dem Schleifrad 1b dient, um den Schleifabschnitt A zu kühlen und Schleifabfälle abzuwaschen (s. 4). Für eine derartige Schleifarbeit wird eine bekannte Konstruktion verwendet, so dass eine detaillierte Erläuterung hiervon hier weggelassen wird.
  • Gereinigtes Wasser wird nach diesem Abwaschen von Schleifabfällen ausgegebenes Schleifwasser, das zu sammen mit Schleifabfällen von einem Boden der Linsenschleifvorrichtung 1 abwärts durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertrank 3 fließen kann.
  • Weiterhin befindet sich seitlich der Stützbasis 2 ein Kastengehäuse 40 mit Rollen als ein Gehäuse entsprechend der in 1 gezeigten Stützbasis 28 und eine Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 befindet sich innerhalb des Kastengehäuses 40 (siehe 2). Die Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 ist mit einer Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung und Deodorisierungsvorrichtung versehen.
  • An einem oberen Frontbereich des Kastengehäuses 40 ist ein oberer Frontvorsprung 41 ausgebildet, der zu der vorderen Seite hin vorsteht, während in einem unteren Frontbereich des Kastengehäuses 40 eine Frontöffnung 42 ausgebildet ist, wie in 2 gezeigt ist, die durch einen Frontdeckel 43 wie in 2 geschlossen ist.
  • Ein Schleifwasser-Aufbereitungsabschnitt (Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung) 27a hat einen mit Boden versehenen, zylindrischen Trenngefäßkörper (druckbeständiges Gefäß) 9, das in einen oberen Bereich des Kastengehäuses 40 eingebettet ist, und einen mit einem Boden versehen, zylindrischen Schleifabfall-Trennfilter 10 (Mittel für einen Durchgang), der sich innerhalb des Trenngefäßkörpers 9 befindet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Öffnung am oberen Ende des Trenngefäßkörpers 9 durch einen Deckel 11 verschlossen, und eine Dichtung 12 befindet sich zwischen dem Deckel 11 und dem oberen Ende des Trennge fäßkörpers 9, um sicher zu stellen, dass das Innere des Gefäßkörpers in einem hermetisch abgedichteten Zustand ist. Der Deckel 11 ist durch Befestigungsschrauben 13 an dem Trenngefäßkörper 9 befestigt. Die Zahl 14 bezeichnet einen Hebel zum Durchführen des Befestigungsvorgangs mittels der Befestigungsschrauben 13 und zum Aufheben desselben Vorgangs.
  • Weiterhin ist eine Zuführungsöffnung 15 mit dem oberen Endbereich des Trenngefäßkörpers 9 verbunden, während eine Abzugsöffnung (untere Abzugsöffnung) 16 und eine Abzugsöffnung (obere Abzugsöffnung) 16' in verschiedenen Höhen in einem unteren Bereich des Trenngefäßkörpers 9 ausgebildet sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind ein Verbindungsrohr 44 für die Zuführung von Wasser und ein Verbindungsrohr 45 für die Zuführung von Luft an einem vertikalen Zwischenbereich einer Rückwand 40a des Kastengehäuses 40 angebracht, und ein Schlauchverbindungsrohr 46 ist an einem unteren Endbereich der Rückwand 40a angebracht. Darüber hinaus ist, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ein Verbindungsrohr 16b für den Abzug an einer unteren Oberfläche des oberen Frontvorsprungs 41 des Kastengehäuses 40 angebracht.
  • Mit der Zuführungsöffnung 15 ist, wie in 4 gezeigt ist, nicht nur das Verbindungsrohr 44 über ein Öffnungs-/Schließventil 47 verbunden, sondern auch das Verbindungsrohr 45 durch einen Luftregler 48 und ein Öffnungs-/Schließventil 49.
  • Weiterhin sind die Abzugsöffnung 16 und das Verbindungsrohr 16b für den Abzug durch ein Abzugsrohr 16e und ein Öffnungs-/Schließventil 50 miteinander verbunden. Das Öffnungs-/Schließventil 47 hat eine Betä tigungswelle 47a, die von einer oberen Wand 40b des Kastengehäuses 40 nach oben vorsteht, und einen Öffnungs/Schließ-Betätigungshebel 47b, der einstückig mit der Betätigungswelle 47a ausgebildet ist. Das Öffnungs-/Schließventil 49 hat eine Betätigungswelle 49a, die von der oberen Wand 40b des Kastengehäuses 40 nach oben vorsteht, und einen Öffnungs/Schließbetätigungshebel 49b, der einstückig mit der Betätigungswelle 49a ausgebildet ist.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 50 hat eine Betätigungswelle 50a, die von der Vorderseite des oberen Frontvorsprungs 41 des Kastengehäuses 40 vorsteht, und einen Öffnungs-/Schließbetätigungshebel 50b, der einstückig mit der Betätigungswelle 50a ausgebildet ist.
  • Ein Ende eines Abzugsrohrs 16d ist mit der Abzugsöffnung 16' verbunden, ein Ende eines Abzugsrohrs 16e ist in der Hälfte eines Abzugsrohrs 16c mit diesem verbunden, und ein Öffnungs-/Schließventil 90 ist zwischen entgegengesetzten Enden der Abzugsrohre 16c und 16e verbunden. Das Öffnungs-/Schließventil 90 hat eine Betätigungswelle 90a, die von der oberen Wand 40b des Kastengehäuses 40 nach oben vorsteht, und einen Öffnungs-/Schließbetätigungshebel 90b, der einstückig mit der Betätigungswelle 90a ausgebildet ist.
  • Das Verbindungsrohr 30a des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 30 ist trennbar mit dem Verbindungsrohr 44 verbunden und das Verbindungsrohr 31a des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser ist trennbar mit dem Verbindungsrohr 16b verbunden. Weiterhin befindet sich die Luftpumpe 20 seitlich der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27, und ein Ende eines Luftschlauchs 21 ist mit einer Luftausgabeseite der Luftpumpe 20 verbunden, während ein Verbindungsrohr 21a mit einem entgegengesetzten Ende des Luftschlauchs 21 verbunden ist. Das Verbindungsrohr 21a ist auch trennbar mit dem Verbindungsrohr 45 verbunden.
  • Die Verbindungsrohre 30a und 44, die Verbindungsrohre 31a und 16b sowie die Verbindungsrohre 21a und 45 bilden jeweils Rohrverbindungen (Verbindungsmittel). Als derartige Rohrverbindungen werden Rohrverbindungskupplungen verwendet, die in einer einmal Berührungsweise montiert und entfernt werden können. Ein Schlauchhaken (Rückhaltehaken) HF ist an dem Verbindungsrohr 31a angebracht. Der Schlauchhaken HF ist so vorgesehen, dass er mit einem Schlauchhakenloch (Hakenrückhalteloch, Rückhaltemittel) 40c, das in einer Seitenfläche (siehe 3) des Kastengehäuses 40 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Deodorisierungsvorrichtung (Deodorisierungsmittel) 51 in einem unteren Bereich innerhalb des Kastengehäuses 40 angeordnet. Die Deodorisierungsvorrichtung 51 hat einen Deodorisierungsvorrichtungskörper 52 und einen Ventilator geringer Größe (einen motorbetätigten Ventilator) 53, der einen negativen Saugdruck auf den Deodorisierungsvorrichtungskörper 52 ausübt.
  • Der Deodorisierungsvorrichtungskörper 52 hat ein Deodorisierungsgehäuse und eine Halteplatte 55, die an der Bodenwand des Kastengehäuses angebracht ist.
  • Ein Fenster 70 zum visuellen Prüfen eines durchsichtigen Luftschlauchs 69 ist in der oberen Wand 40b des Kastengehäuses 40 ausgebildet und mit einer durch sichtigen Abdeckung (Fensterglas) 71 abgedeckt. In den 4 und 7 bezeichnet die Zahl 8 ein Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß wie beispielsweise einen Eimer, der erforderlichenfalls installiert werden kann.
  • Ein Luftschlauch 46a ist zwischen der Schlauchverbindungsöffnung 46 und einem oberen Raum der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 angeordnet. Genauer gesagt, ein Ende des Luftschlauchs 46a ist mit dem oberen Raum der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser verbunden, während ein entgegengesetztes Ende des Luftschlauchs 46a an der Schlauchverbindungsöffnung 46 angebracht ist (siehe 4).
  • Weiterhin ist eine Betätigungstafel 72 an einem oberen Frontbereich der Stützbasis 2 vorgesehen, und wie in 6 gezeigt ist, sind ein Tastenschalter 73 für Entwässerung, ein Tastenschalter 74 für Deodorisierung und ein Tastenschalter 75 für Filtrierung auf der Betätigungstafel 72 installiert. Die Tastenschalter 73 bis 75 sind mit einer Steuervorrichtung 76 verbunden.
  • In 6 bezeichnen die Zahlen 200, 201 und 202 "Entwässerung", "Deodorisierung" bzw. "Filtrierung".
  • Die Steuervorrichtung 76 ist ausgebildet, um die Operation des Luftkompressors 20 zu steuern, wenn der Tastenschalter 73 für Entwässerung eingeschaltet ist, die Operation des Ventilators 53 zu steuern, wenn der Tastenschalter 74 zum Deodorisieren eingeschaltet ist und weiterhin die Operationen der Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und der Zuführungspumpe 25 für Schleifwasser zu steuern, wenn der Tastenschalter 75 für die Filtrierung eingeschaltet ist.
  • Wenn die Linsenschleifvorrichtung 1 die Linsenschleifarbeit durchführt, steuert die Steuervorrichtung 76 die Operation der Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser derart, dass gereinigtes Wasser zu der Düse 1a gemäß einem von der Linsenschleifvorrichtung 1 gelieferten Arbeitssignal geführt wird.
  • Ein Zeitglied T (siehe 2) ist an der oberen Wand 40b des Kastengehäuses 40 befestigt und eine Steuerung erfolgt in der Weise, dass die von dem Zeitglied T eingestellte Zeit eine Filtrierungszeit ist.
  • <Operation>
  • Als Nächstes wird nachfolgend auf die Arbeitsweise der Linsenschleifvorrichtung 1 und der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27, die beide wie vorstehend beschrieben ausgebildet sind, Bezug genommen.
  • Zirkulieren des Schleifwassers bei der Schleifarbeit
  • Wenn die Schleifarbeit von der Linsenschleifvorrichtung 1 auszuführen ist, wird zuerst der Öffnungs-/Schließbetätigungshebel 47b betätigt, um das Öffnungs-/Schließventil 47 zu öffnen, wodurch dem Schleifwasser-Ausgabeschlauch 30 ermöglicht wird, mit der Zuführungsöffnung 15 zu kommuniziere. Gleichzeitig wird der Öffnungs-/Schließbetätigungshebel 45b betätigt, um das Öffnungs-/Schließventil 50 zu öffnen, und der Öffnungs-/Schließbetätigungshebel 90b wird betätigt, um das Öffnungs-/Schließventil 90 zu öffnen, wodurch dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser ermöglicht wird, mit dem Abzugsöffnungen 16 und 16' zu kommunizieren. Andererseits wird der Öffnungs-/Schließbetätigungshebel 49b betätigt, um das Öffnungs-/Schließventil 49 zu schließen, wodurch bewirkt wird, dass die Kommunikation zwischen der Luftausgabeseite des Luftkompressors 20 und der Zuführungsöffnung 15 unterbrochen wird.
  • Als nächstes wird einen Steuertafel (nicht gezeigt) der Linsenschleifvorrichtung 1 betätigt, um das Schleifrad 1b mit hoher Geschwindigkeit rotieren zu lassen, wodurch die zu schleifende Linse in die Form einer Brillenlinse (Kugelform) geschliffen wird. Gleichzeitig bewirkt bei Empfang eines Schleifstartsignals von der Linsenschleifvorrichtung 1 die Steuervorrichtung 76, das die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und die Zuführungspumpe 25 für Schleifwasser arbeiten.
  • Als eine Folge wird das innerhalb der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Tank 3 für gereinigtes Wasser vorhandene gereinigte Wasser durch die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser aufwärts gepumpt, wie durch den Pfeil A1 in 4 angezeigt ist (siehe 5), und es wird durch den Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser zu der Düse 1a, die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet, geführt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird das gereinigte Wasser aus der Düse 1a zu dem Schleifabschnitt A, der das Schleifrad 1b enthält, für die Linse L gesprüht, um den Schleifabschnitt A zu kühlen und Schleifabfälle abzuwaschen. Das gereinigte Wasser wird nach diesem Abwaschen von Schleifabfällen ausgegebenes Schleifwasser und kann mit den Schleifabfällen von dem Boden der Linsenschleifvorrichtung 1 durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 nach unten in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwasser tank 3 fließen, wie durch den Pfeil A2 (siehe 5) angezeigt ist.
  • Andererseits saugt die Schleifwasser-Ausgabepumpe 25 das in der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 vorhandene Schleifwasser zusammen mit Schleifabfällen an und liefert das ausgegebene Schleifwasser enthaltend die Schleifabfälle durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 30, das öffnungs-/Schließventil 47 und die Zuführungsöffnung 15 zu dem Schleifabfall-Trennfilter 10, wie durch den Pfeil A3 (siehe 5) angezeigt ist.
  • Das ausgegebene Schleifwasser wird gefiltert und von den Schleifabfällen mittels des Schleifabfall-Trennfilters 10 getrennt, fließt dann abwärts zu der Bodenseite des Trenngefäßkörpers 9. In dem Trenngefäßkörper 9 wird das ausgegebene Schleifwasser nach der Trennung von den Schleifabfällen gereinigtes Wasser und wird durch die Abzugsöffnung 16, das Abzugsrohr 16c und das Öffnungs-/Schließventil 50 und auch durch die Abzugsöffnung 16', das Abzugsrohr 16d, das Öffnungs-/Schließventil 90, die Abzugsrohre 16e, 16c und das Öffnungs-/Schließventil 50 zu dem Verbindungsrohr 16b geleitet. Wie in 4 gezeigt ist, wird, da die Abzugsöffnungen 16 und 16' vertikal gegeneinander versetzt sind, der Abzugswirkungsgrad verbessert.
  • Das zu dem Verbindungsrohr 16b geleitete gereinigte Wasser wird in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 durch den Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser zurückgeführt, wie durch den Pfeil A4 (siehe 5) angezeigt ist, und wird durch die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser angesaugt und zurückge führt.
  • Wenn der Schleifabfall-Trennfilter 10 bei der Schleifarbeit verstopft wird mit der Folge der Abnahme der Menge gereinigten Wassers, das durch die Abzugsöffnung 16 und den Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in den Schleifwassertank 3 zurückgeführt wird, werden die Funktion des Abwaschens von Schleifabfällen und die Funktion des Kühlens des Schleifabschnitts nicht beeinträchtig, da das in der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser vorhandene ausgegeben Schleifwasser durch den Trennfilter 23 hindurchgeht, in die Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser fließt, dann von der Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser ausgegeben und zurückgeführt wird.
  • Deodorisierung
  • Wenn ein Gleitdeckel 1c der Linsenschleifvorrichtung aufwärts gleitet, um eine Schleifkammer 1d der Vorrichtung 1 zu öffnen, und die Linse L aus ihrer Lage zwischen einem Paar von Linsendrehwellen 1e, die innerhalb der Schleifkammer 1b montiert sind, entfernt wird, ist zu befürchten, dass ein schlechter Geruch, der in der Schleifkammer 1d entwickelt wurde, und derjenige in dem Schleifwassertank 3 aus derselben Kammer entweichen und die Bedienungsperson belästigen können. Daher sollte, wenn die Schleifkammer 1d der Linsenschleifvorrichtung 1 geöffnet wird, darauf geachtet werden, dass ein Entweichen des schlechten Geruchs aus der Schleifkammer 1d nach Außen verhindert wird.
  • Genauer gesagt, zuerst wird der Tastenschalter (Knopf) 74 zum Deodorisieren eingeschalten, und dieses Ein-Signal wird in die Steuervorrichtung 76 eingegeben. Bei Empfang des Ein-Signals durch den Tastenschalter 74 bewirkt die Steuervorrichtung 76, dass der Ventilator 53 betätigt wird, und ein durch den Ventilator 53 induzierter negativer Ansaugdruck wird auf das Innere des oberen Raums in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser durch den Deodorisierungsvorrichtungskörper 52, die Luftschläuche 69 und 46a ausgeübt und wird auch auf die Schleifkammer 1d durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 ausgeübt.
  • Als eine Folge wird der in der Schleifkammer 1d entwickelte schlechte Geruch in den oberen Raum in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 gesaugt.
  • Andererseits wird die Luft, die den in der Schleifkammer 1 entwickelten schlechten Geruch und den schlechten Geruch in dem oberen Raum der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser enthält, durch die Luftschläuche 46a und 69 in den Deodorisierungsvorrichtungskörper gesaugt, geht dann durch ein Filter und Aktivkohle hindurch und wird danach von dem Ventilator 53 ausgegeben. Zu dieser Zeit werden in der Luft enthaltener Schaum und Schleifabfälle, die auf der Oberfläche des gereinigten Wassers entwickelt wurden, durch den Filter gesammelt und der schlechte Geruch, der in der durch den Filter hindurchgegangenen Luft enthalten war, wird von der Aktivkohle absorbiert. Somit wird nur die Luft, die von dem schlechten Geruch befreit ist, von dem Ventilator 53 in die Atmosphäre ausgegeben.
  • Daher entweicht der in der Schleifkammer 1d der Linsenschleifvorrichtung 1 entwickelte schlechte Geruch nicht nach Außen und somit ist nicht zu befürchten, dass die Bedienungsperson durch den schlechten Geruch belästigt wird.
  • Der Zustand des Inneren des durchsichtigen Luftschlauchs 69 kann visuell geprüft werden durch die durchsichtige Abdeckung 71, die auf das Fenster 70, das in einer oberen Wand 40d des Kastengehäuses 40 ausgebildet ist, aufgebracht ist. Daher ist es möglich, selbst ein der auf der Oberfläche des gereinigten Wassers in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser gebildete Schaum zusammen mit Luft in den Luftschlauch 69 gesaugt wird, den Zustand des innerhalb des Luftschlauchs 69 vorhandenen Schaums zu prüfen. Folglich ist es möglich, auf einfache Weise die Zeit für die Herausnahme des Deodorisierungsvorrichtungskörpers 52 und das Ersetzens des Filters 64 sowie die Zeit für die Herausgabe des Luftschlauches 69 und das Auswaschen von dessen Innerem zu bestimmen, wodurch es möglich ist, einen schlechten Einfluss auf die Deodorisierungswirkung, der auftritt, wenn die Menge von angesaugtem Schaum groß ist, zu verhindern.
  • Filtrierung von nicht zurückgeführtem Schleifwasser
  • Wenn das gereinigte Wasser in dem Schleifwassertank 3 bei der vorbeschriebenen etwas trübe wird und zu ersetzen ist, wird das Öffnungs-/Schließventil 47 durch Betätigen des Öffnungs-/Schließbetätigungshebels 47b geöffnet, wodurch dem Schleifwasser-Ausgabeschlauch 30 ermöglicht wird, mit der Zuführungsöffnung 15 zu kommunizieren. Gleichzeitig werden die Öffnungs-/Schließventile 50 und 90 durch Betätigen der Öffnungs-/Schließbetätigungshebel 45b bzw. 90b geöffnet, wodurch dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser ermöglicht wird, mit den Abzugsöffnungen 16 und 16' zu kommunizieren. Andererseits wird das Öffnungs-/Schließventil 49 durch Betätigen des Öffnungs-/Schließbetätigungshebels 49b geschlossen, um die Kommunikation zwischen der Luftausgabeseite des Luftkompressors 20 und der Zuführungsöffnung 15 zu unterbrechen.
  • Dann wird das Verbindungsrohr 31a des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser von dem Verbindungsrohr 16b entfernt, der Schlauchhaken HF des Verbindungsrohrs 16 tritt in Eingriff mit dem in dem Kastengehäuse 40 ausgebildeten Schlauchhakenloch 40c, und das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 befindet sich unter dem Verbindungsrohr 16b, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wenn der Tastenschalter 75 für die Schleifwasserfiltrierung aus dem in 11(a) gezeigten Zustand eingeschaltet wird, wird eine LED (nicht gezeigt), die sich innerhalb der Taste des Tastenschalters 75 befindet, eingeschaltet, wie durch ein weißes Quadrat in 11(b) angezeigt ist, und ein Ein-Signal wird zu der Steuervorrichtung 76 geliefert. Bei Empfang des Ein-Signals von dem Tastenschalter 75 aktiviert die Steuervorrichtung 76 die Schleifwasser-Ausgabepumpe 25.
  • Die Schleifwasser-Ausgabepumpe 25 saugt das ausgegebene Schleifwasser aus dem Inneren der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 zusammen mit Schleifabfällen an und liefert das die Schleifabfälle enthaltende ausgegebene Schleifwasser durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 30, das Öffnungs-/Schließventil 47 und die Zuführungsöffnung 15 zu dem Schleifabfall-Trennfilter 10 (siehe Pfeil A3 in 4).
  • Das ausgegebene Schleifwasser wird durch den Schleifabfall-Trennfilter 10 gefiltert und von den Schleifabfällen getrennt und fließt abwärts zu der Bodenseite des Trenngefäßkörpers 9. Das in dem Trenngefäß 9 abgetrennte ausgegebene Schleifwasser wird gereinigtes Wasser und wird durch die Abzugsöffnung 16, das Abzugsrohr 16c und das Öffnungs-/Schließventil 50 und auch durch die Abzugsöffnung 16', das Abzugsrohr 16d, das Öffnungs-/Schließventil 90, die Abzugsrohre 16e, 16c und das Öffnungs-/Schließventil 50 zu dem Verbindungsrohr 16b geleitet. Dieses gereinigte Wasser kann dann abwärts von dem Verbindungsrohr 16b in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 fließen, wie durch den Pfeil A5 in 7 angezeigt ist. Auf diese Weise wird das in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 aufbewahrte gereinigte Wasser zu dem Abwasserkanal oder der gleichen abgezogen.
  • Eine derartige Filtrierung wird nur während der durch das Zeitglied D eingestellten Zeit durchgeführt, und nach Verstreichen der eingestellten Zeit führt die Steuervorrichtung 76 eine Steuerung derart durch, dass die Schleifwasser-Ausgabepumpe 25 und auch die LED (nicht gezeigt), die innerhalb der Taste des Tastenschalters 75 installiert ist, wie in 11(c) ausgeschaltet werden.
  • In dem Fall, in welchem das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 nicht verwendet wird, kann ein Abzugsschlauch (nicht gezeigt) mit dem Verbindungsrohr 16b verbunden sein, um gereinigtes Wasser direkt durch diesen Abzugsschlauch zu dem Abwasserkanal abzuziehen.
  • Beseitigung von Schleifabfällen
  • Wenn Schleifabfälle in einem bestimmten Ausmaß in dem Schleifabfall-Trennfilter 10 gesammelt sind und die Menge von, von dem Filter 10 gefilterten ausgegebenen Schleifewasser, abnimmt, wird die Schleifwasser-Ausgabepumpe 25 abgeschaltet.
  • Als nächstes wird das Öffnungs-/Schließventil 47 durch Betätigen des Öffnungs-/Schließbetätigungshebels 47b geschlossen, um die Kommunikation zwischen dem Schleifwasser-Ausgabeschlauch 30 und der Zuführungsöffnung 15 zu unterbrechen. Gleichzeitig werden die Öffnungs-/Schließventile 50 und 90 in einen offenen Zustand gebracht, um den Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser mit den Abzugsöffnungen 16 und 16' kommunizieren zu lassen. Andererseits wird das Öffnungs-/Schließventil 49 durch Betätigen des Öffnungs-/Schließbetätigungshebels 49b geöffnet, um eine Kommunikation zwischen der Luftausgabeseite des Luftkompressors 20 und der Zuführungsöffnung 15 herzustellen.
  • Zu dieser Zeit kann das Verbindungsrohr 31a des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser von dem Verbindungsrohr 16b entfernt sein und das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 kann sich unter dem Verbindungsrohr 16b befinden, oder ein Abzugsschlauch (nicht gezeigt), der mit dem Abwasserkanal verbunden ist, kann mit dem Verbindungsrohr 16b verbunden sein.
  • Wenn der Luftkompressor 20 in diesem Zustand betätigt wird, strömt von dem Luftkompressor ausgegebene verdichtete Luft durch den Luftschlauch 21, den Luftregler 48, das Öffnungs-/Schließventil 49 und die Zufüh rungsöffnung 15 zu dem Schleifabfall-Trennfilter 10. Die verdichtete Luft, die auf diese Weise in den Schleifabfall-Trennfilter 10 eingetreten ist, übt einen Druck auf das ausgegebene Schleifwasser, das in den im Filter 10 gesammelten Schleifabfälle enthalten ist, aus, wodurch dem ausgegebenen Schleifwasser ermöglicht wird, nach unten zu entweichen, um gereinigtes Wasser zu erzeugen, das nach unten zu der Bodenseite des Trenngefäßkörpers 9 fließt.
  • Das gereinigte Wasser wird nach der Trennung in dem Trenngefäßkörper 9 durch die Abzugsöffnung 16, das Abzugsrohr 16c und das Öffnungs-/Schließventil 50 sowie auch durch die Abzugsöffnung 1C, das Abzugsrohr 16d, das Öffnungs-/Schließventil 90, die Abzugsrohre 16e, 16c und das Öffnungs-/Schließventil 50 zu dem Verbindungsrohr 16b geleitet und dann in der vorbeschriebenen Weise von dem Verbindungsrohr 16b abgezogen.
  • Dieses gereinigte Wasser wird durch den Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser zu der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser zurückgeführt. Jedoch fließt in dem Fall, in welchem das Verbindungsrohr 31a des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser von dem Verbindungsrohr 16b entfernt ist und das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 sich unter dem Verbindungsrohr 16b befindet, das gereinigte Wasser aus dem Verbindungsrohr 16b herunter in das Gefäß 8. Das in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 aufbewahrte gereinigte Wasser wird in den Abwasserkanal oder dergleichen beseitigt. Weiterhin wird, wenn ein Abzugsschlauch (nicht gezeigt), der mit dem Abwasserkanal verbunden ist, mit dem Verbindungsrohr 16b verbunden ist, das von dem Verbindungsrohr 16b ausgegebene gereinigte Wasser durch diesen Abzugsschlauch direkt in den Abwasserkanal abgezogen.
  • Nachdem das ausgegebene Schleifwasser, das in den in dem Schleifabfall-Trennfilter 10 vorhandenen Schleifabfällen enthalten ist, herausgequetscht wurde, wird der Hebel 14 betätigt, um den Befestigungszustand des Deckels 11 an dem Trenngefäßkörper 9 mit den Befestigungsschrauben 13 aufzuheben.
  • Als nächstes wird der Deckel 11 von dem Trenngefäßkörper 9 abgenommen, dann wird der Schleifabfall-Trennfilter 10 aus dem Inneren des Gefäßkörpers 9 entfernt und die in dem Filter 10 vorhandenen Schleifabfälle werden beseitigt. Danach wird der Schleifabfall-Trennfilter 10 wieder in den Trenngefäßkörper 9 eingesetzt und der obere Teil des Gefäßkörpers 9 wird durch den Deckel 11 geschlossen, in dem der beschriebene Vorgang umgekehrt durchgeführt wird, die folgt durch die Durchführung der vorgenannten Vorgänge "Schleifarbeit" und "Schleifwasseraufbereitung". Eine derartige Schleifwasseraufbereitung wird wiederholt.
  • Die vorbeschriebenen Öffnungs-/Schließventile 47, 48, und 50 können durch Solenoid Ventile gebildet sein, um automatisch durch die Steuervorrichtung 76 zwischen ihrem geöffneten und geschlossenen Zustand umgeschaltet zu werden zu der Zeit der Durchführung der vorgenannten Vorgänge Schleifarbeit, Filtrierung des ausgegebenen Schleifwassers, Deodorisierung und Entwässerung von Schleifabfällen durch die Luftpumpe 20. in 3 bezeichnet die Zahl 80 eine Fernsteuervorrichtung, die mit denselben Tastschaltern versehen ist wie den auf der Betätigungstafel 72 vorgesehenen Tastschaltern (Knöpfen) 73, 74 und 75.
  • Obgleich bei dieser Modifikation Öffnungs-/Schließventile 47 und 49 vorgesehen sind, stellt diese Ausbildung nicht immer eine Beschränkung dar. Beispielsweise kann eine Ausbildung verwendet werden, bei der die Öffnungs-/Schließventile 47 und 49 weggelassen sind und ein Dreiwege-Umschaltventil vorgesehen ist in einer Verbindung 15b (ein Zweigbereich vom Rohr 15a zwischen einem Rohr 15a, das mit der Zuführungsöffnung 15 verbunden ist und Rohren 44a, 45a, die mit den verbindungsrohren 44, 45 verbunden sind, um die Kommunikation zwischen den Rohren 15a und 45a zu unterbrechen, wenn die Rohre 15a und 44a miteinander kommunizieren, und die Kommunikation zwischen Rohren 15a und 44a zu unterbrechen, wenn die Rohre 15a und 45a miteinander kommunizieren.
  • Wenn dieses Dreiwege-Umschaltventil durch ein elektromagnetisches Dreiwege-Umschaltventil gebildet wird, kann seine Schaltbetätigung automatisch erfolgen, wodurch die Funktionsfähigkeit hiervon verbessert wird. Dies ist auch der Fall bei den anderen vorbeschriebenen Öffnungs-/Schließventilen.
  • Obgleich das Verbindungsrohr 16b und der Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser gekoppelt und entkoppelt werden, um das Schleifwasser nach der Schleifwasser Aufbereitung in die Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser zurückzuführen, diesen zu ermöglichen herunter in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 zu fließen oder es in den Abwasserkanal abzuziehen, besteht nicht immer eine Beschränkung auf diese Ausbildung. Beispielsweise kann ein Dreiwege-Umschaltventil in dem Verbindungsrohr 16b vorgesehen sein, um zwischen der Kommunikation des Rohres 16b mit dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser und einem Rohr zu dem Abwasserka nal und dem Blockieren der Verbindung umzuschalten.
  • In gleicher Weise kann ein Dreiwege-Umschaltventil in dem Verbindungsrohr 16b vorgesehen sein, um zwischen der Verbindung des Rohres 16b mit dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser und einem Rohr zu dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 umzuschalten und die Verbindung zu blockieren.
  • Auch hinsichtlich dieser Dreiwege-Umschaltventile kann jedes durch ein elektromagnetisches Dreiwege-Ventil dargestellt werden, wodurch ihre Schaltvorgänge automatisch erfolgen können. Weiterhin kann zum Erzielen eines höheren Wirkungsgrades ein Mehrwege-Umschalventil oder ein elektromagnetisches Umschaltventil vorgesehen sein, das eine Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr 16b und jeweils mit dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser, einem Rohr zu dem Abwasserkanal und einem Rohr zu der Seite des Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 8 herstellt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Schleifwasser-Aufbereitungsanlage (27) gemäß dieser Modifikation mit der Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (Schleifwasser-Aufbereitungsabschnitt 27a), die Schleifwasser (ausgegebenes Schleifwasser) nach der Verwendung bei der Brillenlinsen-Schleifarbeit filtert, um Schleifabfälle abzutrennen und gereinigtes Wasser zu erzeugen und den Deodorisierungsmitteln (Deodorisierungsvorrichtung 51) zum Entfernen eines schlechten Geruchs, der in der Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (47a) entwickelt wurde, und eines schlechten Geruchs in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (Schleifwassertank 3) versehen, wobei die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (27a) und die Deodorisierungsvorrichtung (51) inner halb desselben Gehäuses (Kastengehäuse 40) angeordnet sind.
  • Gemäß dieser Ausbildung kann die Schleifwasser-Aufbereitungsanlage (27), die die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (27a) und die Deodorisierungsvorrichtung (52) aufweist in einem beschränkten Aufnahmeraum aufgenommen werden, und somit ist es möglich, eine Verkleinerung des Aufnahmeraums zu erzielen.
  • Bei der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage (27) gemäß dieser Modifikation hat die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (27a) Aufbereitungsmittel mit einem Durchgang (den Schleifabfall-Trennfilter 10), die bewirken, dass das Schleifwasser einmal hindurchgeht, um Schleifabfälle auszufiltern.
  • Gemäß dieser Ausbildung wird Schleifwasser, gereinigtes Wasser nach der Filtrierung nicht zu dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (Schleifwasserkammer 3a) zurückgeführt, sondern gefiltertes Wasser mit hoher Klarheit kann direkt in den Abwasserkanal abgezogen werden.
  • Weiterhin beweisen bei der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage (27) gemäß dieser Modifikation die Aufbereitungsmittel (10) mit einem Durchgang die Kompressionsmittel (Luftkompressor 20) auf, die einen vorbestimmten Druck auf die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung (27a) ausüben, um Schleifwasser aus Schleifabfällen in der Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung auszuquetschen und auszufiltern, wodurch ermöglicht wird, dass die Schleifabfälle auf einmal aufbereitet werden.
  • Gemäß dieser Ausbildung kann, selbst wenn die Aufbereitungsmittel (10) mit einem Durchgang verstopft sind, das in den Aufbereitungsmitteln (10) mit einem Durchgang vorhandene Schleifwasser schnell, leicht und positiv von den Schleifabfällen getrennt werden und somit ist es möglich, die Beseitigung nur der Schleifabfälle zu erleichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Hinsichtlich derselben Ausbildungen und Funktionen wie bei den in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispielen wird deren Erläuterung weggelassen.
  • <Konstruktion>
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, wie in den 8 bis 12 gezeigt ist, eine Spitze eines Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser, deren entgegengesetztes Ende mit einer Abzugsöffnung 16 durch ein Verbindungsrohr verbunden ist, über einer Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in einem Schleifwassertank 3 abnehmbar durch Verwendung eines Verbinders oder einer Schraube behalten.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist eine Injektionsdüse N als ein Injektionsmittel, das aus der Abzugsöffnung 16 herausfließendes, gereinigtes Wasser unter Verwendung einer bekannten Vorrichtung radial injiziert, an der Spitze des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser angebracht.
  • Die Spitze des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser ist nahe einer Ausgabeöffnung 19a eines Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 19 angeordnet. In diesem Fall ist es desto besser, je näher die Spitze des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser an der Ausgabeöffnung 19a des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 19 ist.
  • <Operation>
  • Bei der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 mit dieser Ausbildung wird gereinigtes Wasser, das sich aus der Trennung von Schleifabfällen durch einen Schleifabfall-Trennfilter 10 ergibt, in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 durch den Rückführungsschlauch 31 füg gereinigtes Wasser zurückgeführt.
  • Zu dieser Zeit wird dieses gereinigte Wasser in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser durch die Injektionsdüse N, die über der Kammer 3b positioniert ist, injiziert.
  • Da die Spitze des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser mit der daran befestigten Injektionsdüse N nahe der Ausgabeöffnung 19a das Schleifwasser-Ausgabeschlauches 19 positioniert ist, vermischt sich das von der Düse N injizierte, gereinigte Wasser mit ausgegebenem Schleifwasser, das nach Verwendung bei der Schleifarbeit von dem Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 nach unten fließt, und es kann gleichzeitig den Bereich abdecken, in welchem das ausgegebene Schleifwasser, das herabfließt und das ausgegebene Schleifwasser, das bereits in der Kammer 3b aufbewahrt wurde, aufeinandertreffen.
  • Somit ist es möglich, bevor in dem ausgegebenen Schleifwasser enthaltene Schleifabfälle fest an dem Schaum haften, der erzeugt wird, wenn das ausgegebene Schleifwasser aus dem Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 herunter in den Schleifwassertank 3 fließt, gereinigtes Wasser zu der Zuflussposition des ausgegebenen Schleifwassers hin so zu injizieren (sprühen), dass das ausgegebene Schleifwasser als Zuflusswasser und gereinigtes Wasser nach der Filtrierung einander vermischen, wodurch ein Auslöschen des Schaums ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus, ist es möglich, da die an dem entgegengesetzten Ende des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser angebrachte Injektionsdüse N das gereinigte Wasser radial injizieren kann, das gereinigte Wasser so zu injizieren (sprühen), das es im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des in dem Schleifwassertank 3 aufbewahrten ausgegebenen Schleifwassers überdeckt. Weiterhin ist es möglich, bevor die in dem ausgegebenen Schleifwasser enthaltenen Schleifabfälle fest an der Peripherie von Schaum haften, der gebildet wird, wenn das ausgegebene Schleifwasser aus dem Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 herunter in den Schleifwassertank 3 fließt, gereinigtes Wasser radial zu injizieren und hierdurch den Schaum auszulöschen.
  • Ein Divergenzwinkel θ (s. 12) von von der Injektionsdüse N injiziertem, gereinigtem Wasser liegt in dem Bereich von 120° bis 180°. Der Divergenzwinkel θ kann auf einen beliebigen Winkel eingestellt werden.
  • Hinsichtlich der Position der Spitze des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser mit der daran befestigten Injektionsdüse N gilt, dass es desto besser ist, je näher sie an der Ausgabeöffnung des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 9 ist, da sich das injizierte gereinigte Wasser leichter mit dem ausgegebenen Schleifwasser, das von dem Schleifwasser- Ausgabeschlauch 19 herunterfließt, mischt, und daher wird es einfach Schaum auszulöschen.
  • Die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser zu der gereinigtes Wasser zurückgeführt wird und die hierzu benachbarte Kammer 3a sind durch einen Teilungsfilter 23 miteinander verbunden. Daher fließt das Schleifwasser (gereinigtes Wasser) nach der Trennung von Schleifabfällen durch den Teilungsfilter 23 in die Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser und wird mittels einer Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser angesaugt und zirkuliert.
  • <Auswertungsergebnis>
  • Die Auswertungsergebnisse für die Schleifwasser-Aufbereitungsanlage nach dem dritten Ausführungsbeispiel werden nachfolgend gezeigt.
  • Auswertungsgegenstände sind die Höhe der Schaumschicht, das heißt, die Höhe des Schaums (cm) vom der Oberfläche des Schleifwassers relativ zu der nach der Filtrierung verstrichenen Zeit.
  • Die Auswertung wurde in der folgenden Weise durchgeführt. 30 Kunststofflinsen (CR 39), die geeignet sind, eine Menge Schaum zu erzeugen, wurden kontinuierlich einem Schleifen unterzogen, unter konstanter Filtrierung. Die Höhe des Schaumes wurde nach jeweils 10 Linsen gemessen und nach dem Schleifen der 30 Linsen wurde nur die Filtrierung während zehn Minuten kontinuierlich durchgeführt und die Höhe des Schaums wurde in derselben Weise gemessen.
  • Die Ergebnisse dieser Auswertung sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00410001
  • In der Tabelle 1 bedeutet die Zahl 100 "Gegenstand", die Zahl 101 bedeutet "Schaumhöhe (cm)", die Zahl 102 bedeutet "mit Injektionsdüse", die Zahl 103 bedeutet "ohne Injektionsdüse", die Zahl 104 bedeutet "ohne Filter", die Zahl 105 bedeutet "0 Linse", die Zahl 106 bedeutet "10 Linsen", die Zahl 107 bedeutet "20 Linsen", die Zahl 108 bedeutet "30 Linsen", die Zahl 109 bedeutet "0 Minuten nach Filtrierung, die Zahl 110 bedeutet "1 Minute nach Filtrierung" und die Zahl 111 bedeutet "3 Minuten nach Filtrierung".
  • Die Ergebnisse sind im Diagramm nach 13 eingetragen.
  • In 13 bedeutet die Zahl 112 "Änderung der Schaumhöhe für jede Anzahl von Linsen", die Zahl 113 bedeutet "Schaumhöhe (cm)", die Zahl 114 bedeutet "Anzahl von Linsen bei Filtrierung", die Zahl 115 bedeutet "Zeit nur der Filtrierung fortgesetzt", die Zahl 116 bedeutet "mit Düse", die Zahl 117 bedeutet "ohne Düse", die Zahl 118 bedeutet "FS nicht verwendet", die Zahl 119 bedeutet "0 Linsen", die Zahl 120 bedeutet "10 Linsen", die Zahl 121 bedeutet "20 Linsen", die Zahl 122 bedeutet "30 Linsen", die Zahl 123 bedeutet "0 Minuten", die Zahl 124 bedeutet "1 Minu te", die Zahl 125 bedeutet "3 Minuten", die Zahl 126 bedeutet "5 Minuten", die Zahl 127 bedeutet "7 Minuten" und die Zahl 128 bedeutet "10 Minuten".
  • Aus den vorgenannten Ergebnissen ergab sich, dass die Bildung von Schaum um 56% herabgesetzt werden konnte indem die Injektionsdüse N an der Spitze des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser angebracht wurde, damit sich gereinigtes Wasser mit ausgegebenem Schleifwasser vermischt. Es zeigte sich auch, dass der größte Teil des erzeugten Schaums ausgelöscht werden konnte durch kontinuierliche Filtrierung während etwa 10 Minuten nach der Schleifarbeit.
  • Bei der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 nach diesem Ausführungsbeispiel ist, wie vorstehend beschrieben ist, zusätzlich zu den Komponenten der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 nach dem Ausführungsbeispiel der 1 die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung 27a mit dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser zum Zurückführen von gereinigtem Wasser zu dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 vorgesehen, und die Injektionsvorrichtung (Injektionsdüse N) zum Injizieren von gereinigtem Wasser, damit dieses sich mit in das Schleifwasseraufbewahrungsgefäß (Schleifwassertank 3) fließendem Schleifwasser vermischt, ist an der Spitze des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser angebracht, wodurch auf der Oberfläche des in dem Gefäß 3 aufbewahrten Schleifwassers gebildeter Schaum ausgelöscht wird.
  • Gemäß dieser Ausbildung wird, bevor in dem Schleifwasser enthaltene Schleifabfälle fest an dem Schaum haften, der gebildet wird, wenn das Schleifwasser in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 fließt, gerei nigtes Wasser zu der Zuflussposition des Schleifwassers hin so injiziert, dass das zufließende Schleifwasser und das gereinigte Wasser nach der Filtrierung einander vermischen, wodurch der Schaum ausgelöscht werden kann.
  • Darüber hinaus ist bei der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 nach diesem Ausführungsbeispiel die Schleifwasser-Aufbereitungsvorrichtung 27a mit dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser zum Zurückführen von gereinigtem Wasser zu dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 versehen, und die Injektionsvorrichtung (Injektionsdüse) ist an der Spitze des Rückführungsschlauches 31 für gereinigtes Wasser angebracht, welche Injektionsvorrichtung gereinigtes Wasser radial injiziert, um die Oberfläche des bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 aufbewahrten Schleifwassers zu bedecken, wodurch der auf der Oberfläche des in dem Gefäß 3 aufbewahrten Schleifwassers gebildete Schaum ausgelöscht wird.
  • Gemäß dieser Ausbildung wird, bevor in dem Schleifwasser enthaltene Schleifabfälle fest an dem Schaum haften, der gebildet wird, wenn Schleifwasser in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 fließt, gereinigtes Wasser radial so injiziert, dass es das zufließende Schleifwasser durch das gereinigte Wasser nach der Filtrierung bedeckt, wodurch der Schaum ausgelöscht werden kann. Weiterhin ist bei der Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 nach diesem Ausführungsbeispiel der Bereich, in welchem das in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 fließende Schleifwasser auf das bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 aufbewahrte Schleifwasser trifft, mit gereinigtem Wasser bedeckt, das aus dem Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Wasser inji ziert wurde. Gemäß dieser Ausbildung kann auf der Oberfläche des bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß 3 aufbewahrten Schleifwassers erzeugter Schaum wirksam ausgelöscht werden.

Claims (5)

  1. Schleifwasser-Aufbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung (1), welche aufweist: ein Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) zum Aufbewahren von Schleifwasser von der Linsenschleifvorrichtung (1); Schleifwasser-Aufbereitungsmittel (27a), die mit dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) verbunden sind und das Schleifwasser filtern, um gereinigtes Wasser zu erzeugen; Deodorisierungsmittel (32) zum Entfernen eines schlechten Geruchs, der sich in den Schleifwasser-Aufbereitungsmitteln (27a) und auch in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) entwickelt hat; einen Schleifwasser-Abflussschlauch (19) für die Ausgabe des in der Linsenschleifvorrichtung verwendeten Schleifwassers in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3), und worin die Schleifwasser-Aufbereitungsmittel (27a) mit einem Rückführungsschlauch (31) für gereinigtes Wasser zum Zurückführen des gereinigten Wassers zu dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifwasser-Aufbereitungsmittel (27a) und die Deodorisierungsmittel (32) sich in demselben Gehäuse (40) befinden, eine Spitze des Rückführungsschlauches (31) für gereinigtes Wasser mit einer Injektionsvorrichtung (N) zum Injizieren des gereinig ten Wassers versehen ist, um das gereinigte Wasser in das Schleifwasser zu mischen, bevor das Schleifwasser, das von einer Ausgabeöffnung (19a) des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs (19) geströmt ist, in das Schleifwasser strömt, das bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) aufbewahrt wird, und die Injektionsvorrichtung (N) sich benachbart der Ausgabeöffnung (19a) des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs (19) befindet, wodurch auf der Oberfläche des in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) aufbewahrten Schleifwassers erzeugter Schaum gelöscht wird.
  2. Schleifwasser-Aufbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifwasser-Aufbereitungsmittel (27a) Aufbereitungsmittel (10) für einen Durchgang aufweisen, die bewirken, dass das Schleifwasser einmal durch sie hindurchgeht, um Schleifabfälle auszufiltern.
  3. Schleifwasser-Aufbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsmittel (10) für einen Durchgang Kompressionsmittel (20) haben, die einen vorbestimmten Druck auf die Schleifwasser-Aufbereitungsmittel (27a) ausüben, um Schleifwasser aus innerhalb der Schleifwasser-Aufbereitungsmittel (27) vorhandenen Schleifabfällen herauszuquetschen und auszufiltern, wodurch ermöglicht wird, dass die Schleifabfälle auf einmal aufbereitet werden.
  4. Schleifwasser-Aufbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionsmittel (N) das gereinigte Wasser radial injizieren, um die Oberfläche des bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) aufbewahrten Schleifwassers zu bedecken, wodurch Schaum, der auf der Oberfläche des in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) aufbewahrten Schleifwassers erzeugt wurde, gelöscht wird.
  5. Schleifwasser-Aufbereitungsanlage zur Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in welchem das in das Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) strömende Schleifwasser auf das bereits in dem Schleifwasser-Aufbewahrungsgefäß (3) aufbewahrte Schleifwasser trifft, mit dem gereinigten Wasser, das aus dem Rückführungsschlauch (31) für gereinigtes Wasser injiziert wurde, bedeckt ist.
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