DE2227010C3 - Vorrichtung zur Messung des Taupunkts von Rauchgasen - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Taupunkts von RauchgasenInfo
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- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
- G01N25/56—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content
- G01N25/66—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content by investigating dew-point
- G01N25/68—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content by investigating dew-point by varying the temperature of a condensing surface
Description
45
Die I rfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung
des laupiinkts von Rauchgasen, mit einem Gehäuse,
dessen äußere Oberfläche in einem bestimmten Bereich
den zu untersuchenden Rauchgasen ausgesetzt ist, mit einem Zuleitungskanal, mittels dessen ein Kühlmittel
zur Abkühlung des den Rauchgasen ausgesetzten Oberflächenberciehs auf die Taupunkttemperatur des
Rauchgases in das Gehäuse cinführbar ist, mit einem Kanal zur Ableitung des Kühlmittels aus dem Gehäuse,
mit auf dem den Rauchgasen ausgesetzten Oberflächcnbcrcich
angeordneten Elektroden, die einen Teil einer galvanischen Stromquelle bilden, mit einem auf
dem Oberflächenbereich angeordneten Thermoelement und mit Einrichtungen zur Behiezung des Gehäu·
scs.
Eine Vorrichtung dieser Art ist auf den Seiten 79 und der SU-Zeitschrift »Elektrische Kraftwerke«, Nr. I,
1966, beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das als metallisches Rohr ausgeführt
ist, dessen Hohlraum als Kanal zum Einführen des Kühlmittels benutzt wird. Die Ableitung des Kältemittels
von der auf der Rohrseitenfläche liegenden Kondensationsfläche für die Rauchgasdämpfe erfolgt durch
eine Rohröffnung, die der Einiauföffnung gegenüberliegt Ein solcher Aufbau ermöglicht es nicht, die ganze
Kondensationsfläche für die Rauchgasdämpfe gleichmäßig
abzukühlen, wodurch große Meßfehler verursacht werden.
Durch die Benutzung eines f'üssigen Kühlmittels,
z. B. von Wasser, kann die Temperatur der Dampfkondensationsfläche
bis auf den Rauchgastaupunkt abgesenkt werden, dabei ist aber in der Praxis eine genaue
Messung des Taupunkts nicht zu erreichen. Das erklärt sich dadurch, daß bei großem Kühlmittelverbrauch eine
intensive Abkühlung der Dampfkondensationsfläche erfolgt, daß in der Praxis der Rauchgastaupunkt nicht
gemessen werden kann. Zum wiederholten Messen des Taupunktes ist außerdem ein erheblicher Zeitaufwand
für die Wiedereinstellung der Vorrichtung in den Ausgangszustand erforderlich, bei dem die Temperatur der
Kondensationsfläche sicherlich höher als der Rauchgastaupunkt ist. Bei kleinem Kiihlmittelverbrauch wird
der Kanal zum Einführen des Kühlmittels nur teilweise gefüllt, was eine starke Ungleichmäßigkeit der Abkühlung
d^r Kondensationsfläche verursacht, wodurch auf
Grund der Temperatur der Kondensationsfläche der wahre Wert des Rauchgastaupmnktes nicht ermittelt
werden kann.
Die Benutzung eines gasförmigen Kühlmittels erlaubt es nicht, die Ungleichmäßigkeit in der Abkühlung
der Kondensationsflächen für die Rauchgasdämpfe zu beseitigen, und verkleinert gleichzeitig stark den Meßbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie eine höhere Meßgenauigkeit und einen erweiterten
Anwendungsbereich aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß der Zuleitungskanal und der Kanal für die Ableitung
des Kühlmittels derart im Innern des Gehäuses angeordnet und derart ausgebildet sind, daß das Kühlmittel
durch einen der beiden Kanäle zwischen der Außenseite des anderen Kanals und der Innenwand des
Gehäuses entlang dessen Innenseite im Gebiet des den Rauchgasen ausgesetzten Oberflächenbereichs auf
einer schraubenförmigen Bahn geführt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich durch hohe Meßgenauigkeit, weiten Anwendungsbereich
und kleine Außenabmessungen aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen im einzelnen
gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung eines in der aus einer Figur bestehenden
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit teilweiser Darstellung der Kanäle zum
Einführen und Ableiten des Kühlmittels.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, das aus einem wärmeleitenden,
elektrisch isolierenden Werkstoff ausgeführt ist, beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Quarzglas;
das Gehäuse 1 kann aber auch aus Metall mit einem Elektroisolierstoff-Überzug gefertigt werden. Auf
einem Oberflächenbereich 2 des Gehäuses 1, der als Kondensationsfläche für Rauchgasdämpfe dient, sind
Elektroden 3 einer galvanischen Zelle und ein Thermoelement 4 angeordnet. Die Elektroden 3 der galvanischen
Zelle sind in Gestalt von Ringen ausgeführt, die
parallel liegen und den Oberflächenbereich 2 umfassen. Das Thermoelement 4 ist an eine der Elektroden 3 angeschlossen
oder mit derselben einstückig ausgeführt
Die Kühlung des Oberflächenbereic'is 2 erfolgt
durch ein Kühlmittel, das durch Kanäle 5 und 6 zügeführt
bzw. abgeleitet wird. Der Zuleitungskanal 5 ist als ein im Inneren des Gehäuses 1 liegendes Rohr ausgebildet
und mit dem Ableitungskanal 6 verbunden, der die Gestalt einer Schraubenlinie hat, die den Kanal 5
umfaßt und Jn Inneren des Gehäuses 1 im Gebiet des Oberflächenbereichs 2 liegt.
Zwischen der Innenseite des Gehäuses 1 und dem Kanal 6 ist ein Zwischenraum vorgesehen.
Eine solche Bauart des Kanals 6 gewährleistet ein gleichmäßiges Abkühlen des Oberflächenbereichs 2,
was die Meßgenauigkeit wesentlich erhöht.
Fs kann auch eine Abwandlung in der Weise vorgenommen werden, daß der Kanal 5 zum Zuführen des
Kühlmittels in Form einer Schraubenlinie ausgebildet ist, die den Kanal 6 umfaßt.
Zur Verbesserung der Kühlmitteieinwirkung ist an der Frontwand des zylindrischen Gehäuses 1 in umittelbarer
Nähe des Austritts des Kanals 5 ein Schirm 7 befestigt, der aus einem wärmeisolierenden Werkstoff
gefertigt ist.
Ein Teil der Außenfläche des Gehäuses 1, der in unmittelbarer Nähe des Oberflächenbereichs 2 liegt, ist
mit einem Heizelement 8 versehen, das ein Verdampfen der Kondensatschicht (des Kondensatnicderschlags)
auf dem Oberflächenbereich 2 gewährleistet.
Das Heizelement 8 stellt einen elektrischen Spiraldraht dar, der das Gehäuse 1 umfaßt und auf einer aus
wärmeleitendem Werkstoff gefertigten (nicht gezeigten) Schicht liegt, die eine größere Wirksamkeit und
Gleichmäßigkeit bei der Anwärmung des Oberflächenbereichs 2 gewänrleistet.
Der Oberflächenbereich 2 des Gehäuses 1 ist dem Rauchgas ausgesetzt. Der übrige Teil des Gehäuses 1
sitzt in einem (nicht dargestellten), aus einem elektrisch und thermisch isolierenden Material gefertigten Mantel
mit Kanälen für den Anschluß der Elektroden 3 der galvanischen Zelle, des Thermoelementes 4 und des
I1 izelementes 8 an die Meßapparatur bzw. Stromversorgungsquelle.
Die Messung des Rauchgastaupunktes mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung verläuft in folgender Weise.
Die Vorrichtung wird im Strom des zu untersuchenden Gases angeordnet und zur Ausführung von Messungen
vorbereitet (die Kondensatschicht wird durch Erwärmung mittels des zu untersuchenden Heißgases
oder des Heizelementes 8 vom Oberflächenbereich 2 entfernt). Darauf wird der Oberfiächenbereich 2 einer
Kühlung durch Zuführung des Kühlmittels unterworfen. Dabei kann infolge der Ausführung der Kanäle 5
und 6 zum Zuführen und Ableiten des Kühlmittels sowohl ein flüssiges als auch ein gasförmiges Kühlmittel
benutzt werden, wodurch der Meßbereich und das Anwendungsgebiet der Vorrichtung erheblich erweitert
werden.
Das Kühlmittel wird durch den Kanal 5 zugeführt und nach Zusammenwirken mit dem Schirm 7, der das
Kühlmittel gegen eine Erwärmung durch die Frontwand des zylindrischen Gehäuses 1 schützt, gelangt es
in den Kanal 6, und bei dessen Durchströmen wird der Oberflächenbereich 2 vom Kühlmittel intensiv und
gleichmäßig gekühlt. Eine hohe Wirksamkeit der Kühlung wird auch durch das Vorhandensein des Schirmes
7 und des Zwischenraums zwischen der Innenfläche des Gehäuses 1 und dem Kanal 6 gewährleistet.
Die Kühlung erfolgt so lange, bis sich auf dem Oberflächenbereich 2 eine Kondensatschicht ausbildet, was
die Entstehung einer galvanischen EMK zwischen den Elektroden 3 der galvanischen Zelle verursacht. Die im
Augenblick der Kondensation durch das Thermoelement 4 gemessene Temperatur gibt den Rauchgastaupunkt
an.
Die Ausführung der Elektroden 3 der galvanischen Zelle in Gestalt von Ringen ermöglicht es. den Betrieb
der Vorrichtung unabhängig von den aerodynamischen Eigenschaften des Gasstromes durchzuführen. Durch
die Kopplung des Thermoelementes 4 mit einer der Elektroden 3 steigen die Genauigkeit und die Zuverlässigkeit
der Messung wesentlich.
Es ist zweckmäßig, das Verdampfen der sich während der Messung ausbildenden Kondensatschicht
durch die Erwärmung des Oberflächenbereichs 2 mittels des Heizelementes 8 auszuführen.
Für die Fälle, bei denen die Gastemperatur niedriger als diejenige des Taupunktes ist, wird der letztere gemessen
im Augenblick des Schichtverdampfens mit Hilfe des Heizelementes 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Messung des Taupunkts von Rauchgasen, mit einem Gehäuse, dessen äußere
Oberfläche in einem bestimmten Bereich den zu untersuchenden Rauchgasen ausgetzt ist, mit einem
Zuleitungskanal, mittels dessen ein Kühlmittel zur Abkühlung des den Rauchgasen ausgesetzten Oberflächenbereichs
auf die Taupunkttemperatur des Rauchgases in das Gehäuse einführbar ist. mit einem Kanal zur Ableitung des Kühlmittels aus dem
Gehäuse, mit auf dem den Rauchgasen ausgesetzten Oberflächenbereich angeordneten Elektroden, die
einen Teil einer galvanischen Stromquelle bilden, mit einem auf dem Oberflächenbereich angeordneten
Thermoefement und mit Einrichtungen zur Beheizung des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuleitungskanal (5) und der Kanal (6) für die Ableitung des Kühlmittels derart
im Innern des Gehäuses (t) angeordnet und derart ausgebildet sind, daß das Kühlmittel durch einen der
beiden Kanäle zwischen der Außenseite des anderen Kanals und der Innenwand des Gehäuses entlang
dessen Innenseite im Gebiet des den Rauchgasen ausgesetzten Oberflächenbereichs (2) auf einer
schraubenförmigen Bahn geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die schraubenförmige Bahn bildende
Kanal (6) aus einer auf der Oberfläche des anderen Kanals (5) angebrachten, schraubenförmig
entlang dieser verlaufenden Leitwand besteht, zwischen deren Außenseite und der Innenwand des
Gehäuses (1) ein Zwischenraum besteht.
J Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der
Austrittsoffnung des ZuleitungsUanals (5) quer zur
Stromungsrichtung des aus dem Zuleitungskanal (5)
austretenden Kühlmittels und mit Abstand von der Innenseite des f iehäuscs (1) ein Schirm (7) angebracht
ist, der das Kühlmittel zum Ableitungskanal (f>) umlenkt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227010 DE2227010C3 (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Vorrichtung zur Messung des Taupunkts von Rauchgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227010 DE2227010C3 (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Vorrichtung zur Messung des Taupunkts von Rauchgasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227010A1 DE2227010A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2227010B2 DE2227010B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2227010C3 true DE2227010C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5846701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722227010 Expired DE2227010C3 (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Vorrichtung zur Messung des Taupunkts von Rauchgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2227010C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446277A1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-06-19 | Forschungsinstitut Prof. Dr.-Ing.habil, Dr.phil.nat. Karl Otto Lehmann, Nachf. GmbH & Cie, 7570 Baden-Baden | Messwertaufnehmer zur messung des taupunkts |
-
1972
- 1972-06-02 DE DE19722227010 patent/DE2227010C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227010A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2227010B2 (de) | 1975-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |