DE273975C - - Google Patents

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DE273975C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

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  • Brushes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTSCHRfFl
KLASSE 34 c. GRUPPE
W. R. PIERCE in CHICAGO. Schuhputzmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Dezember 1912 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schuhputzmaschine, durch welche die Reinigung, das Einfärben, das Glänzendmachen von Schuhen oder Stiefeln an den Füßen ihrer Träger in rascher und gründlicher Weise ermöglicht werden soll. Das Wesen der Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß die Bürsten auf einem Schlitten angeordnet sind, der von einer Drehscheibe getragen wird, und ίο eine umlaufende Ringscheibe vorgesehen ist, auf der die Personen stehen, deren Schuhe gereinigt werden.
Die Zeichnungen stellen eine solche Schuhputzmaschine dar, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine mit der Bürstenanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht dieses Teiles;
Fig. 4 ist eine Einzelheit der Vorrichtung zum Reinigen und Glänzendmachen der Schuhspitzen;
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Anordnung einer Putzbürste mit Einfärbeapparat,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Teiles einer Drehscheibe mit der Darstellung von beispielsweise zwei Schuhputzständen;
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Absatzreinigung und Glanzvorrichtung, von der eine Draufsicht in Fig. 6 gezeigt ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung,
Fig. 10 eine Einzelheit der Ausschnitte in der Drehscheibe für die Tritte, auf welche die Füße der Kunden gesetzt werden,
Fig. 11 eine Einzelheit der Trittstützen,
Fig. 12 ein Längenschnitt durch den Luftbremszylinder,
Fig. 13 ein Schaubild der Kupplung zwischen den beiden Drehscheiben und
Fig. 14 die Ansicht einer mit den Bürsten für Bearbeitung der Schuhspitzen verbundenen Einfärbevorrichtung.
Die Maschine hat eine ringförmige Drehscheibe (Fig. 6 und 7), deren obere Plattform 80 durch Pfosten 8oa starr mit der tiefer angeordneten Plattform 78 verbunden ist. Die Bewegung der durch irgendeine geeignete Kraftquelle getriebenen wagerechten Hauptwelle 67 wird auf die Ringscheibe 78, 80 übertragen (Fig. 7) durch einen auf diese Welle gekeilten Zahntrieb 71, einen Zwischentrieb 75 und einen Zahntrieb 76, der in eine unter der Plattform 78 angebrachte kreisförmige Zahnstange 77 eingreift. Die Lager 74 und 73 der Getriebe 76 und 75 sowie das Lager 70 der Hauptwelle sind in einem Ständer 72 angeordnet, der in einer öffnung der Umfassungswand 104 der Ringdrehscheibe sitzt und im Boden festgeankert ist.
Die obere Plattform 80 dient zum An- und Wegtreten der Benutzer der Maschine. Die Plattform hat an ihrem inneren Rand ein Geländer 82, 83, an dem sich die Benutzer halten können, während sie auf die sohlenförmigen, durch öffnungen 81 (Fig. 10 und 7) in der Plattform 80 sichtbaren Tritte 92 treten, um die Reinigung ihrer Schuhe oder Stiefel durch die Maschine vornehmen zu lassen.
Die Tritte 92 sitzen in geeignetem Abstand für den Stand der beiden Füße einer Person auf den Armen eines gabelförmigen Trägers 91
(Fig. 7 und ii). Die Arme gehen gleitend durch Löcher in der Plattform 78. Das untere Verbindungsglied ist auf einem Pfosten 88 befestigt, der, mit einer Rolle 89 versehen, auf einer wellenförmigen Schiene 90 läuft, die auf in einem Kreis am Boden angeordneten Ständern befestigt ist. Die Tritte 92 heben sich infolgedessen mit ihrer Stütze während des Drehens der Ringscheiben 78 und 80 auf die Höhe der oberen Plattform 80, um dem Benutzer ein bequemes Auftreten zu gestatten, und senken sich dann in kaum fühlbarer Weise so weit, als dies für die Arbeit der Putzbürsten notwendig ist, um sich darauf wieder zu heben und den Benutzer bequem wegtreten zu lassen.
Die Plattform 78 (Fig. 6 und 7) hat Schienengleise 79, die in Verlängerung der Schienengleise 3 des Schlittenträgers 1 (Fig. 7) gebracht werden können. Letzterer ist mit Füßen 2 auf einer mit einem Ring 60 um eine Mittelwelle 61 drehbaren Scheibe 59 festgeschraubt, die unter ihrem äußeren Rande Lager 62 für Rollen 63 hat (Fig. 7), die auf einer wagerechten, auf festgeankerten Ständern befestigten Kreisschiene 64 laufen. Auf den Schienen 3 des Trägers 1 und deren Verlängerungen 79 auf der Plattform 78 laufen die Rollen 4 des hin und her beweglichen Schlittens 5, auf dem die doppelten Sätze der Reinigungs- und Glanzbürsten sowie die Einfärbvorrichtungen 95 in Linie mit den Fußtritten 92 angebracht sind, so daß die beiden Schuhe eines Benutzers gleichzeitig bearbeitet werden.
Auf der Drehscheibe 59 können zweckmäßig mehrere Träger 1 mit Schlitten 5 und ihrem Zubehör angeordnet und von der Mittelwelle 61, welche durch ein Kegelgetriebe 65, 66 (Fig. 7) mit der Hauptwelle 67 verbunden ist, getrieben werden. Fig. 6 zeigt beispielsweise zwei Schlitten 5, die im rechten Winkel zueinander mit ihren Bürsten 13"' in einem Raum zwischen den Plattformen 80 und 78 angeordnet sind.
Die Platte des Schlittens 5 hat zwei parallele Schlitze 93 (Fig. 2 und 3) zum Durchgang der Arme 91, wenn der Schlitten auf die Plattform 78 vorgeschoben wird. Auf beiden Seiten dieser Schlitze sind je ein Paar Wellen 7 in auf der Platte befestigten Ständern 6 gelagert. Auf diese Wellen sind eine Anzahl, hier vier Paare Kegelräder 8 gekeilt, welche in Kegelgetriebe 13 an den unteren Enden von aufrechten Spindeln 12 eingreifen, auf deren oberen Enden die Putz- oder Glanzbürsten 13° befestigt sind. Die Spindeln 12 werden in Stellung gehalten durch Lager an den oberen Armen 10 von Doppelhebeln, deren Naben 9 die Welle 7 umfassen und deren untere Arme 11 durch Federn 14 mit auf der Platte des Schlittens befestigten Stiften 15 verbunden sind und so ein Ausweichen der Bürsten 13" durch einen zwischen die Bürstenreihen kommenden Schuh gestatten, ohne auf diesen einen zu starken Druck auszuüben (Fig. 5)·
Auf den die hinteren Ständer 6 überragenden Enden der Wellen 7 sitzen Kegelgetriebe 18 (Fig. ι und 2) in Eingriff mit Kegelgetrieben 19. die auf eine in Ständern 16 auf der Schlittenplatte gelagerte Querwelle 17 gekeilt sind. Das eine den Träger 16 überragende Ende der Welle 17 ist durch einen gabelförmigen Gelenkarm 47 mit dem Drehbolzen 45 (Fig- 2) eines ebensolchen Gelenkarmes 42 verbunden. Letzterer ist an einer auf zwei Pfosten 38 des Tragrahmens 1 gelagerten Querwelle 39 angelenkt. Zwischen den Armen der Gelenkstangen 47 und 42 sind auf den Wellen 17 und 39 und dem Bolzen 45 Kettenräder 20 bzw. 44 und 46 befestigt und durch Ketten 48 und 43 verbunden. Ungefähr mitten zwischen den Pfosten 38 sitzt auf der Welle 39 ein Seilrad 40, das durch ein Seil 69 (Fig. 6 und 7) mit einem Seilrad 68 auf der Mittelwelle 61 verbunden ist. Durch die Getriebverbindung 65, 66 dieser Welle mit der Hauptwelle 67 und die vorstehend beschriebenen Transmissionen werden daher die Bürstenpaare 13° mit ihren Spindeln in entgegengesetzter Richtung in drehende Bewegung gesetzt, während die Drehscheibe 78, 80 (Fig. 7) in oben beschriebener Weise von der Hauptwelle 67 aus gedreht wird.
Um die auf die Tritte 92 gesetzten Schuhe oder Stiefel von den Bürsten 13" bearbeiten zu lassen, muß der Schlitten 5 eine hin und her gehende Bewegung erhalten. Dies wird bewirkt durch eine Pleuelstange 57 (Fig. 1 und 3), die mit ihrem vorderen Ende bei 58 an den Schlittenrahmen und mit ihrem hinteren Ende an eine Kette 56 angelenkt ist. Letztere ist über drei an dem Trägerrahmen 1 gelagerte Räder 54, 55 und 53 gespannt. Das Kettenrad 53 sitzt auf einer in dem Rahmen 1 gelagerten Welle 49, deren Kettenrad 50 (Fig. 2) durch Kette 52 mit einem auf der Welle 39 sitzenden Kettenrad 51 verbunden ist und daher von der Hauptwelle 67 aus getrieben no wird.
Während des Vorwärts- und Rückganges des Schlittens sind die Laufschienen 79 der Drehscheibenplattform 78 in Linie mit den Laufschienen 3 des Rahmens 1, der mittels einer Winkelfalle 84 (Fig. 13) an die Ringdrehscheibe y8, 80 gekuppelt ist, so daß die mit dem Rahmen 1 verbundene Drehscheibe 59 (Fig. 7) von der ersteren Drehscheibe mitgenommen wird, bis der rückgehende Schlitten am Ende des Rückhubes die Winkelfalle 84 auslöst. Das hintere Gelenk der Pleuelstange 57 befindet

Claims (5)

  1. sich zu der Zeit an einem Punkt der Kette 56 (Fig. 1) auf der senkrechten Strecke zwischen den Rädern 51 und 53. Der Schlitten bleibt daher stillstehen, während dieses Gelenk diese Strecke zurücklegt. Eine unter der Drehscheibe 59 angeordnete Feder 86 (Fig. 6) bewirkt die durch eine Luftbremse 87 (Fig. 6, 7 und 12) stoßlos gemachte und begrenzte .Rückdrehung der Scheibe 59 in ihre Anfangsstellung. Die Falle 84 bewirkt dabei, indem sie in einen Anschlag 85 (Fig. 13) eingreift, selbsttätig die Kupplung mit der Drehscheibe an einer Stelle, wo die Laufschienen 79 und 3 zusammentreffen.
    ^Während des Vorwärtshubes des Schlittens 5 werden die Seiten der Schuhe der auf den Tritten 92 stehenden Person durch die sich drehenden Bürsten i3a gereinigt, und am Ende dieses Hubes kommen die Schuhspitzen in zwei Trommeln 28 (Fig. 1, 2, 3 und 4), die an ihrem offenen Rand mit einer Borstenbürste und an ihrem Bodenstück 29 (Fig. 4) mit einer Glanzbürste versehen sind. Jede dieser Trommeln ist mit ihrer Bodenhülse 30 auf einer kurzen Welle 24 durch eine Schraube 31 in einer Nut 27 dieser Welle festgehalten. Eine Feder 32 sitzt auf dieser Welle zwischen der Bodenhülse 30 und einem Wellenlager am vorderen Ende eines Armes 23 (Fig. 1 und 2), dessen Nabe lose eine Querwelle 22 umfaßt, die auf an der Platte des Schlittens 5 befestigten Ständern 21 gelagert ist. Die Federn 34n verbinden die Wellenlager der Arme
    23 mit der Schlittenplatte und ziehen diese Arme so weit nach unten, als es ihre Nabenanschlagstifte 33 und die Anschlagstifte 34 an den Ständern 21 gestatten. Eine drehende Bewegung der Trommeln 28 um ihre Wellen
    24 wird durch eine Kette 37 bewirkt, welche die Kettenräder 35 und 36 (Fig. 2) auf den Wellen 17 bzw. 21 verbindet.
    Das Einfärben des Schuhleders geschieht mittels sektorförmiger Büchsen 95 (Fig. 1, 2 und 5), die seitlich von den vordersten Bürstenpaaren 13^ auf an den Lagerarmen 10 angelenkten Hebeln 94 befestigt sind. Die Büchsen werden durch Federn 96, die zwischen den Armen 10 und Hebeln 94 angebracht sind, von einer Berührung mit den Bürsten abgehalten.
    An einer öse jedes Hebels 94 ist eine Schnur 97 befestigt, die über an den Armen 10 angebrachte Rollen 98 und an der Schlittenplatte angebrachte Rollen 99 über dieser Platte nach ösen an den Pfosten 38 läuft, und zwar in solcher Länge, daß sie erst straff angezogen wird, wenn der Schlitten seinen Vorhub nahezu vollendet hat. Dabei werden die mit festem oder flüssigem Einfärbematerial versehenen Büchsen 95 gegen ihre benachbarten Bürsten 13° gedrückt und diese mit dem Einfärbematerial zur Übertragung auf das Schuhleder versehen, worauf dieses beim Rücklauf des Schlittens durch die anderen Bürsten glänzend eingerieben wird.
    Fig. 14 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung, mittels der sowohl das Einfärben der Schuhe als das Reinigen und Glänzendmachen der Schuhspitzen besorgt wird. Letzteres geschieht durch eine flache Borstenbürste~i02 und eine stumpf kegelförmige Glanzbürste 103, die' am vorderen Ende der Welle 24 anstatt der Trommel 28 (Fig. 4) befestigt sind. Das Einfärben geschieht mittels einer das feste oder flüssige Eiüfärbematerial enthaltenden Büchse 101, die an einer an den Lagerarm 23 angelenkten und durch eine Feder mit diesem verbundene Stange 100 befestigt ist.
    Für die Reinigung und das Glänzendmachen der Schuhabsätze sind in der Mitte zwischen den Anfangsstellungen der Schlitten Vorrichtungen ähnlich der in Fig. 5 dargestellten vorgesehen (Fig. 6, 8 und 9), die innerhalb der die Drehscheibe 78, 80 umgebenden Wand 104, und zwar zwischen den beiden Plattformen 78 und 80, angebracht sind. In dieser Wand 104 sind für jede dieser Vorrichtungen zwei Lagerarme 105 für eine wagerechte Welle 106 befestigt. Auf dieser Welle sitzen die Naben von zwei doppelarmigen Lagerträgern, deren unterer Arm durch Federn 114^ gegen die Wand 104 gehalten wird, während die oberen Arme 108 Spindeln 110 umfassen. Auf dem oberen Ende der Spindeln sind Bürsten 113 befestigt, während am unteren Ende Kegelgetriebe in vorgesehen sind, die in Kegelgetriebe 112 auf der Welle 106 eingreifen. Auf dem einen Ende dieser Welle sitzt eine Seilrolle 117, durch Seil 118 in Verbindung mit einer auf einem Wandbolzen 114 sitzenden Seilrolle 116, welche fest an einer Reibungsrolle 115 angebracht ist. Letztere steht in Berührung mit der unteren Fläche der Plattform 80 und wird daher von dieser angetrieben, um durch die vorstehend beschriebenen Transmissionen die Spindeln 110 mit ihren Bürsten 113 in Drehbewegung zu setzen und dabei die Schuhabsätze, während sie an diesen Bürsten auf den Tritten 92 vorbeigeführt werden, zu reinigen und glänzend zu machen.
    Pate ν t-An Sprüche:
    i. Schuhputzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in drehender Bewegung befindliche Bürsten auf einem von einer Drehscheibe (59) getragenen Schlitten (5) angeordnet sind, um in einmaligem, begrenztem Her- und Hingang des Schlittens das Schuh- oder Stiefelpaar einer auf einer umlaufenden Ringdrehscheibe (78, 80) stehenden Person zu reinigen, einzufärben und glänzend zu machen, während die zusam-
    mengekuppelten Drehscheiben (59 und 78, 80) einen kleinen Bogen zurücklegen.
  2. 2. Schuhputzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Stand auf der Plattform (80) vorgesehenen Tritte (92) mit Laufrollen (89) auf einer wellenförmig gestalteten Schiene (90) laufen. um sich während des Umlaufes der Ringscheibe (78, 80) für den An- und Wegtritt einer Person selbsttätig in eine Ebene mit der Plattform (80) zu stellen und für die Arbeit der Bürsten an dem Schuh- oder Stiefelpaar sich unter diese Plattform zu senken.
  3. 3. Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (5) mit seinen auf drehenden Spindeln befestigten Bürsten tragende Drehscheibe (59) innerhalb der Ringscheibe (78, 80) mittelpunktgleich mit dieser begrenzt drehbar und so angeordnet ist, daß sich der Schlitten mit Zubehör bei seinem Her- und Hingang in dem Raum zwischen den Plattformen (78 und 80) der Ringscheibe bewegen kann.
  4. 4. Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer selbsttäigen Kupplungsvorrichtung (84, 85) zwischen den beiden Drehscheiben (59 und 78, 80), welche nach einem vollen Hin- und Hergang des Schlittens (5), während welchem die Bearbeitung eines Schuhpaares vollendet wird, in Wirkung tritt, um den selbsttägen Rückgang der Drehscheibe (59) in Anfangsstellung sowie die Mitnahme derselben in einem begrenzten Bogen zu ermöglichen.
  5. 5. Schuhputzmaschine naeh Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von an der Außenwand (104) der Ringscheibe zwischen deren Plattformen (78 und 80) gelagerten und durch Bewegungsübertragung dieser Scheibe auf eine Reibungsrolle (115) in drehende Bewegung gesetzten Reinigungs- und Glanzbürsten (113), zum Zweck, die Schuh- oder Stiefelabsätze zu bearbeiten während des mit der Drehung der Ringscheibe stattfindenden Vorbeiganges an diesen Bürsten.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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