DE1267444B - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen des Waermeverhaltens einer Fluessigkeit und Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung zur Korrosionspruefung von Werkstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen des Waermeverhaltens einer Fluessigkeit und Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung zur Korrosionspruefung von Werkstoffen

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DE1267444B DEP1267A DE1267444A DE1267444B DE 1267444 B DE1267444 B DE 1267444B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267444 A DE1267444 A DE 1267444A DE 1267444 B DE1267444 B DE 1267444B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-7/04
Nummer: 1 267 444
Aktenzeichen: P 12 67 444.1-52
Anmeldetag: 11. Juni 1963
Auslegetag: 2. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Prüfen des Wärmeverhaltens verschiedener Flüssigkeiten, insbesondere von Schmierölen, Flüssigkeiten zur Wärmeübertragung, elektrischen Isoliermitteln usw.
Moderne Motoren arbeiten unter sehr schwierigen Betriebsverhältnissen. Die Betriebstemperaturen werden immer höher, und die spezifischen Drücke, unter denen bestimmte bewegliche Teile miteinander in Berührung stehen, sind manchmal sehr hoch. Damit die Schmieröle solchen Verhältnissen standhalten können, setzt man denselben mehrere Additive bzw. Wirkstoffe hinzu, von denen im allgemeinen jeder seine besondere Aufgabe zu erfüllen hat. Vor ihrer Verwendung müssen alle diese Wirkstoffe sorgfältig geprüft werden. Das genaueste Verfahren ist, daß man die gedopten Öle mit den Motoren selbst erprobt. Derartige Versuche sind aber langwierig und kostspielig. Man hat daher nach schnelleren und weniger teueren Laborationsmethoden gesucht, die eine vorläufige Beurteilung gestatten. Von den vorgenommenen Versuchen beziehen sich einige auf das Verhalten der Öle in der Wärme sowie auf das Reinigungs- bzw. Lösungsvermögen der Öle in Gegenwart oder bei Abwesenheit von Sauerstoff. Einer der Versuche befaßt sich mit der Verkokung, wobei das Öl auf eine auf hoher Temperatur gehaltene Platte gespritzt wird. Nach einer bestimmten Zeit mißt man die infolge der Ablagerung von Ölkoks entstandene Zunahme des Gewichtes der Platte. Gleichzeitig macht man Aufzeichnungen über die Farbe und die Art dieser Ablagerungen, die im allgemeinen aus einem schwärzlichen Rückstand bestehen.
Mehrere Vorrichtungen, die auf dieser letzteren Methode beruhen sind mit Nachteilen behaftet, deren wesentlichster der ist, daß die Versuche nicht reproduzierbar sind. Das hat seine Ursache insbesondere darin, daß die in einem einzigen Punkt gemessene Temperatur nicht die Durchschnittstemperatur der Platte darstellt. Ferner wird beim Aufspritzen der öle die jeweils geförderte Menge nicht gemessen, welche von einem Versuch zum anderen schwankt.
Die bekannten Vorrichtungen erlauben außerdem nicht, bestimmte sehr nützliche Daten über das Verhalten der Testöle aufzuzeichnen, so z. B. die Temperaturen, bei denen die Zerstörung des Öls beginnt, Art und Geschwindigkeit der Zersetzung des Ölvorrats, Art und Umfang der Ablagerungen durch zersetztes öl, Einfluß der Menge an aufgespritzter Luft oder Gas, Einfluß der im Umlauf befindlichen ölmengen auf die heißen Teile in der Zeiteinheit.
Das erfindungsgemäße Verfahren ud die Vorrich-Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des
Wärmeverhaltens einer Flüssigkeit und
Anwendung des Verfahrens und/oder der
Vorrichtung zur Korrosionsprüfung von
Werkstoffen
Anmelder:
OROGIL, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. C. Reinländer, Patentanwalt,
8000 München 8, Zeppelinstr. 73
Als Erfinder benannt:
Henri Jacobe de Haut,
Viroflay, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Juni 1962 (900 384)
tang vermeiden die erwähnten Nachteile der bekannten Techniken; sie ermöglichen insbesondere, die verschiedenen erwähnten Daten in Versuchen zu erhalten, die vollkommen reproduzierbar sind bzw. genau wiederholt werden können. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, in einem einzigen Versuch das Verhalten der zu untersuchenden Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur innerhalb bestimmter, vorher gewählter Grenzen festzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß eine wärmeleitende Platte so erhitzt wird, daß Zonen unterschiedlicher Temperatur entstehen, daß dann die zu untersuchende Flüssigkeit auf die Platte gespritzt wird und dabei in den unterschiedlich wannen Zonen der Platte die Temperaturen gemessen und die Veränderungen der Oberflächenbeschaffenheit festge^ stellt werden.
Die Erzeugung eines Temperaturgefälles zwischen zwei Bereichen der Platte schafft eine Zone, in der sich die Temperatur zwischen diesen beiden Bereichen der Platte allmählich ändert. Das kann durch Erhitzen eines der beiden Bereiche auf eine bestimmte Höchsttemperatur, durch Erhitzen beider Bereiche, und zwar des einen auf die Maximaltemperatur, des
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anderen auf die Minimaltemperatur, oder auch durch Erhitzen eines der beiden Bereiche und Kühlen des anderen erfolgen.
Der oder die erhitzten Teile der Platte befinden sich meistens an den Enden der Platte. Es kann aber auch £ wünschenswert sein, nur einen Teil der Platte einem Wärmegefälle zu unterwerfen, beispielsweise den zentralen Bereich. Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man den zentralen bzw. den mittleren Bereich erhitzt und die Randteile abkühlt bzw. abkühlen läßt, oder auch umgekehrt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Flüssigkeit in dem Zustand von Tröpfchen, die man durch Zerstäuben erhält. Der Flüssigkeitsstrahl hat dabei die Form eines Kegels, dessen Basis die Oberfläche der zu berieselnden Platte in gleichmäßiger Weise völlig bedeckt. Der Kegel ist abgeflacht, wenn die zu berieselnde Oberfläche langer als breit ist.
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist die Fördermenge der aufgespritzten Flüssigkeit genau geregelt und während jedes Versuches konstant. Wird außerdem das Aufspritzen der Flüssigkeit durch einen Gasstrom unterstützt, dann wird auch dieser auf einen genau bestimmten Wert einreguliert.
Das gegebenenfalls mit den Flüssigkeitströpfchen eingeblasene Gas kann beispielsweise Luft, Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherte Luft, ein inertes oder anderes Gas sein; es dient vorzugsweise zur Zerstäubung der Flüssigkeit unter konstantem Druck für einen gegebenen Versuch.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die zu untersuchende Flüssigkeit vorher erwärmt oder gekühlt und auf einer bestimmten Temperatur gehalten, bevor dieselbe auf die Platte gespritzt wird.
Ein weiterer Versuch besteht darin, daß man die Flüssigkeit, nachdem sie aufgespritzt worden ist, ansammelt, um sie auf die gewünschte Temperatur zu bringen und dann neuerdings auszuspritzen usf. während einer bestimmten Zeitdauer, wobei die Platte in bestimmten Zeitabständen durch eine neue Platte Durch die kennzeichnenden Punkte des Schaubildes (I), die insbesondere den Änderungen des Zustandes der Oberfläche entsprechen, zieht man Linien parallel zu den Ordinaten bis zum Schnittpunkt mit i der Temperaturkurve (II). Diese Schnittpunkte zeigen die Temperaturen an, bei denen die erwähnten Änderungen stattfinden. Durch orthogonale Projektion dieser Punkte in ein System mit den gleichen Ordinaten wie bei der Kurve (II), also den Temperaturen, und mit den Oberflächenzuständen als Abszissen erhält man ein weiteres Schaubild (ΠΙ), das für die gleiche Platte direkt die Beziehung zwischen den Oberflächenzuständen und den Temperaturen angibt.
Es ist leicht, diesem Schaubild (III) den Prozentsatz der Plattenoberfläche zu entnehmen, der in dem Umfang des gewählten Temperaturgefälles Änderungen unterworfen wurde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens besteht aus einer abnehmbaren Platte aus einem wärmeleitfähigen Material, einem Halter für diese Platte, Einrichtungen zur Erhitzung eines Teiles der Platte, Thermometern zur Messung der Temperatur an verschiedenen Stellen der Platte sowie Einrichtungen zum Aufspritzen der zu untersuchenden Flüssigkeit auf die Platte.
Die abnehmbare Platte kann eben oder gekrümmt sein; sie kann insbesondere die Form einer Kugelkalotte annehmen, in welchem Fall alle auf die Platte gerichteten Flüssigkeitsstrahlen die gleiche Länge haben können, vorausgesetzt, daß sich die Spritzvorrichtung im Mittelpunkt der gedachten Kugel befindet, die der Kugelkalotte zugeordnet ist.
Die Platte kann vertikal oder schräg angeordnet werden, jedoch wird die horizontale Lage bevorzugt, wobei die Flüssigkeitsstrahlen von unten nach oben gerichtet werden, so daß auf die Innenfläche der Platte auftreffen.
Vorzugsweise gehört zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Behälter zum eventuellen Vorwärmen oder Kühlen der zu prüfenden Flüssigkeit auf eine bestimmte Temperatur. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat dieser Behälter
ersetzt wird, um das Verhalten der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Zeit, während der die Flüssigkeit 45 in seinem oberen Teil eine Öffnung, in der die dem erhitzt wird, festzustellen. Wärmegefälle unterworfene Platte horizontal ange-
Außerdem sind die Versuchsergebnisse nach einer ordnet ist, und zwar entweder direkt oder auf einem sehr praktischen Methode dargestellt, die nicht einen besonderen Träger. Die auf die Platte gespritzte Teil der Erfindung bildet. Nach dieser Methode Flüssigkeit fällt dann in den Behälter zurück und zeichnet man ein Schaubild (I), das den Oberflächen- 50 kann mittels einer Einrichtung, wie z. B. einer Pumpe, zustand der Platte nach dem Versuch darstellt. Als
Ordinaten trägt man dabei Größen auf, die beispielsweise das Aussehen, die Farbe, die Rauhigkeit, den
Reflexionsbeiwert, die Dicke der gebildeten Ablagerung, das Gewicht oder einen sonstigen Kennwert 55
darstellen. Die betreffende Größe kann sich aus Messungen oder auch aus Schätzungen ergeben, die mit
relativen Zahlenwerten bezeichnet werden. Als
Abszissen werden Längen aufgetragen, welche proportional zu den Abständen von einem gewählten 60 Kühlen eines Teiles der Platte zu Erzeugung des gePunkt im kältesten Teil der Platte sind. Auf diese wünschten Temperaturgefälles versehen ist, können Weise gibt das Schaubild (I) den beobachteten Zustand der Oberfläche an allen Stellen der Platte längs
des angewendeten Temperaturgefälles wieder.
Mit den gleichen Abszissen sowie den Tempera- 65 tor oder sonstigen bekannten Einrichtungen, türen als Ordinaten zeichnet man eine Kurve (II), Eine sehr zweckmäßige Anordnung der Einrich-
welche die Temperaturänderung längs der Platte tungen zur Erhitzung oder zur eventuellen Kühlung während des Versuches angibt. ist an der Seite der Platte, die der Seite, an der die
wieder gehoben und für erneutes Aufspritzen verwendet werden.
Die Erhitzung der Platte erfolgt durch elektrische Widerstände, durch Strahlung, mittels Düsen, durch die heiße Gase oder Dämpfe ausgeblasen werden, oder durch jede sonstige bekannte Einrichtung, die zum Erhitzen eines bestimmten Teiles der Oberfläche geeignet ist.
Wenn die Vorrichtung mit Einrichtungen zum
diese Kühleinrichtungen aus Rohren bestehen, durch die ein Fluidum strömt, oder aus Düsen, durch die ein kaltes Gas ausgeblasen wird, aus einem Ventila-
Flüssigkeitsstrahlen auftreffen, entgegengesetzt ist. Die Anordnung auf der gleichen Seite, an der auch die Flüssigkeitsstrahlen auf treffen, ist indessen keineswegs ausgeschlossen, insbesondere dann nicht, wenn die Erhitzung durch Strahlung erfolgt.
Die bevorzugten Einrichtungen zur Messung der Temperatur sind Thermoelemente, die in bekannter Weise an der Platte angebracht sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungseinen abgeflachten Kegel, dessen Basis eine Länge hat, die mindestens von »«« bis »e« reicht, d, h. fast die Länge der Platte 11 umfaßt. Die Breite der Kegelbasis ist praktisch diejenige der Platte. Die Unterseite der Platte 11 zwischen den Schultern 9-9' wird auf diese Weise vollständig und regelmäßig berieselt, was bei bekannten Zerstäubern mit kreisförmiger Strahlanordnung, bei denen die Berieselung in ihrer Intensität zwischen Mittelpunkt und Umfang veränderlich
gemäßen Vorrichtung ist nachstehend beispielsweise io ist, im allgemeinen nicht erreicht wird,
beschrieben. In der Zeichnung ist An die Rohrleitung 6 ist ein Rohrstück 3 mit einem
schematische Ansicht
F i g. 1 eine schematische Ansicht im Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, während
F i g. 2 die drei graphischen Darstellungen I, II III, die im Verlauf der Untersuchung einer Flüssigkeit aufgezeichnet wurden, umfaßt.
In F i g. 1 sieht man einen Behälter 1 mit 21 Fassungsvermögen, der etwa 0,25 bis 1,51 Motorenöl aufnimmt, dessen Verhalten und Reinigungs- bzw. Lösungsvermögen bei verschiedenen Temperaturen untersucht werden soll. Diese Zahlenangaben sind keineswegs absolut, denn, der Behälter kann ein sehr unterschiedliches Fassungsvermögen haben. Der Behälter 1 kann beispielsweise einen Inhalt von 50 bis zu 5000 ml haben.
Über dem Behälter 1 befindet sich ein Kamin 8, dessen Oberteil mit einem Halter 9-9' versehen ist, um die abnehmbare Platte 11 zu halten.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist der Horizondarin eingebauten Hahn 4' zur Zuleitung eines Gases aus einer Anlage bekannter Bauart (in der Zeichnung nicht dargestellt), vorzugsweise unter konstantem Druck, angeschlossen. Der Hahn 4 dient zur Regelung des Gasstromes, der mittels des Durchflußmessers 5 gemessen wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend an Hand eines Versuchsbeispiels bei einer Temperatur von 250 bis 330° C für ein Motorenöl erklärt, jedoch ist die Arbeitsweise in vielen anderen Fällen ganz ähnlich, insbesondere bei Flüssigkeiten für die Übertragung von Wärme, gegebenenfalls bei niedrigeren oder bei höheren Temperaturen.
Das in dem Behälter 1 befindliche Öl wird mittels der Heizplatte 14 auf einer Temperatur von 50° C gehalten. Eine Platte 11 aus einem Metall, wie z. B. Eisen, Stahl, rostfreiem Stahl, Aluminium, Aluminiumlegierung usw., wird am oberen Ende des Ka-
talschnitt des Kamins 8 kreisförmig. Der Halter 9-9' 30 mins 8 auf die Halter 9-9' gelegt. An der Platte wird bildet einen Podest mit rechteckiger Öffnung, auf wel- das Heizelement 10 angebracht, dessen Stromstärke
chen eine rechteckige Platte 11 gelegt ist. Die Platte mißt 50 · 90 mm. Platte, Kamin und Halter können indessen auch andere Formen und Abmessungen haben.
Ein Heizelement 10 mit elektrischen Widerständen ist an der oberen Fläche der Platte 11 angebracht und wird vorzugsweise durch Bügel oder sonstige gleichwertige Organe, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gehalten.
Die Buchstaben a, b, c, d und e bezeichnen die Stellen, an denen die Temperatur mit Hilfe von Thermoelementen gemessen wird, und zwar innerhalb von Kanälen, die quer in die Dicke der Platte 11 gebohrt sind (d. h. also senkrecht zur Zeichnungsebene bei a, b, c, d und e). Die Böden dieser Kanäle befinden sich in der Achse a-e der Platte, möglichst nahe an der Unterseite der Platte. Die Drähte der Thermoelemente gehen zu dem Registrier- und Regelgerät 12, welches auf das Heizelement 10 einwirkt.
Bis fast zum Boden des Behälters 1 taucht das Thermometer 13 zur Messung der Temperatur der Flüssigkeit innerhalb des Behälters ein. Der Boden des Behälters kann auf eine elektrische Heizplatte 14 gesetzt werden; vorzugsweise wird ein Bad 17 zwischengeschaltet, um die Flüssigkeit auf einer konstanten Temperatur zu halten. Die Heizplatte 14 wird nach den Anzeigen des Thermometers 13 einreguliert.
Eine Rohrleitung 15, deren eines Ende fast bis zum Boden des Behälters 1 reicht, steht mit der Kapselpumpe 2 in Verbindung. Die Druckseite dieser Pumpe ist durch die Rohrleitung 6 an einen Zerstäuber 7 mit nach oben gerichteten Bohrungen angeschlossen.
Der Zerstäuber ist so konstruiert, daß er Flüssigkeitsstrahlen 16 in Form eines flachen Büschels abgibt; mit anderen Worten, die Strahlen 16 bilden so einreguliert wird, daß bei α eine Temperatur von 330° C herrscht.
Die Pumpe 2 wird in Gang gesetzt. Bei geöffnetem Hahn 4' stellt man die Fördermenge mittels des Hahns 4 ein. Durch das Rohr 3 strömt Druckluft. Eine konstante Fördermenge öl und Luft wird durch den Zerstäuber 7 auf die Platte 11 gespritzt. Die Fördermengen können von einem Versuch zum anderen wechseln; man kann beispielsweise stündlich 50 bis zu 5000 ml Öl bei Gasvolumina, die das Ein- bis Zehnfache der Ölmenge ausmachen, verspritzen.
Die Flüssigkeitströpfchen fallen, nachdem sie die Unterseite der Platte 11 berührt haben, wieder in den Behälter 1 zurück.
Während des Betriebes des Zerstäubers 7 werden die von den Thermoelementen a, b, c, d und e angezeigten Temperaturen auf das Registrier- und Regelgerät 12 übertragen, das diese Temperaturen innerhalb von etwa 2° C konstant hält. Die zu der Zeichenebene senkrechten Linien, welche in der Breitenrichtung der Platte 11 durch die Punkte a, b, c, d und e hindurchgehen, sind Isothermen. Die höchste Temperatur herrscht bei a, die niedrigste Temperatur bei e, und das Wärmegefälle ist der Unterschied zwischen diesen beiden extremen Temperaturen.
Die Versuchsdauer mit der gleichen Platte wechselt je nach der Art der zu untersuchenden Flüssigkeit und den gesuchten Daten; sie kann sich beispielsweise auf 10 bis 120 Minuten belaufen. Bei Motorenölen mit maximalen Temperaturen von 300 bis 350° C und einem Wärmegefälle von 50 bis 60° C wird der Betrieb mit der gleichen Platte im allgemeinen auf die Dauer von 30 bis 60 Minuten aufrechterhalten. Um die Zersetzung des Öls im Lauf der Zeit zu untersuchen, muß man den Versuch mit der Flüssigkeit, welche zu den vorhergehenden Versuchen gedient hat, mehrmals wieder beginnen, wo-
329° C—332° C liegen (mit einem Kreuz gekennzeichnet).
Von diesen Werten ab zeichnet man durch orthogonale Projektion zu der Kurve Π ein Schaubild der 5 Oberflächenzustände der Platte in Abhängigkeit von der Temperatur und bekommt damit das Schaubild III, dessen Abszissen die Beiwerte S und dessen Ordinaten die Temperaturen T sind.
Wie man sieht, bringen das erfindungsgemäße Ver-
bei man aber jedesmal die Platte durch eine saubere Platte ersetzen muß. Die Gesamtdauer einer solchen Versuchsreihe kann sich vorteilhafterweise auf 1 bis 10 Stunden erstrecken. Diese Gesamtzeit würde bei Flüssigkeiten länger sein, die sich wenig verschlechtern und wenig Spuren auf der Platte hinterlassen.
Die graphischen Darstellungen der F i g. 2 enthalten die Ergebnisse eines Versuches mit einer einzigen Platte.
Bei Beendigung eines Versuches beobachtet man io fahren und die Vorrichtung den beträchtlichen Vorauf der von der Vorrichtung abgenommenen Platte teil mit sich, daß man das Verhalten einer Flüssigkeit die inzwischen eingetretenen Änderungen bzw. Ver- in Abhängigkeit von der Temperatur in einem einschlechterungen. In Abhängigkeit von den erreichten zigen Versuch feststellen kann, während die bisheri-Temperaturen nehmen die verschiedenen Bereiche gen Verfahren eine ganze Reihe von Versuchen bei der Platte im allgemeinen verschiedene Färbungen 15 verschiedenen Temperaturen erforderten. Die besonan. In gewissen Bereichen kann es zu einer mehr oder dere Art der graphischen Darstellung der Ergebnisse minder dicken, porösen oder dichten Ablagerung von trägt zur Einfachheit und Zweckmäßigkeit des erfin-Ölkoks, Teer oder sonstigen Stoffen, von verschie- dungsgemäßen Verfahrens bei.
denen Farben je nach der Art der untersuchten Ebenso ist die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse
Flüssigkeit kommen. Man kann auch Korrosionen a0 des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgezeichnet. Bei feststellen. Diese Beobachtungen sind sehr wichtig, dem erwähnten Beispiel werden — von derselben denn sie liefern ja die Versuchsergebnisse. Die Be- Prüfperson ausgeführt — die Ergebnisse mit einer Wertung kann qualitativ sein, und zwar durch einfache Genauigkeit von etwa ± 1 %> reproduziert, wenn man Betrachtung des Oberflächenzustandes der Platte, wo- einen Versuch bei der gleichen Einstellung der Förbei gegebenenfalls Werte gegeben werden, um die 25 dermengen von Gas und Flüssigkeit und bei den glei-Bedeutung der festgestellten Veränderungen festzu- chen Temperaturen wiederholt. Bekanntlich ist bei legen. Die Beobachtung der Platte kann sich aber den bisher verwendeten Vorrichtungen die Streuung auch auf physikalische, chemische oder physiko- der Ergebnisse sehr viel höher,
chemische Messungen erstrecken, beispielsweise auf Die Beschreibung bezieht sich in der Hauptsache
Messungen des Gewichts, der Dicke, des Reflexions- 30 auf die Bestimmung des Wärmeverhaltens verschievermögens, der Adsorption eines Reagens, der Leit- dener Flüssigkeiten, jedoch erstreckt sich die Erfähigkeit für Wärme und/oder Elektrizität, der elek- findung auch auf die Anwendung des beschriebenen trischen Kapazität usw. Verfahrens und der Vorrichtung auf Korrosionsver-
Wie auch immer die Beobachtung des Ober- suche mit verschiedenen Werkstoffen. Die Flüssigflächenzustandes erfolgt, die Größen oder Bei- 35 keit besteht in einem solchen Fall aus dem korrowerte S, die diesen Zustand definieren, werden als siven Medium, gegebenenfalls einer wässerigen oder Ordinaten in das Schaubild I (Fig. 2) eingetragen, sonstigen Lösung, während die Platte aus einer Probe dessen Abszissen D zu den Abständen von einem ge- des Materials, insbesondere eines metallischen Werkwählten Punkt in dem kalten Teil der Platte propor- stoffes, besteht, dessen Korrosionsfestigkeit in Abtionale Längen sind. Die treppenförmige Zeichnung 40 hängigkeit von der Temperatur untersucht werden des Schaubildes I ergibt die Werte S von 0 bis 1 ent- soll. Derartige Versuche können je nach dem gestellsprechend dem Aussehen der veränderten Bereiche
der Platte. Die Anstiege zwischen zwei benachbarten
Stufen entsprechen den beobachteten Änderungen,
insbesondere den Übergängen von »unverändert« zu 45
Gelb, dann zu Braun, zu Rot, zu dunkelkastanienf arben und zu Schwarz.
Die Kurve II gibt die Temperaturen der Platte 11 in verschiedenen praktisch isothermen Querabschnitten an, und zwar in Abhängigkeit von den Abständen D, von dem kältesten Abschnitt aus gerechnet. Diese Abstände sind von vornherein durch die bestimmte Lage jedes der Thermoelemente a, b, c, d, e bekannt. In dem hier gewählten Beispiel wird die Kurve durch die folgenden Temperaturen definiert: 256° C bei e, 276° C bei d, 310° C bei c, 325° C bei b und 330° C bei a.
Bei der Art der Darstellung, bei der das Schaubild I über der Kurve II gezeichnet ist, zieht man die vertikalen Linien durch die erwähnten Treppenanstiege des Schaubildes I bis zu dem Schnittpunkt mit
ten Problem mit oder ohne Einblasen eines Gases durchgeführt werden.
der Kurve II. Dadurch erhält man auf graphischem Wege die Temperaturen, bei denen die verschiedenen erwähnten Änderungen eintreten. Man sieht aus der Kurve II, daß bei dem gegebenen Beispiel die kennzeichnenden Übergangstemperaturen von dem anfänglichen Oberflächenzustand zu Gelb, Braun, Schwarz usw. bei 263° C—302° C—326° C—

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüfen des Wärmeverhaltens einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeleitende Platte so erhitzt wird, daß Zonen unterschiedlicher Temperatur entstehen, daß dann die zu untersuchende Flüssigkeit auf die Platte gespritzt wird und dabei in den unterschiedlich warmen Zonen der Platte die Temperaturen gemessen und die Veränderungen der Oberflächenbeschaffenheit festgestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in feine Tröpfchen zerstäubt aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in Form eines Kegels zerstäubt wird, dessen Basis die zu besprühende Fläche der Platte vollständig und gleichmäßig bedeckt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der aufzuspritzenden Flüssigkeit eingestellt und während der Dauer des Versuches konstant gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitströpfchen durch ein Gas aufgespritzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit vor dem Aufspritzen auf die Platte entweder vorgewärmt oder gekühlt wird.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Platte (11) aus einem wärmeleitenden Material, die in einem Halter (9-9') sitzt, durch Einrichtungen (10) zum Erhitzen eines Teiles der Platte, durch Thermometer (a, b, c, d, e) an verschiedenen Stellen der Platte und durch Einrichtungen (15, 2, 6, 7) zum Aufspritzen der zu untersuchenden Flüssigkeit auf die Platte (11).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halter (9-9') für die Platte (11) über einem Behälter (1) für die zu untersuchende Flüssigkeit befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Einrichtungen (14, 13, 17) für das Vorwärmen oder auch für das Kühlen der Flüssigkeit versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (15, 2, 6, 7) zum Aufspritzen der Flüssigkeit aus einem oder mehreren Zerstäubern (7) bestehen, die unterhalb der Platte (11) angeordnet und auf dieselbe zu gerichtet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (14, 13, 17) zum Erhitzen und zum Vorwärmen Heizelemente mit elektrischen Widerständen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermometer (α, b, c, d, e) Thermoelemente sind, die an ein Registrier- und Reguliergerät (12) angeschlossen sind, welches das Heizelement (10) der Platte (11) steuert bzw. einreguliert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine Pumpe (2) und eine Rohrleitung (15, 6), welche die Flüssigkeit dem Behälter (1) entnehmen und auf die Platte (11) spritzen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspritzeinrichtung (15, 2, 6, 7) für die Flüssigkeit mit einem Gasanschluß (3, 4') mit Einrichtungen (5, 4) zur Regelung der Fördermenge versehen ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 12, gekennzeichnet durch Querkanäle in der Dicke der Platte (11) zur Unterbringung der Thermoelemente (a, b, c, d, e).
16. Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bestimmung der Korrosionsfestigkeit verschiedener, in Form der Platte (11) vorliegender Werkstoffe bei Einwirkung verschiedener Flüssigkeiten und in Abhängigkeit von der Temperatur.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 574/183 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1267A 1962-06-12 1963-06-11 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen des Waermeverhaltens einer Fluessigkeit und Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung zur Korrosionspruefung von Werkstoffen Pending DE1267444B (de)

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