DE289225C - - Google Patents

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DE289225C
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etching liquid
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liquid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/08Apparatus, e.g. for photomechanical printing surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ätzvbrrichtürigen sind bekannt, bei welchen die Arbeitsstücke (die zu ätzenden Gegenstände) drehbar unterstützt sind, wobei die Ätzflüssigkeit auf die unter einem Winkel zur Horizontalen in Drehung versetzten Gegenstände regehartig gebrächt wird.
Die Ätzvorrichtung, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zeichnet sich dadurch aus, daß, was bisher nicht der Fall war, die zu ätzenden Gegenstände unbehindert von dem Äuge des Beobachtenden beträchtet werden können, ohne däß störend wirkende Teile dazwischen gelegen sind. Es kann also der zu behandelnde Gegenstand dauernd von dem Arbeiter kontrolliert werden. Dabei wird vofteilhäfterweise hoch eine besondere offene Flüssigkeitskämmer vorgesehen, in welche die Ätzflüssigkeit gehoben wird, um aus ihr geregelt wieder auszutreten.
Ein weiterer Vorzug besteht in der Anordnung der Züführungs- und Regeleinrichtungen für die Ätz- und Waschflüssigkeit in der Weise, daß jede für sich sowohl zugeführt als abgeführt werden kann, so daß kein Verlust der Ätzfiüssigkeit durch Vermischen mit dem Waschwässef eintreten kann.
Endlich gestattet die stufenförmig abgesetzte Trägplatte mit den zugehörigen Stellschrauben und den Abzugslöchern für die Flüssigkeit ein leichtes Auswechseln von Gegenständen verschiedener Größe.
Auf der Zeichnung sind Aüsführüngsformen der Erfindung in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht; Fig. 4 stellt eine Einzelheit dar.
ι bezeichnet einen Säurebehälter, 2 das Unterstützüngsglied, auf welches der zu behandelnde Gegenstand 3 gelegt wird, und 4 die Vorrichtung zur Zuführung der Ätzfiüssigkeit 3.
Die genannten Teile können aus geeignetem Material bestehen und von beliebiger Konstruktion sein. Bei der Darstellung ist der Behälter 1 ein rechteckiger Kästen aus Steingut oder einem anderen geeigneten Material mit einer Einlaßöffnung io und einem schräg verlaufenden Ansatz i2> der zur Aufnähme der Welle 14 dient. Das obere Ende der Welle dient als Schwihgzapfen für das drehbare Unterstützüngsglied 2, und die Befestigung dieser beiden Teile erfolgt beispielsweise durch Stellschrauben 18. An dem anderen Ende 20 der Welle liegt ein Drucklager, welches auf einer Grundplatte 22 sitzt, welche einen Teil der Unterstützüngsglieder für den Ätzapparat darstellt, während die anderen Uhterstützüngsglieder bei 24 angedeutet sind.
Um den zu ätzenden Gegenstand 3 (im gezeichneten Falle eine Druckplatte) aufzunehmen, besitzt der Träger 2 die Gestalt einer rechteckigen Platte mit Stufen 21, welche Löeher 23, um die Flüssigkeit abzuleiten, besitzen. Die Platte 3 wird vom Motor 32 in Um-
drehung versetzt. Die Übertragung geschieht von einer auf der Motorwelle befindlichen Scheibe auf die Scheibe 26 vermittels des Seiles 28. Ein weiterer Seiltrieb führt vom Motor über Seil 34 zu einer auf der Welle 38 sitzenden Scheibe. Auf dieser Welle 38 ist auch das vierarmige Schaufelrad 4 befestigt, welches dazu dient, die Ätzflüssigkeit gegen die Platte 3 zu schleudern. Von einer ferneren Scheibe auf der Welle 38 aus wird mittels des Seiles 40 und einer Seilscheibe der Ventilator 42 betrieben.
Vorzugsweise kommt eine Ablenkplatte 44 von geeigneter Form zur Anwendung, um die durch das Schaufelrad 4 geschöpfte Flüssigkeit abzulenken und diese regenartig gegen die Platte 3 zu führen. Die Rotationsebene der Platte 2 wird zweckmäßig so gewählt, daß letztere von dem Arbeiter durch durchsichtige Deckel 46 beobachtet werden kann. Bei 48 ist eine Öffnung für die Ätzflüssigkeit dargestellt, und 50 bezeichnet einen Einlaßkanal von einem Behälter 52, von wo Ätz- oder Waschflüssigkeit der Platte 3 und dem Unterstützungsgliede 2 zugeführt werden kann und wobei die Öffnung durch ein geeignetes Ventil 54 reguliert wird.
Zweckmäßig wird ein einziger Motor zur Beeinflussung sämtlicher beweglicher Teile der beiden Behälter 1 verwendet, und bei der Darstellung sind alle oben beschriebenen Teile doppelt vorhanden und symmetrisch auf jeder Seite des Motors 32 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Platte 3 wird auf das Unterstützungsglied 2 gelegt und eine genügende Menge von Ätzflüssigkeit 5 in den Behälter 1 gebracht, worauf die Glasdeckel 46 geschlossen werden (s. Fig. 1). Nach Ingangsetzen des Motors 32 werden durch den Riemen 34 die Schaufelräder 4 angetrieben, welche Ätzflüssigkeit schöpfen und diese gegen die Ablenkplatte 44 und gegen die Platte 3 regenartig werfen, während der Riemen 28 die Welle 14 und somit das Unterstützungsglied 2 mit der Platte 3 in Umdrehung versetzt, so daß stets andere Teile der zu ätzenden Fläche der Wirkung der Ätzflüssigkeit ausgesetzt werden und es nicht erforderlich ist, den Apparat anzuhalten, um die Lage der Platte zu verändern; die Wirkungsweise ist hierbei vollständig durch die Glasdeckel zu überwachen und sichtbar.
Nachdem die Ätzarbeit vollendet ist, kann die Ätzflüssigkeit durch die öffnungen 48 abgezogen werden und Waschflüssigkeit von dem Behälter 52 aus auf die Platte 3 geführt werden, die wiederum behufs Sicherung einer gründlichen Waschung in Umdrehung versetzt wird. Die Platte kann auch gewünschtenfalls zur Erleichterung des Trocknens wiederum in Rotation versetzt werden.
In der Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsiorm dargestellt, in welcher der Behälter
j 101 von rechteckiger Form mit einem Glasdeckel 146 wiederum den schräg verlaufenden Ansatz 112 für die Welle 140 aufweist, die ihrerseits drehbar die Platte 102 unterstützt hält und welche durch einen Motor 31 auf der Grundplatte 122 angetrieben wird. Ein Drucklager 120 sitzt an der Platte 122, und eine Seilscheibe 126 dient zur Führung eines Riemens 128 von der Welle 130 des Motors.
Ein Schaufelrad 104 auf der Welle 138, die durch einen Riemen 134 vom Motor 31 angetrieben wird, wird zur Emporbewegung der Ätzflüssigkeit 105 von dem Boden' des Behälters 101 verwendet. Anstatt jedoch dieses Schaufelrad in dem Behälter 101 selbst anzuordnen, befindet es sich in einer Kammer 113, zu welcher die Ätzflüssigkeit einen Zutritt durch eine öffnung 106 in der Scheidewand
107 hat. Fragliche Wand besitzt weiterhin in einer etwas höheren Ebene eine Öffnung 108, welche als Auslaß von einer Kammer 109 dient, die ihrerseits die Form eines offenen Troges besitzt, welcher die Ätzflüssigkeit von dem Schaufelrade 104 erhält. Hierbei kommen geeignete Vorrichtungen zur Anwendung, um die Ausflußmenge von der Kammer 109 zu regulieren. Bei der Darstellung ist der Trog 109 lose an jedem Ende an einer Leiste 19 gelagert, die durch die Seitenwände der Kammer 113 unterstützt wird (Fig. 2 und 4). Die Schwingung des Troges erfolgt beispielsweise durch einen Daumenhebel 115, der bei 119 schwingbar gelagert ist und mittels dessen die Größe der Auslaßöffnung 108 und somit die Auslaßmenge reguliert werden kann.
Um ein Vorschleudern der Ätzflüssigkeit in Form eines Regens gegen die Platte 103 zu sichern, kommt ein Zuleitungsrohr 116 für komprimierte Luft zur Anwendung, welches bei 117 durchlocht ist, um einen Luftstrom durch den Flüssigkeitsfilm zu führen, welcher sich von der Kammer 109 von der Auslaßöffnung
108 aus erstreckt. Dieser Luftstrom kann auch dazu verwendet werden, um Waschwasser gegen die Platte 103 zu richten, oder es kann ein besonderes Wasserzuleitungsrohr 118 zur Anwendung kommen, um die Waschflüssigkeit in no Form eines Regens mittels des Luftstromes , von dem Rohre 116 nach der Platte hin zu richten.
Der Erfindung zufolge kommen geeignete Vorrichtungen zur Anwendung, um die nacheinander zur Wirkung gelangenden Flüssigkeiten, nämlich Ätzflüssigkeit und Wasch wasser, in getrennte Behälter zu führen. Dies geschieht beispielsweise durch die Scheidewand 141 und die Lenkplatte 142, die bei 143 schwingbar ist und dazu dient, die Säure in den Behälter 113 oder das Wasser in den Be-
hälter 155 zu lenken. Ein Hebel 145 dient zur Drehung des Lenkflügels 142. öffnungen für beide Kammern sind bei 141 angedeutet, und ein Schild 61 dient dazu, den Ablauf nach der Scheidewand 141 zu lenken.
Durch die beschriebenen Vorrichtungen kann der Arbeiter jeder zu behandelnden Platte Flüssigkeiten von der erforderlichen Stärke zuleiten, indem er durch Drehung des Hebels 115 nach links den Boden des Troges 109 kippt und somit die Auslaßöffnung 108 teilweise verschließt und dadurch die Ausflußmenge der Säure vermindert. Zu derselben Zeit kann er Wasser von dem Rohre 118 hinzufügen, damit das erforderliche Volumen der Lösung aufrechterhalten wird. Die Ätzflüssigkeit kann in den Behälter 155 durch Drehung des Flügels 142 gebracht werden, so daß die Säure in dem Behälter 1.13 nicht verdünnt wird. Auf diese Weise wird nur eine geringe Säuremenge für Platten verwendet, für welche eine schwache Säurelösung erforderlich ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform bezeichnet 201 den Behälter mit den Kammern 255 und 213, die durch eine Scheidewand 207 mit den Löchern 206 getrennt sind. Eine dieser Kammern besitzt das Unterstützungsglied 202 für den zu ätzenden Gegenstand, welches wiederum eine drehbare Platte der beschriebenen Art sein kann. Das Unterstützungsglied besitzt eine Welle 214, die in dem Ansatz 212 gelagert ist und durch einen Riemen 228 von dem Motor 33 aus angetrieben wird. Ein Zuführungstrog 209 ist ebenfalls vorhanden, und wird diesem die Ätzflüssigkeit von irgendeiner geeigneten Quelle, wie beispielsweise mittels des rotierenden Schaufelrades 204, zugeführt. Ein Regulierhebel 215 dient zur Ausschwingung des Troges 209, der, wie oben beschrieben, auf der Leiste 233 sitzt. Eine zusätzliche Scheidewand 241 kommt wiederum zur Anwendung, um die Ätzflüssigkeit von der Waschflüssigkeit zu trennen, in Verbindung mit einem Schild 61, um die Ableitung von der Platte 203 nach der Scheidewand 241 hin zu richten. Eine Ablenkplatte 242 verbleibt in der durch die gestrichelten Linien angegebenen Stellung, sowie Ätzflüssigkeit 205 in den Behälter 213 eintreten soll, oder die Ablenkplatte wird durch einen nicht dargestellten Hebel, der entsprechend dem oben beschriebenen Hebel 145 (Fig. 2) ausgebildet ist, so gedreht, daß die abfließende Flüssigkeit nach der linksseitigen Kammer 255 gerichtet wird, wie beispielsweise dann, wenn die Platte mit Wasser von dem Wasserzuleitungsrohre 62 gewaschen wird.
Um Ätzflüssigkeit von dem Troge 209 oder Wasser von dem Rohre 62 auf die Platte 203 zu richten, kommt ein rotierender Verteiler 63 zur Anwendung, welcher bei 64 gelagert und durch einen Riemen 65 von der Welle 238 aus angetrieben wird. Die Wirkungsweise dieser abgeänderten Ausführungsform ist im übrigen dieselbe wie die oben beschriebene. Geeignete öffnungen oder Kanäle 248 können zur getrennten Entleerung der beiden Kammern zur Anwendung kommen, und der Behälter erhält zweckmäßig einen Ventilator 210 sowie einen durchsichtigen Deckel 246. Das Unterstützungsglied 202 besitzt ebenfalls Auslaßöffnungen 223 und wird durch eine Schraube 218 einstellbar an der Welle 214 festgelegt.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Ätzapparat mit drehbar getragenen Arbeitsstücken, welche von der Ätzflüssigkeit regenartig getroffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zu ätzende Gegenstand in der Weise auf einer Tragfläche mit der Arbeitsfläche nach oben angebracht ist, daß die Spritzeinrichtungen außerhalb des Sehbereiches vom Beobachter und Arbeitsstück angeordnet sind, wobei ein offenes Abteil an dem Behälter angebracht ist, welches die Ätzflüssigkeit aufnimmt.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trog (109) zur Aufnahme der Ätzflüssigkeit in dem Behälter angeordnet ist, in welchen Trog die Ätzflüssigkeit durch ein Schaufelrad (104) dauernd während der Arbeit gehoben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ablenkplatte (242), welche mit einer zusätzlichen Scheidewand (241) die Ätzflüssigkeit oder das Waschwasser je nach Stellung der Ablenkplatte in die eine (213) oder andere Kammer (255) lenkt.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die treppenförmige Tragplatte (2), welche mittels Stellschrauben an der Welle befestigt, Gegenstände verschiedener Größe leicht auswechselbar aufnimmt, und welche Abzugslöcher zum Ablauf der Ätzflüssigkeit besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943733C (de) * 1952-01-27 1956-06-01 Carl Groyen Verfahren und Vorrichtung zum AEtzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl.
DE1086963B (de) * 1952-11-26 1960-08-11 Dow Chemical Co AEtzmaschine zum AEtzen von Druckplatten u. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943733C (de) * 1952-01-27 1956-06-01 Carl Groyen Verfahren und Vorrichtung zum AEtzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl.
DE1086963B (de) * 1952-11-26 1960-08-11 Dow Chemical Co AEtzmaschine zum AEtzen von Druckplatten u. dgl.

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