DE3026297C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3026297C2
DE3026297C2 DE19803026297 DE3026297A DE3026297C2 DE 3026297 C2 DE3026297 C2 DE 3026297C2 DE 19803026297 DE19803026297 DE 19803026297 DE 3026297 A DE3026297 A DE 3026297A DE 3026297 C2 DE3026297 C2 DE 3026297C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
zone
workpieces
degreasing
thermometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803026297
Other languages
English (en)
Other versions
DE3026297A1 (de
Inventor
Waldemar 8733 Bad Bocklet De Zirk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF GmbH filed Critical SKF GmbH
Priority to DE19803026297 priority Critical patent/DE3026297A1/de
Publication of DE3026297A1 publication Critical patent/DE3026297A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3026297C2 publication Critical patent/DE3026297C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/02Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering
    • G01N25/08Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering of boiling point
    • G01N25/10Analysis by measuring change of boiling point
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/02Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering
    • G01N25/08Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering of boiling point

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmlicherweise wird die Dichte (spezifisches Gewicht) des flüchtigen Lösungsmittels, zum Beispiel mit einem Aräometer, in der Flüssigkeitszone des Verdampfungsbehälters einer Entfettungsanlage gemessen, um den Grad der Verschmutzung des Lösungsmittels, z. B. Frigen, durch Fett und Öl und den Zeitpunkt seiner Auswechslung durch ein neues, unverbrauchtes Lösungsmittel zu bestimmen. Mit diesem bekannten Verfahren ist aber eine aufwendige Wartung der Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage verbunden, weil dem Verdampfungsbehälter in kurzen Zeitabständen Proben zum Messen der Dichte des Lösungsmittels, die sich im Betrieb schnell ändern kann, entnommen werden müssen. Dabei ist übrigens nicht ausgeschlossen, daß die Werkstücke kurz vor der Entnahme der Probe mit einem stark verschmutzten Lösungsmitteldampf in Berührung kommen und dementsprechend mangelhaft gereinigt werden.
Bei einem bekannten Verfahren wird die Siedetemperatur eines Flüssigkeitsgemisches gemessen (DE-OS 15 98 649). Mit Hilfe dieses Verfahrens soll die Konzentration des Gemisches überwacht und eingestellt werden.
Bei einem bekannten Verfahren der genannten Gattung wird das im Verdampfungsbehälter befindliche Lösungsmittel bei Verunreinigungen durch schwer siedende Substanzen (Öle, Fette, Schmutz, Wasser) durch ein reines Lösungsmittel ersetzt, wenn aufgrund der entsprechenden Siedepunkterhöhung des verunreinigten Lösungsmittels keine Verdampfung im Verdampfungsbehälter mehr stattfindet (DE-PS 11 63 635). Auch dieses Verfahren ist nur mit aufwendiger Wartung der Entfettungsanlage, nämlich dauernder Beobachtung der Dampfzone des Lösungsmittels in bezug auf Dampfgehalt, durchzuführen. Hinzu kommt, daß die Werkstücke in der Zeit kurz vor der Beendigung der Verdampfung mit relativ geringer Dampfmenge beaufschlagt, also ungenügend entfettet werden.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken zu schaffen, mit dem eine sichere und wartungsarme Überwachung des Lösungsmittels in der Anlage in bezug auf Verschmutzung des Lösungsmittels mit den auf den Werkstücken haftenden, zu entfernenden Substanzen wie Fett, Schmutz, Petroleum oder Mineralöl erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mittels dem in Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Verfahren.
Mit dem Verfahren der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß allein durch Ablesen oder Registrieren der Siedetempe­ ratur des Lösungsmittels in der Flüssigkeitszone des Ver­ dampfungsbehälters der Verschmutzungsgrad des Lösungsmit­ tels leicht geprüft werden kann, so daß das Lösungsmit­ tel rechtzeitig, nämlich vor dem Erreichen eines unzu­ lässig hohen Verschmutzungsgrades, abgelassen und durch ein unverbrauchtes Lösungsmittel ersetzt werden kann. Das Ablesen oder Registrieren der Siedetemperatur des Lösungsmittels kann während des Betriebes der Anlage er­ folgen, so daß keine die Fertigung störenden Stillstands­ zeiten der Anlage entstehen. Wenn die Registrierung der Siedetemperatur durch einen an sich bekannten Temperatur­ schreiber erfolgt, können in der Zeiteinheit veränderli­ che Zunahmen der Verschmutzung des Lösungsmittels ent­ deckt werden. Bei starker Zunahme der Lösungsmittel-Ver­ schmutzung werden also relativ hoch verschmutzte bzw. stark gefettete Werkstücke angezeigt und die Schmutz- oder Fettmenge der Werkstücke der vorhergehenden Be­ handlung kann rechtzeitig gesteuert (korrigiert) wer­ den. Außerdem kann mit Hilfe der registrierten Kurve der Siedetemperatur der Zeitpunkt zum Auswechseln des Lösungsmittels (durch Extrapolation der Kurve) voraus­ bestimmt werden, so daß der Zeitplan für die Wartungs­ arbeiten auf wirtschaftliche Art und Weise im voraus festgelegt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der zulässige größte Verunreinigungsgrad des Lösungs­ mittels im Betrieb selbsttätig, z. B. elektrisch oder akustisch, angezeigt wird, so daß unverzüglich die not­ wendigen Maßnahmen zum Auswechseln des Lösungsmittels getroffen werden können.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 bewirkt, daß der Verschmut­ zungsgrad des Lösungsmittels im Verdampfungsbehälter im Betrieb einen vorbestimmten Größtwert nicht überschrei­ tet, so daß die Werkstücke in der Entfettungsanalge im­ mer mit einem relativ reinen Lösungsmittel in der Dampf­ zone des Verdampfungsbehälters behandelt werden.
Schließlich hat die Maßnahme nach Anspruch 4 zum Ziel, den Aufwand der Wartungsarbeiten zu verringern bzw. die Zeit für die Durchführung der Wartungsarbeiten (Auswechseln des Lösungsmittels im Verdampfungsbehäl­ ter) zu verkürzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bestimmen des Verun­ reinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Ent­ fetten und Reinigen von Werkstücken wird in der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der Verdampfungsbehälter einer Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage bezeichnet, dessen Bo­ den durch eine hermetisch abgeschlossene, mit einer Flüs­ sigkeit, z. B. Thermoöl, gefüllten Heizkammer 2 gebildet ist. Die Flüssigkeit der Heizkammer 2 wird durch die an der Wandung des Verdampfungsbehälters 1 befestigte, in suw Heizkammer 2 hineinragende Heizpatrone 3 erwärmt und geheizt. Außerdem ist ein Thermostat 4 im Verdampfungsbe­ hälter 1 eingebaut, der die Temperatur der Flüssigkeit in der Heizkammer 2 steuert.
Oberhalb der Heizkammer 2 befindet sich die durch die Wandung der Heizkammer 2 beheizte Flüssigkeitszone 5 und daran anschließend die Dampfzone 6 des flüchtigen Lösungsmittels, z. B. Frigen. Oben abschließend ist eine Abkühlzone 7 im Verdampfungsbehälter vorhanden, welche durch den Kühlmantel 8, z. B. mit Durchlaufwasserküh­ lung, umschlossen ist. In der Abkühlzone 7 kondensiert das Lösungsmittel vor allem an der Wandung des Kühl­ mantels 8 und tropft nach unten in die Flüssigkeits­ zone 5 des Lösungsmittels zurück.
Mit Hilfe des Behälters 9 aus perforiertem Blech oder dergl. werden die relativ kühlen Werkstücke 10 in die Dampfzone 6 hineintransportiert, durch kondensierendes Lösungsmittel entfettet und anschließend wieder aus der Dampfzone 6 heraustransportiert.
Zum Überwachen des Verunreinigungsgrades des Lösungs­ mittels der Flüssigkeitszone 5 wird die Erhöhung der Siedetemperatur des Lösungsmittels in der Flüssigkeits­ zone 5 gemessen bzw. registriert. Das entsprechende Ther­ mometer 11, z. B. ein Thermoelement, liefert ein Signal zum Aufleuchten einer Kontroll-Lampe (nicht gezeigt), wenn ein zulässiger Größtwert der Siedetemperatur, der einem bestimmten Verschmutzgrad des Lösungsmittel durch Fett oder Öl entspricht, erreicht ist. Das Bedienungs­ personal der Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage wird da­ durch angehalten, das verschmutzte Lösungsmittel im Ver­ dampfungsbehälter durch ein neues unverbrauchtes zu er­ setzen.
Das Thermometer 11 kann an andere Warngeräte, zum Bei­ spiel an ein akustisch wirkendes Warngerät, angeschlos­ sen sein. Schließlich kann das Signal des Thermometers 11 auch zum selbsttätigen Auswechseln des verunreinig­ ten verbrauchten Lösungsmittels des Verdampfungsbehäl­ ters durch ein reines Lösungsmittel verwendet werden, indem dieses zum Öffnen bzw. Schließen von Zu- und Ab­ führkanälen (nicht gezeigt) des Verdampfungsbehälters 1 mit Abführung des verbrauchten Lösungsmittels und Zuführung eines unverbrauchten Lösungsmittels verwen­ det wird. Auf diese Weise ist eine selbsttätige Er­ neuerung des Lösungsmittels in der Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage gegeben und der Aufwand für die War­ tung der Anlage wird auf ein Minimum reduziert. Gleich­ zeitig ist eine hohe Behandlungsqualität der Werkstücke gesichert, weil diese immer mit einem relativ sauberen Lösungsmittel in der Anlage in Berührung kommen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Bestimmen des Verunreinigungsgrades des Lösungsmittels einer Anlage zum Entfetten und Reinigen von Werkstücken, in der die Werkstücke in die Dampfzone eines flüchtigen Lösungsmittels hinein- und aus dieser heraustransportiert werden, welche sich in einem Verdampfungsbehälter über der be­ heizten Flüssigkeitszone des Lösungsmittels befin­ det, dadurch gekennzeichnet, daß die Siedetempera­ tur des Lösungsmittels in der Flüssigkeitszone ge­ messen bzw. registriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen bzw. Registrieren der Siedetemperatur der Flüssigkeitszone ein Thermometer, z. B. Thermo­ element, mit selbsttätiger Auslösung eines Signals bei Erreichen des zulässigen Größtwertes der Siede­ temperatur des Lösungsmittels der Flüssigkeitszone verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Thermometers zum Stillsetzen der Entfettungs- bzw. Reinigungsanlage verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Thermometers zum selbsttätigen Auswechseln des Lösungsmittels des Verdampfungsbe­ hälters verwendet wird.
DE19803026297 1980-07-11 1980-07-11 Verfahren zum bestimmen des verunreinigungsgrades des loesungsmittels einer anlage zum entfetten und reinigen von werkstuecken Granted DE3026297A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026297 DE3026297A1 (de) 1980-07-11 1980-07-11 Verfahren zum bestimmen des verunreinigungsgrades des loesungsmittels einer anlage zum entfetten und reinigen von werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026297 DE3026297A1 (de) 1980-07-11 1980-07-11 Verfahren zum bestimmen des verunreinigungsgrades des loesungsmittels einer anlage zum entfetten und reinigen von werkstuecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3026297A1 DE3026297A1 (de) 1982-02-11
DE3026297C2 true DE3026297C2 (de) 1988-03-31

Family

ID=6106951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803026297 Granted DE3026297A1 (de) 1980-07-11 1980-07-11 Verfahren zum bestimmen des verunreinigungsgrades des loesungsmittels einer anlage zum entfetten und reinigen von werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3026297A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225942A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-17 Holger Oortmann Reinigungsvorrichtung für verschmutzte Kleinteile
DE4342555A1 (de) * 1993-12-14 1995-06-22 Guenther Zippel Maschf Einrichtung zum Reinigen von industriellen Teilen
DE4401420C2 (de) * 1994-01-19 1997-07-31 Aeg Hausgeraete Gmbh Arbeitsbehälter für eine Geschirrspül- oder Waschmaschine
US5464033A (en) * 1994-05-20 1995-11-07 Major Industrial Technology, Inc. Hot solvent cleaning tank

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1598649A1 (de) * 1967-06-20 1972-02-10 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Geraet zum kontinuierlichen Messen der Konzentration eines Fluessigkeitsgemisches

Also Published As

Publication number Publication date
DE3026297A1 (de) 1982-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2547832A1 (de) Anordnung zum messen des verschmutzungsgrades in waermeaustauschern und anderen rohrleitungen
DE102018126837A1 (de) Verfahren zur automatisierten Steuerung- und Regelung einer Maschine zur Schmiermittelaufbringung sowie Einrichtung zur automatisierten Steuerung- und Regelung einer Maschine zur Schmiermittelaufbringung
DE4136442A1 (de) Verfahren zum entfetten und reinigen metallischer oberflaechen und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE3026297C2 (de)
DE1106439B (de) Mit einer Kuehlvorrichtung ausgeruesteter Objekthalter fuer Elektronenmikroskope
DE3687128T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des schmelzpunkts von karbureaktoren.
DE10327625B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Überwachung des Gebrauchszustandes eines Schmierstoffes einer Maschine oder eines Maschinenteils
DE1267444B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen des Waermeverhaltens einer Fluessigkeit und Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung zur Korrosionspruefung von Werkstoffen
DE19943861B4 (de) Heizvorrichtung ohne Wood-Metall, die die Flüchtigkeitsmessung nach Noack einer Flüssigkeitsprobe eines Petroleumproduktes, hauptsächlich eines Schmieröls, erlaubt und Verfahren unter Anwendung dieser Vorrichtung
DE2315739B2 (de) Konzentrationskette zur quantitativen Schnellanalyse des Gehalts an metallischem Aluminium in geschmolzenen Al-haltigen Legierungen
DE3203471A1 (de) Materialpruefschrank fuer korrosionspruefungen
DE19806205C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Alkoholgehalts im Feuchtmittel von Druckmaschninen oder dergleichen
DE3914585C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung der korrosiven Wirkung von Prozeßgasen, insbesondere Industrieabgasen, auf Oberflächen von Materialproben
DD294560A5 (de) Anzeigeeinrichtung
DE737628C (de) Verfahren zur Ermittlung von Undichtigkeiten in mit fluessigem Schwefeldioxyd arbeitenden Anlagen
DE19533927A1 (de) Online-Messung der Waschmittelkonzentration in verschmutzten Industrie-Waschlaugen
DE2529760C3 (de) Vorbehandlungs- und Entfettungseinrichtung, insbesondere für Lackier-Fertigungsstrecken
DE69912507T2 (de) Vorrichtung zur Beurteilung des Schmutzzustandes von Backofenräumen
AT407197B (de) Thermografisches messverfahren zur wandstärkemessung von schmelzwannen,-tiegeln, -kesseln oder -behältern unter beiziehung von hilfsmitteln bei vollem betrieb
EP0134777A2 (de) Verfahren zur Sterilisation
AT160881B (de) Verfahren zur Regelung von dauernd arbeitenden Fraktionierdestillationsapparaten
DE60211865T2 (de) Lösungsmittelgenerator
DE19944932B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration und der Zusammensetzung von Lösungen
DE1903145A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Kristallisationspunktes einer Fluessigkeit
DE19802224C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen oder zum Messen und Einstellen der Konzentration einer Substanz in einer Flüssigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee