DE4111099C1 - - Google Patents

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DE4111099C1
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Joachim Dipl.-Ing. Schwarz
Martin Dipl.-Ing. Armbruster (Fh), 7297 Alpirsbach, De
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Reinigung und Entfet­ tung von Werkstücken unterschiedlicher Art vorzugsweise mittels einer wäßrigen Reinigungsflüssigkeit. Derartige Reinigungsanlagen bzw. -apparate sind sowohl für Fertigungs- als auch Servicebetriebe zur Reinigung von Werkstücken von einfacher bis zu sehr komplexer Geometrie erforderlich. Hierbei können die Werkstücke als Einzelteile oder auch als Schüttgut vorliegen.
Soweit stoß- und/oder lageempfindliche Einzelteile zu reini­ gen sind, erfolgt dies in der Regel mit Tauchreinigungsanla­ gen, bei welchen das Werkstück in einen mit einer Reini­ gungsflüssigkeit befüllten Behälter eingetaucht oder ein das Werkstück aufnehmender Behälter mit der Reinigungsflüssig­ keit geflutet wird. Daneben sind verschiedene Spritz- oder Sprühreinigungssysteme bekannt.
So ist aus DE 35 19 757 A1 beispielsweise eine Kammerreini­ gungsmaschine bekannt, bei welcher die zu reinigenden Klein­ bauteile mittels eines Korbwagens in eine Reinigungskammer eingebracht werden, in welcher oberhalb des Korbwagens in z. B. auch bei Haushaltsmaschinen bekannter Weise ein umlaufen­ des Düsenrohr mit nach unten gerichteten Sprühdüsen angeord­ net ist.
Zur Reinigung komplizierter Werkstücke und insbesondere zur Reinigung von dicht gepacktem Schüttgut ist eine derartige Maschine nicht geeignet.
Besser geeignet für diesen Anwendungszweck ist die aus US 43 70 992 A1 bekannte Reinigungsanlage, bei welcher in einer geschlossenen Kammer eine Trommel drehbar angeordnet ist, in welche das Schüttgut aufnehmende Behälter eingesetzt werden können. Oberhalb der umlaufenden Trommel sind Düsenrohre angeordnet, über deren auf die Trommel gerichtete Düsen die Reinigungsflüssigkeit zum Zwecke der Spritzreinigung abge­ strahlt wird.
Diese Reinigungsanlage gewährleistet insbesondere bei kom­ pliziert aufgebauten Werkstücken noch keine optimale Reini­ gung, insbesondere wenn unter Meidung aggressiver Chemika­ lien eine wässrige Reinigungsflüssigkeit verwendet wird.
Eine weitere Reinigungsanlage ist aus FR 25 97 767 A1 be­ kannt, bei welcher das Werkstück in einem Gehäuse drehbar gehaltert ist und die Reinigungsflüssigkeit über radiale Verteilerrohre aus achsparallelen Düsenrohren, an denen mehrere Düsen angebracht sind, zugeführt wird. Mit dieser Reinigungsanlage können komplizierte Werkstücke noch nicht optimal gereinigt werden. Außerdem ist die Beschickung wegen des an der Gehäusetür angebrachten Werkstückträgers wenig vorteilhaft.
Die vorliegende Erfindung geht in ihrer Konstruktion von einer Reinigungsanlage der aus FR 25 97 767 bekannten Art aus, deren mit der Erfindung gemeinsamen Merkmale im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegeben sind.
Um bei einer derartigen Anlage die eingangs erläuterten Nachteile zu vermeiden und die gestellte Aufgabe zu lösen, wird der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 im einzel­ nen angegebene Antrieb von Spritzreinigungseinheit und Teilebeschickungseinheit vorgeschlagen.
Um mit derselben Anlage Einzelteile bzw. Schüttgut reinigen zu können, wird die Teilebeschickungseinheit gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, die vorteilhafterweise mit Flutrohren gemäß Anspruch 3 beflutbar ist. Eine derartige Anlage ist univer­ sell für verschiedene Reinigungsaufgaben wie z. B. Spritz-, Flut- und Tauchreinigung einsetzbar.
Zur Reinigung eines lageempfindlichen Werkstückes kann ein Werkstückträgerboden in die in diesem Fall feststehende Teilebe­ schickungseinheit eingesetzt werden, während die Spritzrei­ nigungseinheit unter Abgabe der Reinigungsflüssigkeit eine Rotationgsbewegung um die Teilebeschickungseinheit ausführt.
Zur Flutreinigung besteht die Möglichkeit, einen in die Teilebeschickungseinheit eingesetzten ggf. perforierten Behälter über mehrere Flutrohre zu befluten.
Bei Verwendung von Behältern mit geschlossener oder nur wenig perforierter Wandung ist auch eine längere Einwirkung des Reinigungsmittels entsprechend einer Tauchreinigung möglich.
Sind lose, stoßunempfindliche Einzelteile auch in Form von Schüttgut zu reinigen, so können diese in einen Behälter mit perforierten Wandungen und Deckel eingebracht werden und dieser in die Teilebeschickungseinheit eingesetzt werden, die ihrerseits in Drehbewegung versetzt wird.
Gemäß Anspruch 4 ist diese Teilebeschickungseinheit nach Art eines Käfigs ausgebildet, so daß die abgesprühten Strahlen der umlaufenden Spritzreinigungseinheit auf das zu reinigen­ de Werkstück oder den Behälter unter unterschiedlichen Winkeln auftreffen.
Konstruktionsdetails für den Aufbau der käfigartigen Teile­ beschickungseinheit sind in den Ansprüchen 5 bis 7 angege­ ben.
Maßnahmen und Merkmale zur zentralen Versorgung der Spritz­ reinigungseinheit und Teilebeschickungseinheit über das gemeinsame Anschlußrohr sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 11.
Die konstruktive Gestaltung der Antriebe für die Teilebe­ schickungseinheit und die Spritzreinigungseinheit sowie deren Lagerung innerhalb der Kammer sind im einzelnen in den Ansprüchen 12 bis 18 angegeben.
Mit der Erfindung wird eine sehr variable Reinigungsanlage vorgeschlagen, welche sowohl eine Spritzreinigung im perma­ nent rotierenden System als auch eine Flutreinigung ermög­ licht, wobei die zu reinigenden Werkstücke sowohl in Form von Einzelteilen als auch in Chargen vorliegen können. Damit sind alle Voraussetzungen geschaffen, auch auf wasserchemi­ scher Behandlungsbasis bestmögliche Reinigungsergebnisse zu erzielen, so daß mit der erfindungsgemäßen Anlage ein konse­ quent umweltfreundliches Konzept realisiert werden kann. Trotz zunehmender Teilevielfalt lassen sich nahezu alle Reinigungs- und Entfettungsprobleme im industriellen und im handwerklichen Bereich lösen.
Ein besonderer Vorteil ist, daß der zur Verfügung stehende Nutzraum der erfindungsgemäßen Anlage sowohl für Werkstück­ träger als auch für Euro-Normbehälter der Abmessung 600× 400×280 mm ausgelegt werden kann. Hierbei können sowohl geschlossene als auch offenwandige Behälter je nach Antrieb der Teilebeschickungseinheit eingesetzt werden.
Trotz der universellen Einsatzmöglichkeiten ist die erfin­ dungsgemäße Anlage noch so kompakt, daß sie erforderlichen­ falls als mobile Einheit aufgebaut sein kann. Je nach Steue­ rung der Antriebe und des Reinigungsflüssigkeitszuflusses kann die erfindungsgemäße Anlage wie folgt betrieben werden:
  • 1. Permanent rotierende Spritzreinigungseinheit mit statio­ närem Teilebeschickungssystem.
  • 2. Permanent rotierende Spritzreinigungseinheit mit gegen­ läufig rotierendem Teilebeschickungssystem.
  • 3. Direktflutung des Behälters bei stationärem Teilebe­ schickungssystem.
  • 4. Direktflutung des Behälters im Impulsverfahren mit anschließend rotierendem Teilebeschickungssystem.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematische Frontansicht der Reinigungs- und Entfettungsanlage gemäß der Erfindung in Rich­ tung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen, jedoch ohne Frontverkleidung und Ring 22 und mit eingesetztem Behälter,
Fig. 2 Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit entferntem Behälter bzw. Werkstückträgerboden,
Fig. 3 Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 vergrößerter Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Anlage zur Reinigung und Entfettung von Werkstücken gemäß der Erfindung ist, wie mit Fig. 1 veranschaulicht, in einer geschlossenen Kammer 10 untergebracht, die auf einen Unterschrank 60 aufgesetzt ist. Der Unterschrank 60 umfaßt einen Sammelbehälter 62 mit im einzelnen nicht dargestellten Bad pflegende Einrichtungen für die Reinigungsflüssigkeit. An der Kammer 10 ist ein die Steuerung aufnehmender Schalt­ schrank 61 angebracht. Die in der Kammer 10 ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit wird im wesentlichen von dem Leitblech 12 aufgefangen und über den Auslauf 19 in den Sammelbehälter 62 geleitet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage befinden sich die nicht dargestellten zu reinigenden Werkstücke oder derglei­ chen in einem Behälter 50, der vorzugsweise die Größe eines Euro-Normbehälters von 600×400×280 mm besitzt. Die Wände des Behälters 50 und sein in einer Aufnahme 24a (vgl. Fig. 2 und 3) eingeschobener Deckel 51 sind gelocht, so daß Reini­ gungsflüssigkeit in das Behälterinnere eindringen kann.
Der Behälter 50 ist Teil einer Teilebeschickungseinheit 20, die den Behälter 50 käfigartig umgibt und um die Mittelachse 0 in Drehbewegung versetzt werden kann.
Die Teilebeschickungseinheit 20 ist ihrerseits von einer Spritzreinigungseinheit 30 umgeben, über deren an Düsenroh­ ren 34 angebrachte Düsen 34a Reinigungsflüssigkeit in Rich­ tung auf den Behälter 50 abgesprüht werden kann, wie mit den Strahlen S angedeutet ist. Auch diese Spritzreinigungsein­ heit 30 kann um die Mittelachse 0 in Drehbewegung versetzt werden. Durch Relativbewegung der Teilebeschickungseinheit 20 und der Spritzreinigungseinheit 30 läßt sich eine optima­ le Sprüh- bzw. Spritzreinigung realisieren.
Darüber hinaus ist es möglich, das Innere des in diesem Fall stationären Behälters 50 mit Reinigungsflüssigkeit zu flu­ ten. Zu diesem Zweck sind integriert mit den Führungsschie­ den 24 der Teilebeschickungseinheit 20 oberhalb der oben gelegenen Öffnung des Behälters 50 Flutrohre 25 angeordnet, über deren nach unten gerichtete Auslässe 25a Reinigungs­ flüssigkeit ausgebracht werden kann, wie mit den Pfeilen F angedeutet ist. Zweckmäßigerweise werden bei der Flutreini­ gung geschlossenwandige Behälter 50 oder solche mit feiner Lochung verwendet.
Da sowohl die Teilebeschickungseinheit 20 als auch die Spritzreinigungseinheit 30 in Drehbewegung versetzt werden können und beide Einheiten hierbei kontinuierlich mit Reini­ gungsflüssigkeit versorgt werden müssen, sind besondere Maßnahmen für Antrieb und Reinigungsflüssigkeitszufuhr notwendig, wie dies anhand der weiteren Figuren verdeutlicht ist.
Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 2 der Behälter 50 mit seinem Deckel 51 außerhalb der Kammer 10 dargestellt. Bestimmungsgemäß ist dieser Behälter nach Befüllung mit den zu reinigenden Werkstücken, die auch in Form von Schüttgut vorliegen können, auf den als Rollenbahn 23 mit Rollen 23a ausgebildeten Schienen in Richtung der Pfeile a in die Teilebeschickungseinheit 20 einzufahren. Soweit größere und/oder stoßempfindliche Werkstücke zu reinigen sind, können diese auf dem Werkstückträgerboden 52 mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungsmittel befestigt werden und mit diesem in die Teilebeschickungseinheit 20 anstelle des Behälters 50 eingebracht werden.
Die als Rollenbahn 23 ausgebildeten unteren Schienen und die oberen Schienen 24 sind, wie die Ansicht in Fig. 1 erkennen läßt, in den Eckbereichen des Behälters 50 angeordnet und derart ausgebildet, daß der Behälter auch bei Drehung der Teilebeschickungseinheit 20 über einen Winkel von 360° vollständig gesichert ist. Der gelochte Behälter 50 ist nach oben durch einen zweckmäßigerweise gleichfalls gelochten Deckel 51 verschließbar, der in die Deckelaufnahme 24a der Führungsschienen 24 eingeschoben und in dieser gesichert werden kann.
Wie Fig. 2 veranschaulicht, sind die Rollenbahnen 23 und die Führungsschienen 24 auf der Antriebsseite mit einer als scheibenförmige Ronde 21 ausgebildeten Halterung und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Ring 22 verbunden, durch welchen hindurch der Behälter 50 bzw. der Werkstückträgerboden 52 eingeschoben wird. Da die Teilebeschickungseinheit 20 somit käfigartig ausgebildet ist, ist es möglich, die zu reinigenden Werk­ stücke nahezu in jeder Position mit Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen, welche über die Düsenrohre 34 mit ihren Düsen 34a eingespritzt wird. Die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit erfolgt über das zentrale Anschlußrohr 40, das, wie anhand der weiteren Figuren noch erläutert ist, gleichzeitig als Antriebswelle für die Teilebeschickungseinheit 20 dient. An seinem innerhalb der Kammer 10 gelegenen Ende ist das An­ schlußrohr 40 mittels eines Verbindungsflansches 27 drehfest mit der Ronde 21 verbunden. In die Ronde 21 sind radial verlaufende Rondenkanäle 26 eingearbeitet, die einerends mit Austrittsöffnungen 47 des Anschlußrohres 40 und anderenends mit den Flutrohren 25 verbunden sind, welche innerhalb der Führungsschienen 24 angeordnet sind und deren Flutrohraus­ lässe 25a oberhalb eines in die Teilebeschickungseinheit 20 einzusetzenden Behälters 50 gelegen sind. Damit läßt sich der Behälter 50 mit Reinigungsflüssigkeit befluten, soweit das Anschlußrohr 40 an seinem in der Kammer gelegenen Ende mit der kürzeren Verschlußschraube 42 verschlossen ist.
Die Versorgung der Spritzreinigungseinheit 30 mit ihren Düsenrohren 34, deren Düsen 34a radial nach innen gerichtet sind, erfolgt über das gleiche Anschlußrohr 40. Zu diesem Zweck weist das Anschlußrohr eine Anzahl von über den Umfang des Rohres verteilter, paarweise angeordneter Austrittsöff­ nungen 41 auf, über welche die als Verteilerrohre dienenden Rohrspeichen 32 der Spritz­ reinigungseinheit 30 mit Reinigungsflüssigkeit versorgt werden können. Diese Rohrspeichen wiederum münden in einen Verteilerring 33, in welchem unter einem Winkel von 90° die oben erwähnten Düsenrohre 34 eingesetzt sind. Um eine Ver­ drehbarkeit der Spritzreinigungseinheit 30 gegenüber der Teilebeschickungseinheit 20 bei gleichzeitiger Beschickung mit Reinigungsflüssigkeit zu gewährleisten, sind die Rohr­ speichen 32 in Bohrungen 37 einer auf dem Anschlußrohr 40 verdrehbar gelagerten Nabe 31 eingesetzt, wobei die Bohrun­ gen 41 des Anschlußrohres 40 und die Bohrungen 37 der Nabe 31, in welche die Rohrspeichen 32 eingesetzt sind, in eine gemeinsame, innen gelegene Ringnut 36 münden. Diese Ringnut 36 sorgt für eine gleichmäßige Zufuhr von Reinigungsflüssig­ keit auch bei Umlauf der Spritzreinigungseinheit 30.
Soweit die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Tauchreinigung verwendet werden soll, genügt es, einen in die Teilebe­ schickungseinheit 20 eingesetzten und in diesem Fall ge­ schlossenwandigen Behälter über die Flutrohre 25 zu beflu­ ten, während die Spritzreinigungseinheit 30 in diesem Fall nicht mit Reinigungsflüssigkeit beschickt werden muß. Um dies ohne Verwendung von Steuerventilen realisieren zu können, sind die Zuleitungskanäle und -rohre für die Beflu­ tung verglichen mit denjenigen für die Spritzreinigung so dimensioniert, daß sie einen geringeren Strömungswiderstand bieten. Zu diesem Zweck sind die Querschnitte der Rondenka­ näle 26 und der Flutrohre 25 sowie die Durchmesser der Austrittsöffnungen 47 und der Flutrohrauslässe 25a wesent­ lich größer bemessen als die Querschnitte der Rohrspeichen 32, der Düsenrohre 34 und der Düsen 34a sowie der Bohrungen 37. Nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges nach Le Chatelier baut sich der in diesem Verteilungssystem sich einstellende hydraulische Systemdruck im Flutreinigungssystem ab, so daß aus den Düsen 34a der Spritzreinigungseinheit praktisch keine Reinigungsflüssigkeit abgegeben wird.
Soll dagegen eine Spritzreinigung erfolgen, sind lediglich die Zugänge zu den Rondenkanälen 26 zu verschließen. Diesem Zweck dient die längere Verschlußschraube 43, die anstelle der Verschlußschraube 42 in das Anschlußrohr 40 eingesetzt wird. In diesem Fall wird die Reinigungsflüssigkeit zwangs­ weise über das Anschlußrohr 40, die Austrittsöffnungen 41, die Ringnut 36, die Rohrspeichen 32, den Verteilerring 33 und die Düsenrohre 34 zu den Spritzdüsen 34a geführt, über welche das Reinigungsgut aus allen Richtungen mit Reini­ gungsflüssigkeit beaufschlagt werden kann.
Die Flußrichtung der Reinigungsflüssigkeit ist in Fig. 4 mit Pfeilen b angedeutet.
Die zentrale Zuführung der Reinigungsflüssigkeit über das gleichzeitig als Antriebswelle dienende Anschlußrohr 40 erfordert in Anbetracht der nicht unerheblichen Drehmomente eine exakte und stabile Drehlagerung der Teilebeschickungs­ einheit 20 und der Spritzreinigungseinheit 30.
Wie vor allem aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 4 erkennbar ist, ist die mit der Spritzreinigungseinheit 30 drehfest verbundene Nabe 31 in einem vom Gleitlagerring 14, der an der Kammerwand 13 angebracht ist, gleitend gelagert. Zur weiteren Abstützung der Spritzreinigungseinheit 30 sind innerhalb der Reinigungskammer 10 Auflagerollen 11 (vgl. Fig. 1 und 3) vorgesehen, auf welchen der Verteilerring 30 mit seiner Umfangsfläche rollend aufliegt.
Das als Antriebswelle für die Teilebeschickungseinheit 20 wirksame Anschlußrohr 40 ist innerhalb der Nabe 31 mit in axialem Abstand voneinander angeordneten Rillenkugellagern 38 gelagert. Der weiteren Lagerung dienen am Verteilerring 33 der Spritzreinigungseinheit 30 angebrachte Rollenlager 35, deren Rollen 35a an der Umfangsfläche der Ronde 21 anliegen und auf einer Achse 35b gelagert sind, welche von am Verteilerring 33 befestigten Trägern 35c getragen werden. Wie die Aufsicht in Fig. 1 zeigt, sind drei derartige Rollenlager 35 äquidistant zueinander am Verteilerring 33 befestigt. Bei allen Rollenlagern 35 ist die Achse 35b jeweils exzentrisch zwischen den Trägern 35c gelagert, so daß durch Verdrehung der Achse etwaiges Radialspiel der Lagerung bei Montage bzw. Wartung ausgeglichen werden kann.
Dem Drehantrieb der Teilebeschickungseinheit 20 dient der an der Kammerwand 13 angebrachte Elektromotor 17 (vgl. Fig. 2), dessen Motorritzel 17a über ein Übertragungszahnrad 18 mit dem Antriebsritzel 49, das mit Hilfe eines Nabenwellen­ spannsatzes 45, 46 auf dem Anschlußrohr 40 festgelegt ist, in Getriebeverbindung steht.
Dem Antrieb der Spritzreinigungseinheit 30 dient der zweite am oberen Teil der Kammerwand 13 befestigte Elektromotor 15, dessen Motorritzel 15a über das Übertragungszahnrad 16 mit dem Antriebsritzel 39, das mit der Nabe 31 fest verbunden ist, in Getriebeverbindung steht.
Die Antriebsmotoren 15 und 17 sowie im einzelnen nicht dargestellte Pumpen, sowie gegebenenfalls Einrichtungen zur Kontrolle und Wartung der Reinigungsflüssigkeit werden von im Schaltschrank 61 untergebrachten Steuer- und Regelungs­ einrichtungen gesteuert bzw. mit geeigneten Meßeinrichtungen überwacht.
Die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit, die z. B. mittels Umwälzpumpen aus dem Behälter 62 abgepumt wird, erfolgt über eine nicht dargestellte Leitung, die flüssigkeitsdicht aber verdrehbar mit dem Zuflußstutzen 44 des Anschlußrohres 40 verbunden ist.
Bezugszeichenliste
10 Reinigungskammer
11 Auflagerolle
12 Leitblech
13 Kammerwand
14 Gleitlagerring
15 Antriebsmotor
15a Motorritzel
16 Übertragungszahnrad
17 Antriebsmotor
17a Motorritzel
18 Übertragungszahnrad
19 Auslauf
20 Teilebeschickungseinheit
21 Halterung bzw. Ronde
22 Ring
23 Rollenbahn
23a Rollen
24 Führungsschiene
24a Deckelaufnahme
25 Flutrohr
26 Kanal bzw. Rondenkanal
27 Verbindungsflansch
30 Spritzreinigungseinheit
31 Nabe
32 radiale Verteilerrohre als Rohrspeiche
33 Verteilerring
34 Düsenrohr
34a Düse
35 Rollenlager
35a Rolle
35b Rollenachse
35c Träger
36 Ringnut
37 Bohrung
38 Rillenkugellager
39 Antriebsritzel
40 Anschlußrohr
41 Austrittsöffnung
42, 43 Verschlußschrauben
44 Zuflußstutzen
45, 46 Nabenwellenspannsatz
47 Austrittsöffnung
49 Antriebsritzel
50 Behälter
51 Deckel bzw. Behälterdeckel
52 Werkstückträgerboden
60 Unterschrank
61 Schaltschrank
62 Behälter
O Mittelachse
S, F Symbole für Reinigungsflüssigkeitsstrahlen
a Einschubrichtung für Behälter 50 und Deckel 52
b Flußrichtung der Reinigungsflüssigkeit

Claims (18)

1. Anlage zur Reinigung und Entfettung von Werkstücken vorzugsweise mit einer wässrigen Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einer geschlossenen Kammer, einem in der Kammer drehbar angeordneten Werkstückträger, einer um die Drehachse des Werkstückträgers verdrehbaren Spritz­ reinigungseinheit, die mehrere achsparallele Düsenrohre mit auf das Werkstück gerichteten, der Spritzreinigung dienenden Spritzdüsen aufweist, wobei die Reinigungsflüs­ sigkeit über radiale Verteilerrohre, die mit einem koaxialen Anschlußrohr verbunden sind, zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das koaxiale Anschlußrohr (40) als Achse für die Spritzreinigungseinheit (30) und als Antriebswelle für den Werkstückträger (52) dient und daß der Werkstückträger und die Spritzreinigungs­ einheit (30) jeweils gleich bzw. gegensinnig motorisch antreibbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger als Teilebeschickungseinheit (20) ausge­ bildet ist, in welche ein ggf. ganz o. teilweise perforierter Behälter zur Aufnahme von losen Einzelteilen bzw. Schüttgut einsetz­ bar ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilebeschickungseinheit (20) oberhalb des Behälters (50) Flutrohre aufweist, die über etwa radial verlaufen­ de Kanäle (26) mit dem Anschlußrohr (40) verbunden sind.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilebeschickungseinheit (20) nach Art eines Käfigs achsparallel verlaufende Schienen (24, 23) auf­ weist, die ober- und unterhalb bzw. seitlich des zwi­ schen diesen einschiebbaren Behälters (50) angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (24, 23) jeweils auf der Antriebsseite der Teilebeschickungseinheit (20) an einer Halterung (21) und auf der Beschickungsseite an einem Ring (22) befe­ stigt sind.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (50) von unten abstützenden Schie­ nen als Rollenbahnen (23) ausgebildet sind.
7. Anlage nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberhalb des Behälters (50) angeordneten Schienen (24) Deckelaufnahmen (24a) besitzen, in welche der vorzugsweise perforierter Behälterdeckel (51) ein­ schiebbar ist.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flutrohre (25) in die Schienen (24) integriert sind.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (40) einen axial offenen Zuflußstutzen (44) und radiale Austritts­ öffnungen (41, 47) aufweist, welche in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und in die Verteilerrohre (32) der Spritzreinigungseinheit (30) sowie die Kanäle (26) der Teilebeschickungseinheit (20) münden.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Querschnitt der Flutrohre (25) mit ihren Aus­ lässen (25a), der Kanäle (26) und der diesen zugeordne­ ten Anschlußrohraustrittsöffnungen (47) größer ist als derjenige der Düsenrohre (34) mit ihren Düsen (34a), der Verteilerrohre (32) und der diesen zugeordneten Anschluß­ rohraustrittsöffnungen (41).
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flutrohre (25) versorgenden Anschlußrohraustritts­ öffnungen (47) vorzugsweise mittels einer in das An­ schlußrohr (40) einsetzbaren Verschlußschraube (43) verschließbar sind.
12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (40), das mit seinem innerhalb der Kammer (10) gelegenen Ende drehfest mit der Teilebeschickungseinheit (20) verbunden ist, außerhalb der Kammer (10) ein mit einem Antriebs­ motor (17) in Getriebeverbindung stehendes Antriebs­ ritzel (49) und einen mit einem Zuleitungsrohr drehbar, aber flüssigkeitsdicht verbindbaren Zuflußstutzen (44) aufweist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial auf das Anschlußrohr (40) eine Nabe (31) drehbar angeordnet ist, welche innerhalb der Kammer (10) den Austrittsöffnungen (41) des Anschlußrohres (40) gegen­ überliegende Bohrungen (37) aufweist, in welche die Verteilerrohre (32) der Spritzreinigungseinheit (30) eingesetzt sind, und daß außerhalb der Kammer (10) auf der Nabe (31) ein Antriebsritzel (39) sitzt, das mit einem Antriebsmotor (15) in getrieblicher Verbindung steht.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (31) auf der dem Anschlußrohr (40) zugewandten Mantelfläche eine Ringnut (36) aufweist, in welche die Austrittsöffnungen (41) des Anschlußrohres (40) sowie die Verteilerrohre (32) der Spritzreinigungseinheit (30) münden.
15. Anlage nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Nabe (31) und Anschlußrohr (40) wenigstens ein Kugellager, vorzugsweise zwei Rillenku­ gellager (38) im Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Nabe (31) in einem an der Kammerwand (13) vorge­ sehenen Gleitlagerring (14) gelagert ist.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung (22) der Teilebeschickungseinheit (20) mit ihrer Umfangsfläche auf über den Umfang verteilte Rol­ lenlager (35) rollend abstützt, welche am Verteilerring (33) angebracht sind.
17. Anlage nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch drei etwa äquidistant angeordnete Rollenlager (35), welche in bezug auf die Drehachse radial verstellbar sind.
18. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (32) der Spritzreinigungseinheit (30) mit den Düsenrohren (34) über einen Verteilerring (33) verbunden sind, der sich innerhalb der Kammer (10) mit seiner Umfangsfläche an Auflagerollen (11) abstützt.
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