DE3406296A1 - Fluessigreinigungsanlage - Google Patents
FluessigreinigungsanlageInfo
- Publication number
- DE3406296A1 DE3406296A1 DE19843406296 DE3406296A DE3406296A1 DE 3406296 A1 DE3406296 A1 DE 3406296A1 DE 19843406296 DE19843406296 DE 19843406296 DE 3406296 A DE3406296 A DE 3406296A DE 3406296 A1 DE3406296 A1 DE 3406296A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning system
- plate
- housing
- carrier
- liquid cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/022—Cleaning travelling work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/22—Secondary treatment of printed circuits
- H05K3/26—Cleaning or polishing of the conductive pattern
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/07—Treatments involving liquids, e.g. plating, rinsing
- H05K2203/0736—Methods for applying liquids, e.g. spraying
- H05K2203/075—Global treatment of printed circuits by fluid spraying, e.g. cleaning a conductive pattern using nozzles
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/08—Treatments involving gases
- H05K2203/081—Blowing of gas, e.g. for cooling or for providing heat during solder reflowing
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/15—Position of the PCB during processing
- H05K2203/1518—Vertically held PCB
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/15—Position of the PCB during processing
- H05K2203/1554—Rotating or turning the PCB in a continuous manner
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/22—Secondary treatment of printed circuits
- H05K3/227—Drying of printed circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN
^7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
"~ / ' - Telex 7265509 rose d
21. Februar 1984
-Firma Stohrer - DODUCO GmbH & Co., Römerstraße 35, 7250 Leonberg
FLÜSSIGREINIGUNGSANLAGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigreinigungsanlage für plattenfbrmige Teile
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den plattenförmigen Teilen handelt es sich in erster Linie um Leiterplaften,w'ie
sie für die Hersteilung gedruckter Schaltungen in der Elektrotechnik gebräuchlich sind.
Solche Platten werden einer Vielzahl von mechanischen und chemischen Behandlungen
ausgesetzt und unter anderem werden auch die für das Einstecken der Schaltungselemente
erforderlichen Bohrungen mit Durchmessern von 0,5 bis 1,2 mm eingebracht.
Aufgabe der Reinigungsanlage ist es, die Platten sowohl von mechanischen Verunreinigungen
als auch von chemischen Substanzen zu befreien, die bei der nachfolgenden Behandlung störend wären. So müssen etwa auch Atzmittel ausgespült werden. Besonders
erschwerend wirken hierbei die vielen kleinen Bohrungen, in denen sich dann höhere Konzentrationen solcher chemischen Substanzen erhalten.
Bei herkömmlichen Flüssigreinigungsanlggen der gattungsgemäßen Art erfolgt daher
die Reinigung jeweils in zwei aufeinanderfolgenden Stufen. Zunächst werden die
360 * ·
Plattenι. rfiit gegenseitigem Abstand in einen Korb geschichtet, der dann von oben her
in das Gehäuse eingesetzt wird. Daraufhin wird Reinigungsflüssigkeit über die Spritzdüsen
gegen die Platten gespritzt. Dabei ist der Ablauf geöffnet. Die hauptsächlichste
Verunreinigung wird damit abgespült. Anschließend wird der Ablauf geschlossen und
über einen Fluter wird eine zweite Reinigungsflüssigkeit in das gesbhlossene Gehäuse
eingefüllt, bis alle Platten vollständig eingetaucht sind. Oberhalb der Platten befindet
sich ein Überlauf, so daß zur Flüssigkeitsoberfläche aufsteigende Schmutzbestandteile,
insbesondere Schaum, auf diesem Weg abgeführt werden können. Dieses Fluten bezweckt,
die chemischen Rückstände in den Bohrungen auf eine vertretbare Konzentration zurückzuführen.
Nachener gewissen Eintauchperiode wird der Gehäusedeckel geöffnet und
der Korb mit den Platten wird nach oben entfernt. Gleichzeitig wird der Ablauf des
Gehäuses geöffnet.
Nachteilig hierbei ist, daß die Reinigungswirkung insbesondere in den kleinen Bohrungen
nicht befriedigt. Weiterhin beansprucht die Reinigung sehr viel Zeit, einerseits
zufolge der zwei aufeinander folgenden Reinigungsphasen und zum anderen wegen der
begrenzten Füllgeschwindigkeit beim Füllen des Gehäuses. Ein weiterer Nachteil ist
3 der hohe Flüssigkeitsbedarf. So werden bei der ersten Sprühphase 1 m /h und bei der
zweiten Flutungsphase etwa 10 m /h an Wasser verbraucht. Man ist daher dazu
übergegangen, das Wasser für die zweite Flutungsphase möglichst oft wiederzuverwenden,
was die Installierung einer Filter-und lonenaustauscheranlage erforderlich
macht. Zwar reduziert diese Wiederverwendung die Frischwasser-und Abwassergebühren,
so daß sich die Anlage etwa in Jahresfrist ammortisiert, doch ist eine ständige Wartung
der Ionenaustauscher erforderlich. Bei den Kostenberechnungen wird meistens
auch übersehen, daß diese Wasseraufbereitung sehr viel PIc^2 ^Q
produktiver genutzt werden könnte. Es sind hier auch
i "U|nPen und sonstige
störanfällige Installationen vcrhanden^Jjei deren Ausfall unter Ut
samte Leiterplattenfertigung gestört wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß hieraus die Pfatten nur ί. <u ι -r
π ηυΓ »ι feuchtem Zustand
entnommen werden können, was die Installation einer separaten Tro I
erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigreinigungsanlage der <wf η α
. 9qr'ungsgemäßen Art
"so weiterzubilden, daß die Reinigungswirkung verbessert wird und de V h h
Reinigungsflüssigkeit letztlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen dos Ampm Il I··
Zufolge der Rotationsbewegung wird die auf die Platten gt>s.pritz.tQ R % * fl- ·
keit mit erheblich größerer Strömungsgeschwindigkeit über die Plattenobe fl" h
gespült, als dies bei statischer Anordnung allein durch dio Schwerkraft d F Il " t
Weiterhin ergeben sich Turbulenzen und Schwingungen, die Quc\y ej .
Durchspülung der kleinen Bohrungen fördern. Da somit di« Roinlgungswirkung insgesamt
bei dieser Sprühphase bedeutend verbessert ist, ontftillt dio Notsvendigkeit
einer anschließenden Flutungsspülung. Demnach wird auch dor qroße Flü " k "t bedarf
einer solchen Flutungsspülung eingespart, womit dann auch der A fw d Wiederaufbereitung der dazu notwendigen Flüssigkeit entfallt. Die erfind η e "ß
12 360 -- ■ y n
Flüssigreinigungsanlage bringt also bei verbesserter Reinigungswirkung eine erhebliche Reduzierung der Anlagen-Betriebskosten. Auch ist die Reinigungszeit kürzer,
da nicht mehr abgewartet werden muß, bis das Gehäuse mit Flüssigkeit gefüllt ist.
.. Die Ansprüche 2 bis A1 sowie 8 bis 10 benennen zweckmäßige Ausgestaltungen des
Trägers für die plattenförmigen Teile.
Die Ansprüche 5 bis 7 geben vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Halterung
an.
Die Ansprüche 11 bis 15 geben betriebsmäßige Ausgestaltungen in Verbindung mit
einer Steuereinrichtung an, welche eine besonders vorteilhafte Nutzung der Reinigungsanlage
ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung zum Teil schematisch
vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-Die Flüssigreinigungsanlage gemäß der Erfindung weist zunächst ein Gehäuse 11
auf, mit einer Gehäusedecke 12, in dereine durch Klappen 13 verschließbare Einlaßöffnung
14 vorgesehen ist. Die Gehäuseseitenwände 16 umgrenzen einen etwa kubischen Raum, und unten ist das Gehäuse 11 durch einen Gehäuseboden ^abgeschlossen.
Nicht besonders dargestellt sind Standbeine, welche das Gehäuse 11 am
Boden abstützen.
Copy
/ 12 360
Etwa in der Mitte des Gehäusebodens 17 ist ein Wellenlager 18 befestigt, in dem eine
^senkrechHn Richtung Gehäusedecke 12 weisende Welle 19 drehbar gelagert ist. Dabei
ist das Wellenlager 18 in einem Flanschfortsatz 21 fixiert, der vom Boden aus einige
Zentimeter nach oben ragt. Auf der Welle 19 ist dicht anliegend eine Hülse 22 angeordnet,
die mit ihrem unteren Randbereich 23 den Flanschfortsatz 21 kappenartig aber berührungslos überdeckt. Es wirchdadorch eine Labyrinth-Schleuderdichtung gebildet,
die ein Eindringen von Flüssigkeit in das Wellenlager 18 verhindert.
Das untere Ende der Welle 19 ist beispielsweise über ein Keil riemengetriebe 24 mit
einem Motor 26 verbunden. Die Welle 19 dreht sich dann um die Rotationsachse 27.
Das obere Ende der Welle 19 ist als Pyramidenstumpf 28 ausgebildet.
In der Zeichnung isKweiterhin ein im Inneren des Gehäuses 11 angeordneter Träger 29
dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einer Sattelpfanne 31, welche eine zum
Pyramidenstumpf 28 korrespondierende Ausnehmung an ihrer Unterseite aufweist und
somit formschlüssig leicht auf die Welle 19 aufgesteckt werden kann. Von der Sattelpfanne
31 aus erstrecken sich jeweils in einem spitzen Winkel zur Rotationsachse 27 und dazu symmetrisch ausgerichtet zwei erste Tragarme 32 und 33 in Richtung Gehäuseboden
17. An deren Enden schließt sich jeweils ein etwa rechtwinklig dazu radial abstehender zweiter Tragarm 34 und 36 an. Somit erhält man eine Konfiguration, bei
der die ersten Tragarme 32 und 33 miteinander ein V bilden, während die ersten
und zweiten Tragarme jeweils miteinander ein L bilden. An den Tragarmen sind Halteelemente
für plattenförmige Teile 37 beispielsweise in Gestalt von horizontal liegenden
Stäben 38 angebracht. Diese Stäbe sind mit Quernuten versehen, so daß
360 - ' yjp£
symmetrisch zu beiden Seiten der Roationsachse jeweil&^ein aus mehreren plattenförmigen
Teilen 37 bestehendes Paket aufgenommen werden kann. Jedes Paket kann dabei aus bis zu etwa 40 plattenförmigen Teilen bestehen, die im Abstand von etwa
10 mm nebeneinander gehalten werden. In den zweiten Tragarmen 34 bzw. 36 ist
„ein Schenkel 39 eines L-förmigen Haltebügels 41 teleskopartig geführt. Am anderen
Ende des Haltebügels 41 befindet sich eine horizontale Leiste 42, die an die Außenkante der plattenförmigen Teile 37 angelegt werden kann und dadurch die Pakete am
Träger festhält. Natürlich sind auch andere Konstruktionen zur Paketbildung möglich.
Beispielsweise auch sogenannte Kassetten, die dann komplett bestückt mit dem Träger
verbunden werden. Je-nach Ausbildung der Kassette kann auf den zweiten Tragarm
verzichtet werden, wenn dessen Stützfunktion von der Kassette übernommen wird.
Die Zeichnung zeigt, daß die Sattelpfanne 31 etwa in einer der Plattenoberkante entsprechenden
Ebene liegt, wenn das größte zu handhabende Plattenformat vorliegt. Der Träger 29 befindet sich damit in einer sehr stabilen Gleichgewichtslage.
Die Sattelpfanne 31 ist nach oben hin etwas verlängert und trägt an ihrem oberen Ende
zwei radiale Greifzapfen 43. Nicht besonders dargestellte Greifklauen einer Hebe-Transportvorrichtung
können diese Greifzapfen 43 unterfassen und dann den Träger 29 aus dem Gehäuse 11 herausheben und zu einer anderen Behandlungsstation transportieren.
Zum Herausnehmen bzw. Einsetzen des bestückten Trägers 29 in das Gehäuse muß der Träger aus der in der Zeichnung dargestellten Position um 90 gedreht werden,
wobei er dann durch die im wesentlichen über die gesamte Gehäusetiefe reichende
12 360 * %
rechteckförmige Einlaßöffnung 14 bewegt werden kann.
Seitlich neben der Einlaßöffinung 14 befindet sich unterhalb der Gehäusedecke 12
eine Anschlußarmatur 44, welche eine Reihe von Spritzdüsen 46 versorgt. Dabei
kann es sich um ein ganzes Feld von Spritzdüsen handeln. Die Spritzdüsen 46 sind
dabei gegen die plattenförmigen-Teile-37 gerichtet. Die Anschlußarmatur 44 ist über
eine schematisch angedeutete Leitung 47 mit zwei Ventilen 48 und 49 verbunden. Das Ventil 49 steht anderenendes unmittelbar mit einem Zufuhranschluß 51 in Verbindung,
an den die Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Frischwasser, mit ausreichendem
Druck angeschlossen wird. Der andere Anschluß des Ventils 48 ist mit diesem Zufuhranschluß 51 unter Zwischenschaltung eines Wärmetauschers 52 verbunden.
Dies bedeutet, daß die über diesen Weg zugeführte Reinigungsflüssigkeit aufgeheizt
werden kann. Die Betätigungsmagnete 53 und 54 sind über angedeutete Steuerleitungen
mit einer Steuereinrichtung 56 verbunden.
Im gegenüberliegenden Bereich der Gehäusedecke 12 befindet sich eine Anschlußarmatur
57, von der zu den plattenförmigen Teilen 37gerichtete Luftdüsen ausgehen.
Dementsprechend ist die AnschiuQarmatur 57 über einen schematisch angedeuteten Kanal 58 mit einem Heizgebläse 59 verbunden. Dieses ist in ansich bekannter
Weise steuerbar und die zugehörige Steuerleitung führt gleichfalls zur Steuereinrichtung
56, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
Auch der Motor 26 wird von der Steuereinrichtung 56 beeinflußt, was gleichfalls
durch eine entsprechende Steuerleitung symbolisiert wird. Im Bereich des Gehäuse-
cop*
360 J
Bodens 17 befinden sich an der tiefsten Stelle zwei Abjaufarmaturen 61 und 62,
denen jeweils ein Ventil 63 bzw. .64 zugeordnet ist. Auch die Betätigungsmagnete
68 und 67 dieser Ventile 63 und 64 sind über Steuerleitungen mit der Steuereinrichtung
56 verbunden. Die vom Ventil 63 wegführende Leitung 65 führt über eine erste nicht besonders dargestelle Abwasserbehandlungsanlage in einen Abwasserkanal,
während die vom Ventil 64 wegführende Leitung 66 über eine zweite Abwasserbehandlungsanlage
gleichfalls zum Abwasserkanal reicht. Die zur Anwendung kommenden Abwasserbehandl ungsanlagen können darauf spezialisiert sein, daß in der einen
komplexhaltiges Wasser (z.B. mit Kupferbestandteilen) und in der anderen komplex-Freies
Wasser den gesetzlichen Auflagen entsprechend vorgereinigt wird. Je nach den anfallenden Verunreinigungsstoffen kann man somit den passenden Ablaufweg
öffnen.
Die Betriebsweise der.Reinigungsanlage soll nun im folgenden beschrieben werden.
Zunächst sei angenommen, daß der Träger 29 außerhalb des Gehäuses 11 an einer
Bestückungsstation mit den beiden Paketen von plattenförmigen Teilen 37 beladen wird. In diesem Stadium sind die Leiterplatten gebohrt und werden nachfolgend einer
Reihe von'chemischen Behandlungen unterzogen. Dazu wird der Träger 29 an den
Greifzapfen 43 erfaßt, über ein erstes Behandlungsbad gefahren und in dieses abgesenkt.
Nach Abschluß dieser Behandlung wird der Träger wieder erfaßt, aus dem Behandlungsbad herausgehoben und zur Reinigungsanlage verfahren. Hier sind die
Klappen 13 geöffnet und der Träger wird durch die offene Einlaßöffnung 14 hindurch
in das Gehäuse 11 eingesetzt, wobei die Sattelpfanne 31 auf dem Pyramidenstumpf
der Welle 19 lagert. Die Greifvorrichtung wird wieder nach oben zurückgezogen
12 360
und die Klappen 13 werden geschlossen. Dies löst sodann einen in der Steuereinrich-56
vorprogrammierten Reinigungszyklus aus.
Zunächst wird der Motor 26 mit niedriger Drehzahl eingeschaltet und das Ventil 49
sowie eines der Ventile. 63, 64 werden geöffnet. Auf diese Art werden die plattenförmigen
Teile 37 unter den Düsen-46 vorbeibewegt und kräftig abgesprüht. Dabei wird
schon ein Großteil der oberflächlichen Verunreinigung abgespült. Nach einer einstellbaren
Sprühphase wird die Drehzahl des Motors 26 kontinuierlich oder stufenweise erhöht.
Dies hat zur Folge, daß die Horizontalbewegungskomponente der Teile 37
relativ zu den Wassertropfen soweit zunimmt, daß das Wasser auch forciert in die
Bohrungen eindringt. Bei weiterer Steigerung der Drehzahl überwiegt schließlich immer mehr der Schleudereffekt und das Wasser strömt mit großer Wucht radial nach
außen über die Oberflächen der Teile 37. Dieser abströmende Wasserfilm hat noch eine Art Saugeffekt, der zur Befreiung der kleinen Bohrungen führt. Da die Teile 37
wie Radial flügel wirken, entsteht zusätzlich noch ein ganz erheblicher Luftstrom, der
gleichfalls bezüglich der kleinen Bohrungen eine Sogwirkung ausübt und dieFlüssigkeit
zum äußeren Plattenrand drängt. Dies bedeutet, daß ab einer gewissen von der Plattengröße abhängigen Drehzahl die Spritzdüsen 46 keine nennenswerte Wirkung
mehr erzielen, weil sie gegen den Luftstrom und gegen die Fliehkraft dann nicht mehr ankommen. Dieser Grenzbereich hängt natürlich von der Bauart der Spritzdüsen
und von dem zur Verfügung stehenden Wasserdruck ab. Solange also die Teile noch ständig mit Frischwasser bespritzt werden sollen, muß die Drehzahl unter dem
vorgenannten Grenzwert bleiben.
12 360 y V
Nach dieser Sprühphase empfiehlt es sich daher, die Mötordrehzahl auf die Endschleuderdrehzahl
hochzuschalterrund die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu
stoppen. . ·
Wenn die abgeschleuderten Teile für den nachfolgenden Behandlungsvorgang noch
nicht ausreichend trocken sind, kann nunmehr das Heizgebläse 59 aktiviert werden,
welches über die Anschlußarmatur 57 entsprechend erhitzte Luft zwischen die plattenförmigen
Teile 37 einbläst.
Die Figur zeigt, daß die plattenförmigen Teile 37 in der Reinigungsanlage stets so
gehalten werden, daß deren Plattenunterkante gegenüber der Horizontalen geneigt
ist.Dies hat zur Folge, daß beim Abschleudern der letzte Rest des Flüssigkeitsfilms
entlang der Plattenunterkante bzw. entlang der Plattenaußenkante zu der am weitesten
außen stehenden Ecke 6? strömt und von dieser gemäß dem bekannten Eckeneffekt
wegspritzt. Wenn hingegen während der ersten Sprühphase die Drehzahl noch sehr klein ist, kann das Wasser entlang der Plattenunterkante und der Platteninnenkante
zur inneren Ecke 70 zusammenlaufen, um hier ebenfalls unter Ausnutzung des Eckeneffekts
abzufließen.
Die vorhin beschriebene Trocknung mittels Heißluft kann ersetzt werden durch die
Betriebsvariante, die nachfolgend beschrieben wird. Sie besteht darin, daß nach der Sprühreinigung und bevor der Motor 26 auf seine Endschleuderdrehzahl umgeschaltet
wird, das Ventil 49 geschlossen unci dafür das Ventil 48 geöffnet wird. Es
gelangt somit aufgeheiztes Wasser (Heißwasser) auf die plattenförmigenTeile 37.
360 · M'
Nach einer voreinstellbaren Zeit, die so bemessen wird, daß die Teile sich ausreichend
-erhitzen , wird das Ventil 48 wieder geschlossen, woraufhin der Motor 26 auf die Endschleuderdrehzahl
beschleunigt wirdTTDieses Abschleudern in Verbindung mit der vorangehenden
Aufheizung durch Heißwasser ergibt gleichfalls einen sehr guten Trocknungseffekt.
Die Trocknung kann wahlweise auf die eine oder andere Art oder auch durch eine
Kombination der beiden vorgenannten Arten bewirkt werden. Es versteht sich, daß man auf den Wärmetauscher 52 und das Ventil 48 völlig verzichten kann, wenn man
die Anlage ausschließlich mit der Lufttrocknung betreiben möchte. Umgekehrt kann
man auf die Armatur 57 und das Heizgebläse 59 völlig verzichten, wenn man die Lufttrocknung
nicht anwenden möchte.
Wenn die Armatur 57 nicht vorgesehen wird, hat man die Möglichkeit, stattdessen
eine zweite Armatur, ähnlich wie die Armatur 44 an dieser Stelle anzubringen. Man
kann somit über beiden Paketen von Teilen 37 jeweils ein Feld von Spritzdüsen 46
vorsehen. In diesem Fall ist es nicht unbedingt notwendig, den Träger 29 während der
Anfangssprühphase in Drehung zu versetzen. Es ist auch möglich, in dieser Anfangsphase den Motor 26 so zu steuern, daß die beiden gegenüberliegenden Pakete unter
ihren darüberl legenden Düsenfeldern jeweils nur ganz wenig hin- und herbewegt
werden,um damit die Wasserverteilung gleichmäßiger zu machen.
Es ist klar, daß die Reinigung schneller abläuft, wenn doppelt soviele Spritzdüsen
im Gehäuse 11 angeordnet sind. Denn bei der Ausbildung, wie sie in der Zeichnung
12 360 ■ : .l·
^dargestellt ist, befindet sich jedes Paket jeweils nur während eines Teiles der
-LJmlaufbewegung im Wirkungsbereich der Spritzdüsen 46.
Nicfit besonders dargestellt ist eine weitere Variante, die darin besteht, daß die
Reinigungsflüssigkeit am Zufuhranschluß 51 mit variierbarem Druck angeliefert wird,
ebenfalls nach einem vorgegebenen Programm von der Steuereinrichtung 56 variwird,
und zwar in der Weise, daß mit zunehmender Motordrehzahl auch der Sprirz-
druck steigt, um somit den Ablenkungseffekt zufolge der Fliehkraft und der Luftströmung
stärker auszugleichen. .
Die Zeichnung veranschaulicht eine Reinigungsanlage etwa um den Faktor 10 verkleinert. Das Gehäuse 11 hat somit eine Seitenlänge von etwa 1,6 m. Die maximale
Drehzahl des Trägers 29 liegt im Bereich von 200 bis 300 U/min. Der Wasserverbrauch
liegt etwa in derselben Größenordnung wie bei der Sprühreinigungsphase gemäß dem
3
Stand der Technik, also bei etwa 1 m /h.
Stand der Technik, also bei etwa 1 m /h.
Die beijder Rotation auftretende Luftströmung führt auch zu Mikroschwingungen der
der Reinigungseffekt in den kleinen Bohrungen zusätzlich verstärkt
Die FlUssigreihigungsanlage ist vorwiegend dafür konzipiert, Leiterplatten zu
reinigen. Selbstverständlich können jedoch auch andere plattenförmige Teile damit
gereinigt werden. Auch müssen die Platten keine symmetrische Rechteckform oder
ccnaua. ι ι or.
eine ebene Oberfläche haben. Es versteht sich, daß die Halterung der Teile an die
copy
.! 12 360
Form der Teile anzupassen ist und daß dementsprechend auch die Konstruktion des
Trägers 29 variieren kann. Als Reinigungsflüssigkeit wird vorwiegend Wasser eingesetzt,
doch kann auch irgendeine andere Reinigungsflüssigkeit zur Anwendung kommen.
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN ■Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer^tr. 32/34 -Telefon 07031/8650ΪTelex 7265509 rose d12360 ' - 3406296 " 2I·Patentansprüche:1. Flüssigreinigungsanlage für plattenförmige Teile,mit einem kastenförmigen Gehäuse,mit einem in das Gehäuse einsetzbaren Träger, an dem plattenförmige~Teile mit gegenseitigem Abstand haltbar sind,mit einer verschließbaren Einlaßöffnung im Bereich der Gehäusedecke, durch die der Trägervon oben her in das Gehäuse einsetzbar ist, mit einer Halterung im Gehäuse, an der der eingesetzte Träger anbringbar ist, wobei die Ebene der plattenförmigen Teile etwa senkrecht ausgerichtet ist, mit im Bereich der Gehäusedecke oberhalb der eingesetzten plattenförmigen Teile positionierbaren und nach unten gegen die Teile gerichteten Spritzdüsen, mit Anschluß- und Ventilarmaturen zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit zu den Spritzdüsen,- und mit Ablauf- und Ventilarmaturen im Bereich des Gehäusebodens zur Ableitung der Reinigungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,daß der Träger (29) an der Halterung im Gehäuse (11) drehbar abgestützt ist, wobei die Rotationsachse (27) im wesentlichen senkrecht steht und wobei die Ebene der plattenförmigen Teile (37) wenigstens ungefähr radial zur Rotationsachse ausgerichtet ist und daß ein Drehantrieb (24, 26) für den eingesetzten Träger (29) vorgesehen ist.GOPY360 ■ .^"Z 3A062962. "- Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ir-""" dec Träger (29) zur Aufnahme von zwei bezüglich der Rotationsachse (27) symmetrisch angeordneten Paketen.eingerichtet, ist, wobei jedes Paket durch mehrere mit Abstand etwa parallel nebeneinander gehaltene plattenförmige Teile (37) gebildet wird und die Ebene des mittleren plattenförmigen. Teiles jedes Paketes zomindesh annähernd radial zur Rotationsachse ausgerichtet ist.3. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (37) derart am Träger (29) halterbar sind, daß deren Plattenunterkante gegenüber der Horizontalen geneigt ist.4. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paket etwa 40 plattenförmige Teile (37) umfaßt, die im Abstand von etwa 10 mm nebeneinanderstehend gestapelt sind.5. Flüssigreinigungsanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine drehbar im Bereich des Gehäusebodens (17) gelagerte und mit einem Ende senkrecht in Richtung Gehäusedecke (12) weisende Welle (19) umfaßt, wobei der Träger (29) mit einer Sattelpfanne (31) auf dieses Ende (28) aufsetzbar ist.6. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieWelle (19) mit ihrem unteren Ende durch den Gehäuseboden (17) geführt istOOP*360 . '.. ' - ^,-- und damit mit einem Drehantrieb (24, 26) in Verbindung steht.7. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen dem Gehäuseboden (17, 21) und der Welle (19, 23) als Labyrinth-Schleuderdichtung ausgebildet ist.8. · Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der~ Träger (29) zwei symmetrisch zur Rotationsachse (27) jeweils von der Sattelpfanne (31) ausgehende, in einem spitzen Winkel zur Rotationsachse ausgerichtete erste Tragarme (32, 33) aufweist, an deren Enden jeweils ein etwa rechtwinklig dazu abstehender zweiter Tragarm (34, 36) radial anschließt und daß an den Tragarmen Halteelemente (38) für die plattenförmigen Teile (37) angebracht sind.9. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelpfanne (31) eine in Richtung der Rotationsachse (27) nach oben reichende Verlängerung aufweist, an deren Ende radiale Greifzapfen (43) ausgebildet sind. -10. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Tragarme (32,~33) derart festgelegt ist, daß die Sattelpfanne(31) bei eingesetzten plattenförmigen Teilen (37) des größten zu handhabenden Platten formates etwa in einer der Plattenoberkante entsprechenden Ebene liegt, welche Teile (37) mit ihrer Plattenunterkante in der Ebene der zweiten Tragarme (34,36) abgestützt sind.360 _ ■■- ■ :. ft" ..-..- λ11. vFlüssigreinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (56) vorgesehen ist zur vorgebbaren Einstellung des Strahldrucks der Spritzdüsen (46) und der Drehzahl des Drehantriebs (26).12. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS die Steuereinrichtung (56) darauf eingerichtet ist, die Ventilarmatüren, (49) für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu öffnen bei abgestellter bzw. bet vorgebbarer reduzierter Rotation des Trägers (29) , um nach einer vorgebbaren Spritzdauer die Drehzahl bis zu einer Endschleuderdrehzahl zu steigern, wobei spätestens bei Erreichen der Endschleuderdrehzahl die Ventilarmafuren (49) geschlossen werden.13. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß irri Intervall vor Erreichen der Endschleuderdrehzahl weitere Ventilarmaturen (48) durch die Steuereinrichtung (56) geöffnet werden, zur Zufuhr einer aufgeheizten Reinigungsflüssigkeit zu den Spritzdüsen (46), wobei gleichzeitig die Zufuhr kalter ifeinigungsflüssigkeit gestoppt wird.14. Flüssigreinigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unter der Gehäusedecke (12) auch Luftdüsen angeordnet sind, die mit Anschluß- und Ventilarmaturen (57) zur Zufuhr von aufgeheizter Luft verbunden sind, wobei diese durch die Steuereinrichtung (56) zumindest im Schlußintervall des Betriebes bei der Endschleuderdrehzahl geöfmet werden.COPY360 ;. 15. - Flüssigreinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß zumindest zwei Ablauf- und Ventilarmaturen (61,62, 63, 64) zur differenzierten abwassergerechten Ableitung der verunreinigten Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406296 DE3406296A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Fluessigreinigungsanlage |
GB08504434A GB2154434A (en) | 1984-02-22 | 1985-02-21 | Machine for washing circuit boards |
FR8502502A FR2559688A1 (fr) | 1984-02-22 | 1985-02-21 | Installation de nettoyage par liquide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406296 DE3406296A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Fluessigreinigungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406296A1 true DE3406296A1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6228430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406296 Withdrawn DE3406296A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Fluessigreinigungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406296A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715168A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-12-01 | Hoeckh Metall Reinigungs Anlag | Einrichtung zum trocknen von gegenstaenden in reinigungsanlagen |
DE3814014A1 (de) * | 1988-04-26 | 1989-11-09 | Werner & Pfleiderer | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von verschmutzten werkstuecken |
DE4215887A1 (de) * | 1992-05-14 | 1993-11-18 | Robert Sporer | Waschgerät für Maschinenteile oder dergleichen Teile |
US6158449A (en) * | 1997-07-17 | 2000-12-12 | Tokyo Electron Limited | Cleaning and drying method and apparatus |
EP3939710A1 (de) * | 2020-07-17 | 2022-01-19 | Jean-Michel Carlier | Vorrichtung zur reinigung von behältern |
CN114308856A (zh) * | 2022-01-10 | 2022-04-12 | 安徽英发德盛科技有限公司 | 基于浸泡式扰动的双面电池生产用化学清洗设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278971B (de) * | 1963-01-29 | 1968-10-03 | Robert Knabe Nolte | Verfahren zum Spuelen, Trocknen und Kuehlen von vorzugsweise aus Metall bestehenden Backformen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DD151414A1 (de) * | 1980-06-17 | 1981-10-21 | Rainer Klotzsche | Vorrichtung zum reinigen und/oder trocknen einer charge von scheibenfoermigen gegenstaenden |
-
1984
- 1984-02-22 DE DE19843406296 patent/DE3406296A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278971B (de) * | 1963-01-29 | 1968-10-03 | Robert Knabe Nolte | Verfahren zum Spuelen, Trocknen und Kuehlen von vorzugsweise aus Metall bestehenden Backformen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DD151414A1 (de) * | 1980-06-17 | 1981-10-21 | Rainer Klotzsche | Vorrichtung zum reinigen und/oder trocknen einer charge von scheibenfoermigen gegenstaenden |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715168A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-12-01 | Hoeckh Metall Reinigungs Anlag | Einrichtung zum trocknen von gegenstaenden in reinigungsanlagen |
DE3814014A1 (de) * | 1988-04-26 | 1989-11-09 | Werner & Pfleiderer | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von verschmutzten werkstuecken |
DE4215887A1 (de) * | 1992-05-14 | 1993-11-18 | Robert Sporer | Waschgerät für Maschinenteile oder dergleichen Teile |
US6158449A (en) * | 1997-07-17 | 2000-12-12 | Tokyo Electron Limited | Cleaning and drying method and apparatus |
EP3939710A1 (de) * | 2020-07-17 | 2022-01-19 | Jean-Michel Carlier | Vorrichtung zur reinigung von behältern |
FR3112499A1 (fr) * | 2020-07-17 | 2022-01-21 | Jean Michel Guislain Joseph Carlier | Dispositif rotatif destiné au lavage et à la désinfection des seaux |
CN114308856A (zh) * | 2022-01-10 | 2022-04-12 | 安徽英发德盛科技有限公司 | 基于浸泡式扰动的双面电池生产用化学清洗设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0956163B1 (de) | Industrielle reinigungsanlage | |
EP0801814B1 (de) | Anlage zur chemischen nassbehandlung | |
EP0973620B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen oder trocknen von werkstücken | |
DE3543152A1 (de) | Vakuum-hebegeraet | |
DE3607894A1 (de) | Geschirrspuelmaschine | |
DE69938269T2 (de) | Behälter zum Transportieren von Präzisionssubstraten | |
DE2256018C3 (de) | Anordnung zum Behandeln, insbesondere zum Ätzen von Gegenständen | |
DE3406296A1 (de) | Fluessigreinigungsanlage | |
DE19852735B4 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Substraten | |
DE3527764C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für Jalousetten | |
DE19546990A1 (de) | Anlage zur chemischen Naßbehandlung | |
EP0507294B1 (de) | Anlage zur Reinigung und Entfettung von Werkstücken | |
DE3930880A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen, insbesondere entfetten verschmutzter teile durch spuelen und/oder bespritzen | |
DE3429369A1 (de) | Fluessigreinigungsanlage | |
DE2332547A1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden fluessigkeitsbehandeln, insbesondere aetzen, von gegenstaenden | |
DE19845367C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Teilen von Druckmaschinen | |
DE4209297C2 (de) | Behandlungseinrichtung für den Reinraumbereich | |
DE1295475B (de) | Vorrichtung zur automatischen Badbehandlung von Gegenstaenden | |
DE2741729A1 (de) | Filtereinrichtung zum filtern staubhaltiger luft | |
DE4443583C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und/oder Trocknen von Werkstücken | |
DE2822942C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse | |
DE2440161A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von krummlinigen oberflaechen fuer die photogravuere | |
DE19537879C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Substraten | |
EP0486912B1 (de) | Sperr- und Dränagevorrichtung für Tauchtrommeln bei der galvanischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung von Massenteilen | |
EP4015060B1 (de) | Vorrichtungen und verfahren zum reinigen von filterplatten eines filterpakets, filteranlagen und verfahren zum aufrüsten von filteranlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3429369 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |