DE95103C - - Google Patents

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DE95103C
DE95103C DENDAT95103D DE95103DA DE95103C DE 95103 C DE95103 C DE 95103C DE NDAT95103 D DENDAT95103 D DE NDAT95103D DE 95103D A DE95103D A DE 95103DA DE 95103 C DE95103 C DE 95103C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/006Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67: Schleifen und Poliren.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1897 ab.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einer Maschine zum Koloriren metallener Flaschenkapseln, in welcher alle auf einander folgenden Operationen von der Polirung der rohen Kapseln ab bis zur Aufsteckung der letzteren auf Zapfenbretter nach erfolgter Kolorirung selbstthätig ausgeführt werden.
Dabei genügen zwei Personen zur Bedienung der Maschine, von denen die eine nach einander die rohen Kapseln auf geeignete Dorne aufsetzt, während die andere die mit gefärbten Kapseln besetzten Zapfenbretter durch leere Bretter ersetzt.
Die vorliegende Maschine führt nach einander folgende Operationen aus:
1. eine Polirung mit Wasser bezw. Reinigung der Kapseln,
2. eine Trockenpolirung bezw. Trocknung und Glanzpolirung,
3. die Einfärbung mittelst zweier Pinsel, von denen der eine den Boden, der andere die Seitenwandung der Kapsel überzieht,
4. Entleerung der kolorirten Kapseln, .
5. die Aufsetzung der letzteren auf Zapfenbretter zur Trennung der einen von der anderen während der Trocknung der Farbe.
Die vorliegende Maschine besteht aus einer kreisrunden, horizontalen Platte, welche sich um ihre Verticalachse dreht und mit einer Reihe von zur Aufnahme der rohen Kapseln geeigneten Trägerbolzen versehen ist. Die bei der Umdrehung der Platte mitgenommenen Trägerbolzen verändern ihre Stellung und gelangen nach und nach vor die Polir-, Kolorir- und Trockenapparate, welche tangential zu dem von den Trägerbolzen beschriebenen Kreis wirken.
Jeder dieser Trägerbolzen ist zwei Bewegungen unterworfen, nämlich einmal der kreisförmigen Bewegung infolge der Umdrehung der die Trägenbolzen tragenden Platte und weiter einer Umdrehung um seine eigene Achse. Letztgenannte Bewegung wird auf die Trägerbolzen vermittelst einer Mitnehmerwelle übertragen, welche an der Innenseite der Platte angeordnet ist und auf welche ein grofses, dreieckig profilirtes Reibrad aufgesetzt ist, das auf gleichgestaltete Rollen auf den Achsen der Trägerbolzen einwirkt.
An ihrem oberen Theile trägt diese Welle ein Getriebe, welches ein Zwischengetriebe zur Geschwindigkeitsverminderung antreibt. Letzteres überträgt die Umdrehung auf die Trägerbolzenplatte. Weiter trägt die Welle zwei Riemscheiben (eine Fest- und eine Losscheibe) für den directen Antrieb vom Motor aus, sowie zwei feste gekröpfte Scheiben, welche die Umdrehung auf die Polirorgane übertragen.
#Der Polirapparat setzt sich aus einer Reihe von Riemen ohne Ende zusammen, welche an ihrer Oberfläche mit Tuch besetzt und über RUckleitungsrollen geführt sind, die derart angeordnet sind, dafs sie abwechselnd eine Berührung mit dem Boden und mit der Seitenwandung der Kapsel erzeugen. Alle diese Riemen sind in radialen Ebenen zur Rotationsachse der Trägerbolzenplatte angeordnet.
Die Riemen werden durch Rollen und Reibscheiben angetrieben, welche ihre Umdrehung vermittelst Schraube ohne Ende und Getriebe von der Hauptwelle aus empfangen.
Die ersten Riemen, welche den Zweck haben, zu poliren, gehen durch eine pulverförmige, in Wasser suspendirte Masse, z. B. Schlemmkreide, hindurch; die letzten Riemen haben den Zweck, die Kapseln zu trocknen und trocken zu poliren.
Die auf die Seitenwand der Kapseln wirkenden Riemen sind mit Verticaldrehung begabt, welche den Zweck hat, die Adhäsion an den Bolzen während der Polirung zu vermehren.
Der Kolorirapparat setzt sich aus einer Reihe drehbar oder verschiebbar gelagerter Pinsel zusammen, welche auf Reihen von unter einander verbundenen Säulen mit gleitenden Stangen und an jedem Ende durch eine GaWsehe Kette mittelst Rollen auf dreieckigen Platten aufgesetzt sind, die ihrerseits wieder auf einer feststehenden Säule aufgekeilt sind. Diese Gesammtanordnung führt eine zur Trägerbolzenplatte tangentiale Bewegung aus und wird mit der gleichen linearen Geschwindigkeit angetrieben, wie die durch zwei mit dieser Platte ein Ganzes bildenden Zahnkränze erzeugte, welche letzteren bezw. mit je einer der Ketten in Eingriff stehen.
Die Säule mit der die Pinsel tragenden Gleitstange, welche durch die beiden Zahnkränze der Trägerbolzenplatte mitgenommen werden, bezwecken, den Pinseln eine Uebertragungsbewegung mitzutheilen, deren Bahn ein Dreieck beschreibt. Die eine Seite des letzteren ist concav und concentrisch zur Trägerbolzenplatte und entspricht der Bewegung zur Uebertragung des Lackes auf die Kapsel. Die beiden anderen geradlinigen Seiten sind zur Auffüllung der Lacknäpfe bestimmt und infolge dessen zur Eintauchung und Ausstreichung der Pinsel.
An der inneren festen Säule sind Daumen angeordnet, deren Form den verschiedenen Bewegungen entsprechend gewählt ist, welche sie den Pinseln während des Eintauchens, der Ausstreichung und Auftragung des Lackes auf die Kapsel mittheilen.
Schliefslich umfafst der Trockenapparat zunächst eine kreisrunde Platte, auf welcher eine Reihe von mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie der Trägerbolzen angetriebenen Abnehmern befestigt sind, die die Bestimmung haben, die Kapseln im Mafsstabe ihres Austrittes aus der Kolorirung aufzunehmen.
Die fertige Kapsel wird vom Trä'gerbolzen durch einen Stift im Innern derselben abgehoben und läuft so während der ganzen zu ihrer Uebergabe an den Abnehmer erforderlichen Zeit, hierauf zieht sich der Stift zurück und die Kapsel wird auf die Plattform des Abnehmers niedergelegt. Letzterer transportirt die Kapsel, indem er seine kreisförmige Uebertragungsbewegung fortsetzt, über ein Trockenbrett, welches zum Zwecke der Ortsveränderung und der nach und nach erfolgenden Zuführung eines jeden Bolzens desselben über eine Abnehmernadel auf Transportschlitten gelagert ist.
Das Brett ist zu jeder Seite eines jeden Bolzens mit zwei Durchlochungen versehen, um den beiden Nadelarmen zur Emporhebung der Kapsel auf dem Abnehmer den Durchtritt durch den Bolzen zu gestatten. Indem sich der Abnehmer dann kreisförmig verschiebt, giebt er den Durchgang nach abwärts frei; in diesem Augenblick zieht sich die Nadel zurück und setzt die Kapsel auf den sich gerade zwischen den beiden Nadelarmen befindlichen Trä'gerstift nieder.
Die Längs- und Querverschiebung der Stiftenbretter wird durch Daumen bewirkt, welche auf der Welle des Abnehmers aufgesetzt sind und gleichzeitig durch auf der axialen Säule der kreisförmigen Trägerbolzenplatte aufgekeilte Getriebe in Antrieb versetzt werden.
In beiliegenden Zeichnungen ist die Construction der vorliegenden Maschine und deren einzelner Organe veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Maschine in Gesammtansicht und Fig. 2 in Draufsicht, zum Theil im Schnitt.
Eine lose auf einer senkrechten, Fest- und Losscheiben C C tragenden Achse B aufgesetzte kreisförmige Platte A enthält (in der Zeichnung acht) Lager D, in deren jedes ein hohler Bolzen E mit Kopf F eingesetzt ist, auf welche in dem Mafse des Vorbeipassirens dieser Köpfe eine Arbeiterin je eine noch unbearbeitete Kapsel aufsetzt. An seinem unteren Theile trägt jeder Bolzen E eine ausgekehlte Rolle G, welche von einem auf der Welle B sitzenden Reibrad H aus in Umdrehung versetzt wird. Andererseits trägt die kreisförmige Platte A eine Hülse a, auf deren oberem Theile ein Zahnrad I sitzt. Dieses steht in Eingriff mit einem Getriebe J der Achse K, welche noch ein weiteres, in ein auf der Antriebswelle B aufgekeiltes Getriebe M eingreifendes Rad L trägt. Die Umdrehung der Welle B erzeugt mithin gleichzeitig eine verhältnifsmäfsig langsame Drehbewegung der Platte A und eine schnelle Umdrehung der Kapselträgerbolzen E um ihre eigenen Achsen, aufser der Uebertragungsbewegung der letzteren.
Polirvorrichtung für die Kapseln.
Jede von einem Bolzen E getragene Kapsel gelangt zunächst zur Polirvorrichtung, deren einzelne Organe in gröfserem Mafsstabe in Fig. 3 in Draufsicht und in Fig. 4 im Verticalschnitt veranschaulicht sind.
Der den Gesammtmechanismus des Polirwerkes tragende Rahmen N ist an zwei Säulen M1 M3 befestigt und das Polirwerk selbst wird durch zwei Reihen von Riemen b b1 und c c1 angetrieben, von denen die ersteren zur Po-
lirung mit Wasser und die anderen zur Trockenpolirung dienen.
Die von Rückleitungsrollen d d1 geführten Riemen b bl entnehmen das Polirmittel aus an der Säule M1 befestigten Behältern e el und die von Rollen ff1 getragenen Riemen c c1 aus entsprechenden, an der Säule Af3 befestigten Behältern.
Weiter sind die Riemen b der ersten Reihe und die Riemen c von der zweiten Reihe bezw. zur Nafs- und Trockenpolirung des Kapselumfanges und die Riemen b1 und c1 bezw. zur Nafs- und Trockenpolirung des Kapselbodens bestimmt. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, wechseln die Riemen bb1cc1 in jeder Reihe ab.
Die Riemenbewegung wird vermittelst Cylinder 0O1O12O3 hervorgerufen, deren Oberfläche eine von einem concentrisch zur Rotationsachse der Platte A gelegenen Kreibogen beschriebene Fläche bildet. Diese Cylinder drücken bezw. zwischen sich und den oberen Rückleitungsriemen alle Rollen zusammen, welche die gleiche Arbeit, verrichten, also
1. diejenigen, welche mit Wasser gegen den Kapselumfang wirken,
2. diejenigen, welche'mit Wasser gegen den Kapselboden wirken,
3. diejenigen, welche trocken gegen den Kapselumfang wirken, und
4. diejenigen, welche trocken gegen den Kapselboden wirken.
Der eine dieser Cylinder O trägt an seinem äufseren Ende einen Rahmen JV mit einem Rad P, eine Schraube ohne Ende R, welche auf einer senkrechten Achse S sitzt, die ihrerseits eine ausgekehlte Scheibe T trägt, die von einer weiteren, auf der Hauptwelle B aufgekeilten Scheibe U aus in Umdrehung versetzt wird.
Ein zweites auf der Achse des Cylinders O1 sitzendes Zahnrad V steht mit dem Rad P in Eingriff. Schliefslich ist der Cylinder O mit einer Zahnung (Fig. 3) versehen, welche in eine Zahnung des Cylinders O2 eingreift, die durch äufsere Zahnungen V1 den Cylinder O3 antreibt.
Die die entsprechenden Riemen, b und c gegen den Kapselumfang hinführenden Rollen d2 und f'2 sind auf einem Schlitten P1 (Fig. 2, 3 und 4) gelagert, welcher vermittelst eines Daumens P3 und einer entsprechend der Neigung des Kapselumfanges sich langsam nach auf- und abwärts bewegenden Rolle P* angetrieben wird, um die Polirriemen über der ganzen Leitfläche zur Anwendung zu bringen. Die Bewegung wird der Daumenwelle durch auf ihrer Achse und der Welle B aufgesetzte ausgekehlte Scheiben mitgetheilt.
Aufserdem sind die die Riemen b1 und c1 gegen den Kapselboden führenden Rollen d3 und fs bezw. auf zwei bei g1 drehbar gelagerten Bögen befestigt, und zwar ist der eine derselben bei Y (Fig. 3 und 4) gezeigt. Eine Stange Z, welche an ihrem unteren Theile eine Rolle trägt, ertheilt derselben jedesmal dann eine leichte Auf- und Abwärtsbewegung, wenn eine Kapsel infolge von Vorsprüngen oder Daumen, welche an geeigneten Punkten der Trägerbolzenplatte augeordnet sind, zum Polirwerk gelangt.
Wie leicht ersichtlich, empfängt jede zum Polirwerk gelangende Kapsel zunächst eine abwechselnde Einwirkung der über die Rollen d2 und if3 der ersten Reihe geführten Riemen, welche die Polirung mit Wasser bewirken, und darauffolgend vervollständigt die Einwirkung der über die Rollen /2 und f% geführten, trocken arbeitenden Riemen die Operation. Alsdann ist die Kapsel zur Aufnahme der Farbe vorbereitet.
Kolorirung der Kapseln.
Die Kolorirung wird durch Gruppen von zwei Pinseln bewirkt, welche gegen den Boden und gegen den Umfang der Kapsel wirken. Jede Gruppe setzt sich aus einem verticalen und einem horizontalen Pinsel zusammen. Die Gruppen sitzen auf ein und derselben Stange und folgen bezw. der entsprechenden Kapsel während eines bestimmten Bruchtheiles der Umdrehung der Trägerbolzenplatte A. Hierauf werden dieselben derart bewegt, dafs sie auf dem übrigen Wege Farbe oder Lack aus geeignet angeordneten Näpfen aufnehmen.
Die allgemeine Anordnung des Pinselmechanismus ist in Fig. 2 in Draufsicht gezeigt; Fig. 5 stellt die Art und Weise der Eintauchung und Wiederemporhebung der horizontalen Pinsel dar, d. h. der während der Arbeitsverrichtung horizontal gestellten Pinsel. Fig. 6 ist die Vorderansicht des einen der horizontalen Pinsel tragenden Schlittens, und die Fig. 7 und 8 zeigen bezw. in Seitenansicht und Vorderansicht die Anordnung eines derVerticalpinsel auf der gleichen Stange wie der entsprechende horizontale Pinsel. Fig. g schliefslich ist eine Draufsicht, welche die Lackbehälter und die entsprechenden Näpfe zeigt.
In der Gesämmtdraufsicht nach Fig. 2 sind vier Pinsel gezeigt, von denen zwei horizontale mit zwei verticalen abwechseln. In Wahrheit ist jedoch, wie weiter oben angegeben, eine Gruppe von zwei Pinseln vorhanden, von denen für jede Kapsel der eine horizontal, der andere verical gestellt ist, und welche die Kapsel bei ihrer Bewegungsübertragung begleiten, bis die Kolorirung beendigt ist, worauf jede Gruppe während des Restes ihrer Bewegung zur Farbentnahme schreitet, um auf eine neue Kapsel in dem Augenblick einwirken zu können, in welchem diese die Polirvorrichtung verläfst
Jede Gruppe von zwei Pinseln A1 und B1 ist auf eine senkrechte Stange C1 aufgesetzt, welche oben und unten von zwei GaIl'sehen Ketten D1 getragen wird. Die letzteren werden von zwei sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Trä'gerbolzenplatte A drehenden Getrieben E1 angetrieben; die Winkelgeschwindigkeit der Pinsel ist mithin die gleiche wie diejenige der Kapseln, und jede Gruppe von zwei Pinseln begleitet die Kapsel, welche sie bearbeiten. Der beschriebene Bogen ist gleich dem Abstande zweier Trägerbolzen, er kann jedoch auch den jeweiligen Arbeitserfordernissen entsprechend gröfser oder kleiner sein.
Die G all'sehen Ketten sind oben oder unten über Rollen ~F* geführt, welche durch an der Säule G1 befestigte Arme getragen werden und in ihrer Gesammtheit zwei horizontale Dreiecke bilden, deren eine kreisförmige Seite in den Umfang des von der Platte A getragenen Zahnkranzes eingreift. Die anderen Seiten sind geradlinig und diejenigen des oberen Dreiecks werden zur Zulassung der Pinseleintauchung und Zurückführung vorgesehen, welche nicht auf die Kapseln einwirken während des Durchlaufens dieser beiden Seiten.
Zu diesem Zwecke werden die Lackbehälter H1 und P an jeder dieser Seiten entlang angeordnet, von denen die erstere zur Eintauchung der senkrechten Pinsel und der letztere zur Eintaüchung der horizontalen Pinsel dient. Die Lackbehälter stehen bezw. durch Kautschukröhren J1 (Fig. 5) in Beziehung zu Reservoiren H^ und /2, welche einen Vorrath an Substanz enthalten. Das Lackniveau in jedem Eintauchnapf wird in folgender Weise gleich erhalten.
Der Behälter H'2 bezw. /2 ist in Verbindung mit seinem Napf auf einen Träger K1 aufgesetzt, welcher eine frei über eine mit Schraubengewinde versehene Säule 2V1 nach auf- und abwärts drehbare Hülse L1 dreht. Eine durch Umdrehung mittelst der Hand auf dem Säulengewinde verstellbare Schraubenmutter Q.1 gestattet, das Lackreservoir in die den jeweiligen Flüssigkeitsstand in dem Eintauchnapf ausgleichende Höhenlage einzustellen. Ein mit dem Anzeiger r versehener Schwimmer JR1 gestattet, jederzeit dieses Niveau durch Vergleichung seiner Stellung mit einem an der mit Gewinde versehenen Säule N1 fest angeordneten Index r1 zu controliren.
Zu diesem Zwecke wird jeder horizontale, die senkrechte Wandung der Kapsel kolorirende Pinsel von einer knieförmigen, um eine Achse s drehbaren Stange S1 getragen, welche in Nuthens1 einer Führung s2 zu gleiten vermag. Die letztere wird von einer Stange C1 getragen. Die Achse 5 wird von einem Schieber T1 getragen, welcher eine Rolle t besitzt, zur Bethätigung eines aus einer Reihe von geeignet verbundenen.
schiefen Ebenen gebildeten Daumens, welcher in Fig. ι ο in abgewickelter Form und in Fig. 11 in Draufsicht gezeigt ist. In letztgenannter Ansicht zeigt er die durch die Ketten D1 für die Mitnahme der Stangen C1 bedingte Form.
Während der Kolorirung der Kapsel nimmt der Pinsel die1 Stellungen u bis u1 (Fig. 5) ein, um während des Emporgehens auf den Kapselumfang einzuwirken, darauf geht er nach abwärts, um zunächst bei u2 die in der Zeichnung dargestellte geneigte Lage einzunehmen, und fährt dann weiter fort nach abwärts zu gehen, bis er die senkrechte Lage einnimmt und in den Lacknapf eintaucht. Hierauf geht er wieder nach aufwärts, um am Ende seines Laufes wieder auf eine neue Kapsel zu wirken.
Die schaukelnde Bewegung des Pinsels wird vermittelst einer sehr einfachen Anordnung erzeugt.
Die Pinselführungsstange SL ist im Innern der Führung s2 mit einer Aussparung χ versehen, welche zur Zeit der Aufwärtsbewegung der Vorrichtung sich gegen eine im Innern der Führung s2 vorgesehene Anschlagfläche xl anlegt, den Pinsel, unter gleichzeitiger Emporhebung desselben, in schwingende Bewegung versetzt und ihn in der gehobenen Stellung festhält, so lange er sich im oberen Theile der Führung s2 befindet. Auch beim Abwärtsgang behält der Pinsel seine gehobene Stellung so lange bei, bis die Aussparung unter die Anschlagfläche χ herabgeht; hierauf schaukelt er in umgekehrtem Sinne, und da der untere Theil der Führung s'2 ihm ein breiteres Lager darbietet, so kann er seine Abwärtsbewegung fortsetzen, bis er über dem Lacknapf die senkrechte, zur Entnahme von Lack geeignete Stellung einnimmt.
Der senkrechte Pinselträger wird durch einen bei y (Fig. 7) drehbar gelagerten Hebel Y1 gebildet, welchem unter Mitwirkung einer Gabelstange yl eine geringe Hin- und Herbewegung ertheilt werden kann. Die Gabelstange ist mit einer Gegendruckfeder versehen und trägt eine Rolle y2, weiche auf einem horizontal fest gelagerten gewellten Daumen läuft. Der Drehpunkt y liegt auf einer Führung y3, welche eine Rolle y* trägt. Die letztere wird von einem Daumen angetrieben, welcher dem die Horizontalverstellung des Pinsels bewirkenden entsprechend gestaltet ist. In Fig. 9 sind zwei sich von einem Ende gegen das andere hin stetig nähernde Nadeln gezeigt; beim Durchgang zwischen den letzteren wird der Pinsel zusammengedrückt und im Momente des Austritts aus dem Lacknapf der Ueberschufs an Farbe aus dem Pinsel ausgepreist.
Trocknung der Kapseln.
Nach Beendigung der Kolorirung werden die Kapseln zur Trocknung derselben ohne
gegenseitige Berührung einzeln auf mit Bolzen besetzten Brettern aufgesetzt. Eine drehbare Platte ist mit offenen Käfigen gleichenden Organen besetzt, welche bei ihrem Vorübergang die im vorhergehenden Augenblick von den Trägerbolzen befreiten Kapseln aufnehmen und sie über das Brett führen. Die Kapseln werden vermittelst einer Doppelnadel zunächst emporgehoben und dann nach dem Durchgang des Abnehmers allmälig nach abwärts geführt und auf je einen Bolzen des Brettes niedergesetzt. Letzteres ist zu diesem Zwecke mit zwei verschiedenen Bewegungen begabt, einer Vorwärtsbewegung in der Längsrichtung zur Verschiebung der Bolzenreihen und einer Querbewegung zur Verschiebung eines jeden Bolzens einer Reihe und zur Herbeiführung desselben zwecks Aufnahme einer Kapsel.
Die Trocknungsvorrichtung ist in den Gesammtansichten der Fig. ι und 2 und in gröfserem Mafsstabe in den Fig. 12 und 13 wiedergegeben. Fig. 14 ist eine Ansicht nach dem schrägen Schnitt 14-14 durch Fig. 13.
Jede der hohlen Stangen E umschliefst einen Bolzen Z1, dessen unterer Theil im Momente der Beendigung der Kolorirung gegen einen feststehenden, vom Maschinensockel getragenen Daumen ä2 trifft, welcher in Fig. 1 5 in Verticalansicht gezeigt ist. In diesem Augenblick wird der Bolzen Z1 emporgehoben und nimmt die fertige Kapsel vom Kopf F des Trägerbolzens ab. Ueber die Trägerbolzenebene bewegt sich kreisförmig eine sternförmige, Platte A3 hin, welche die Abnehmer B'2 trägt. Ein jeder derselben wird von einer oberen Platte h gebildet, welche durch Streben h1 mit Theilen der unteren Platte h'2 verbunden sind. Zwischen diesen Plattentheilen sind Zwischenräume für den Durchgang der Bolzen Z1 im Momente des Emporhebens und Freiwerdens derselben, sowie für die später zu beschreibende Ablösenadel vorgesehen.
Die Platte A3 sitzt auf einer Welle C2, welche weiter einen Plattendaumen D2 trägt in Gestalt eines Zahnkranzes E'2. Dieser greift in ein Getriebe F'2 ein, welches vermittelst der senkrechten Welle G2 als Antrieb für die Ablösenadelbewegungen dient.
Die Welle C2 trägt über dem Daumen D2 ein Zahnrad J2, welches mit einem Zahnrad I in Eingriff steht. Dieses trägt die Hülse der Trä'gerbolzenplatte A, so dafs also die Abnehmer gleiche Wege zurücklegen müssen wie ein jeder der Bolzen und dementsprechend die Abnahme der Kapseln im gegebenen Momente erfolgt.
Die eben abgenommenen und durch den ■ Abnehmer freigegebene Kapsel setzt ihre Drehbewegung fort, bis sie über der sich senkrecht im Sockel M'2 bewegenden Ablösenadel L2 ankommt, welche letztere dann bei ihrer Aufwärtsbewegung durch das zur Aufnahme der fertigen Kapseln bestimmte Bolzenbrett iV2 hindurchgeht.
Die Bolzenbretter N2 sind auf einander folgend auf einer Platte P2 angeordnet, welche abwechselnd von rechts nach links und von links nach rechts verschoben wird, und zwar vermittelst eines Daumens Q.2, welcher lose auf der Abnehmerachse C2 aufgesetzt ist und ein Zahnrad i?2 trägt, das in ein zweites auf der Hülse der Trägerbolzenplatte A angeordnetes Zahnrad S2 eingreift. Der Daumen Q.2, dessen Bahn in Fig. 16 in Draufsicht gezeigt ist, nimmt in seiner Nuth q einen Finger auf, welcher von einem Arm ^1 getragen wird. Letzterer wird von einer Gleitstange q2 geführt und ist am Hebel T2 drehbar gelagert, welcher vermittelst Kurbeln if1 den die Bolzenbretter tragenden Schlitten P2 mitnimmt. Man sieht, dafs infolge der Daumenbahn Q.2 dem Schlitten eine ununterbrochene Bewegung bald nach rechts, bald nach links mitgetheilt Wird, und dafs jedesmal das Bolzenbrett um ein Bolzenintervall verschoben wird, so dafs stets ein neuer, noch freier Bolzen unter den Abnehmer gelangt, welcher in diesem Augenblick über der Ablösenadel ankommt. Gleichzeitig mufs aber auch das Brett seiner Längsrichtung entsprechend nach vorwärts bewegt werden, um eine neue Bolzenreihe den Abnehmern zuzuführen, wenn die vorhergehende gefüllt ist. Zu diesem Zweck treibt der Daumen D2 einen verticalen Hebel U1 an, welcher an einer Welle U'2 (Fig. 1 und 2) sitzt. Letztere trägt auch einen zweiten Hebel U3, welcher durch Vermittelung von Hebeln V'2 F3 den horizontalen Hebel X1 antreibt, der seinerseits einen Schlitten X*2 in Bewegung setzt. Dieser ist durch einen Querschieber mit einem Schlitten X3 verbunden, welcher am Schlitten P2 entlang gleiten kann. Der Schlitten Xs trägt zwei Klinken F2, welche, indem sie quer über zwei in den Rändern der Platten vorgesehene Oeffnungen hinweggehen, das Bolzenbrett vermittelst in demselben vorgesehener Einschnitte feststellen.
Da der Schlitten X3 an der Platte P2 entlang gleiten kann, so nimmt er an den Rückwärtsverschiebungen der letzteren und infolge seiner Verbindung mit dem Schlitten X2 durch Querführung auch an der durch den Daumen D"2 bewirkten Längsverschiebung der Platte P2 Theil. Die Verschiebung des Schlittens X3 vollzieht sich nur bei jeder Umdrehung der Abnehmerwelle, um das Brett um eine Bolzenreihe vorgehen zu lassen.
Rechts und links von jedem der Bolzen i ist das Bolzenbrett von zwei Löchern j durchsetzt, welche bei jeder Bewegung über entsprechende Durchlochungen j1 im oberen Boden k des Sockels für die Ablösenadel Lr
zu stehen kommen. Selbstverständlich ist die nur seitlich verschiebbare Platte P2 mit einer entsprechenden Reihe von Durchlochungen k1 versehen, welche auf einander folgend während der Bewegungen der Platte bezw. des Schlittens über die Durchlochungen k zu stehen kommen. ■ Die Ablösenadel L trägt zwei elastische Arme, welche an ihrer Basis bei / in einer Hülse Z1 vereinigt sind. Die letztere kann über Führungsstange in senkrecht gleiten und wird durch einen bei ο (Fig. 14) drehbar gelagerten Hebel η angetrieben. Der letztere trägt eine Rolle, gegen welche sich ein Daumen Z2 anlegt, welcher in Fig. 18 in der Unteransicht und in Fig. 19 in der Abwickelung gezeigt ist, und welcher von einer durch Vermittelung des Getriebes F2 vom Zahnrad E% aus in Umdrehung versetzten Verticalwelle G2 aus angetrieben wird. Eine Druckfeder ρ sucht die Ablösenadel L2 beständig nach oben zu drücken.
In dem Augenblick, in welchem einer der Abnehmer über der Nadel und infolge dessen auch über einer der Bolzen i des Trockenbrettes sich befindet, läfst der Daumen Z2 die Ablösenadel unter der Wirkung der Feder ρ nach aufwärts gehen, und indem die Nadelarme durch die Durchlochungen j1 im Boden k, sowie durch die Durchlochungen j des Trockenbrettes rechts und links vom Bolzen und durch den Boden des Abnehmers hindurchgetreten sind, heben sie die in letzterem enthaltene Kapsel in die Höhe. Der Abnehmer setzt darauf seinen Weg fort, indem er die die emporgehobene Kapsel tragenden Nadelarme durch den Abnehmerboden hindurchtreten läfst. Hierauf senkt sich die Ablösenadel unter der Wirkung des Daumens wieder und setzt die Kapsel auf den betreffenden Bolzen i ab. Das Brett verschiebt sich darauf entweder seitlich oder nach der Längsrichtung und führt einen neuen Bolzen in die Stellung zur Aufnahme einer weiteren, vom nächsten Abnehmer zugeführten Kapsel über.
Die mit Kapseln gefüllten Bretter werden an einem Ende der Platte P2 abgehoben und a'm anderen Ende entsprechend leere aufgelegt.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine selbstthätige Maschine zum Reinigen, Poliren und Koloriren von Flaschenkapseln, dadurch gekennzeichnet, dafs die Kapseln mittelst eines rotirenden Arbeitstisches (A) zunächst den Werkzeugen (b und c) zum Reinigen und Poliren und dann den Werkzeugen (H2) zum Koloriren der Reihe nach zugeführt werden und schliefslich zu Vorrichtungen gelangen, welche die bearbeiteten Kapseln behufs Trocknens auf Gestelle (i N2) schaffen.
  2. 2. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher Polirriemen (b bl bezw. c c1) abwechselnd gegen den Kapselumfang und gegen den Kapselboden wirken in der Weise, dafs die eine Gruppe der Riemen (b bx) vermittelst einer im Wasser vertheilteri Substanz die Reinigung der Kapseln und die andere (c c1) die Trockenpolirung bewirkt.
  3. 3. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher ein die Rollen (d2 und/2J für die Riemen (b. und c) tragender Schlitten (P1) durch Hin- und Herbewegung die Verticalverschiebung der Riemenrollen bewirkt, derart, dafs die Riemen über die ganze Länge des Kapselumfanges arbeiten können.
  4. 4. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher den die Riemen (b1 cl) für die Kapselbodenpolirung führenden Rollen (d3 bezw. f3) jedesmal dann eine leichte Auf- und Abwärtsbewegung mitgetheilt wird, wenn eine Kapsel zum Polirwerk gelangt.
  5. 5. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher alle Riemen vermittelst Cylinder (O O1 O2 O3) mit concav gekrümmter Oberfläche in der Weise angetrieben werden, dafs jeder Riemen zwischen der Oberfläche des ihn antreibenden Cylinders und einer Rückleitungsrolle zusammengeprefst wird und die Ebenen eines jeden Riemens durch die Rotationsachse der Trägerbolzenplatte (A) geht, derart, dafs jede Kapsel während ihres Durchgangs durch das Polirwerk auf einander folgend von allen Riemen bearbeitet wird.
  6. 6. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher die die Kolorirung bewirkenden Pinsel in Gruppen zu je zwei (A1 und .B1,) angeordnet sind, von denen der eine Pinsel auf den Umfang, der andere auf den Boden der zu kolorirenden Kapsel einwirkt, und welche auf Trägersäulen (c1) aufgesetzt sind, die durch von der Trägerbolzenplatte (A) angetriebene und die Kapsel während der ganzen Kolorirungsperiode begleitenden GaI Γ sehen Ketten befestigt sind, während die beiden anderen durch die Pinsel beschriebenen Dreieckseiten zur selbsttätigen Eintauchung und Ausstreichung mittelst Daumen verwendet werden, welche den Pinseln die zur Eintauchung in die Lacknäpfe (H1 H2) und zur Aufwärtsführung in die Arbeitslage erforderlichen Bewegungen ertheilen.
  7. 7. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher die
    an einer den Pinselträger bildenden knieförmigen Stange (S1) sitzenden Horizontalpinsel vermittelst eines Daumens emporgehoben werden, wobei sich die knieförmige Stange gegen eine Anschlagfläche (x1) des sie führenden Schiebers (T1) anlegt, während beim Herabgehen der Stange unter die Anschlagfläche der Pinselträger sich zur Aufnahme von Lack senkt.
  8. 8. Eine Ausführungsform der in Anspruch ι gekennzeichneten Maschine, bei welcher die Trocknungsvorrichtung aus einer Abnehmerplatte (A3) besteht, deren Abnehmer (B2) die Kapseln von im Innern der Bolzen (E) gelagerten, sie im gegebenen Augenblick emporhebenden Stiften fa1) entnehmen und die fertigen Kapseln über mit Bolzen versehene Bretter (N2) führen, auf welche sie dann, auf einander folgend vermittelst einer doppelten, die zu jeder Bolzenseite vorgesehenen Durchlochungen durchdringenden Nadel (L2) niedergesetzt werden.
    Eine Ausführungsform der in Anspruch i. gekennzeichneten Maschine, bei welcher die selbsttätige Seitwärtsverschiebung des das Bolzenbrett tragenden Schlittens (P2), sowie die gleichfalls erfolgende Längsverschiebung des Bolzeribrettes (N2) selbst vermittelst Zahnradeingriffs (R2 S2) und Daumenanordnung (Q q q1 q2) von der Trägerbolzenplatte (A) aus erfolgt, derart, dafs stets ein freier Bolzen in die zur Aufnahme einer kolorirten Kapsel geeignete Stellung gebracht wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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