DE2631932B2 - Vorrichtung zum Füllen der Formwerkzeuge zum Herstellen von Schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen der Formwerkzeuge zum Herstellen von Schleifscheiben

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DE2631932B2
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Leif Hammaroe Bergstroem
Lennart Karlstad Jonsson
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen der runden, oben offenen Formwerkzeuge einer Maschine zum Herstellen von Schleifscheiben, bei der mehrere Formwerkzeuge auf einer geschlossenen Bahn den einzelnen Arbeitsstationen, wie Füllstation, Preßstation, Ausstoßstation usw., intermittierend zugeführt werden, wobei diese Vorrichtung aus einem Sammelbehälter für die Schleifmasse, aus einer mit dem Sammelbehälter in Verbindung stehenden, um eine Gelenkanordnung schwenkbaren Zulaufvorrichtung und aus mindestens einem an der Zulaufvorrichtung angeordneten Abstreifer zum Verteilen und Glattstreichen der in das Formwerkzeug einzufüllenden Schleifmasse auf einer spiralförmig verlaufenden Bahn besteht.
Bei einer solchen beispielsweise aus der US-PS 35 99 283 bekanntgewordenen Formwerkzeug-Füllvorrichtung dieser Art wird die Schleifmasse aus einem feststehenden Sammeltrichter über ein Förderband in einen gesonderten Einfülltrichter geleitet, der losgelöst vom Sammeltrichter zusammen mit einer kurbelähnlichen Anordnung von einem im Maschinengestell gelagerten Motor in Umdrehung und einer Triebstockverzahnung in eine Schwenkbewegung versetzt wird. Bei der der Drehbewegung überlagerten Schwenkbewegung des Einfülltrichters führt dessen Auslaßöffnung mit ihren Abstreifschaufeln eine spiralförmige Bewegung über der Oberfläche des Formwerkzeuges aus. Dabei wird die die Schleifmasse in die Form leitende und glattstreichende Vorrichtung oberhalb einer feststehenden Form gedreht und geschwenkt.
Eine solche Füllvorrichtung birgt jedoch die Gefahr in sich, daß sich die von dem Förderband in den Einfülltrichter fallende Schleifmasse beim Einfallen entmischt und diese Entmischung sich in dem einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisenden Einfülltrichter fortsetzt, so daß in das Formwerkzeug eine Schleifmasse mit nicht gleichmäßiger Zusammensetzung gelangt
Weiterhin kennt man aus dem DE-GM 72 20 832 eine zur Herstellung von Schleifscheiben vorgesehene Formwerkzeug-Füllvorrichtung, bei der das Formwerkzeug drehbar auf einem gesonderten Drehtisch gelagert ist Die im Trichter gesammelte Schleifmasse wird dabei dem Formwerkzeug mit Hilfe eines endlosen Förderbandes zugeführt, wobei das Einebnen der im freien Fall in das Formwerkzeug gelangenden Schleifmasse mit Hilfe eines in seiner Ausrichtung feststehenden Einstreicherblattes geschieht, das seinerseits an einer Stange befestigt ist, die auf pneumatischem oder hydraulischem Wege auf- und abbewegbar in einem schwenkbar an der Presse angeordneten Gehäuse gelagert ist
Aber auch bei dieser bekannten Formwerk-FüUvorrichtung ist nicht die Gewähr dafür gegeben, daß beim Abfallen der Schleifmasse vom Förderband sich diese nicht entmischt, so daß sie in ungleichmäßiger Korngrößenzusammensetzung im Formwerkzeug glattgestrichen wird.
Ausgehend von einer Formwerkzeug-Füllvorrichtung der eingangs umrissenen Art liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrichtung für oben offene Formwerkzeuge zu schaffen, bei der die Schleifmasse in völlig und gleichmäßig durchmischter Form in das Formwerkzeug eingebracht wird und der Schleifmasse auf ihrem Weg vom Sammelbehälter bis zum Formwerkzeug und auch im Formwerkzeug keine Gelegenheit zur Entmischung gegeben wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung nun darin, daß das Formwerkzeug in bekannter Weise mit einem Drehantrieb versehen ist, und daß der Sammelbehälter gegenüber seinem feststehenden Boden um eine geneigte Achse rotierbar gelagert ist, an welchem ein Auslaßstutzen befestigt ist, der an seinem unteren Ende die Gelenkanordnung und die Zulaufvorrichtung trägt. Mit einer in dieser Art aufgebauten Formwerkzeug-Füllvorrichtung ist es auch bei vollautomatisch arbeitenden Maschinen zum Herstellen von Schleifscheiben möglich, das Einbringen der Schleifmasse in das Formwerkzeug so durchzuführen, daß die im Formwerkzeug befindliche Schleifmasse sich vor dem Pressen bezüglich ihrer Korngrößenverteilung in einem völlig gleichmäßigen Zustand befindet. Auf diese Weise ist es möglich, Schleifscheiben herstellen zu können, bei denen Unwuchten und ungleich harte Stellen an der Schleifscheibe — und zwar bei jedem Abnutzungsgrad der Scheibe — nicht auftreten, was sich beim Gebrauch der Schleifscheiben sehr vorteilhaft bemerkbar macht.
Um die Entmischung bereits im Sammelbehälter besonders wirksam zu unterbinden, sind erfindungsgemäß an dessen Innenseite Rippen und/oder Flügel vorgesehen, die für eine gute Umwälzung der Schleifmasse im Behälter bzw. für die Beseitigung der Entmischungsgefahr beim Einführen der Schleifmasse in die Zulaufvorrichtung sorgen. Um auch in dieser Zulaufvorrichtung eine Entmischung weitgehend auszuschließen, ist diese nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als Rohr ausgebildet.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Beispiel einer Formwerkzeug-Füllvorrichtung für eine Maschine zum
Herstellen von Schleifscheiben ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Maschine zum Herstellen von Schleifscheiben mit einer Formwerkzeug-Füllvorrichtung in Draufsicht, F i g. 2 dieselbe Maschine in einer Seitenansicht,
Fig.3 die Seitenansicht einer in der Station I angeordneten Formwerkzeug-Füllvorrichtung, teilweise im Schnitt, und
Fig.4 die Draufsicht auf das Formwerkzeug mit Schleifmasse-Zuführungsrohr nach F i g. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine zur Herstellung von Schleifscheiben od. dgl. umfaßt vier Arbeitsstationen I bis IV, die gleichmäßig auf einer Umlaufbahn 40 eines Karussell-Drehtisches 6 angeordnet sind. Auf dem Drehtisch befinden sich ebenfalls gleichmäßig auf der Umlaufbahn 40 der Behandlungsmaschinen verteilt acht Formwerkzeuge 5.
!n der Arbeitsstation I wird mittels einer Füllvorrichtung 1 das Formwerkzeug 5 mit Schleifi.iasse gefüllt; gegebenenfalls werden hier, vorzugsweise jedoch in einer vorherigen Zwischenstation IVa, ein Armierungsring und die Nabe eingelegt. Mittels einer Presse 2 findet in der Arbeitsstation II das Pressen und Fertigstellen des Werkstücks statt. In der Station IH wird das fertige Werkstück aus dem Formwerkzeug 5 ausgestoßen und z. B. mittels einer Greifervorrichtung 3 erfaßt und ggf. einer Stapelanlage zugeführt. In der Station IV befindet sich eine Vorrichtung 4, mit der das Formwerkzeug 5 für das Wiederfüllen hergerichtet wird.
Der Drehtisch 6 weist eine ebene Scheibe auf, die in einem Fuß 6' zentral gelagert und über ein Getriebe durch einen Motor, beispielsweise einen Gleichstrommotor, angetrieben wird. Der Antrieb des Drehtisches wird dabei derart gesteuert, daß eine genaue Einteilung der gleichmäßig intermittierenden Umdrehung erreicht wird, d. h., daß die auf dem Drehtisch 6 befestigten Formwerkzeuge 5 genau in der richtigen Lage im Verhältnis zur jeweiligen Behandlungsmaschine 1 bis 4 zum Stillstand kommen. In der Station I ist für das Rotieren des gerade dort befindlichen Formwerkzeugs 5 ein Drehantrieb 15 vorgesehen.
Die in der Station I befindliche Füllvorrichtung 1 (vgl. hierzu die F i g. 3 und 4) weist einen mittels einer Antriebsvorrichtung 19 in Umdrehung versetzbaren zylindrischen Sammelbehälter 9 auf, der schräggestellt und um eine im Zentrum seines feststehenden Bodens 7 angeordnete Achse 8 drehbar ist. Um das Auslaufen von Schleifmasse zwischen dem feststehenden Boden 7 und der rotierenden Behälterwand zu unterbinden, ist an dieser Stelle eine Dichtung 21 vorhanden. Der Behälter 9 besitzt irn Innenraum an den Wänden Rippen 16 und Flügel 17, die bei der Rotation des Behälters für ein gutes Vermischen und Fließendhalten der Schleifmasse 20 und deren Zuführung zu einem Auslaßstutzen 18 im Boden 7 des Sammelbehälters 9 sorgen. Am Ende des Auslaßstutzens 18 befindet sich eine Gelenkanordnung 11, die eine Zulaufvorrichtung in Form eines abgebogenen Zulaufrohres 10 hält. An der Auslauföffnung 12 dieses Rohres ist weiterhin ein bogenförmig ausgebildeter federnder Abstreifer 13 befestigt.
Die Lagerung, Führung und Formgebung des Zulaufrohres 10 ist dabei derart ausgeführt, daß das Zulaufrohr 10 um die Gelenkanordnung 11 eine solche Schwenkbewegung ausführen kann, und zwar (vgl. Fig.4) beim Füllen, vorzugsweise von der Mitte des Formwerkzeugs 5 ausgehend in einer der Formwerkzeugdrehrichtung entgegengesetzten Richtung längs des Kreisbogens 14' bis zum Rand des Formwerkzeugs, daß das oben offene Formwerkzeug gleichmäßig mit Schleifmasse gefüllt, die Schleifmasse glatt gestrichen und überschüssige Schleifmasse über den Rand des Formwerkzeugs abgestrichen wird. Sobald dies geschehen ist, drückt das Zulaufrohr 10 auf eine nicht dargestellte Anordnung, die das Weiterausfließen der Schleifmasse verhindert. Es kann aber auch zweckmäßig sein, das Zulaufrohr 10 beim Füllen der Form entsprechend dem Doppelpfeil 14 entlang dem Kreisbogen 14' hin- und herzubewegen, vorzugsweise mittels eines nicht gezeigten Antriebs, wobei diese Bewegung vorzugsweise wesentlich langsamer als die Umdrehungsgeschwindigkeit des Formwerkzeugs 5 gewählt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen der runden, oben offenen Formwerkzeuge einer Maschine zum Herstellen von Schleifscheiben, bei der mehrere Formwerkzeuge auf einer geschlossenen Bahn den einzelnen Arbeitsstationen, wie Füllstation, Preßstation, Ausstoßstation usw., intermittierend zugeführt weirden, wobei diese Vorrichtung aus einem Sammelbehälter für die Schleifmasse, aus einer mit dem Sammelbehälter in Verbindung stehenden, um eine Gelenkanordnung schwenkbaren Zulaufvorrichtung und aus mindestens einem an der Zulaufvorrichtung angeordneten Abstreifer zum Verteilen und Glattstreichen der in das Formwerkzeug einzufüllenden Schleifmasse auf einer spiralförmig verlaufenden Bahn besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (5) in bekannter Weise mit einem Drehantrieb (15) versehen ist, und daß der Sammelbehälter (9) gegenüber seinem feststehenden Boden (7) um eine geneigte Achse rotierbar gelagert ist, an welchem ein Auslaßstutzen (18) befestigt ist, der an seinem unteren Ende die Gelenkanordnung (11) und die Zulaufvorrichtung (10) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Sammelbehälter (9) an der Innenseite Rippen (16) und/oder Flügel (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufvorrichtung (10) aus einem Rohr besteht.
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