DE60311081T2 - Vorrichtung zum Schleifen von Brillengläsern - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Linsenschleifvorrichtung mit einem Schleifwasser-Speichergefäß.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem herkömmlichen Gerät zur Behandlung von Schleifwasser für die Verwendung in einer Linsenschleifvorrichtung (nachfolgend als "Schleifwasser-Behandlungsgerät" bezeichnet) sind eine Schleifwasser-Behandlungsvorrichtung, die Schleifwasser nach der Verwendung bei einer Brillenglas-Schleifbearbeitung filtert, um Schleifabfälle abzutrennen und gereinigtes Wasser zu erzeugen, und eine Deodorisierungsvorrichtung zum Entfernen eines schlechten Geruchs, der sich in der Schleifwasser- Behandlungsvorrichtung und auch in einem Schleifwasser-Speichergefäß entwickelt hat, in jeweils verschiedenen Gehäusen angeordnet.
  • Ein Gehäuse, das die Schleifwasser-Behandlungsvorrichtung enthält, ein Gehäuse, das die Deodorisierungsvorrichtung enthält, sowie ein oberhalb des Schleifwasser-Speichergefäßes vorhandener Raum und ein Gehäuse mit der darin angeordneten Deodorisierungsvorrichtung sind durch Schläuche oder Rohre miteinander verbunden. In diesem Fall wird ein schlechter Geruch durch Schläuche oder dergleichen, die die Gehäuse verbinden, beseitigt.
  • Bei dem vorgenannten Schleifwasser-Behandlungsgerät wird, da die Schleifwasser-Behandlungsvorrichtung und die Deodorisierungsvorrichtung sich in verschiedenen Gehäusen befinden, die Größe des Schleifwasser-Behandlungsgeräts groß, was zu dem Problem führt, dass es schwierig ist, das Gehäuse innerhalb eines beschränkten Aufnahmeraums unterzubringen.
  • Andererseits tritt, wenn sich das in das Schleifwasser-Speichergefäß fließende Schleifwasser mit dem bereits in dem Schleifwasser-Speichergefäß befindlichen Schleifwasser mischt, manchmal der Fall auf, dass sich Schaum bildet.
  • Um auf der Oberfläche des in dem Schleifwasser-Speichergefäß gespeicherten Schleifwassers entwickelnden Schaum zu löschen, sind eine Linsenschleifvorrichtung mit einer Entschäumungsvorrichtung, die Schleifwasser, das ein Entschäumungsmittel enthält, gegen den Schaum in Form eines Sprühstrahls (Dusche) injiziert, um den Schaum zu entfernen, eine Linsenschleifvorrichtung mit einer Entschäumungsvorrich tung, die unter Druck stehendes Schleifwasser aufwärts von unterhalb des Pegels von bereits gespeicherten Schleifwasser injiziert unter Verwendung einer Injektionsdüse, die mit dem Schleifwasser-Speichergefäß verbunden ist, eine Linsenschleifvorrichtung, die den auf der Oberfläche des Schleifwassers entwickelten Schaum absaugt, und eine Linsenschleifvorrichtung, bei der ein Schaumüberlaufpfad für den Überlauf von auf der Schleifwasseroberfläche entwickelten Schaum in dem Schleifwasser-Speichergefäß vorgesehen ist, bekannt.
  • Jedoch ist manchmal der Fall aufgetreten, dass Schleifabfälle, die im Schleifwasser enthalten sind, das zum Schleifen einer Brillenlinse verwendet wurde, an dem entwickelten Schaum haften und in der Form von Klumpen verhärten.
  • Folglich ist es schwierig, den verklumpten Schaum zu zerkleinern oder abzusaugen oder zu bewirken, dass er abfließt, mit dem folglichen Auftreten des Problems, dass der Schaum nicht in einem zufrieden stellenden Ausmaß gelöscht werden kann.
  • Die DE 43 36 824 A zeigt eine Linsenschleifvorrichtung mit einem Schleifwasser-Speichergefäß für die Speicherung von Schleifabfälle enthaltendem Schleifwasser, das beim Schleifen einer Brillenlinse verwendet wurde, und einem Schleifwasser-Zuführungsschlauch, der dem Schleifwasser ermöglicht, über eine Injektionsglocke, die mit ihrer offenen Seite in das Schleifwasser in dem Speichergefäß eintaucht, in das Speichergefäß zu fließen. Eine Düsenplatte in dem oberen Teil der Glocke verteilt das zugeführte Schleifwasser, das innerhalb der Glocke auf auf dem Schleifwasser in dem Speichergefäß gebildeten Schaum tropft und diesen zerstört.
  • Weiterhin offenbaren patent abstracts of Japan, Band 2000, Nr. 02, 29. Februar 2000 und JP 11 320 408 A eine Linsenschleifvorrichtung, bei der gereinigtes Schleifwasser, das mit einem Entschäumungsmittel vermischt ist, zu einer Sprühdüse geführt und auf die Oberfläche von in einem Abzugstank gespeichertem Schleifabfallwasser gesprüht wird. Auf dem Schleifabwasser erzeugte Schäume werden durch das gesprühte gereinigte Schleifwasser und das darin enthaltene Entschäumungsmittel gelöscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Probleme der herkömmlichen Vorrichtungen gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linsenschleifvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, die Bildung von Schaum zu unterdrücken, wenn in das Schleifwasser-Speichergefäß fließendes Schleifwasser sich mit bereits in dem Gefäß gespeichertem Schleifwasser vermischt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, eine Linsenschleifvorrichtung vorgesehen, mit einem Schleifwasser-Speichergefäß für die Aufbewahrung von Schleifwasser enthaltend Schleifabfälle, das beim Schleifen einer Brillenlinse verwendet wurde, und einem Schleifwasser-Zuführungsschlauch, der das Fließen des Schleifwassers in das Schleifwasser-Speichergefäß ermöglicht, bei der eine Injektionsdüse an einer Spitze des Schleifwasser-Zuführungsschlauchs angebracht ist und das Schleifwasser durch die Injektionsdüse radial injiziert wird, um die Oberfläche des bereits im Schleifwasser-Speichergefäß aufbewahrten Schleifwassers zu bedecken, wodurch die Bildung von Schaum auf der Oberfläche des Schleifwassers in dem Schleifwasser-Speichergefäß verhindert wird, wenn das Schleifwasser in das Schleifwasser-Speichergefäß fließt.
  • 1 ist ein erläuterndes Leitungsdiagramm, das schematisch eine Linsenschleifvorrichtung und eine Schleifwasser-Behandlungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 ist ein vergrößertes erläuterndes Diagramm einer Linsenschleifvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • <KONSTRUKTION>
  • In 1 bezeichnet die Zahl 1 eine Linsenschleifvorrichtung, die Zahl 2 bezeichnet eine Vorrichtungsstützbasis zum Stützen der Linsenschleifvorrichtung 1, und die Zahl 3 bezeichnet einen Schleifwassertank (Schleifwasser-Speichergefäß), der sich unter der Vorrichtungsstützbasis 2 befindet. Mit einem Teilungsfilter 3 ist das Innere des Schleifwassertanks 3 in eine Kammer für gereinigtes Schleifwasser (Kammer für gereinigtes Wasser) 3a und eine Kammer für ausgegebenes Schleifwasser (Abwasserkammer) 3b geteilt.
  • In der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser befindet sich eine Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser, während sich in der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser eine Pumpe 25 für ausgegebenes Schleifwasser befindet. Eine Ausgabeseite der Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und eine Schleifwasser-Zuführungsdüse (nicht gezeigt), die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet, sind durch einen Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser miteinander verbunden.
  • In der Linsenschleifvorrichtung 1 wird ein Schleifrad (nicht gezeigt) mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um eine zu schleifende Linse (ungeschliffene kreisförmige Brillenlinse) in eine Brillenlinsenform (Kugelform) zu schleifen.
  • Bei dieser Schleifarbeit wird in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser vorhandenes Schleifwasser durch die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser aufwärts gepumpt und durch den Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser zu der Düse (nicht gezeigt) geführt, die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet, und wird dann von dieser Düse zu einem Linsenschleifabschnitt, der das Schleifrad verwendet, geführt, um den Schleifabschnitt zu kühlen und Schleifabfälle wegzuspülen. Als eine Konstruktion für eine derartige Schleifarbeit wird eine Bekannte verwendet, so dass eine detaillierte Beschreibung hiervon hier weggelassen wird.
  • Schleifwasser (nachfolgend "ausgegebenes Schleifwasser") kann nach dem Abspülen von Schleifabfällen zusammen mit den Schleifabfällen abwärts in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwas sertank 3 von dem Boden der Linsenschleifvorrichtung 1 durch einen Schleifwasser-Ausgabeschlauch (Schleifwasser-Zuführungsschlauch) 19 fließen.
  • Seitlich von der Vorrichtungsstützbasis 2 befindet sich eine Schleifwasser-Behandlungsanlage 27, die in einer mit Rollen versehenen Stützbasis (Gehäuse) installiert ist. Wie nachfolgend beschrieben ist, ist die Schleifwasser-Aufbereitungsanlage 27 mit einer Schleifwasser-Behandlungsvorrichtung versehen, die ausgegebenes Schleifwasser filtriert, um Schleifabfälle abzutrennen und gereinigtes Schleifwasser (nachfolgend "gereinigtes Wasser") zu erzeugen, sowie mit einer Deodorisierungsvorrichtung zum Entfernen von schlechtem Geruch, der sich innerhalb der Schleifwasser-Behandlungsvorrichtung usw. entwickelt hat.
  • Ein Schleifwasser-Behandlungsabschnitt (Schleifwasser-Behandlungsvorrichtung) 27a hat einen mit Boden versehenen zylindrischen Trenngefäßkörper (druckbeständiges Gefäß) 9 und einen mit Boden versehenen zylindrischen Schleifabfall-Trennfilter (Mittel für einen Durchgang) 10, der sich innerhalb des Trenngefäßkörpers 9 befindet. Der Schleifwasser-Behandlungsabschnitt 27a ist auch mit einem Deckel 11, der eine obere Öffnung des Trenngefäßkörpers 9 verschließt, einer Dichtung 12, die zwischen dem Deckel 11 und dem oberen Ende des Trenngefäßkörpers 9 angeordnet ist, Befestigungsschrauben 13, die den Deckel 11 an dem Trenngefäßkörper 9 befestigen, und einem Hebel 14 zum Durchführen des Befestigungsvorgangs mittels der Befestigungsschrauben 13 und zum Aufheben desselben Vorgangs versehen.
  • Der Schleifwasser-Behandlungsabschnitt 27a ist wei terhin mit einer Zuführungsöffnung 15, die mit dem oberen Endbereich des Trenngefäßkörpers 9 verbunden ist, und einer Abzugsöffnung 16, die in einem unteren Bereich des Trenngefäßkörpers 9 vorgesehen ist, versehen.
  • Ein Öffnungs-/Schließ-Ventil (nicht gezeigt) ist jeweils in der Zuführungsöffnung 15 und der Abzugsöffnung 16 vorgesehen. Die Zahlen 15a und 16a bezeichnen Öffnungs-/Schließ-Betätigungshebel für das Öffnungs-/Schließ-Ventil (nicht gezeigt) in der Zuführungsöffnung 15 und der Abzugsöffnung 16.
  • Ein Ende eines Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 30 ist mit einer Ausgabeöffnung (nicht gezeigt) der Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser verbunden, während ein entgegengesetztes Ende des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 30 mit der Zuführungsöffnung 15 abnehmbar durch Verwendung eines Verbinders oder einer Schraube verbunden ist.
  • Andererseits ist ein Ende eines Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser mit der Abzugsöffnung 16 abnehmbar durch Verwendung eines Verbinders oder einer Schraube verbunden, und ein entgegengesetztes Ende hiervon wird in einem oberen Bereich der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 abnehmbar durch Verwendung eines Verbinders oder einer Schraube gehalten. Als Befestigungsmittel für den Verbinder oder die Schraube können ein bekannter Verbinder oder eine Mutter, die für die Verbindung des Schlauchs verwendet wird, verwendet werden.
  • Weiterhin haben die Deodorisierungsmittel eine Deodorisierungsvorrichtung, die sich unter dem Trenngefäß körper 9 befindet.
  • <ARBEITSWEISE>
  • Als nächstes wird nachfolgend eine Beschreibung der Arbeitsweise der Linsenschleifvorrichtung 1 und der Schleifwasser-Behandlungsanlage 27, die jeweils wie vorbeschrieben ausgebildet sind, gegeben.
  • Abwaschen von Schleifabfällen bei der Schleifarbeit
  • Bei der vorbeschriebenen Ausbildung werden das Öffnungs-/Schließventil (nicht gezeigt), die sich in der Zuführungsöffnung 15 und der Abzugsöffnung 16 befinden, durch Betätigen des Öffnungs-/Schließ-Betätigungshebels 15a und 16a geöffnet, und in diesem Zustand wird ein Schleifrad (nicht gezeigt) in der Linsenschleifvorrichtung 1 mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um eine zu schleifende Linse in die Form einer Brillenlinse (Kugelform) zu schleifen.
  • Zu dieser Zeit wird gereinigtes Wasser, das sich in der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Tank 3 für gereinigtes Wasser befindet, durch die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser aufwärts gepumpt und durch den Zuführungsschlauch 26 für gereinigtes Schleifwasser zu der Düse (nicht gezeigt) geführt, die sich in der Linsenschleifvorrichtung 1 befindet, und wird dann von zu dem das Schleifrad verwendenden Linsenschleifabschnitt geführt, um den Schleifabschnitt zu kühlen und Schleifabfälle abzuwaschen.
  • Das gereinigte Wasser wird nach diesem Abwaschen von Schleifabfällen ausgegebenes Schleifwasser und kann zusammen mit den Schleifabfällen von dem Boden der Linsenschleifvorrichtung 1 nach unten durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19 in die Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 fließen.
  • Abtrennen der Schleifabfälle (Schleifwasserbehandlung)
  • Bei einer derartigen Schleifarbeit saugt die Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser das ausgegebene Schleifwasser aus dem Inneren der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser in den Schleifwassertank 3 zusammen mit den Schleifabfällen und liefert das die Schleifabfälle enthaltende ausgegebene Schleifwasser durch den Schleifwasser-Ausgabeschlauch 30 und die Zuführungsöffnung 15 in den Schleifabfall-Trennfilter 10. Eine einzelne Pumpe kann gemeinsam verwendet werden für die Rückführung 24 für gereinigtes Wasser und die Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser.
  • Das ausgegebene Schleifwasser wird durch den Schleifabfall-Trennfilter 10 von den Schleifabfällen getrennt und wird gereinigtes Wasser, das durch die Abzugsöffnung 16 und den Rückführungsschlauch 31 für gereinigten Wasser zu der Kammer 3a für gereinigtes Schleifwasser in dem Schleifwassertank 3 zurückgeführt wird. Zu dieser Zeit sammelt der Schleifabfall-Trennfilter 10 die in dem ausgegebenen Schleifwasser enthaltenen Schleifabfälle.
  • Beseitigen der Schleifabfälle
  • Wenn die Schleifabfälle in einem bestimmten Ausmaß durch den Schleifabfall-Trennfilter 10 gesammelt sind und die Menge des von dem Schleifwasser-Trennfilter 10 gefilterten ausgegebenen Schleifwassers abnimmt, werden die Rückführungspumpe 24 für gereinigtes Wasser und die Ausgabepumpe 25 für Schleifwasser abgeschaltet, und danach wird der Hebel 14 betätigt, um den Befestigungszustand des Deckels 11 für den Trenngefäßkörper 9 durch die Befestigungsschrauben 13 aufzuheben.
  • Nachfolgend wird der Deckel von dem Trenngefäßkörper abgenommen, der Schleifwasser-Trennfilter 10 wird aus dem Inneren des Trenngefäßkörpers 9 herausgenommen und die in dem Filter 10 gesammelten Schleifabfälle werden beseitigt. Dann wird der Filter 10 wieder in den Trenngefäßkörper 9 eingesetzt und der Gefäßkörper wird durch den Deckel 11 geschlossen, indem der vorbeschriebene Vorgang umgekehrt wird, und danach werden die vorbeschriebenen Vorgänge "Schleifarbeit" und "Schleifwasserbehandlung" fortgesetzt. Nachfolgend wird eine derartige Schleifwasser-/Schleifabfälle-Trennarbeit wiederholt durchgeführt. Bei einer derartigen Schleifwasseraufbereitung können, wenn die Filterkapazität des Schleifabfall-Trennfilters 10 für ausgegebenes Schleifwasser sich verschlechtert, die durch den Schleifabfall-Trennfilter 10 gesammelten Schleifabfälle wie vorstehend beschrieben beseitigt werden, nachdem gereinigtes Wasser aus den Schleifabfällen durch den Luftkompressor (Kompressionsvorrichtung) (nicht gezeigt) ausgequetscht ist und nachfolgend durch die Abzugsöffnung 16 abgezogen ist.
  • Beseitigen von Schleifwasser
  • Wenn das gereinigte Wasser selbst nach der Ausübung einer derartigen Schleifwasserbehandlung etwas trübe ist, kann ein Verfahren angewendet werden, das die Entfernung des Rückführungsschlauchs 31 für gereinigtes Wasser von dem Schleifwassertank 3, die Verbin dung des Schlauchs 31 mit einem Abwasserkanal (nicht gezeigt) und das Durchführen der vorbeschriebenen Schleifwasserbehandlung enthält, wodurch gereinigtes Wasser, das frei von Schleifabfällen ist, in den Abwasserkanal ausgegeben werden kann. Alternativ kann ein Verfahren angewendet werden, bei dem der Rückführungsschlauch 31 für gereinigtes Abwasser von der Abzugsöffnung 16 getrennt wird, während ein Abzugsschlauch (nicht gezeigt), der mit dem Abwasserkanal verbunden ist, an der Abzugsöffnung 16 angebracht wird, und die vorbeschriebene Schleifwasserbehandlung wird durchgeführt, wodurch ermöglicht wird, dass trübes gereinigtes Wasser, das von Schleifabfällen befreit ist, in den Abwasserkanal ausgegeben wird.
  • Gemäß 2 ist eine Injektionsdüse N als Injektionsmittel an einer Spitze 19a des Schleifwasser-Ausgabeschlauchs 19 angebracht, um ausgegebenes Schleifwasser radial zu injizieren.
  • Die Oberfläche von ausgegebenem Schleifwasser, das vorher in der Kammer 3b für ausgegebenes Schleifwasser des Schleifwassertanks 3 gespeichert wurde, kann mit dem ausgegebenen Schleifwasser, das durch die Injektionsdüse N injiziert wurde, bedeckt werden, und somit kann auf der Oberfläche des ausgegebenen Schleifwassers gebildeter Schaum gelöscht werden.
  • Ein Divergenzwinkel θ des von der Injektionsdüse N injizierten ausgegebenen Schleifwassers liegt im Bereich von 120° bis 180°. Der Divergenzwinkel θ kann auf einen beliebigen Wert eingestellt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Linsenschleifvorrichtung 100 nach diesem Ausführungsbeispiel mit dem Schleifwasser-Speichergefäß (Schleif wassertank 3) für die Speicherung von Schleifwasser (ausgegebenes Schleifwasser) nach der Verwendung bei der Brillenlinsen-Schleifbearbeitung und dem Schleifwasser-Zuführungsschlauch (Schleifwasser-Ausgabeschlauch 19) zum Zuführen von Schleifwasser in das Schleifwasser-Speichergefäß 3 versehen, und weiterhin sind die Injektionsmittel (Injektionsdüse N) an der Spitze 19a des Schleifwasser-Zuführungsschlauchs 19 angebracht, um Schleifwasser radial zu injizieren, wodurch die Oberfläche des bereits in dem Schleifwasser-Speichergefäß 3 gespeicherten Schleifwassers bedeckt wird und auf der Oberfläche des Schleifwassers gebildeter Schaum gelöscht wird.
  • Gemäß dieser Ausbildung wird, bevor in dem Schleifwasser enthaltene Schleifabfälle fest an dem Schaum haften, der während des Hereinfließens von Schleifwasser in das Schleifwasser-Speichergefäß 3 gebildet wird, Schleifwasser radial so injiziert, dass es das bereits in dem Gefäß 3 gespeicherte Schleifwasser bedeckt, wodurch der Schaum gelöscht werden kann.

Claims (1)

  1. Linsenschleifvorrichtung mit einem Schleifwasser-Speichergefäß (3) für die Aufbewahrung von Schleifwasser enthaltend Schleifabfälle, das beim Schleifen einer Brillenlinse verwendet wurde, und einem Schleifwasser-Zuführungsschlauch (19), der das Fließen des Schleifwassers in das Schleifwasser-Speichergefäß (3) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Injektionsdüse (N) an einer Spitze (19a) des Schleifwasser-Zuführungsschlauchs (19) angebracht ist und das Schleifwasser durch die Injektionsdüse (N) radial injiziert wird, um die Oberfläche des bereits im Schleifwasser-Speichergefäß (3) aufbewahrten Schleifwassers zu bedecken, wodurch die Bildung von Schaum auf der Oberfläche des Schleifwassers in dem Schleifwasser-Speichergefäß (3) verhindert wird, wenn das Schleifwasser in das Schleifwasser-Speichergefäß (3) fließt.
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