DE3406296A1 - Fluessigreinigungsanlage - Google Patents

Fluessigreinigungsanlage

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Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN
^7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501 "~ / ' - Telex 7265509 rose d
21. Februar 1984
-Firma Stohrer - DODUCO GmbH & Co., Römerstraße 35, 7250 Leonberg FLÜSSIGREINIGUNGSANLAGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigreinigungsanlage für plattenfbrmige Teile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den plattenförmigen Teilen handelt es sich in erster Linie um Leiterplaften,w'ie sie für die Hersteilung gedruckter Schaltungen in der Elektrotechnik gebräuchlich sind. Solche Platten werden einer Vielzahl von mechanischen und chemischen Behandlungen ausgesetzt und unter anderem werden auch die für das Einstecken der Schaltungselemente erforderlichen Bohrungen mit Durchmessern von 0,5 bis 1,2 mm eingebracht. Aufgabe der Reinigungsanlage ist es, die Platten sowohl von mechanischen Verunreinigungen als auch von chemischen Substanzen zu befreien, die bei der nachfolgenden Behandlung störend wären. So müssen etwa auch Atzmittel ausgespült werden. Besonders erschwerend wirken hierbei die vielen kleinen Bohrungen, in denen sich dann höhere Konzentrationen solcher chemischen Substanzen erhalten.
Bei herkömmlichen Flüssigreinigungsanlggen der gattungsgemäßen Art erfolgt daher die Reinigung jeweils in zwei aufeinanderfolgenden Stufen. Zunächst werden die
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Plattenι. rfiit gegenseitigem Abstand in einen Korb geschichtet, der dann von oben her in das Gehäuse eingesetzt wird. Daraufhin wird Reinigungsflüssigkeit über die Spritzdüsen gegen die Platten gespritzt. Dabei ist der Ablauf geöffnet. Die hauptsächlichste Verunreinigung wird damit abgespült. Anschließend wird der Ablauf geschlossen und über einen Fluter wird eine zweite Reinigungsflüssigkeit in das gesbhlossene Gehäuse eingefüllt, bis alle Platten vollständig eingetaucht sind. Oberhalb der Platten befindet sich ein Überlauf, so daß zur Flüssigkeitsoberfläche aufsteigende Schmutzbestandteile, insbesondere Schaum, auf diesem Weg abgeführt werden können. Dieses Fluten bezweckt, die chemischen Rückstände in den Bohrungen auf eine vertretbare Konzentration zurückzuführen. Nachener gewissen Eintauchperiode wird der Gehäusedeckel geöffnet und der Korb mit den Platten wird nach oben entfernt. Gleichzeitig wird der Ablauf des Gehäuses geöffnet.
Nachteilig hierbei ist, daß die Reinigungswirkung insbesondere in den kleinen Bohrungen nicht befriedigt. Weiterhin beansprucht die Reinigung sehr viel Zeit, einerseits zufolge der zwei aufeinander folgenden Reinigungsphasen und zum anderen wegen der begrenzten Füllgeschwindigkeit beim Füllen des Gehäuses. Ein weiterer Nachteil ist
3 der hohe Flüssigkeitsbedarf. So werden bei der ersten Sprühphase 1 m /h und bei der
zweiten Flutungsphase etwa 10 m /h an Wasser verbraucht. Man ist daher dazu übergegangen, das Wasser für die zweite Flutungsphase möglichst oft wiederzuverwenden, was die Installierung einer Filter-und lonenaustauscheranlage erforderlich macht. Zwar reduziert diese Wiederverwendung die Frischwasser-und Abwassergebühren, so daß sich die Anlage etwa in Jahresfrist ammortisiert, doch ist eine ständige Wartung der Ionenaustauscher erforderlich. Bei den Kostenberechnungen wird meistens
auch übersehen, daß diese Wasseraufbereitung sehr viel PIc^2 ^Q produktiver genutzt werden könnte. Es sind hier auch
i "U|nPen und sonstige
störanfällige Installationen vcrhanden^Jjei deren Ausfall unter Ut samte Leiterplattenfertigung gestört wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß hieraus die Pfatten nur ί. <u ι -r
π ηυΓ »ι feuchtem Zustand
entnommen werden können, was die Installation einer separaten Tro I erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigreinigungsanlage der <wf η α
. 9qr'ungsgemäßen Art
"so weiterzubilden, daß die Reinigungswirkung verbessert wird und de V h h Reinigungsflüssigkeit letztlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen dos Ampm Il I··
Zufolge der Rotationsbewegung wird die auf die Platten gt>s.pritz.tQ R % * fl- ·
keit mit erheblich größerer Strömungsgeschwindigkeit über die Plattenobe fl" h gespült, als dies bei statischer Anordnung allein durch dio Schwerkraft d F Il " t Weiterhin ergeben sich Turbulenzen und Schwingungen, die Quc\y ej . Durchspülung der kleinen Bohrungen fördern. Da somit di« Roinlgungswirkung insgesamt bei dieser Sprühphase bedeutend verbessert ist, ontftillt dio Notsvendigkeit einer anschließenden Flutungsspülung. Demnach wird auch dor qroße Flü " k "t bedarf einer solchen Flutungsspülung eingespart, womit dann auch der A fw d Wiederaufbereitung der dazu notwendigen Flüssigkeit entfallt. Die erfind η e "ß
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Flüssigreinigungsanlage bringt also bei verbesserter Reinigungswirkung eine erhebliche Reduzierung der Anlagen-Betriebskosten. Auch ist die Reinigungszeit kürzer, da nicht mehr abgewartet werden muß, bis das Gehäuse mit Flüssigkeit gefüllt ist.
.. Die Ansprüche 2 bis A1 sowie 8 bis 10 benennen zweckmäßige Ausgestaltungen des
Trägers für die plattenförmigen Teile.
Die Ansprüche 5 bis 7 geben vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Halterung
an.
Die Ansprüche 11 bis 15 geben betriebsmäßige Ausgestaltungen in Verbindung mit einer Steuereinrichtung an, welche eine besonders vorteilhafte Nutzung der Reinigungsanlage ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung zum Teil schematisch vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-Die Flüssigreinigungsanlage gemäß der Erfindung weist zunächst ein Gehäuse 11 auf, mit einer Gehäusedecke 12, in dereine durch Klappen 13 verschließbare Einlaßöffnung 14 vorgesehen ist. Die Gehäuseseitenwände 16 umgrenzen einen etwa kubischen Raum, und unten ist das Gehäuse 11 durch einen Gehäuseboden ^abgeschlossen. Nicht besonders dargestellt sind Standbeine, welche das Gehäuse 11 am Boden abstützen.
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Etwa in der Mitte des Gehäusebodens 17 ist ein Wellenlager 18 befestigt, in dem eine ^senkrechHn Richtung Gehäusedecke 12 weisende Welle 19 drehbar gelagert ist. Dabei ist das Wellenlager 18 in einem Flanschfortsatz 21 fixiert, der vom Boden aus einige Zentimeter nach oben ragt. Auf der Welle 19 ist dicht anliegend eine Hülse 22 angeordnet, die mit ihrem unteren Randbereich 23 den Flanschfortsatz 21 kappenartig aber berührungslos überdeckt. Es wirchdadorch eine Labyrinth-Schleuderdichtung gebildet, die ein Eindringen von Flüssigkeit in das Wellenlager 18 verhindert.
Das untere Ende der Welle 19 ist beispielsweise über ein Keil riemengetriebe 24 mit einem Motor 26 verbunden. Die Welle 19 dreht sich dann um die Rotationsachse 27. Das obere Ende der Welle 19 ist als Pyramidenstumpf 28 ausgebildet.
In der Zeichnung isKweiterhin ein im Inneren des Gehäuses 11 angeordneter Träger 29 dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einer Sattelpfanne 31, welche eine zum Pyramidenstumpf 28 korrespondierende Ausnehmung an ihrer Unterseite aufweist und somit formschlüssig leicht auf die Welle 19 aufgesteckt werden kann. Von der Sattelpfanne 31 aus erstrecken sich jeweils in einem spitzen Winkel zur Rotationsachse 27 und dazu symmetrisch ausgerichtet zwei erste Tragarme 32 und 33 in Richtung Gehäuseboden 17. An deren Enden schließt sich jeweils ein etwa rechtwinklig dazu radial abstehender zweiter Tragarm 34 und 36 an. Somit erhält man eine Konfiguration, bei der die ersten Tragarme 32 und 33 miteinander ein V bilden, während die ersten und zweiten Tragarme jeweils miteinander ein L bilden. An den Tragarmen sind Halteelemente für plattenförmige Teile 37 beispielsweise in Gestalt von horizontal liegenden Stäben 38 angebracht. Diese Stäbe sind mit Quernuten versehen, so daß
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symmetrisch zu beiden Seiten der Roationsachse jeweil&^ein aus mehreren plattenförmigen Teilen 37 bestehendes Paket aufgenommen werden kann. Jedes Paket kann dabei aus bis zu etwa 40 plattenförmigen Teilen bestehen, die im Abstand von etwa 10 mm nebeneinander gehalten werden. In den zweiten Tragarmen 34 bzw. 36 ist „ein Schenkel 39 eines L-förmigen Haltebügels 41 teleskopartig geführt. Am anderen Ende des Haltebügels 41 befindet sich eine horizontale Leiste 42, die an die Außenkante der plattenförmigen Teile 37 angelegt werden kann und dadurch die Pakete am Träger festhält. Natürlich sind auch andere Konstruktionen zur Paketbildung möglich. Beispielsweise auch sogenannte Kassetten, die dann komplett bestückt mit dem Träger verbunden werden. Je-nach Ausbildung der Kassette kann auf den zweiten Tragarm verzichtet werden, wenn dessen Stützfunktion von der Kassette übernommen wird.
Die Zeichnung zeigt, daß die Sattelpfanne 31 etwa in einer der Plattenoberkante entsprechenden Ebene liegt, wenn das größte zu handhabende Plattenformat vorliegt. Der Träger 29 befindet sich damit in einer sehr stabilen Gleichgewichtslage.
Die Sattelpfanne 31 ist nach oben hin etwas verlängert und trägt an ihrem oberen Ende zwei radiale Greifzapfen 43. Nicht besonders dargestellte Greifklauen einer Hebe-Transportvorrichtung können diese Greifzapfen 43 unterfassen und dann den Träger 29 aus dem Gehäuse 11 herausheben und zu einer anderen Behandlungsstation transportieren. Zum Herausnehmen bzw. Einsetzen des bestückten Trägers 29 in das Gehäuse muß der Träger aus der in der Zeichnung dargestellten Position um 90 gedreht werden, wobei er dann durch die im wesentlichen über die gesamte Gehäusetiefe reichende
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rechteckförmige Einlaßöffnung 14 bewegt werden kann.
Seitlich neben der Einlaßöffinung 14 befindet sich unterhalb der Gehäusedecke 12 eine Anschlußarmatur 44, welche eine Reihe von Spritzdüsen 46 versorgt. Dabei kann es sich um ein ganzes Feld von Spritzdüsen handeln. Die Spritzdüsen 46 sind dabei gegen die plattenförmigen-Teile-37 gerichtet. Die Anschlußarmatur 44 ist über eine schematisch angedeutete Leitung 47 mit zwei Ventilen 48 und 49 verbunden. Das Ventil 49 steht anderenendes unmittelbar mit einem Zufuhranschluß 51 in Verbindung, an den die Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Frischwasser, mit ausreichendem Druck angeschlossen wird. Der andere Anschluß des Ventils 48 ist mit diesem Zufuhranschluß 51 unter Zwischenschaltung eines Wärmetauschers 52 verbunden. Dies bedeutet, daß die über diesen Weg zugeführte Reinigungsflüssigkeit aufgeheizt werden kann. Die Betätigungsmagnete 53 und 54 sind über angedeutete Steuerleitungen mit einer Steuereinrichtung 56 verbunden.
Im gegenüberliegenden Bereich der Gehäusedecke 12 befindet sich eine Anschlußarmatur 57, von der zu den plattenförmigen Teilen 37gerichtete Luftdüsen ausgehen. Dementsprechend ist die AnschiuQarmatur 57 über einen schematisch angedeuteten Kanal 58 mit einem Heizgebläse 59 verbunden. Dieses ist in ansich bekannter Weise steuerbar und die zugehörige Steuerleitung führt gleichfalls zur Steuereinrichtung 56, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
Auch der Motor 26 wird von der Steuereinrichtung 56 beeinflußt, was gleichfalls durch eine entsprechende Steuerleitung symbolisiert wird. Im Bereich des Gehäuse-
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Bodens 17 befinden sich an der tiefsten Stelle zwei Abjaufarmaturen 61 und 62, denen jeweils ein Ventil 63 bzw. .64 zugeordnet ist. Auch die Betätigungsmagnete 68 und 67 dieser Ventile 63 und 64 sind über Steuerleitungen mit der Steuereinrichtung 56 verbunden. Die vom Ventil 63 wegführende Leitung 65 führt über eine erste nicht besonders dargestelle Abwasserbehandlungsanlage in einen Abwasserkanal, während die vom Ventil 64 wegführende Leitung 66 über eine zweite Abwasserbehandlungsanlage gleichfalls zum Abwasserkanal reicht. Die zur Anwendung kommenden Abwasserbehandl ungsanlagen können darauf spezialisiert sein, daß in der einen komplexhaltiges Wasser (z.B. mit Kupferbestandteilen) und in der anderen komplex-Freies Wasser den gesetzlichen Auflagen entsprechend vorgereinigt wird. Je nach den anfallenden Verunreinigungsstoffen kann man somit den passenden Ablaufweg öffnen.
Die Betriebsweise der.Reinigungsanlage soll nun im folgenden beschrieben werden. Zunächst sei angenommen, daß der Träger 29 außerhalb des Gehäuses 11 an einer Bestückungsstation mit den beiden Paketen von plattenförmigen Teilen 37 beladen wird. In diesem Stadium sind die Leiterplatten gebohrt und werden nachfolgend einer Reihe von'chemischen Behandlungen unterzogen. Dazu wird der Träger 29 an den Greifzapfen 43 erfaßt, über ein erstes Behandlungsbad gefahren und in dieses abgesenkt. Nach Abschluß dieser Behandlung wird der Träger wieder erfaßt, aus dem Behandlungsbad herausgehoben und zur Reinigungsanlage verfahren. Hier sind die Klappen 13 geöffnet und der Träger wird durch die offene Einlaßöffnung 14 hindurch in das Gehäuse 11 eingesetzt, wobei die Sattelpfanne 31 auf dem Pyramidenstumpf der Welle 19 lagert. Die Greifvorrichtung wird wieder nach oben zurückgezogen
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und die Klappen 13 werden geschlossen. Dies löst sodann einen in der Steuereinrich-56 vorprogrammierten Reinigungszyklus aus.
Zunächst wird der Motor 26 mit niedriger Drehzahl eingeschaltet und das Ventil 49 sowie eines der Ventile. 63, 64 werden geöffnet. Auf diese Art werden die plattenförmigen Teile 37 unter den Düsen-46 vorbeibewegt und kräftig abgesprüht. Dabei wird schon ein Großteil der oberflächlichen Verunreinigung abgespült. Nach einer einstellbaren Sprühphase wird die Drehzahl des Motors 26 kontinuierlich oder stufenweise erhöht. Dies hat zur Folge, daß die Horizontalbewegungskomponente der Teile 37 relativ zu den Wassertropfen soweit zunimmt, daß das Wasser auch forciert in die Bohrungen eindringt. Bei weiterer Steigerung der Drehzahl überwiegt schließlich immer mehr der Schleudereffekt und das Wasser strömt mit großer Wucht radial nach außen über die Oberflächen der Teile 37. Dieser abströmende Wasserfilm hat noch eine Art Saugeffekt, der zur Befreiung der kleinen Bohrungen führt. Da die Teile 37 wie Radial flügel wirken, entsteht zusätzlich noch ein ganz erheblicher Luftstrom, der gleichfalls bezüglich der kleinen Bohrungen eine Sogwirkung ausübt und dieFlüssigkeit zum äußeren Plattenrand drängt. Dies bedeutet, daß ab einer gewissen von der Plattengröße abhängigen Drehzahl die Spritzdüsen 46 keine nennenswerte Wirkung mehr erzielen, weil sie gegen den Luftstrom und gegen die Fliehkraft dann nicht mehr ankommen. Dieser Grenzbereich hängt natürlich von der Bauart der Spritzdüsen und von dem zur Verfügung stehenden Wasserdruck ab. Solange also die Teile noch ständig mit Frischwasser bespritzt werden sollen, muß die Drehzahl unter dem vorgenannten Grenzwert bleiben.
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Nach dieser Sprühphase empfiehlt es sich daher, die Mötordrehzahl auf die Endschleuderdrehzahl hochzuschalterrund die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu stoppen. . ·
Wenn die abgeschleuderten Teile für den nachfolgenden Behandlungsvorgang noch nicht ausreichend trocken sind, kann nunmehr das Heizgebläse 59 aktiviert werden, welches über die Anschlußarmatur 57 entsprechend erhitzte Luft zwischen die plattenförmigen Teile 37 einbläst.
Die Figur zeigt, daß die plattenförmigen Teile 37 in der Reinigungsanlage stets so gehalten werden, daß deren Plattenunterkante gegenüber der Horizontalen geneigt ist.Dies hat zur Folge, daß beim Abschleudern der letzte Rest des Flüssigkeitsfilms entlang der Plattenunterkante bzw. entlang der Plattenaußenkante zu der am weitesten außen stehenden Ecke 6? strömt und von dieser gemäß dem bekannten Eckeneffekt wegspritzt. Wenn hingegen während der ersten Sprühphase die Drehzahl noch sehr klein ist, kann das Wasser entlang der Plattenunterkante und der Platteninnenkante zur inneren Ecke 70 zusammenlaufen, um hier ebenfalls unter Ausnutzung des Eckeneffekts abzufließen.
Die vorhin beschriebene Trocknung mittels Heißluft kann ersetzt werden durch die Betriebsvariante, die nachfolgend beschrieben wird. Sie besteht darin, daß nach der Sprühreinigung und bevor der Motor 26 auf seine Endschleuderdrehzahl umgeschaltet wird, das Ventil 49 geschlossen unci dafür das Ventil 48 geöffnet wird. Es gelangt somit aufgeheiztes Wasser (Heißwasser) auf die plattenförmigenTeile 37.
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Nach einer voreinstellbaren Zeit, die so bemessen wird, daß die Teile sich ausreichend -erhitzen , wird das Ventil 48 wieder geschlossen, woraufhin der Motor 26 auf die Endschleuderdrehzahl beschleunigt wirdTTDieses Abschleudern in Verbindung mit der vorangehenden Aufheizung durch Heißwasser ergibt gleichfalls einen sehr guten Trocknungseffekt.
Die Trocknung kann wahlweise auf die eine oder andere Art oder auch durch eine Kombination der beiden vorgenannten Arten bewirkt werden. Es versteht sich, daß man auf den Wärmetauscher 52 und das Ventil 48 völlig verzichten kann, wenn man die Anlage ausschließlich mit der Lufttrocknung betreiben möchte. Umgekehrt kann man auf die Armatur 57 und das Heizgebläse 59 völlig verzichten, wenn man die Lufttrocknung nicht anwenden möchte.
Wenn die Armatur 57 nicht vorgesehen wird, hat man die Möglichkeit, stattdessen eine zweite Armatur, ähnlich wie die Armatur 44 an dieser Stelle anzubringen. Man kann somit über beiden Paketen von Teilen 37 jeweils ein Feld von Spritzdüsen 46 vorsehen. In diesem Fall ist es nicht unbedingt notwendig, den Träger 29 während der Anfangssprühphase in Drehung zu versetzen. Es ist auch möglich, in dieser Anfangsphase den Motor 26 so zu steuern, daß die beiden gegenüberliegenden Pakete unter ihren darüberl legenden Düsenfeldern jeweils nur ganz wenig hin- und herbewegt werden,um damit die Wasserverteilung gleichmäßiger zu machen.
Es ist klar, daß die Reinigung schneller abläuft, wenn doppelt soviele Spritzdüsen im Gehäuse 11 angeordnet sind. Denn bei der Ausbildung, wie sie in der Zeichnung
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^dargestellt ist, befindet sich jedes Paket jeweils nur während eines Teiles der -LJmlaufbewegung im Wirkungsbereich der Spritzdüsen 46.
Nicfit besonders dargestellt ist eine weitere Variante, die darin besteht, daß die Reinigungsflüssigkeit am Zufuhranschluß 51 mit variierbarem Druck angeliefert wird, ebenfalls nach einem vorgegebenen Programm von der Steuereinrichtung 56 variwird, und zwar in der Weise, daß mit zunehmender Motordrehzahl auch der Sprirz-
druck steigt, um somit den Ablenkungseffekt zufolge der Fliehkraft und der Luftströmung stärker auszugleichen. .
Die Zeichnung veranschaulicht eine Reinigungsanlage etwa um den Faktor 10 verkleinert. Das Gehäuse 11 hat somit eine Seitenlänge von etwa 1,6 m. Die maximale Drehzahl des Trägers 29 liegt im Bereich von 200 bis 300 U/min. Der Wasserverbrauch liegt etwa in derselben Größenordnung wie bei der Sprühreinigungsphase gemäß dem
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Stand der Technik, also bei etwa 1 m /h.
Die beijder Rotation auftretende Luftströmung führt auch zu Mikroschwingungen der der Reinigungseffekt in den kleinen Bohrungen zusätzlich verstärkt
Die FlUssigreihigungsanlage ist vorwiegend dafür konzipiert, Leiterplatten zu reinigen. Selbstverständlich können jedoch auch andere plattenförmige Teile damit gereinigt werden. Auch müssen die Platten keine symmetrische Rechteckform oder
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eine ebene Oberfläche haben. Es versteht sich, daß die Halterung der Teile an die
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Form der Teile anzupassen ist und daß dementsprechend auch die Konstruktion des Trägers 29 variieren kann. Als Reinigungsflüssigkeit wird vorwiegend Wasser eingesetzt, doch kann auch irgendeine andere Reinigungsflüssigkeit zur Anwendung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN ■
    Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer^tr. 32/34 -Telefon 07031/8650Ϊ
    Telex 7265509 rose d
    12360 ' - 3406296 " 2I·
    Patentansprüche:
    1. Flüssigreinigungsanlage für plattenförmige Teile,
    mit einem kastenförmigen Gehäuse,
    mit einem in das Gehäuse einsetzbaren Träger, an dem plattenförmige~Teile mit gegenseitigem Abstand haltbar sind,
    mit einer verschließbaren Einlaßöffnung im Bereich der Gehäusedecke, durch die der Trägervon oben her in das Gehäuse einsetzbar ist, mit einer Halterung im Gehäuse, an der der eingesetzte Träger anbringbar ist, wobei die Ebene der plattenförmigen Teile etwa senkrecht ausgerichtet ist, mit im Bereich der Gehäusedecke oberhalb der eingesetzten plattenförmigen Teile positionierbaren und nach unten gegen die Teile gerichteten Spritzdüsen, mit Anschluß- und Ventilarmaturen zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit zu den Spritzdüsen,
    - und mit Ablauf- und Ventilarmaturen im Bereich des Gehäusebodens zur Ableitung der Reinigungsflüssigkeit,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (29) an der Halterung im Gehäuse (11) drehbar abgestützt ist, wobei die Rotationsachse (27) im wesentlichen senkrecht steht und wobei die Ebene der plattenförmigen Teile (37) wenigstens ungefähr radial zur Rotationsachse ausgerichtet ist und daß ein Drehantrieb (24, 26) für den eingesetzten Träger (29) vorgesehen ist.
    GOPY
    360 ■ .^"
    Z 3A06296
    2. "- Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ir-""" dec Träger (29) zur Aufnahme von zwei bezüglich der Rotationsachse (27) symmetrisch angeordneten Paketen.eingerichtet, ist, wobei jedes Paket durch mehrere mit Abstand etwa parallel nebeneinander gehaltene plattenförmige Teile (37) gebildet wird und die Ebene des mittleren plattenförmigen. Teiles jedes Paketes zomindesh annähernd radial zur Rotationsachse ausgerichtet ist.
    3. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (37) derart am Träger (29) halterbar sind, daß deren Plattenunterkante gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
    4. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paket etwa 40 plattenförmige Teile (37) umfaßt, die im Abstand von etwa 10 mm nebeneinanderstehend gestapelt sind.
    5. Flüssigreinigungsanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine drehbar im Bereich des Gehäusebodens (17) gelagerte und mit einem Ende senkrecht in Richtung Gehäusedecke (12) weisende Welle (19) umfaßt, wobei der Träger (29) mit einer Sattelpfanne (31) auf dieses Ende (28) aufsetzbar ist.
    6. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Welle (19) mit ihrem unteren Ende durch den Gehäuseboden (17) geführt ist
    OOP*
    360 . '.. ' - ^
    ,-- und damit mit einem Drehantrieb (24, 26) in Verbindung steht.
    7. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen dem Gehäuseboden (17, 21) und der Welle (19, 23) als Labyrinth-Schleuderdichtung ausgebildet ist.
    8. · Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der
    ~ Träger (29) zwei symmetrisch zur Rotationsachse (27) jeweils von der Sattelpfanne (31) ausgehende, in einem spitzen Winkel zur Rotationsachse ausgerichtete erste Tragarme (32, 33) aufweist, an deren Enden jeweils ein etwa rechtwinklig dazu abstehender zweiter Tragarm (34, 36) radial anschließt und daß an den Tragarmen Halteelemente (38) für die plattenförmigen Teile (37) angebracht sind.
    9. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelpfanne (31) eine in Richtung der Rotationsachse (27) nach oben reichende Verlängerung aufweist, an deren Ende radiale Greifzapfen (43) ausgebildet sind. -
    10. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Tragarme (32,~33) derart festgelegt ist, daß die Sattelpfanne
    (31) bei eingesetzten plattenförmigen Teilen (37) des größten zu handhabenden Platten formates etwa in einer der Plattenoberkante entsprechenden Ebene liegt, welche Teile (37) mit ihrer Plattenunterkante in der Ebene der zweiten Tragarme (34,36) abgestützt sind.
    360 _ ■■- ■ :. ft" ..-..- λ
    11. vFlüssigreinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (56) vorgesehen ist zur vorgebbaren Einstellung des Strahldrucks der Spritzdüsen (46) und der Drehzahl des Drehantriebs (26).
    12. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS die Steuereinrichtung (56) darauf eingerichtet ist, die Ventilarmatüren, (49) für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu öffnen bei abgestellter bzw. bet vorgebbarer reduzierter Rotation des Trägers (29) , um nach einer vorgebbaren Spritzdauer die Drehzahl bis zu einer Endschleuderdrehzahl zu steigern, wobei spätestens bei Erreichen der Endschleuderdrehzahl die Ventilarmafuren (49) geschlossen werden.
    13. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß irri Intervall vor Erreichen der Endschleuderdrehzahl weitere Ventilarmaturen (48) durch die Steuereinrichtung (56) geöffnet werden, zur Zufuhr einer aufgeheizten Reinigungsflüssigkeit zu den Spritzdüsen (46), wobei gleichzeitig die Zufuhr kalter ifeinigungsflüssigkeit gestoppt wird.
    14. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unter der Gehäusedecke (12) auch Luftdüsen angeordnet sind, die mit Anschluß- und Ventilarmaturen (57) zur Zufuhr von aufgeheizter Luft verbunden sind, wobei diese durch die Steuereinrichtung (56) zumindest im Schlußintervall des Betriebes bei der Endschleuderdrehzahl geöfmet werden.
    COPY
    360 ;
    . 15. - Flüssigreinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß zumindest zwei Ablauf- und Ventilarmaturen (61,62, 63, 64) zur differenzierten abwassergerechten Ableitung der verunreinigten Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind.
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