DE3026297A1 - Verfahren zum bestimmen des verunreinigungsgrades des loesungsmittels einer anlage zum entfetten und reinigen von werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum bestimmen des verunreinigungsgrades des loesungsmittels einer anlage zum entfetten und reinigen von werkstuecken

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DE3026297A1
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solvent
degreasing
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Waldemar 8733 Bad Bocklet Zirk
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Description

  • Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des
  • Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken, in der die Werkstücke in die Dampfzone eines flüchtigen Lösungsmittels hinein- und aus dieser heraustransportiert werden, welche sich in einem Verdampfungsbehälter über der beheizten Flüssigkeitszone des Lösungsmittels befindet.
  • Herkömmlicherweise wird die Dichte (spezifische Gewicht) des flüchtigen Lösungsmittels, zum Beispiel mit einem Aräometer, in der Flüssigkeitszone des Verdampfungsbehälters einer Entfettungsanlage gemessen1 um den Grad der Verschmutzung des Lösungsmittels, z. B. Frigen durch Fett und öl und den Zeitpunkt seiner Auswechslung durch ein neues, unverbrauchtes Lösungsmittel zu bestimmen. Mit diesem bekannten Verfahren ist aber eine aufwendige Wartung der Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage verbunden, weil dem Verdampfungsbehälter in kurzen Zeitabständen Proben zum Messen der Dichte des Lösungsmittel s, die sich im Betrieb schnell ändern kann, entnommen werden müssen. Dabei ist übrigens nicht ausgeschlossen, daß die Werkstücke kurz vor der Entnahme der Probe mit einem stark verschmutzten Lösungsmitteldampf in Berührung kommen und dementsprechend mangelhaft gereinigt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wird das im Verdampfungsbehälter befindliche Lösungsmittel bei Verunreinigung durch schwer siedende Substanzen (Öle, Fette, Schmutz, Wasser) durch ein reines Lösungsmittel ersetzt, wenn aufgrund der entsprechenden Siedepunkterhöhung des verunreinigten Lösungsmittels keine Verdampfung im Verdampfungsbehälter mehr stattfindet (DE-PS 1 163 635). Auch dieses Verfahren ist nur mit aufwendiger Wartung der Entfettungsanlage, nämlich dauernder Beobachtung der Dampfzone des Lösungsmittels inbezug auf Dampfgehalt, durchzuführen. Hinzu kommt, daß die Werkstücke in der Zeit kurz vor der Beendigung der Verdampfung mit relativ geringer Dampfmenge beaufschlagt, also ungenügend entfettet werden.
  • Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken zu schaffen, mit dem eine sichere und wartungsarme Überwachung des Lösungsmittels in der Anlage inbezug auf Verschmutzung des Lösungsmittels mit den auf den Werkstücken haftenden, zu entfernenden Substanzen wie Fett, Schmutz, Petroleum oder Mineralöl erreicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mittels dem in Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren.
  • Mit dem Verfahren der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß allein durch Ablesen oder Registrieren der Siedetemperatur des Lösungsmittels in der Flüssigkeitszone des Verdampfungsbehälters der Verschmutzungsgrad des Lösungsmittels leicht geprüft werden kann, so daß das Lösungsmittel rechtzeitig, nämlich vor dem Erreichen eines unzulässig hohen Verschmutzunsgrades, abgelassen und durch ein unverbrauchtes Lösungsmittel ersetzt werden kann.
  • Das Ablesen oder Registrieren der Siedetemperatur des Lösungsmittels kann während des Betriebes der Anlage erfolgen, so daß keine die Fertigung störenden Stillstandszeiten der Anlage entstehen. Wenn die Registrierung der Siedetemperatur durch einen an sich bekannten Temperaturschreiber erfolgt, können in der Zeiteinheit veränderliche Zunahmen der Verschmutzung des Lösungsmittels entdeckt werden. Bei starker Zunahme der Lösungsmittel-Verschmutzung werden also relativ hoch verschmutzte bzw.
  • stark gefettete Werkstücke angezeigt und die Schmutz-oder Fettmenge der Werkstücke der vorhergehenden Behandlung kann rechtzeitig gesteuert (korrigiert) werden. Außerdem kann mit Hilfe der registrierten Kurve der Siedetemperatur der Zeitpunkt zum Auswechseln des Lösungsmittels (durch Extrapolation der Kurve) vorausbestimmt werden, so daß der Zeitplan für die Wartungsarbeiten auf wirtschaftliche Art und Weise im voraus festgelegt werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der zulässige größte Verunreinigungsgrad des Lösungs- mittels im Betrieb selbsttätig, z. B. elektrisch oder akustisch, angezeigt wird, so daß unverziiglich die notwendigen Maßnahmen zum Auswechseln des Lösungsmittels getroffen werden können.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 3 bewirkt, daß der Verschmutzungsgrad des Lösungsmittels im Verdampfungsbehälter im Betrieb einen vorbestimmten Größtwert nicht überschreitet, so daß die Werkstücke in der Entfettungsanlage immer mit einem relativ reinen Lösungsmittel in der Dampfzone des Verdampfungsbehälters behandelt werden.
  • Schließlich hat die Maßnahme nach Anspruch 4 zum Ziel, den Aufwand der Wartungsarbeiten zu verringern bzw.
  • die Zeit für die Durchführung der Wartungsarbeiten (Auswechseln des Lösungsmittels im Verdampfungsbehälter) zu verkürzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Verdampfungsbehälter einer Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage bezeichnet, dessen Boden durch eine hermetisch abgeschlossene, mit einer Flüssigkeit, z. B. Thermoöl, gefüllten Heizkammer 2 gebildet ist. Die Flüssigkeit der Heizkammer 2 wird durch die an der Wandung des Verdampfungsbehälters 1 befestigte, in die Heizkammer 2 hineinragende Heizpatrone 3 erwärmt und geheizt. AuBerdem ist ein Thermostat 4 im Verdampfungsbehälter 1 eingebaut, der die Temperatur der Flüssigkeit in der Heizkammer 2 steuert.
  • Oberhalb der Heizkammer 2 befindet sich die durch die Wandung der Heizkammer 2 beheizte Flüssigkeitszone 5 und daran anschließend die Dampfzone 6 des flüchtigen Lösungsmittels, z. B. Frigen. Oben abschließend ist eine Abkühlzone 7 im Verdampfungsbehälter vorhanden, welche durch den Kühlmantel 8, z. B. mit Durchlaufwasserkühlung, umschlossen ist. In der Abkühlzone 7 kondensiert das Lösungsmittel vor allem an der Wandung des Kühlmantels 8 und tropft nach unten in die Flüssigkeitszone 5 des Lösungsmittels zurück.
  • Mit Hilfe des Behälters 9 aus perforiertem Blech oder dergl. werden die relativ kühlen Werkstücke 10 in die Dampfzone 6 hineintransportiert, durch kondensierendes Lösungsmittel entfettet und anschließend wieder aus der Dampfzone 6 heraustransportiert.
  • Zum Überwachen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels der Flüssigkeitszone 5 wird die Erhöhung der Siedetemperatur des Lösungsmittels in der Flüssigkeitszone 5 gemessen bzw. registriert. Das entsprechende Thermometer 11, z. B. ein Thermoelement, liefert ein Signal zum Aufleuchten einer Kontroll-Lampe (nicht gezeigt), wenn ein zulässiger Größtwert der Siedetemperatur, der einem bestimmten Verschmutzgrad des Lösungsmittels durch Fett oder Öl entspricht, erreicht ist. Das Bedienungspersonal der Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage wird dadurch angehalten, das verschmutzte Lösungsmittel im Verdampfungsbehälter durch ein neues unverbrauchtes zu ersetzen.
  • Das Thermometer 11 kann an andere Warngeräte, zum Beispiel an ein akustisch wirkendes Warngerät, angeschlos- sen seil. Schließlich kann das Signal des Thermometers 11 auch zum selbsttätigen Auswechseln des verunreinigten verbrauchten Lösungmittels des Verdampfungsbehälters durch ein reines Lösungsmittel vervendet werden, indem dieses zum Öffnen bzw. Schließen von Zu- und Abführkan@len (nicht gezeigt) des Verdampfungsbehälters 1 mit Abführung des verbrauchten Lösungsmittels und Zuführung eines unverbrauch-ten Lösungsmittels verwendet wird. Auf diese Weise ist eine selbsttntige Frneuerung des Lösungsmittels in der Entfettungs- bzw.
  • Reinigungsanlage gegeben und er Aufwand für die Wartung der Anlage wird auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig ist eine hohe Behandlungsqualität der Werkstücke gesichert, weil diese immer mit einem relativ sauberen Lösungsmittel in der Anlage in Berührung kommen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken Patentansprüche 1. 1.) Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken, in der die Werkstücke in die Dampfzone eines flüchtigen Lösungsmittels hiein-und aus dieser heraustransportiert werden, welche sich in einem Verdampfungsbehälter über der beheizten Flüssigkeitszone des Lösungsmittels befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Siedetemperatur des Lösungsmittels in der FlSssigkeitszone gemessen bzw. registriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen bzw. Registrieren der Siedetemperatur der Flüssigkeitszone ein Thermometer, z. B. Thermo- element, mit selbsttätiger Auslösung eines Signals bei Erreichen des zulässigen Größtwertes der Siedetemperatur des Lösungsmittels der Flüssigkeitszone verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Thermometers zum Stillsetzen der Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Thermometers zum selbsttätigen Auswechseln des Lösungsmittels des Verdampfungsbehälters verwendet wird.
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DE3026297C2 DE3026297C2 (de) 1988-03-31

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225942A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-17 Holger Oortmann Reinigungsvorrichtung für verschmutzte Kleinteile
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1598649A1 (de) * 1967-06-20 1972-02-10 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Geraet zum kontinuierlichen Messen der Konzentration eines Fluessigkeitsgemisches

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