DE2754136A1 - Spritzeinrichtung fuer hotizontal zugefuehrte zylindrische koerper - Google Patents
Spritzeinrichtung fuer hotizontal zugefuehrte zylindrische koerperInfo
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Description
Spritzeinrichtung für horizontal zugeführte zylindrische Körper
Die Erfindung betrifft eine Spritzeinrichtung für horizontal zugefUhrte zylindrische Körper, wie Fässer, Hobbocks, Eimer
und dergleichen, mit einem Einlauf mit Zuteilungskipphebel mit in einem Gehäuse angeordneten Spritzeinrichtungen für
dae Luft- oder Airlesspritzen bzw. einem kombinierten Verfahren aus Luft- und Airlesspritzen von Mantel und Böden der Körper,
mit Rieselwänden, Absaug-, Auswasch- und Reinigungsvorrichtungen mit einer Vorrichtung mit Rollkegeln zum Drehen
der zylindrischen Körper um ihre Achse während des Spritzens und mit einer AuslaufÖffnung.
Bei einer bekannten derartigen Spritzeinrichtung für Fässer werden über eine schräg angeordnete Einlaufrinne, auf der die
Fässer selbständig heranrollen, mittels eines Kipphebels nacheinander Fässer auf einen waagerecht angeordneten Spritzbock
zugeführt. Auf dem Spritzbock wird das Faß durch Rollkörper
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derart gerollt, daß es sich um seine Achse dreht. Um den Spritzbock herum sind Lackiereinrichtungen angeordnet,
die beim Drehen des Fasses um seine Achse
ein vollständiges Lackieren des Fasses von außen am Mantel
und an den Böden gestattet. Durch eine geeignete Fördereinrichtung wird das Faß vom Spritzbock gehoben und einem Auslauf zugeführt. Nachdem ein gespritztes Faß die Einrichtung
durch den Auslauf verlassen hat, wird durch den Kipphebel am Einlauf ein neues Faß auf den Spritzbock zugeführt. Der als
Hebebock ausgeführte Spritzbock und die Lackiereinrichtungen sind von einem Gehäuse mit einem Absaugsystem und mit Farbnebelauswasch- und Abscheideanlagen verbunden.
Eine derartige Einrichtung genügt jedoch den heutigen Anforderungen bezüglich der Lackierkapazität pro Stunde - mit dieser Einrichtung sind je nach dem eingesetzten Spritzverfahren
und dem Spritzmaterial maximal 400 Fässer pro Stunde bei 3-Farbenlackierungen zu lackieren.und bezüglich der Umrüstzeiten auf andere Größen nicht mehr, da das Umrüsten von Hand
durch Lösen, Verstellen, Justieren und Befestigen der angetriebenen Rollkörper bzw. durch Einsatz eines vollständig anderen Hebebocks erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzeinrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Lackierleistung erheblich ansteigt, daß ein einfaches Umrüsten auf
andere Abmessungen der Lackiergegenstände möglich ist und
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wobei trotzdem der Lackverbrauch pro Fan gering und die Qualität
der Lackierung hoch ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzeinrichtung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung an einem konkreten Ausführungsbeispiel einer Spritzeinrichtung für Pässer unter Bezug auf
die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Spritzeinrichtung von der Seite gesehen, in der der Bewegungsablauf der Fässer vom Einlauf zum Auslauf
zu sehen ist,
Fig. 2 dasselbe von der Auslaufseite gesehen,
Fig. 3 einen Tragzapfen.
Fig. 3 einen Tragzapfen.
Die dargestellte Spritzeinrichtung enthält Rieselwände, Absaug-, Klär- und Scheideeinrichtungen bekannter Bauart, die hier nicht
beschrieben werden. Weiter enthält die Spritzeinrichtung einen geneigten Einlauf 1, unter dem ein Kipphebel 2 zur Steuerung
der Zufuhr von Fässern 3 in die Spritzeinrichtung angeordnet ist. In der Zentralkammer der Spritzeinrichtung ist seitlich
ein senkrecht angeordnetes Transportrad 4- auf einer mehrfach
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gelagerten Achswelle 5 drehbar angeordnet. An einer S
weist das Transportrad 4 ein Stirnrad 6 auf, das über ein
Getriebe mit einem Drehantrieb 6a verbunden ist, der es in kontinuierliche Drehbewegungen versetzen kann. Am Umfang des
Transportrades 4- sind gleichmäßig verteilt sieben längenver- '
stellbare Tragzapfen 7 in einem mit dem Transportrad 4- fest
verbundenen Führungsrohr 8 waagerecht und drehbar gelagert. Es können je nach den Anforderungen bzw. Abmessungen der zu
lackierenden Körper mehr oder weniger Tragzapfen vorhanden sein. Die Tragzapfen 7 bestehen aus einer Buchse 9 und einer
Welle 10, wobei die Welle 10 in die Buchse 9 eingeschoben ist.
In der Welle 10 ist eine Nut und in der Buchse 9 ein Nutstein
angeordnet, so daß nur ein gemeinsames Drehen der Buchse 9 und der Welle 10 möglich ist. Auf der Buchse 9 und der Welle
ist je ein Rollkegel 11 angeordnet, wobei die Kegelflächen gegeneinander gerichtet sind. Jede Buchse und Welle kann auch
zwei oder mehrere Rollkegel mit unterschiedlichen Großen oder auch Stufenkegel aufweisen, um eine Anpassung an wesentliche
Durchmesserunterschiede von verschiedenen Spritzkörpern zu ermöglichen.
Eine weitere nicht dargestellte Möglichkeit besteht auch darin, daß zu diesem Zweck alle Tragzapfen 7 im Transportrad
in Führungen radial verschiebbar angeordnet sind, wobei dann verschwenkbare Umlenkrollen für Kette 13 und Keilriemen 16
vorzusehen sind, um diese der jeweils erforderlichen Länge anpassen zu können.
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Im Inneren der Welle 10 ist eine Spindelmutter verankert, in die eine auf der Buchse 9 drehbar befestigte Schraubenspindel
eingreift. Die Schraubenspindel ist mit einem Kettenrad verbunden. Über alle Kettenräder 12 läuft eine Kette 13, die
außerdem über das Antriebsrad eines umschaltbaren, auf dem Transportrad 4- angeordneten Antriebs 13a geführt ist. Durch
Einschalten des Antriebs 13a werden über die Kette 13 und die Kettenräder 12 die Schraubenspindeln gedreht, wodurch durch
deren Eingriff mit den Spindelmuttern Je nach dem Drehsinn alle Wellen 10 gleichzeitig ein- bzw. ausgeschoben werden,
wodurch der Abstand zwischen den Rollkegeln 11 verändert wird.
Auf der Buchse 9 ist eine Keilriemenscheibe 14 mit Nuten befestigt.
Die Einrichtung enthält einen weiteren Antrieb 15»
der Keilriemen 16 antreibt, die über die Keilriemenscheibe der Tragzapfen 7 und über eine Umlenkrolle derart geführt sind,
daß jeweils nur fünf Tragzapfen 7 angetrieben, d.h. gedreht werden (siehe Fig. 1). Zwei Tragzapfen 7 werden in jeder Stellung
des Transportrades von der Kraftübetragung ferngehalten und zwar einmal im Bereich unterhalb des Einlaufs 1 und zum
anderen unterhalb des Auslaufs 18. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Übernahme und bei der Abgabe eines Fasses 3 ia
bzw. aus der Spritzeinrichtung keine übermäßigen Rotationskräfte und damit keine große Unruhe beim Faßtransport auftreten.
Die drei sich jeweils im oberen Bereich befindlichen Tragzapfen 7 werden gedreht, wodurch die Rotation der Fässer
um ihre Achse bewirkt wird. Die beiden unteren Tragzapfen 7 werden einerseits deshalb gedreht,um eine weitere Umlenkrolle
zu vermeiden, zum anderen ist im unteren Bereich ein Reini-
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gungsgerät 19 für die automatische Reinigung der Tragzapfen 7 insbesondere ihrer Rollkegel 11 vorgesehen, so daß eine Rotation
der Tragzapfen 7 in diesem Bereich notwendig ist.
Die Tragzapfen 7 sind an der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite frei schwebend. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
sie durch ein sie verbindendes Rahmengestell zu stabilisieren bzw. auch ein zweites, dann allerdings auf der
Achswelle 5 beispielsweise mittels eines Schubzylinders verschiebbares
Transportrad vorzusehen. Sofern ein zweites Transportrad vorgesehen ist, können die Wellen 10 mit diesem verbunden
sein und damit auch verschoben werden, so daß sich ein getrennter Antrieb für die Längenverstellung der Tragzapfen
durch Schraubenspindel, Schraubenmutter, Kettenrad 12, Kette und Antrieb 13a erübrigt.
Die Spritzeinrichtung in Form von verstellbaren Spritzpistolen 20 zum Airless- oder Luftspritzen, sind um die Achswelle 5
verschwenkbar angeordnet. Die Spritzpistolen 20 werden auf den optimalen Spritzabstand eingestellt. Die Schwenkbewegung
der Spritzpistolen ist mit der Drehbewegung des Transportrades 4 und mit der Rotationsbewegung der Fässer 3 um ihre Achse
derart gekoppelt, daß sichergestellt ist, daß der Spritzstrahl der Pistolen 20 für den Mantel jeweils senkrecht zur Tangente
an den Faßumfang während des Drehens des Fasses 3 um seine
Achse auftrifft. Hierdurch wird der Verbrauch an Spritzmaterial gering gehalten, da Farbverluste durch das optimale Auftreffen
der Spritzstrahlen in die Umgebung ausgeschlossen sind. Außerdem wird dadurch eine gleichmäßig optimale Spritz-
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qualität erzielt. Wird die Drehgeschwindigkeit der Fässer 3
um die eigene Achse erhöht - was in bestimmten Grenzen möglich ist -, erhöht sich die Zahl der Umdrehungen der Fässer 3
während des Transports durch die Spritzeinrichtungen, so daß mehr Farbschichten aufgetragen werden können.
Die Spritzpistolen 20 werden so angeordnet, daß jeweils zwei Fässer 3» bei größeren Anlagen auch mehr Fässer 3» oder bei
kleineren Spritzkörpern mehrere Spritzkörper zur gleichen Zeit gespritzt werden können, so daß die Kapazität der Spritzeinrichtung
weiter erhöht wird, insbesondere wenn mehrere Far-_ ben gespritzt werden sollen. Hierbei sind die Spritzpistolen
jeweils in zwei oder mehr Reihen angeordnet, die um den Winkel versetzt zueinander um die Achswelle 5 verschwenkbar angeordnet
sind, der durch die Mittelpunkte zweier benachbarter Fässer 3 auf der Transporteinrichtung und durch den Mittelpunkt
der Achswelle 5 eingeschlossen wird. Bei dem konkreten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 360/7°. Zwischen
den Spritzpistolen können auch Schablonenbleche 21 angeordnet werden. Hierdurch ist es möglich, Fässer mit verschiedenen
Farben zu spritzen. Bei zwei Reihen angeordneter Pistolen kann dies auch nacheinander erfolgen.
Um auch den Innenraum von Fässern spritzen zu können, bei denen entweder der Deckel oder der Boden fehlt, können auf dem
Transportrad 4 in Führungen Spritzapparate (nicht dargestellt) verschiebbar angeordnet werden. Diese Spritzapparate sind
entlang der Achse, die durch den Mittelpunkt der Achswelle 5 und den Mittelpunkt zwischen je zwei Tragzapfen geht, ver-
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stellbar. Die Spritzapparate können auch zusätzlich waagerecht verschiebbar angeordnet sein, so daß sie in das Innere
der Pässer eintauchen können und damit eine Tanzbewegung ausführen.
Das Aus- und Einschieben, d.h. der Hub wird über eine bekannte Steuereinrichtung, z.B. über Kopierschablonen, gesteuert.
Zum gleichen Zweck können im Bereich des Transportrades 4 auf
der Achswelle 5 um diese verschwenkbar höhenverstellbare Spritzapparate,(ebenfalls nicht dargestellt), die ebenfalls
waagerecht ins Innere der Fässer ausschiebbar angeordnet sein können, vorgesehen sein. Hierbei sind auch Einrichtungen vorgesehen,
die die Schwenkbewegung mit der Fördergeschwindigkeit der Fässer entlang einer gemeinsamen Wegstrecke koppeln,
bevor die Spritzapparate wieder in die Ausgangsstellung zurückschwenken. Wenn Faßrümpfe, d.h. ohne Deckel und Boden
gespritzt werden sollen, können auf der Achswelle 5 noch weitere gleichartige Spritzapparate angeordnet sein, die von der
anderen Seite die Innenlackierung vornehmen.
Die Spritzeinrichtung arbeitet folgendermaßen. Ein durch den Kipphebel freigegebenes Faß 3 rollt zwischen zwei Tragzapfen
und wird von deren Rollkegeln 11 erfaßt, wobei zum leichteren Erfassen lediglich der obere Tragzapfen 7 und damit seine
Rollkegel 11 durch den Friktionsantrieb 15, 16 gedreht werden.
Durch die kontinuierliche Drehbewegung des Transportrades wird das Faß 3 zum Auslauf transportiert. Durch diese
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kontinuierliche Drehbewegung wird eine wesentliche Leistungssteigerung
der Spritzeinrichtung erzielt. Bei dieser Bewegung wird das Faß 3, sobald es den Bereich des Einlaufs 1 verlassen
hat, um seine Achse gedreht, da bei der Weiterbewegung auch der untere Tragzapfen 7 in Eingriff mit dem Friktionsantrieb
15, 16 gelangt. Gleichzeitig wird das Faß 3 gespritzt. Die Spritzeinrichtungen bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Transportrad 4. Der Schwenkweg, den sie bis zum ZurUckschwenken in die Ausgangalage zurücklegen, wird
möglichst groß gewählt, damit in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Fässer 3 um ihre eigene Achse mehrere Farbschichten
aufgetragen werden können, d.h., Je schneller sich die Fässer 3 um ihre Achse drehen, desto mehr Farbschichten
können aufgetragen werden. Im Bereich des Auslaufs 18 gelangt der untere Tragzapfen 7 außer Kontakt mit dem Friktionsantrieb
15, 16, wodurch in Zusammenhang mit der Schwerkraft das gespritzte Faß selbständig über den Auslauf 18 die Spritzeinrichtung
verläßt.
Sobald Fässer mit anderen Langenabmessungen gespritzt werden sollen, wird der Antrieb 13a eingeschaltet und über die Kette
13, die Kettenräder 12 werden die Buchse 9 und die Welle der Tragzapfen 7 je nach Drehsinn aus- bzw. ineinandergeschoben.
Dies erfolgt solange, bis die zu spritzenden Körper leicht von der Transporteinrichtung erfaßbar und transportierbar
und um ihre Achse drehbar sind.
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Wenn auch Pässer mit wesentlich anderer Durchmesserabmessungen
gespritzt werden sollen, die nicht durch die Kegelflächen der Rollkegel 11 ausgeglichen werden können, sind entweder
Stufenrollkegel oder ein weiterer Satz größerer Rollkegel
oder aber auch eine radiale Verschiebung aller Drehzapfen vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Spritzeinrichtung zeichnet sich durch
sehr hohe Durchsatzleistungen aus. Je nach Spritzverfahren und Spritzmaterial werden Leistungen von über 1000 Eisenfässern
zu ca. 210 1 Inhalt pro Stunde erreicht, wobei eine gleichbleibend hohe Spritzqualität und ein niedriger Verbrauch
an Spritzmaterial gewährleistet ist. Ferner ist die üpritzeinrichtung
auf einfache Weise an unterschiedliche Abmessungen der zu spritzenden Körper anpaßbar.
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Leerseite
Claims (18)
1. Spritzeinrichtung für horizontal zugeführte zylindrische Körper, wie Fässer, Hobbocks, Eimer und dergleichen, mit
einem Einlauf mit Zuteilungskipphe"bel mit in einem Gehäuse angeordneten Spritzeinrichtungen für das Luft- oder Alrlessspritzen
oder einem kombinierten Verfahren aus Luft- und Airle3spritzen von Mantel und Böden der Körper, mit Rieselwänden-,
Absaug-, Auswasch- und Reinigungsvorrichtungen, mit einer Vorrichtung mit Rollkegeln zum Drehen der zylindrischen
Körper um ihre Achse während des Spritzens und mit einer Auslauföffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine aus einem senkrecht angeordneten Transportrad (4·) mit waagerechten, die Rollkegel
(11) tragenden Tragzapfen (7) bestehende drehbare Transportvorrichtung mit einem Antrieb (6a) zum kontinuierlichen
Transport der Fässer (3) vom Einlauf (1) zum Auslauf (18) enthält, und daß die Spritzeinrichtungen schwenk- und
verstellbar angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollkegel (11) auf den Tragzapfen (7) verschiebbar angeordnet sind.
3. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rollkegel (11) tragenden Teile der Tragzapfen (7) gegeneinander längsverschiebbar sind.
4. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollkegel (11) drehfest auf den Tragzapfen (7) angeordnet sind und die Tragzapfen (7) durch
einen Friktionsantrieb (15*16) drehbar sind.
5. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Tragzapfen (7) längenverstellbar sind.
6. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragzapfen (7) aus je einer ineinandergefUhrten, gegen ein Drehen ineinandergesich»rten
längsverschiebbar.3n Buchse (9) und einer Welle (10) bestehen, die miteinander mittels eines Spindeltriebs und
einer Spindelmutter verbunden sind, wobei jede Buchse (9) und jede Welle (10) mindestens einen Rollkegel (11) trägt.
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7. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Tragzapfen (7) zwei
Paare \on Rollkegeln (11) angeordnet sind, wobei jedes
Paar eine andere Größe aufweist.
8. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Rollkegel (11) als Stufenrollkegel
ausgeführt ist.
9. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tragzapfen (7) über einen
Zentralantrieb (13a) mittels einer Kette (13) und auf den Tragzapfen (7) angeordneten Kettenrädern (12) längenverstellbar
sind.
10. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tragzapfen (7) in» Transportrad
(4·) in Führungen radial verschiebbar angeordnet sind.
11. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportrad (A-) auf einer mindestens zweifach gelagerten Drehachse angeordnet ist
und über ein Stirnrad (6) mit einem Getriebe eines Drehantriebs (6a) verbunden ist.
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12. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragzapfen (7) in mit dem Führungsrad (4) verbundenen Führungsrohren (8) angeordnet
sind.
13. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Tragzapfen (7) mit einer Keilriemenscheibe (14) mit Nuten zum Eingriff von Keilriemen
(16) des Friktionsantriebs (15) versehen ist.
14. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemen (16) des Friktionsantriebs
(15) mittels Umlenkrollen (17) derart geführt sind, daß alle sich jeweils in der oberen Hälfte des Transportrades
(4) befindlichen Tragzapfen (7) und zumindestens der am tiefsten liegende Tragzapfen (7) mit den Keilriemen
(16) in Eingriff stehen.
15. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtungen aus mehreren Spritzpistolen (20) bestehen, die verstell- und verschiebbar
sowie um die Achse des Transportrades (4) verschwenkbar angeordnet sind.
16. Spritzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spritzpistolen (20) Schablonenbleche (21)
angeordnet sind.
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17· Spritzeinricbtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Transportrad (4) zwischen
zwei Tragzapfen (7) mitumlaufende auf Führungen ver schiebbare Spritzapparate angeordnet sind.
18. Spritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Achse 5 innerhalb
der Spritzkammer um die Achse verschwenk- und höhenverstellbare Spritzapparate vorgesehen sind.
19· Spritzeinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzapparate mittels waagerecht angeordneter Verlängerungen in Richtung des Spritzkörperinnenraums
ausschiebbar angeordnet sind.
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