DE2631932A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schleifscheiben o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schleifscheiben o.dgl.

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DE2631932A1 DE19762631932 DE2631932A DE2631932A1 DE 2631932 A1 DE2631932 A1 DE 2631932A1 DE 19762631932 DE19762631932 DE 19762631932 DE 2631932 A DE2631932 A DE 2631932A DE 2631932 A1 DE2631932 A1 DE 2631932A1
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zu der Patentanmeldung betreffend Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleifscheiben od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schleifscheiben, Trennscheiben, Schleifrondellen, Honrädern od. dgl, bei dem bzw. der der Ausgangswerkstoff in ein Formwerkzeug eingefüllt und anschließend in einer Presse komprimiert wird, worauf das fertige Werkstück aus dem Formwerkzeug genommen und dieses anschließend für das Wiederfüllen hergerichtet wird.
  • Dieses Herstellen von Schleifscheiben od.dgl. wurde bisher in der Regel derart durchgeführt, daß eine Ausgangs-Werkstoffmischung von Hand, ggf. unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs, in ein loses Formwerkzeug gefüllt und dieses- Werkzeug in eine Presse eingesetzt wurde. Nach dem Pressen wurde das Formwerkzeug aus der Presse herausgenommen und das Werkstück daraus entfernt.
  • Eine solche Herstellungsweise für Schleifscheiben od.dgl.
  • nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und bedingt daher hohe Lohnkosten.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von Schleifscheiben od.dgl. Arbeiten von Hand möglichst ganz auszuschließen und Maßnahmen aufzuzeigen, die einen weitgehend vollautomatischen Ablauf der einzelnen Arbeitsvorgänge zulassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß die einzelnen Arbeitsvorgänge am Formwerkzeug auf je einer Station insgesamt jedoch auf einer geschlossenen Bahn entweder kontinuierlich intermittierend fortschreitend oder kontinuierlich fortschreitend durchgeführt werden. Das bedeutet, daß das Formwerkzeug entweder in jeder Arbeitsstation solange verbleibt, bis der Arbeitsvorgang abgeschlossen ist, und dann in die Station für den nächsten Arbeitsvorgang weiterbefördert wird, wobei die Behandlungsmaschine der betreffenden Station, z.B. die Presse, ortsfest in dieser Station verbleibt; oder daß jedes Formwerkzeug'kontinuierlich von Station zu Station, d.h. ohne anzuhalten, weiterwandert und die Behandlungsmaschinen, zumindest aber deren am Formwerkzeug angreifende Werkzeuge, solange mitwandern, bis der Arbeitsvorgang beendet ist, worauf sie wieder zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehren. In beiden Fällen geschieht dieses Wandern der Formwerkzeuge auf einer geschlossenen Bahn, beispielsweise einer Kreisbahn.
  • Mit Hilfe dieser Maßnahmen ist es möglich, die Arbeitsvorgänge voll zu automatisieren und Arbeiten von Hand auf ein Minimum zu beschränken.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird zur Automatisierung des Formwerkzeug-Füllvorgangs vorgeschlagen, das oben offene Werkzeug um seine Mittelachse zu drehen und dabei den Werkstoff gleichmäßig unter Glattstreichen der gesamten Oberfläche von der Mitte ausgehend entgegen der Formwerkzeug-Drehrichtung bis zum Rand in das Formwerkzeug einzuführen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der überschüssige Werkstoff über den Rand des Formwerkzeugs abgestreift wird.
  • Um nun diese Maßnahmen durchführen zu können, kann nach der Erfindung eine Vorrichtung eingesetzt werden, die aus einem Karussel-Drehtisch besteht, auf dem mehrere, mindestens der Zahl der Arbeitsstationen entsprechende Formwerkzeuge angeordnet sind und der im Takt der Arbeitsvorgänge derart antreibbar ist, daß die Formwerkzeuge den in den Arbeitsstationen befindlichen Behandlungsmaschinen zugeführt werden können.
  • Für das gleichmäßige Füllen jedes Formwerkzeugs mit Werkstoff ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein um eine schräge Achse rotierender Behälter vorgesehen, an dessen feststehendem Boden ein Auslaßstutzen für den Werkstoff angeordnet ist. An diesem Auslaßstutzen ist dabei ein Zuführungsrohr derart schwenkbar gelagert, daß seine mit einem Abstreifer versehene Auslaßöffnung die Oberfläche des drehbaren Formwerkzeugs, ausgehend von der Mitte bis zum Rand, bestreicht. Der rotierende Behälter weist dabei zweckmäßigerweise an der Innenwand Rippen und/oder Flügel auf, um die in ihm enthaltenen Werkstoffe gut zu durchmischen, fließend zu erhalten und gleichmäßig dem Auslaufstutzen zuzuführen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Formwerkzeug als eine nach oben offene Schale ausgebildet, die mittels eines mit ihr fest verbundenen, zentral gelagerten Führungsbolzens an ihrer Unterseite im Drehtisch drehbar gelagert ist. Um das Entfernen des Formwerkzeugs zu erleichtern, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß in zwei einander zugekehrten Ringnuten im Schalenboden und im Drehtisch ein Ausstoßring gelagert ist, an dessen Oberseite durch Bohrungen des Schalenbodens ragende Bolzen befestigt sind, die an der Unterseite eines an der Schale lose eingelegten und am Mittelbolzen geführten Preßbodens anliegen.
  • Beim Anheben dieses Ringes wird der Preßboden nach oben bewegt und damit das Werkstück aus dem Formwerkzeug herausgehoben, so daß es leicht weggeführt und gelagert werden kann.
  • Um nun ohne Veränderung der Formwerkzeugschale Werkstücke verschiedenen Durchmessers herstellen zu können, sind nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung in die Schale Zwischenringe mit einem dem Außendurchmesser des gewünschten Werkstückes entsprechenden Innendurchmesser einlegbar, in denen dann diesem Innendurchmesser angepaßte Preßböden führbar sind.
  • Mit den genannten Maßnahmen gelingt es nunmehr in fortschrittlicher Weise, manuelle Arbeiten weitgehend auszuschließen und dabei wegen der Möglichkeit einer Automatisierung der einzelnen Arbeitsvorgänge die Produktion wesentlich zu erhöhen.
  • Ein nach der Erfindung ausgebildetes Beispiel einer Anlage zur Durchführung der kontinuierlichen intermittierenden Arbeitsweise ist in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Anlage in Draufsicht, Fig. 2 dieselbe Anlage in einer Seitenansicht, Fig. 3 die Seitenansicht einer Formwerkzeug-Fibllvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 4 die Draufsicht auf das Formwerkzeug mit Zuführungsrohr nach Fig.3, und Fig. 5 einen Schnitt durch das Formwerkzeug und einen Teil des Karrussell-Drehtisches.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine zur Herstellung von Schleifscheiben od.dgl. umfaßt vier Arbeitsstationen I bis IV, die gleichmäßig auf einer Umlaufbahn 40 eines Karussell-Drehtisches 6 angeordnet sind. -Auf dem Drehtisch befinden sich ebenfalls gleichmäßig auf der Umlaufbahn 40 der Behandlungsmaschinen verteilt acht Formwerkzeuge 5.
  • In der Arbeitsstation I wird mittels einer Füllvorrichtung 1 das Formwerkzeug 5 mit Werkstoff gefüllt; gegebenenfalls werden hier, vorzugsweise jedoch in einer vorherigen Zwischenstation IVa, ein Armierungsring und die Nabe eingelegt.
  • Mittels einer Presse 2 findet in der Arbeitsstation II das Pren und Fertigstellen des Werkstücks statt. In der Station III wir wo 5 fertige Werkstück aus dem Formwerkzeug 5 ausgestoßen und z.B. mittels einer Greifervorrichtung 3 erfaßt und ggf. einer Stapelanlage zugeführt. In der Station IV befindet sich eine Vorrichtung 4, mit der das Formwerkzeug 5 für das Wiederfüllen hergerichtet wird.
  • Der Drehtisch weist eine ebene Scheibe auf, die in einem Fuß 6' zentral gelagert und über ein Getriebe durch einen Motor, beispielsweise einen Gleichstrommotor, angetrieben wird. Der Antrieb des Drehtisches wird dabei derart gesteuert, daß eine genaue Einteilung der kontinuierlichen intermittierenden Umdrehung erreicht wird, d.h.
  • daß die auf dem Drehtisch 6 befestigten Formwerkzeuge 5 genau in der richtigen Lage im Verhältnis zur jeweiligen Behandlungsmaschine 1 bis 4 zum Stillstand kommen.
  • Die in der Station I befindliche Füllvorrichtung 1 (vgl.
  • hierzu die Fig. 3 und 4) weist einen mittels einer Antriebsvorrichtung 19 in Umdrehung versetzbaren zylindrischen Behälter 9 auf, der schräggestellt und um eine im Zentrum seines feststehenden Bodens 7 angeordnete Achse 8 drehbar ist. Um das Auslaufen von Werkstoff zwischen dem feststehenden Boden 7 und der rotierenden Behälterwand zu unterbinden, ist an dieser Stelle eine Dichtungsvorrichtung 21 vorhanden. Der Behälter besitzt im Innenraum an den Wänden Rippen 16 und Flügel 17, die bei der Rotation des Behälters für ein gutes Vermischen und Fließendhalten der Ausgangswerkstoffe 20 und deren Zuführung zu einem Auslaßstutzen 18 im Boden 7 des Behälters 9 sorgen. Am Ende des Auslaßstutzens 18 befindet sich eine Gelenkanordnung 11, die ein abgebogenes Zuführungsrohr 10 hält. An der Auslauföffnung 12 dieses Rohres ist weiterhin ein bogenförmig ausgebildeter federnder Abstreifer 13 befestigt.
  • Die Lagerung, Führung und Formgebung des Zuführungsrohres 10 ist dabei derart ausgeführt, daß das Rohr 10 um die Gelenkanordnung 11 eine solche Schwenkbewegung ausführen kann, und zwar (vgl. Fig. 4) beim Füllen, vorzugsweise von der Mitte des Formwerkzeugs 5 ausgehend in einer der Formwerkzeugdrehrichtung entgegengesetzten Richtung längs des Kreisbogens 14' bis zum Rand des Formwerkzeugs, daß das oben offene Formwerkzeug gleichmäßig mit Werkstoff gefüllt, der Werkstoff glatt gestrichen und überschüssiger Werkstoff über den Rand des Formwerkzeugs abgestrichen wird. Sobald dies geschehen ist, drückt das Zuführungsrohr 10 auf eine nicht dargestellte Anordnung, die das Weiterausfließen des Werkstoffs verhindert. Es kann aber auch zweckmäßig sein, das Zuführrohr 10 beim Füllen der Form entsprechend dem Doppelpfeil 14 entlang dem Kreisbogen 14' hin- und herzubewegen, vorzugsweise mittels eines nicht gezeigten Antriebs, wobei diese Bewegung vorzugsweise wesentlich langsamer als die Umdrehungsgeschwindigkeit des Formwerkzeugs 5 gewählt wird.
  • Jedes Formwrkkzeug 5 ist als eine nach oben offene Schale 22, 23 ausgebildet, in deren Zentrum sich ein mit der Schale fest verbundener Führungsbolzen 26 befindet, der im Drehtisch 6 mittels eines Rollenlagers 30 drehbar gelagert ist, vgl. Fig. 5. In der Fiillstation I greift an dem Umfang des Formwerkzeugs eine AntTiebsvorrichtung 15 an (vgl. Fig.4) und versetzt das Formwerkzeug in Umdrehung.
  • Zum Ausstoßen des Werkstücks in der Entformungsstation III wird ein in zwei miteinander fluchtenden, im Schalenboden 23 und im Drehtisch 6 einander zugekehrt angeordneten Ringnuten 42, 44 gelagerter Ausstoßring 27 mittels mehrerer im Dreh tisch geführter Bolzen 29 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung nach oben geschoben, so daß mehrere auf der anderen Seite des Ausstqßringes angeordnete in Bohrungen des Schalenbodens 23 geführte Bolzen 28 einen in die Schale 22, 23 lose eingelegten und am Mittelbolzen 26 geführten Preßboden 24 nach oben bewegen und so das Werkstück aus dem Formhohlraum 31 herausheben. Um den Durchmesser des Werkstücks, d.h. des Formhohlraums 31 verändern zu können, sind in die Schale 22, 23 Zwischenringe 25 verschiedenen Innendurchmessers einlegbar, in denen dann entsprechend kleinere Preßböden geführt sind.
  • Die in der Station IV angeordnete Vorrichtung -zum Richten des Formwerkzeugs für das Wiederfüllen mit Werkstoff besteht im wesentlichen aus einer Presse 4 (vgl. Fig. 2), deren Kolben den Preßboden 24 wieder auf den Schalenboden 23 des Formwerkzeugs 5 zurückdrückt und damit auch den Ausstoßring 27 in seine Ausgangslage zurückbewegt.
  • Am Umfang des Formwerkzeugs 5 ist eine am Drehtisch 6 anliegende V-Ring-Dichtung 46 angeordnet.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. ANSPROCHE Verfahren zur Herstellung von Schleifscheiben, Trennscheiben, Schleifrondellen, Honrädern od. dgl., bei dem der Ausgangswerkstoff in ein Formwerkzeug eingefüllt und anschließend in einer Presse komprimiert wird, worauf das fertige Werkstück aus dem Formwerkzeug genommen und dieses anschließend für das Wiederfüllen hergerichtet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Arbeitsvorgänge am Formwerkzeug auf je einer Station, insgesamt jedoch auf einer geschlossenen Bahn entweder kontinuierlich intermittierend fortschreitend oder kontinuierlich fortschreitend durchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Füllen des oben offenen Formwerkzeugs mit Werkstoff dieses um seine Mittelachse gedreht und der Werkstoff gleichmäßig unter Glattstreichen der gesamten Oberfläche vorzugsweise von der Mitte ausgehend und vorzugsweise entgegen der Formwerkzeugdrehrichtung bis zum Rand in das Formwerkzeug eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß überschüssiger Werkstoff über den Formwerkzeugrand abgestreift wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere, mindestens der Zahl der Arbeitsstationen (I bis IV) entsprechende Formwerkzeuge (5) auf einem Karussell-Drehtisch (6) angeordnet sind, der im Takt der Arbeitsvorgänge antreibbar ist und die Formwerkzeuge den in den Arbeitsstationen befindlichen Behandlungsmaschinen zuführt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3 oder nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Füllen jedes Formwerkzeuges (5) mit Werkstoff ein um eine schräg stehende Achse (8) rotierender Behälter (9) dient, an dessen feststehendem Boden (7) ein Auslaßstutzen (18) angeordnet ist, an dem ein Zuführungsrohr (10) derart schwenkbar gelagert ist, daß seine mit einem Abstreifer (13) versehene Auslaßöffnung (12) die Oberfläche des drehbaren Formwerkzeugs (5) von der Mitte bis zum Rand bestreicht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der rotierende Behälter (9) an der Innenwand Rippen (16) und/oder Flügel (17) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Formwerkzeug (5) aus einer nach oben offenen Schale (22, 23) besteht, die mittels eines mit ihr fest verbundenen, zentral gelagerten Führungsbolzens (26) an ihrer Unterseite im Drehtisch (6) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in miteinander fluchtenden Ringnuten (42, 44) des Schalenbodens (23) und des Drehtisches (6) ein Ausstoßring (27) gelagert ist, an dessen Oberseite durch Bohrungen des Schalenbodens (23) ragende Bolzen (28) befestigt sind, die an der Unterseite eines in der Schale (22, 23) lose eingelegten und am Bolzen (26) geführten Preßbodens (24) anliegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c- h -n e t durch in die Schale (22, 23) einlegbare Zwischenringe (25) verschiedenen Innendurchmessers, in denen diesem Innendurchmesser angepaßte Preßböden (24) führbar sind.
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