DE2851815C2 - Verfahren zur Unterdruckfraktionierung eines Erdölrückstandes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Unterdruckfraktionierung eines Erdölrückstandes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdruckfraktlonlerung eines Erdölrückstandes sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Das erfindungsgemäße Verfahren Ist zur Herstellung von
Brennstoff- oder Schmierölfraktionen geeignet. Insbesondere aber bei der Herstellung von Gasöl mit Hilfe eines
Vakuumröhrendestlllatlonsofens vorteilhaft einzusetzen.
Mit einem Vakuumröhrendestillationsofen (nachfolgend VRS abgekürzt) für Brennstoffe wird Gasöl aus
Destlllatlonsrückständen, die man z. B. aus einem bei Atmosphärendruck arbeitenden Röhrendestillationsofen
erhält, hergestellt. Das heiße Destlllatlonsrückstandsprodukt aus der bei Atmosphärendruck arbeitenden Röhrendestillationsanlage
wird zunächst In einem weiteren Röhrendestillationsofen von einer Anfangstemperatur von
annähernd 370° C auf eine Austrittstemperatur von ungefähr 430° C erhitzt und dann In den VRS eingeleitet,
der an der Eintrittsstelle beispielsweise einen Druck von 70 bis 110 mmHg aufweist. Im VRS werden die leichten
und schwere Kohlenwasserstoffe verdampft (abgetrieben), während sich das am schwersten flüchtige Material
als Destillationsrückstand am Boden des VRS ansammelt. Die genannte schwerere Fraktion Ist ein Flashdestlllatschnltt
eines Brennstoffes, allgemein als Vakuumgasöl bezeichnet, das auch als solches Verwendung
findet, vor allem aber geeignet Ist als Quelle für leichtere Kohlenwasserstoffe. Daher dient das Gasöl vorteilhaft
als Beschickungsmaterial für eine Anlage zum thermischen oder kalalytlschen Cracken.
Es 1st bekannt. Dampf, der Im Röhrendestillationsofen vorerhitzt wird, In den unteren Teil des VRS als
Strippdampf zum Abtreiben (Strippen) des Im VRS befindlichen Dcstlllatlonsrückstandes zu Injizieren, wodurch
leichte Kohlenwasserstoffe und Gasölkohlenwasserstoffe wirkungsvoller entfernt werden, so daß der Flammpunkt
des Destlllatlonsrückstandes einen genügend hohen und gleichbleibenden Wert hat und der Rückstand,
gegebenenfalls nach weiterer Behandlung, als Petroleumasphalt abgegeben werden kann.
Es Ist vielfach sehr erwünscht, die aus einer vorgegebenen Rückstandsbeschickung Im VRS erzeugte Menge
an Vakuumgasöl zu steigern. Dies macht erforderlich, daß eine größere Menge der schwereren Fraktion abge-
dampft wird, und führt natürlich neben mehr Vakuumgasöl zu einem Destillationsrückstand mit einem höheren
Flammpunkt. In der Praxis ist jedoch die Fähigkeit eines vorgegebenen konventionellen VRS, einen »tieferen«
Destillationsschnitt zu erzeugen, stark begrenzt durch einen oder mehrere der folgenden Faktoren:
(a) durch die Temperatur des Beschickungsmaterials vom Röhrendestillationsofen zum VRS, well zur Temperaturerhöhung
der Einsatz von übsrschüsslgem Brennstoff erforderlich Ist, was wiederum zum Cracken des
unter Atmosphärendruck erhaltenen Rückstandes und zum Verkoken der Rohrschlangen des Röhrendestillationsofens
führen kann;
(b) durch den Grad der Druckverminderung, der Im VRS wirtschaftlich möglich 1st;
(c) durch die größtmögliche Kapazität des Systems, welches die VRS-Überkopfkondensatlon bewirkt und des
Behanüiungssystems mit angesäuertem Wasser. Diese Systeme begrenzen die Menge des einsetzbaren
Strippdampfes.
Von den oben genannten Faktoren ist der letztgenannte am leichtesten zu variieren. Durch Installieren von
Systemen zur Im wesentlichen zusätzlichen Kondensation und Wasserbehandlung könnte mehr Dampf zum
Abtreiben eingesetzt werden.
Dies ist jedoch ein sehr kostspieliges Mittel und stellt In der Praxis keine realistische Lösung des Problems
dar.
In Wirklichkeit stellen die erforderlichen Dampfmengen bei der normalen VRS-Arbeltswelse bereits einen
sehr wesentlichen Teil der VRS-Betrtebskosten dar, da nicht nur Dampf zum Abtreiben erforderlich 1st, sondern
ebenso zur Erzeugung des unteratmosphäiischen Druckes In dem VRS.
Ein wichtiges Problem besteht darin, wie man einen VRS wirksamer betreiben kann, insbesondere ohne daß
dabei der Dampfverbrauch ansteigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st dementsprechend die Schaffung eines verbesserten Fraktionlerverfahrens
mit Hilfe eines Vakuumröhrendestillationsofens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Unterdruckfraktlonierung eines Erdölruckstandes
durch
Einführen des vorerhitzten Erdölrückstandes In einen unteren Bereich eines Röhrendestlllatlonsofens, während
in diesem Destillationsofen ein unteratmosphärischer Druck und ein Druckgefälle zwischen dem unteren und
dem oberen Bereich aufrechterhalten wird, Fraktionieren des Erdölrückstandes, wobei wenigstens eine gewünschte Kohlenwasserstoffraktlon erhalten wird
und ein Destillationsrückstand verbleibt,
Entfernen der erhaltenen Kohlenwasserstoffraktion bzw. Kohlenwasserstoffraktlonen aus dem Röhrendesilllatlonsofen
an ein oder mehreren Stellen zwischen dem unteren und oberen Bereich und
Abtreibeii des Destillationsrückstandes aus Kohlenwasserstoffen mit einem niedrigeren Siedepunkt aus einer J5
Strippzone Im unteren Bereich des Röhrendestlllatlonsofens. Dieses Verfahren 1st dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtreiben mittels eines gasförmigen, wenigstens zum Teil aus der dem oberen Bereich des Röhrendestlllatlonsofens
entnommenen dampfhaltlgen Gasmischung stammenden Strippmittels erfolgt, das In bzw. unter den
im unteren Bereich des Röhrendestillationsofens befindlichen Destillationsrückstand zurückgeführt wird, wobei
das wiederholte Umlaufen des gasförmigen Strippmaterluls durch Druckeinrichtungen bewirkt wird, die den
Druck der Mischung mindestens auf den In der Strippzone herrschenden Druck erhöhen, wobei gegebenenfalls
eine kleinere Menge an frischem Dampf In den Destillationsrückstand beim unteren Boden der Strippzone eingeführt
wird.
Besonders bevorzugt enthält das gasförmige Strippmittel Dampf, wobei unter dem Ausdruck »Dampf« Insbesondere
Wasserdampf zu verstehen Ist. Obwohl die im Umlauf geführte gasförmige Mischung vor allem aus
Dampf, beispielsweise aus 90 bis 95 Mol-% Dampf, besteht, weist sie einen beträchtlichen Gehalt an leichten
Kohlenwasserstoffen auf, die von Natur aus eine vom Destillationsrückstand sehr unterschiedliche Zusammensetzung
und einen stark verschiedenen Flammpunkt haben. Es war gänzlich unerwartet und überraschend, daß
eine solche gasförmige Mischung Im Umlauf zurückgeführt werden kann, ohne daß die leichten Kohlenwasserstoffe
a) die Gefahr einer Explosion erhöhen und
b) die Qualität des VRS-Rückstandes, Insbesondere dessen Flammpunkt, nachteilig beeinflussen.
Der Anteil der gesamten gasförmigen Mischung Im oberen Bereich des Röhrendestillatlonsofens, der Im
Umlauf zurückgeführt werden kann, hängt In der Regel von verschiedenen Faktoren ab, z. B. davon, ob das
Verfahren in einem Brennstoff- oder Schrnleröl-erzeugenden VRS durchgeführt wird. So können beispielsweise
bei einem Brennstoff-VRS 30 bis 50a. des gesamten über Kopf laufenden Gases zurückgeführt werden. In allen
Fällen wird bevorzugt, daß der Rest In ein konventionelles, mit dem VRS verbundenes System zur Kondensation,
Trennung und Behandlung mit angcsilucrtem Wasser überführt wird.
Die Im Umlauf geführte gasförmige Mischung wird mit Hilfe geeigneter Mittel aus dem oberen Bereich des
VRS abgenommen und in die Strippzone des VRS befördert. Hleifür können eine oder mehrere Vakuumpumpen
eingesetzt werden. Vorzugswelse werden jedoch ein oder mehrere Dampfstrahlejektoren eingesetzt. Aufgrund
des Druckabfalls von etwa 70 mmHg zwischen der Sirlppzone und dem oberen Bereich des VRS (z. B. In einem
Schmieröl erzeugenden VRS) kann ein Dampfstrahlejektor das Im Umlauf zurückgeführte Gas mit einem Mengenverhältnis
von Sauggas ;u Ejektordampf von 1 : 1 befördern. Für geringere Druckgefälle (z. B. In einem
Gasöl erzeugenden VRS), beispielsweise bis zu 40 oder 50 mmHg, Hegt das Verhältnis bei 60 : 40 oder höher.
Aufgrund dessen kann der frische Strippdampf, der für das Abtreiben des Destillationsrückstandes Im VRS
benötigt wird, um eine Menge von bis zu 50% oder mehr gegenüber den Mengen vermindert werden, die bei der
bekannten konventionellen VRS-Arbeitstechnlk erforderlich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt das wiederholte Umlaufen der gasförmigen Mischung zur Strippzone vollständig innerhalb des Röhrendestillationsofens. Dies hat den Vorteil, daß man Leitungen, welche bei hohen Temperaturen und niedrigen Drucken gehalten werden, nicht durch eine unter Atmosphärendruck stehende Umgebung führen muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt das wiederholte Umlaufen der gasförmigen Mischung zur Strippzone vollständig innerhalb des Röhrendestillationsofens. Dies hat den Vorteil, daß man Leitungen, welche bei hohen Temperaturen und niedrigen Drucken gehalten werden, nicht durch eine unter Atmosphärendruck stehende Umgebung führen muß.
Die gasförmige Mischung wird vorzugsweise mit Hilfe von Dampf durch Kompresslonsmlttel, vorzugsweise
durch ein oder mehrere Ejektoren, Im Umlauf zurückgeführt, wobei der Druck der Mischung wenigstens auf
ίο den in der Strippzone des VRS herrschenden Druck erhöht wird.
Die Strippzone besteht in der Regel aus verschiedenen Fraktionierkolonnenböden oder äquivalenten Konstruktionselementen.
Vorzugswelse wird die gasförmige Mischung In den Destillationsrückstand in der Strippzone an
einer Stelle zurückgeführt, die zwischen dem ersten (untersten) und dem zweiten Kolonnenboden in der Zone
liegt. Falls erforderlich. Ist es möglich, kleine Mengen an frischem Dampf dem unteren Kolonnenboden (oder
einem äquivalenten Bauteil) der Strippzone zuzufügen, um auf diese Weise jede gewünschte Feineinstellung des
Flammpunktes des Stripproduktes zu erreichen.
Die Beschickung, die fraktioniert werden soll, besteht aus einem oder mehreren Rückständen aus der Fraktionierung
von Rohöl unter Atmosphärendruck, wobei der Rückstand bzw. die Rückstände behandelt, z. B. extrahiert
sein können, bevor sie zum Erhitzen In den Röhrendestillationsofen geleitet werden. Die Beschickung
kann aus paraffinischen, naphihenlschen oder gemischten Rohölen stammen.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen und unter Hinweis auf die
Figuren näher beschrieben. Es zeigt
Flg. 1 In schematlscher Form eine erfindungsgemäße Anlage mit äußerer Rückführung und
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Interner Rückführung.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Zahlen bezeichnet.
In Flg. 1 Ist ein Brennstoff erzeugender (Vakuumgasö! erzeugender) Vakuumröhrendestillationsofen (VRS)
mit 10 bezeichnet. Er besitzt eine konventionelle Strippzone 11, einen Einlaß 12 für die Beschickung (z. B. ein
heißes Rückstandsöl aus atmosphärischer Destillation) und eine Verdampfungszone 13. Er besitzt eine ebenfalls
konventionelle Gasölableitung 14. Ableitungsrohre für ein oder mehrere leichtere Kohlenwasserstoffrakllonen
können vorgesehen werden, wobei eine solche Leitung in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 114 wiedergegeben
ist. Eine Waschzone Ist mit 15 und eine Umpumpzone bei 16 angegeben. Die Umpumpzone Ist In bekannter
Welse ausgeführt und umfaßt einen Wärmeaustauscher 116, der Wurme, beispielsweise zum Vorerhitzen von
Dampf, zurückgewinnt.
Eine konventionelle, über Kopf laufende Abzugsleitung 17 führt zu dem Wärmeaustauscher 18 und dem
Kondensator 23. Am Kondensator 23 sind Auslässe 24 und 25 vorgesehen für angesäuertes Wasser bzw. leichte
Kohlenwasserstoffe.
Der unteratmosphärische Druck in dem VRS wird mit Hilfe von ein oder mehreren Dampfstrahlejektoren
oder Ejektorstufen aufrechterhalten, die In Flg. 1 mit 26 bezeichnet und über Leitung 27 mit dem System verbunden
sind.
Der VRS 50 ist mit einer Rückleitung 19 versehen, die entweder direkt von dem VRS, wie in Fig. 1 gezeigt,
oder von der Leitung 17 außerhalb des VRS ausgeht, und die mit einem Dampfstrahlejektor 20 und über die
Leitung 19 mit der Strippzone 11 verbunden Ist. Die Strippzone U wird durch vier Stripplatten veranschaulicht.
Die Rückleitung 119 befindet sich zwischen der ersten (untersten) und der zweiten Slrlpplatte. Die Strippzone 11
ist außerdem mit einem Auslaß 21 für das Flashdestlllationsrückstandsprodukt und mit einem Einlaß 22 für
zusätzlich erforderlichen Dampf versehen.
In einer typischen Betriebswelse für diese Ausführungsform tritt das In einem Vakuumröhrendestlllatlonsofen
vorgeheizte Beschickungsmaterial in einen unteren Bereich des VRS über Rohrleitung 12 mit etwa 4300C ein.
Der Druck in der Abdampfzone 13 beträgt 70 bis 110 mm Hg. Das Vakuumgasöiprodukt wird über die Leitung
14 bei etwa 370° C abgenommen. Es kann über die Leitung 14 jedem gewünschten nachfolgenden Prozeß zugeführt
werden, beispielsweise einem thermischen oder katalytlschen Crackprozeß. Die leichten Kohlenwasserstoffe
aus der Verdampfungszone 13 steigen zusammen mit Dampf und Kohlenwasserstoffen aus der Strippzone
11 in dem VRS auf und entweichen bei einem Druck von 40 bis 60 mm Hg und einer Temperatur von 65 bis
95° C. Das Druckgefälle zwischen Zone 11 und dem Oberteil des VRS wird so eingestellt, daß es Im Bereich von
30 bis 7o mm Hg liegt.
Ein Teil der gasförmigen Mischung, die Wasserdampf und leichte Kohlenwasserstoffe enthält, wird im oberen
Bereich des VRS über dleLeitung 17 zum Kondensator und dem der Kohlenwasserstoffentfernung und Behandlung
mit angesäuertem Wasser dienenden System 18, 23 bis 25 zugeleitet. Der Rest der Gasmischung im oberen
Bereich des VRS wird über die Rückleitung 19 durch den Dampfstrahlejekior 20 und die Leitung 119 wieder der
Abtriebszone 11 zugeführt. In der Strippzone 11 wirkt das Gas als Strippmittel auf das Destlllatlonsrückstandsprodukt,
das aus der Verdampfungszone 13 in die Zone II fällt. Das Rückstandsprodukt wird zur weiteren
Behandlung, z. B. zur Herstellung von Asphalt, oder als schweres Heizöl über die Leitung 21 abgezogen.
Geringe Mengen an frischem Strippdampf können zur Korrektur des Flammpunktes des Destillationsrückstandsproduktes
erforderlich sein und über die Leitung 22 eingeführt werden. Aus Fig. 2 Ist zu ersehen, daß die Rückführung der gasförmigen Mischung aus dem oberen Bereich des VRS
10 vollständig innerhalb des VRS erfolgt. Die gasförmige Mischung wird in einen verlängerten Ejektor 28 über
einen Filtereinsatz 30 eingeführt, wobei die gasförmige Mischung durch frischen Dampf aus Leitung 29 vorwärtsgetrieben
wird. Aus dem Ejektor 28 führt eine Rückführungsleitung 119 In die Strippzone 11. Die Platten
in den Wasch- und Strippzonen sind durchbohrt, um die Rückführungsleltung durchzulassen. Wie Im vorheri-
gen Pall mündet die Rückführungslellung an einer Stelle zwischen der ersten (untersten) und zweiten Platte 111
in der Strippzone 11.
Die Arbeitswelse dieser Ausführungsform ist grundsätzlich die gleiche wie diejenige der in Flg. 1 beschriebenen
Ausführungsform.
Es wird hler betont, daß es für die hler beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Verfahrens
und der Vorrichtung zwei llauptwegc gibt, auf denen wesentliche Vorteile erreicht werden können.
1. Beim Vergleich der erfindungsgemäßen mit der bekannten konventionellen VRS-Arbeltswelse ergibt sich
folgendes:
(I) Beschickungsgeschwindigkeit zum VRS und
(Ii) Vakuumgasölprodukte und Rücksiandsprodukte bleiben etwa die gleichen hinsichtlich der Menge und
Qualität, die erforderliche Menge an frischem Dampf Ist aber beim erfindungsgemäßen Verfahren drastisch
vermindert.
2. Bei demselben Vergleich bei Aufrechterhaltung des Verbrauchs an frischem Dampf auf dem gleichen
Niveau kann wegen des wiederholten Umlaufs die Ausbeute an Vakuumgasöl beim erfindungsgemäßen
Verfahren wesentlich (z. B. um 5 Flüsslgkeltsvolumen-96) gesteigert werden. Die Temperatur des Destiiiationsschnltts
kann um 10 bis 15° C gesteigert werden.
In einem konventionell arbeitenden VRS war bei der Verarbeitung eines unter Atmosphärendruck erhaltenen
Rückstandes zur Herstellung von Vakuumgasöl eine Dampfmenge von X kg/h als Strippdampf erforderlich,
siehe nachfolgende Tabelle unter »Versuch 1«.
In einem Versuch 2 wurde eine Rückführung von Sirlppmlttel entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
durchgeführt. Die Menge an Dampf und zurückgeführter Gasmenge sind, bezogen auf die Mengen des Versuchs
1, in der Tabelle unter »Versuch 2« angegeben.
In einem weiteren Versuch 3 wurde die gleiche Menge an frischem Slrippdampf wie In Versuch 2 eingesetzt,
aber diesmal entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren im Umlauf geführt; die Ergebnisse sind In der
Tabelle unter »Versuch 3« zusammengestellt.
Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3
A. Frischer Strippdampf x 9% x kg/h 9% x kg/h
B. frischer Dampf, erforderlich für die - 47% x kg/h 99% x kg/h umlaufenden Gase aus dem VRS
C. Menge der aus dem VRS zurück- - 50% x kg/h 103% x kg/h
geführten Gase
Gesamtmenge A + B + C x kg/h 106% x kg/h 211% x kg/h
an dampfhaltigen Strippgasen
Aus Versuch 2 geht hervor, daß Insgesamt 6% mehr Strippdampf als in Versuch 1 eingesetzt wurden. Es
waren jedoch, und das ist besonders wichtig, nur 56% der In Versuch 1 eingesetzten Menge an frischem Dampf
in Versuch 2 erforderlich. Dies stellt eine Einsparung von 44% an frischem Dampf dar, wenn man In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung arbeitet.
In Versuch 3 wurden insgesamt 8% mehr frischer Dampf eingesetzt als in Versuch 1. Dies ergab zusammen
mit dem Rücklauf eine Gesamtmenge an Strippgas von 2ii% gegenüber der Menge des Versuchs i. Bei diesem
Versuch wurde ein um 1O0C tieferer Temperaturschnitt für den Rückstand erhalten, was ein wesentliches
Ansteigen der Ausbeute an Vakuumgasöl zur Folge hatte. Es wurde keine Verschlechterung In der Produktqualität
des Vakuumgasöls beobachtet. Die Abzugstemperatur des Vakuumgasöls in Versuch 3 lag um etwa 2° C
höher als in Versuch 1, was eine kleine, aber bedeutsame Steigerung 1st.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Unterdruckfraktlonlerung eines Erdölrückstandes durch Einführen des vorerhitzten Erdölrückstandes
In einen unteren Bereich eines Röhrendestillationsofens, während in diesem Destillationsofen ein
unteratmosphärischer Druck und ein Druckgefälle zwischen dem unteren und dem oberen Bereich aufrechterhalten
wird.
Fraktionieren des Erdölrückstandes, wobei wenigstens eine gewünschte Kohlenwasserstoffraktlon erhalten
wird und ein Destillationsrückstand verbleibt,
Entfernen der erhaltenen Kohlenwasserstoffraktion bzw. Kohlenwasserstoffraktlonen aus dem Röhrendestlllationsofen an ein oder mehreren Stellen zwischen dem unteren und oberen Bereich und Abtreiben des Destillatlonsruckstandes aus Kohlenwasserstoffen mit einem niedrigeren Siedepunkt aus einer Strippzone Im unteren Bereich des Röhrendestillationsofens,
Entfernen der erhaltenen Kohlenwasserstoffraktion bzw. Kohlenwasserstoffraktlonen aus dem Röhrendestlllationsofen an ein oder mehreren Stellen zwischen dem unteren und oberen Bereich und Abtreiben des Destillatlonsruckstandes aus Kohlenwasserstoffen mit einem niedrigeren Siedepunkt aus einer Strippzone Im unteren Bereich des Röhrendestillationsofens,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtreiben mittels eines gasförmigen, wenigstens zum Teil aus der
dem oberen Bereich des Röhrendestlllatlonsofens entnommenen dampfhaltigen Gasmischung stammenden
is Strippmittels erfolgt, das in bzw. unter den Im unteren Bereich des Röhrendestillationsofens befindlichen
Destillationsrückstand zurückgeführt wls.i, wobei das wiederholte Umlaufer, des gasförmigen Strippmittels
durch Drucketnrlchtungen bewirkt wird, die den Druck der Mischung mindestens auf den in der Strippzone
herrschenden Druck erhöhen, wobei gegebenenfalls eine kleinere Menge an frischem Dampf in den Destillationsrückstand
beim unteren Boden der Strippzone eingeführt wird.
Μ
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckeinrichtungen ein oder mehrere
Dampfstrahlejektoren eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das wiederholte Umlaufen
der gasförmigen Mischung vollständig Innerhalb des Röhrendestlllatlonsofens erfolgt.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende gasförmige
Mischung In den Destillationsrückstand zwischen dem untersten und dem zweiten Boden der Strippzone
zurückgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer Kombination
aus einem Vakuumröhrendestlilatlonsofen (10), einer Strippzone (11) Im unteren Bereich des
Vakuumofens (10), einer Zuführungsleitung (12) für den Erdölrückstand, wobei diese Leitung (12) einen Einlaß
im unteren Bereich des Vakuumofens (10) oberhalb der Strippzone (11) aufweist, einer Abführungsleltung
(21) für das abgetriebene Rückstandsprodukt unterhalb der Strippzone (11), einer Verdampfungszone (13)
oberhalb des Einlasses dar Zuführungsleitung (12), wenigstens einer Abführungsleltung (14) für das fraktionierte
Produkt aus dem Vakuumofen (10) oberhalb der Verdampfungszone (13), einem oberen Bereich oberhalb
der Verdampfungszone zur Aufnahme gasförmiger Produkte aus der Verdampfungszone, einer Abzugsleitung
(17) zum Abziehen gasförmiger Produkte aus dem oberen Bereich, einem Kondensator (23) zum Kondensieren
der gasförmigen Produkte, der mit der Abzugsleitung (17) In Verbindung steht, einem Unterdruckgenerator
(26), der mit der Abzugsleltung (17) In Verbindung steht zur Aufrechterhaltung des Unterdruckes
innerhalb des Vakuumofens (10), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rückführungsleitung (19, 119), die
eine direkte Verbindung zwischen dem oberen Bereich des Vakuumofens (10) und der Strippzone (11) darstellt,
und Druckeinrichtungen (20, 28) In der Rückführungsleltung (19, 119) zur Beförderung gasförmiger
Produkte über die Rückführungsleltung (19, 119) aus dem oberen Bereich des Vakuumofens (10) direkt In die
Strippzone (11) aufweist.
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