DE950397C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation schwerer hochviskoser Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation schwerer hochviskoser Fluessigkeiten

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DE950397C
DE950397C DEB33977A DEB0033977A DE950397C DE 950397 C DE950397 C DE 950397C DE B33977 A DEB33977 A DE B33977A DE B0033977 A DEB0033977 A DE B0033977A DE 950397 C DE950397 C DE 950397C
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DE
Germany
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distillation
tube
grooves
highly viscous
residue
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Expired
Application number
DEB33977A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Curland
Dr Otto Grosskinsky
Bernhard Juettner
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation schwerer hochviskoser Flüssigkeiten Schwere Öle, Rückstandsöle, hochmolekulare Ester und ähnlieihe Flüssigkeiten, die asphaltartige Bestandteile enthalten oder sehr viskos und zähe sind, lassen sich schwer trennen. Man hat verschiedene Wege versucht, z. B. eine Behandlung des Öles mit flüssigem Propan unter Druck. Dieses Verfahren ist umständlich und erfaBt nicht sämtliche AsphgaltstoSe, so daß eine weitere Reinigung nötig ist.
  • Ein anderer Weg ist das Abdestillieren in Kam mern, wobei der Rückstand bis. zum Koks verkrackt wird. Dieser Prozeß ist unwirtschaftlich.
  • Die Kammern müssen mit Edelstahl ausgekleidet sein; ihr Verschleiß ist sehr groß, da der Koks mit besonderen, Bohrmaschinen ausgebohrt werden muß.
  • Ein kontinuierlicher Betriebs ist dabei nicht möglich.
  • Auch die Destillation in den üblichen Blasen-oder Umlaufverdampfern ist selbst bei Anwendung von Vakuum wegen der dabei vorhandenen großen Schichthöhe und der langen Aufenthaltsdauer nicht möglich, außerdem kann auch hierbei der Betrieb' nicht kontinuierlich durchgeführt werden, Bei Fallstromverdampfern gelingt schon normalerweise die Trennung zäher Substanzen schlecht; sie sind bei stark viskosen. oder asphaltartigen Stoffen., die außerdem eine gewisse Zeit zur Trennung benötigen, überhaupt nicht geeignet.
  • Dünnschichtverdampfer mit umlaufenden oder bleweglichen. Einbauten sind wegen der Verschmutzung der Einbauten und wegen. der auftretenden Stopfbuchsundichtigkeiten hierfür auch nicht geeignet. Auch die mehrfach in kleinem Maßstab arlgewandte Kurzwegdestillation ist hier in ihrer Anwendungsmöglichkeit durch die hohe Viskosität und durch die Beschaffenheit des Rückstandes und bei technischem Betrieb durch die geringe Leistung sehr begrenzt. Es. stellte sich bei Versuchen immer wieder heraus, daß sich, insbesondere bei hochviskosen Substanzen, bei den üblichenß Ausführungen der Verdampfer kein gleichmäßiger Film bildet und das Aufgabegut nur einen geringen Teil' der Destillationsoberfläche - benetzt und unter Bachbildung abläuft. Ein Spritzen. läßt sich hierbei nicht vermeiden, sc daß das Destillat dauernd verunreinigt wird. überdies bildet sich nach einer gewissen Zeit ein mehr oder weniger fester Rückstand, der die Oberfläche verkrustet und die weitere Destillation unmöglich macht. Auch bei aufgerauhten Destillations.flächen, z. B. mit Sandstrahl, oder bei Verwendung von. Stauringen, erreicht man. unter den vorliegenden Verhältnissen keine gleichmäßige Filmbildung.
  • Da bei allen bekannten Verfahren und Vorrichtungen eine kontinuierliche, saubere, wirtschaftliche Trennung der genannten Stoffe nicht meglich. ist, bedeutet die unten beschriebene Vorrichtung einen erheblichen Fortschritt, denn. sie vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen und erfüllt sämtliche Forderungen, die an. eine befriedigende Destillation.hochviskoser Flüssigkeiten gestellt werden. Die Fordertingen sind: I. Kontinuierliche Arbeitsweise, 2. keine Zersetzung des Destillate und des Rückstandes, der auch noch nutzbringend verwendet werden kann, 3. Bildung eines dünnen, gleichmäßigen Films auf der Heizfläche, 4. Schaffung einer möglichst großen Destillationsoberfläche, 5. kurzer Weg zwischen Destillations- und Kon densationsfläche, 6 Vermeidung des Spritzens bzw. Rückführung eventueller Spritzer, 7. saubere und selbsttätige Austragung des noch warmen, flüssigen. Rückstandes, 8. kurze, aber doch ausreichende Destillatioriszeft.' Es wurde überraschenderweise gefunden, daß man hochviskose Öle, hochmolekulare Ester und Khlenasserstoffe mit hohem. Gehalt an asphaltartigen Bestandteilen kontinuierlich und einwandfrei von dem undestillierbaren. Rückstand in der in der Zeichnung dargestellten Apparatur bei einem Vakuum von etwa 0,I bis 40 Torr und eNtsprechen, der genau einregulierbarer Temperatur trennen kann. Die Apparatur ist nach den obigen Gesichtspunkten entwickelt, ohne daß dabei die gesamte Vorrichtung in allen Einzelheiten, festgelegt ist.
  • Konstruktive Abweichungen sind über die entscheidenden Merkmale hinaus ohne weiteres denkbar und möglich, 50 z. B. besondere Einrichtungen zur kontinuierlichen Zugabe, zur Vorentgasung, zur Regelung von Druck und Temperatur u. ä.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Apparatur besteht im wesentlichen: aus zwei senkrechten, in einem Abstand von etwa 5 bis 40 mm konzentrisch ineinandergefügten Rohren. Die innere Oberfläche des Mantelrohres I (Fig. I) ist mit Rillen durchzogen und dient als Destillationsfläche, während das innere Rohr 3 als Kondensationsfläche dient.
  • Die umgekehrte Anordnung ist an sich möglich, bedingt jedoch eine kleinere Destillationsfläche sowie konstruktive Schwierigkeiten in der gleichmäßigen Beheizung des Innenrohres und in der sauberen und selbsttätigen Austragung des Rückstandes.
  • Die neue Vorrichtung sei an Hand der Destillation eines hochviskosen Öls unter Bezug auf die Fig. I bis 4 der Zeichnung näher beschrieben: Das Öl wird zunächst in einem Vorentgaser 4 (Fig. I), der mit der Kolonne durch die Ausgleichsleitung 5 verbunden ist und daher unter dem gleichen Vakuum steht, auf die erforderliche Temperatur, die jeweils von der Viskosität und der Natur des Öls abhängig ist, erwärmt und entgast. Das so vorbehandelte Gut fließt über die Zuteilvorrichtung 6 und das Schauglas 7 über einen Verteiler auf die Destillationsfläche 2, die mit gleichlaufenden oder gewindeartigen, noch unten näher beschriebenen Rillen versehen ist. Bei richtiger Bemessung verteilt sich das zu destillierende Gut sehr schnell gleichmäßig über die gesamte Destillationsfläche. Der Destillationsdampf, der nur den kurzen Weg von etwa 5 bis höchstens 60 mm zurückzulegen hat, kondensiert an. der Außenfläche des innen eingebauten Rohres 3. Das Kondensat fließt durch das Rohr; 8 in eine erforderljchenfalls tiefgekühlte Vorlage ab, an die auch die Vakuumpumpe für die gesamte Apparatur angeschlossen ist.
  • Das Öl wandert durch die Rillen unter Abgabe der destillierbaren Bestandteile nach unten, und sein dickflüssiger Rückstand läuft kontinuierlich durch das geheizte Rohr g grab. Falls es, insbesondere bei der Destillation solcher Öle, für die die günstigsten Arbeitstemperaturen noch nicht genau feststehen, zu Verkrustungen auf der Destillationsfläche kommen sollte, ist es vorteilhaft, dafür zu sorgen, daß die gesamte Destillationsfläche leicht ausgebaut und dadurch besser gereinigt werden kann. Zu diesem Zweck wird in die Kolonne ein leicht herausnehmbares, an d.er Innenseite mit den Rillen versehenes' Rohr eingesetzt.
  • Die Heizung der Kolonne erfolgt von außen, entweder durch eine elektrische Wicklung oder durch einen Dampf- oder Ölmantel 10. Es kann auch zweckmäßig sein, die Kolonne in verschiedenen Abschnitten unterschiedlich aufzuheizen. In diesem Fall tritt an die Stelle eines einzigen Dampf- oder Ölmantels eine registermäßig unterteilte Heizung.
  • Bei Aufgabegütern, die trotz aller Vorkehrungen zum Spritzen neigen, werden nach Fig. 2 konische oder ähnliche Einbauten ii vorgesehen, die die Spritzer auffangen und wieder zur Heizfläche führen, die aber die reinen Dämpfe durch die Zwischenräume hindurch zur Kondensationsfläche des innen eingebauten Kühlers gelangen lassen.
  • Diese Einbauten werden unten mit Einschnitten versehen, die ein ungehindertes Ablaufen des Gutes an der Destillationswand gestatten.
  • Die Form der an der-Destillationswand vorzusehenden, in der Fig. 3 dargestellten Rillen ist ganz besonders wichtig; ihre Größe, ihr Abstand, Gefälle und Gangzahl ist vom Durchmesser des Rohres, von der Beschaffenheit und Viskosität des Aufgabegutes und von der Durchsatzmenge abhängig. Die Rillen sind etwa I bis 3 mm tief und im Grund möglichst spitzwinklig und scharfkantig, gegebenenfalls taschenförmig auszuführen. Sie haben dabei dem Öl gegenüber ein derartiges Adhäsionsvermögen, daß sie sich vollständig mit 01 füllen oder, besser gesagt, mit einem Ölfilm über ziehen. Ist bei gewindeartiger Anordnung eine Rille im Oberteil der Kolonne mit Flüssigkeit gefüllt, so läuft diese Flüssigkeit im wesentlichen immer nur in dieser einen Rille bis zum unteren Ablauf der Kolonne herunter, ohne über den Rand in die nächste Windung ' überzutreten. An Stelle einer einzigen Rille können in der Destillationsfläche auch mehrere parallele gewindeartige Rillen X erlaufen. Gleichlaufende, horizontal angeordnete .
  • Rillen sind, wie in der Fig. 4 schematisch dargestellt, jeweils an gegenüberliegenden Seiten durch vertikale Einschnitte 12 zu verbinden, wobei die Flüssigkeit den durch Pfeile eingezeichneten Weg nimmt.
  • Die Destillationsfläche kann zur Ausnutzung der verschiedenartigen Benetzbarkeit des verwendeten Materials aus Metall, Graphit, Glas oder keramischen Stoffen bestehen oder damit überzogen sein.
  • Auch eine eventuelle Korrosionsgefahr spielt bei der Wahl des Materials eine Rolle, so daß gegebenenfalls die gesamte Apparatur aus Chrom-Nickei-.
  • Stahl oder anderem korrosionsfestem Material hergestellt werden muß.
  • Die Apparatur kann nicht nur für die Destillation normaler Rückstandsöle, sondern speziell auch für Produkte, die sehr viel hochmolekularen Rückstand enthalten, benutzt werden. Erprobt ist die Apparatur unter anderem bei einem hochviskosen Gemisch, das rein destillativ vom Rückstand, der ungefähr 45 ovo betrug, getrennt werden mußte.
  • Das mittlere Molekulargewicht betrug dabei beim Destillat etwa Soo und beim Rückstand etwa 1750.
  • Zur Destillation, die sich ohne jegliche Anstände durchführen ließ, war eine Temperatur von etwa 2500 und ein Druck von 0,I Torr erforderlich. Alle übrigen oben angeführten Methoden versagten hierbei.
  • Ein anderes vollkommen schwarzes, teerige Einsatzöl, das eine Viskosität von etwa 2000 E bei 300 C und einen Stockpunkt von I60 C hatte, ergab bei einer Destillationstemperatur von etwa 4500 C und einem Vakuum von o, I Torr etwa 83 ovo Destillat und. I40/o Rückstand. Das Destillat war warm gut flüssig, kalt ein sauberer, fester, paraffinartiger Stoff; der Rückstand war in der Hitze im Destillationsrohr noch flüssig und wurde bei der Abkühlung sofort hart. Eine anschließende Blasendestillation des Rückstandes ergab bei etwa 5000 C und Normaldruck aus den oben angegebenen 140/0 noch etwa 30/0 flüssige Öle und gO/o Petrolkoks bei etwa 2 O/o Verlust.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation hochviskoser Flüssigkeiten in einer Kotonne, die aus zwei konzentrisch ineinandergefügten Rohren besteht, in denen die Flüssigkeit unter Vakuum von der inneren Fläche des äußeren Rohres zur Außenfläche des Innenrohres destilliert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillationsfläche mit gewindeartigen Rillen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in geschlossenen parallelen Kreisen verlaufen, die untereinan.der mit sich gegenüberliegenden vertikalen Einschnitten 12 verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen als mehrgängiges Gewinde ausgeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kühl rohr und Destillationsfläche konische oder ähnliche Einsätze (11) eingebaut sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindetragende Fläche in Form eines auswechselbaren Rohres in das Mantelrohr (I) eingefügt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Kühlrohr und Destillationsfläche höchstens 60 mm beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr für den Rückstand (g) mit einer Heizung versehen ist. ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. z 447 746; deutsche Patentschriften Nr. I97 07I, 20I 372, 209 156.
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