DE3242524C2 - - Google Patents
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- DE3242524C2 DE3242524C2 DE19823242524 DE3242524A DE3242524C2 DE 3242524 C2 DE3242524 C2 DE 3242524C2 DE 19823242524 DE19823242524 DE 19823242524 DE 3242524 A DE3242524 A DE 3242524A DE 3242524 C2 DE3242524 C2 DE 3242524C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/0804—Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbst
tätigen Waschen von Kegs und anderen, rotationssymmetrischen
Fässern und Behältern in einer Waschstation, der die Kegs
aufrecht stehend auf einem doppelspurigen Förderkettenstrang
zu- und von der die Kegs danach wieder fortgeführt werden,
wobei die Waschstation neben Spritz- und Bürsteinrichtungen
wenigstens drei gegen den Mantel des Kegs zur Anlage kommen
den zylindrische Zentrierrollen aufweist.
Waschvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt geworden,
z. B. durch DE-PS 12 20 371 oder DE-OS 16 57 569. Die Bauch
fässer bzw. die Kegs werden durch Fördervorrichtungen jeweils
einzeln in eine Waschposition der Vorrichtung verbracht und
dort durch gegen die Fässer von der Seite her bewegte Stütz-
und Zentrierrollen erfaßt, um ihre eigene Achse gedreht und
dabei durch aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit gewaschen.
Die Waschintensität kann durch Rotationsbürsten, die bei
der Rotation des Kegs dessen Mantel beaufschlagen, ver
stärkt werden.
Die Zentrier- und Stützrollen beaufschlagen während des
Waschvorganges den Mantel des Kegs; beim Einlauf und beim
Auslauf des Kegs aus der Waschposition werden mindestens
einseitig die jeweils zu beiden Seiten des Förderstranges
gelagerten Stütz- und Zentrierrollen entweder herausgefah
ren oder ausgeschwenkt, so daß sie weder den Einlauf des
Kegs noch die Weiterbewegung nach dem Waschvorgang behin
dern. Einlauf, Auslauf, sowie die Steuerung der Rollen, der
Bürsten und der Spritzung erfolgen in bekannter Weise über
Folge- oder Programmschaltung. Nachteilig bei den bekannten
Waschvorrichtungen für Kegs oder andere Fässer ist der Um
stand, daß die Fässer in der Waschstation um ihre eigene
Achse durch seitlich am Mantel angreifende Zentrierrollen
gedreht werden und dabei jeweils die unteren Ränder der
Kegs in hierfür vorgesehene Kunststoffgleitleisten, auf de
nen die Kegs nach Absenken des Fördermittels in der Wasch
station aufsitzen, in verhältnismäßig kurzer Zeit tiefe
Rillen einschneiden. Deshalb ist ein häufiges Auswechseln
dieser Gleitleisten erforderlich, denn bereits vorhandene
Rillen sind nicht nur beim Einbringen und Austragen der Kegs
aus der Waschstation störend und hinderlich, sondern beein
trächtigen auch die einwandfreie Zentrierung, Spritzung und
Reinigung der Kegs. Ohne solche, häufig auszuwechselnde Gleit
leisten müßten die Kegs entweder auf der Oberfläche des Ket
tenförderstranges oder auf der Oberfläche der Förderrollen
um die eigene Achse gedreht werden, was zu untragbarem Ver
schleiß führen müßte. Der Vorschlag, die Fässer mit einer
von unten angreifenden Tellerbürste stirnseitig zu reini
gen, erlaubt keine genaue Zentrierung der Fässer und die
Reinigung der Mäntel ist in Frage gestellt, weil die jewei
lige Höhenlage der Fässer unbestimmt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der ohne zusätzlichen mechanischen Aufwand und ohne zu
sätzliche Hubeinrichtungen die in der Waschstation befindli
chen Fässer vom Niveau ihrer Transportvorrichtung automa
tisch so weit nach oben angehoben und in dieser Position wäh
rend der Rotation gehalten werden können, daß eine Berührung
der Kegs mit feststehenden Teilen des Förderers und der Wasch
vorrichtung nicht erfolgt und daß die angehobenen Kegs nach
der Reinigung wieder ohne zusätzlichen Aufwand in entspre
chender Weise abgesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Kennzeichen
des Hauptanspruches angegebenen Mitteln.
Die herangeförderten, in bekannter Weise eingeteilten und
schließlich in Waschposition stehenden Kegs werden, wie be
kannt, von entsprechend gesteuerten, wenigstens teilweise
rotierenden Zentrierrollen erfaßt und in Drehung versetzt,
wobei die erfindungsgemäßen kegeligen Leitflächen jeweils
die unteren Ränder der Kegs untergreifen. Dadurch wird das
Keg angehoben und erreicht, daß es bei der Rotation frei
oberhalb des Förderers, insbesondere des Förderstranges ge
tragen wird. Sobald die Zentrierrollen das Faß nach entspre
chender Behandlung wieder freigeben, gelangt das Faß wieder
nach unten auf den Förderer und kann in bekannter Weise aus
der Waschvorrichtung fortgeführt werden.
Nach Anspruch 2 wird dies durch eine Ausbildung der Leitflä
chen in Form von kegeligen Spurkränzen erreicht, die am un
teren Ende der Zentrierrollen vorgesehen sind. Nach An
spruch 3 wird das Abheben des Kegs erreicht durch Leitflä
chen in Form von vorzugsweise freilaufenden Kegelrollen,
die auf waagerechten Achsen angeordnet und mit den Zentrier
rollen in waagerechter Ebene verschwenkbar sind.
Die Vorrichtung nach Anspruch 4 verbessert die Zentrierung
der Kegs durch zusätzliche Stützrollen, die oberhalb der
Zentrierrollen, etwa in Höhe der Kegmitte, angeordnet sind.
Zur Verbesserung der Mitnahme und der Lärmdämpfung bei der
Rotation des Kegs werden gemäß Anspruch 5 auf den angetrie
benen Zentrier- oder/und Stützrollen gürtelförmige Reibrin
ge vorgesehen.
Dabei wird entsprechend Anspruch 6 der angetriebene Spur
kranzrollensatz auf der einen Seite des Förderers und die
zwecks Ein- und Ausschleusung des Kegs in die Waschposition
schwenkbaren Rollensätze auf der gegenüberliegenden Seite
des Förderers angeordnet. Zweckmäßigerweise werden dann auch
evtl. vorgesehene Bürsten auf derjenigen Seite angeordnet,
auf der der angetriebene, ortsfeste Rollensatz vorgesehen
ist. Auf dieser, sowie auf der Gegenseite des Förderers
können je nach Bedarf Spritzdüsen für Reinigungsmittel oder/
und Luft vorgesehen sein, ebenso wie Spritzdüsen und/oder
Bürsten für die obere und die untere Stirnseite.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sche
matisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Waschvor
richtung in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3a und 3b zeigen schematisch das Abheben eines Kegs ent
sprechend der Erfindung,
Fig. 4a und Fig. 4b zeigen die Funktion einer als Leitflä
che vorgesehenen Kegelrolle im Schnitt. In
In Fig. 5 ist schematisch die Verstellbarkeit einer Rotations
bürste in Draufsicht und in
Fig. 6 ist die Ausbildung einer Spurkranzrolle mit Reibring in
der Ansicht dargestellt.
Mit 1 ist das Maschinengestell der Waschvorrichtung bezeich
net, mit 2 das oben auf dem Maschinengestell 1 befindliche
Getriebeteil. Durch das Maschinengestell 1 ist ein beispiels
weise zweispuriger Kettenförderer 3 geführt, auf dem jedes
Keg 4 zur Waschstation 5 geführt werden kann, wozu im Maschi
nengestell 1 Durchtrittsöffnungen 4 vorgesehen sind, durch
die das Keg zur Waschstation gelangt. In der Waschstation
sind Spritzdüsen 7 (schematisch gezeichnet), die durch Flüs
sigkeitsleitungen 8 entsprechend dem Reinigungsprogramm mit
Reinigungsflüssigkeit versorgt werden. Für die Waschstation
sind im Getriebeteil 2 und im Boden 9 Wellen 10, 11, 12 dreh
bar gelagert, wobei die Antriebswellen 11, 12, wie Fig. 2
zeigt, mittels eines Gestänges 13, 13 a, 14, 14 a jeweils um
einen Winkel 15 vor- und zurückverschwenkbar sind. Die An
triebswelle 10 kann dagegen durch den Getriebemotor 16 in
Rotation gebracht werden, von der aus auch eine in Fig. 2
und Fig. 5 angedeutete Bürste 17 in Rotation versetzt werden
kann; hierdurch kann der Außenmantel des Kegs mechanisch be
aufschlagt werden. Der Bürstenantrieb ist mit 28, 29, 30
bezeichnet. Ein Schwenkarm 31 kann um die Antriebswelle 32
bei Abnützung der Bürste 17 in Richtung zum Keg hin ver
schwenkt und mittels einer dem Langloch 34 eines festen Ge
häuseteiles 35 zugeordneten Verschraubung 33 justiert wer
den.
Das Gestänge 13, 13 a, 14, 14 a (Fig. 2) wird über ein gemein
sames Joch 18 durch eine Kolbenzylindereinheit 19 vor- und
zurückbewegt und vermittelt dadurch über das Gestänge 13,
13 a, 14, 14 a das Verdrehen der Wellen 11, 12 um die Winkel 15.
An jeder der Wellen 10, 11, 12 befindet sich am unteren En
de jeweils eine Spurkranzrolle, die aus einem kreiszylindri
schen Oberteil 20 und einem nach unten zu ausladenden flach
kegeligen Spurkranz 20 a besteht. Die Spurkranzrollen 20, 20 a
sind jeweils mit den Wellen 11 und 12 durch Kragarme 21, 24
verbunden, so daß beim Verdrehen der Wellen 11 und 12 die
Rollen 20, 20 a und 23 um den Winkel 15 verschwenken können.
Sind die Kragarme 21, 24 in die Ausgangsstellung parallel
zu den Kettenförderern 3 ausgeschwenkt, kann ein Keg 4 oh
ne Beeinträchtigung in die Waschstation 5 transportiert wer
den. Programmgemäß werden dann durch entsprechende Steue
rung des Gestänges 13, 14, 13 a, 14 a mittels der Kolbenzylin
dereinheit 19 über die Wellen 11 und 12 die Kragarme 21, 24
zu dem zuvor in der richtigen Position in der Waschstation 5
stehenden Keg 4 vorgeschwenkt. Dabei gelangt zunächst der un
terste Rand des Kegs 4 gegen die Spurkränze 20 a der Spurkranz
rollen 20, 20 a der Wellen 11 und 12 und das Keg 4 wird, noch
auf dem Kettenförderer 3 stehend, gegen den unteren Rand des
Spurkranzes 20 a der Spurkranzrolle 20 der Antriebswelle 10 an
gepreßt (Fig. 3a, 3b). Dadurch wird das Keg angehoben und da
nach oder gleichzeitig in Drehung versetzt, bis der unterste
Rand des Kegs 4 in die Kehlen 22 der Spurkranzrollen 20, 20 a
gelangt. Dort wird das Keg gehalten und dreht sich frei ober
halb der Kettenförderer 3 um die eigene Achse.
Wie die Fig. 4a und 4b ausweisen, kann das Keg 4 auch mit Hil
fe von drei um ihre Achse 25 umlaufenden Kegelrollen 26 beim
gleichzeitigen Verschwenken der Zentrierrollen 20, der Kegel
rollen 26 und der Stützrollen 23 von dem Förderstrang 3 in
ganz entsprechender Weise abgehoben werden, wie mit Spur
kranzrollen 20, 20 a gemäß Fig. 6.
Zur besseren Zentrierung der Kegs 4 sind koaxial und über
den jeweiligen Zentrierrollen 20, 20 a Stützrollen 23 angeord
net. Soweit es sich um die den Wellen 11, 12 zugeordneten
Stützrollen 23 handelt, sind diese mit Kragarmen 24 an den
Wellen 11 und 12 angeordnet.
Insbesondere aus Fig. 3a und 3b ist ersichtlich, daß sich
jeweils der Kegelmantel des Spurkranzes 20 a von der Kehle
22 der Spurkranzrolle 20 aus nach unten erstreckt, oberhalb
der Oberseite 25 des Förderers 3 beginnt und bis wenig un
terhalb dieses, durch die Oberseite 25 des Förderers 3 gege
benen Niveaus hinunterreicht.
Aus Fig. 3b ist ersichtlich, daß die Unterkante des Kegs 4
in der Behandlungsphase über die Oberseite 25 des Förde
rers 3 so weit abgehoben ist, daß weder eine Beschädigung
des Förderers 3 durch das Keg 4, noch eine Beeinträchti
gung des Kegmaterials durch den Förderer 3 beim Drehen des
Kegs 4 um die eigene Achse erfolgt. Ein besonderer Antrieb
zum Anheben des Kegs 4 oder zum Absenken des Förderers 3
ist ebenso entbehrlich wie Verschleißteile aus Kunststoff,
auf denen die Kegs 4 stehend um die eigene Achse gedreht
werden. Je nachdem aus welchem Material die Mehrzahl der
zu reinigenden Kegs 4 besteht, erfolgt die Materialwahl
für die Spurkranzrollen 20 derart, daß eine günstige Ma
terialpaarung entsteht. Üblicherweise können sämtliche Rol
len, also sowohl die Zentrierrollen, die Stützrollen, die
Spurkranzrollen und die Kegelrollen aus dauerhaftem Kunst
stoff vorgesehen werden. Zum griffigen Antrieb können die
Rollen des Antriebsrollensatzes Reibringe 27 aus gummiela
stischem Material aufweisen (Fig. 6).
Nach Beendigung des Waschvorgangs, bei dem auch eine um
laufende Bürste 17 mitwirken kann, werden die Kragarme 21,
24 mit Hilfe der Wellen 11, 12 wieder vom Keg 4 wegge
schwenkt, worauf das Keg 4 wieder auf die Förderketten 3
zurückgelangt und von diesen aus dem Maschinengestell 1
der Waschvorrichtung ausgetragen werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Kegs und ande
ren, rotationssymmetrischen Fässern und Behältern in
einer Waschstation, der die Kegs aufrecht stehend und
auf einem Förderer zu- und von der die Kegs danach wie
der fortgeführt werden, wobei die Waschstation neben
Spritz- und Bürsteinrichtungen wenigstens drei gegen den
Mantel des Kegs zur Anlage kommende, zylindrische Zen
trierrollen aufweist, von denen wenigstens zwei in waa
gerechter Ebene verschwenk- oder verschiebbar gelagert
sind und wenigstens eine der Zentrierrollen durch einen
Antrieb in Rotation versetzbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß den am unteren Ende des Kegs (4) zur Anlage kom
menden Zentrierrollen (20) in Höhe des Förderers (3) ke
gelige Leitflächen zugeordnet sind, die wenig unterhalb
des Niveaus des Förderers (3) beginnen und bis wenig
über das Niveau des Förderers (3) und zum unteren Rand
der Zentrierrollen (20) hin ansteigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierrollen (20) an ihrem unteren Ende flachkege
lige Spurkränze (20 a) als Leitflächen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitflächen als um waagerechte Achsen (25) freilau
fende Kegelrollen (26) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß koaxial oberhalb jeder gegen das
Unterteil der Kegs (4) zur Anlage kommenden Zentrier
rolle (20) eine zusammen mit letzterer bewegbare, weite
re zylindrische Stützrolle (23) angeordnet ist, die frei
laufend oder angetrieben rotierend, etwa in Höhe der Mit
te des Kegs (4) zur Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die angetriebenen Zentrier- oder
Stützrollen auf ihrem Umfang einen vorstehenden, gür
telförmigen Reibring (27) aus gummielastischem Material
aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer ange
triebenen Spurkranzrolle (20, 20 a) oder aus einer ange
triebenen spurkranzlosen Zentrierrolle (20) mit zuge
ordneter, um eine waagerechte Achse (25) freilaufenden
Kegelrolle (26) mit jeweils darüber vorgesehener Stütz
rolle (23) als angetriebener Rollensatz ortsfest auf
der einen Seite des Förderers (3) und zwei weitere,
nicht angetriebene Rollensätze auf der anderen Seite
des Förderers (3) und gegen den Mantel des Kegs (4)
vor- und zurückverschwenkbar sind, wobei - falls vor
gesehen - die um waagerechte Achsen (25) frei drehba
ren Kegelrollen (26) mitsamt ihren waagerechten Ach
sen in waagerechter Ebene zusammen mit den Zentrier-
und Stützrollen (20, 23) verschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242524 DE3242524A1 (de) | 1982-10-05 | 1982-11-18 | Vorrichtung zum selbsttaetigen waschen von kegs |
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE3242524A1 DE3242524A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3242524C2 true DE3242524C2 (de) | 1987-09-03 |
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ID=25804938
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3242524A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715305A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-12-01 | Helmut Silberzahn | Waschanlage zur aeusseren reinigung von gefaessen |
CN108246749A (zh) * | 2018-01-20 | 2018-07-06 | 荆门怡盛源环保科技有限公司 | 一种净水器内壁自动清洗装置 |
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---|---|---|---|---|
DE3640685A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Guenther Weikmann | Verfahren und anlage zum unterhalt von kraftfahrzeugen |
DE10349231B4 (de) * | 2003-10-23 | 2007-09-27 | Cool-System Bev. Gmbh | Vorrichtung zum Entetikettieren und Reinigen von Fässern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1657569A1 (de) * | 1968-02-02 | 1971-02-11 | Hoetten Heinz | Vorrichtung zur selbsttaetigen Reinigung von Faessern |
-
1982
- 1982-11-18 DE DE19823242524 patent/DE3242524A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3242524A1 (de) | 1984-04-05 |
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