DE840317C - Selbsttaetiger Misch- und Stoffdichteregler - Google Patents

Selbsttaetiger Misch- und Stoffdichteregler

Info

Publication number
DE840317C
DE840317C DEW2944A DEW0002944A DE840317C DE 840317 C DE840317 C DE 840317C DE W2944 A DEW2944 A DE W2944A DE W0002944 A DEW0002944 A DE W0002944A DE 840317 C DE840317 C DE 840317C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
consistency
openings
outflow
constant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW2944A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW2944A priority Critical patent/DE840317C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840317C publication Critical patent/DE840317C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/08Regulating consistency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/82Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by adding a material to be mixed to a mixture in response to a detected feature, e.g. density, radioactivity, consumed power or colour

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Misch- und Stoffdichteregler Zusatz zum Patent 836 107 Bei der Herstellung des Papierblattes auf Papier-und Kartonmaschinen sind bekanntlich das gleichbleibende Flächengewicht und die Gleinchmäßigkiet in der Durchsicht wichtigste Bedingungen, welche unabhängig von der Papierdicke in feinstufig regelbarem Zusammenwirken mit einer gleichbleibenden, Arbeitsgeschwindigkeit und einer besten Papiertrocknung zu erfüllen sind. Selbst wenn alle Einstell- und Regeleinrichtungen während der Stoffhersteliung, -mischung und -reinigung, von tlen Holländern angefangen bis zum Aufrollapparat, für die vorgeschriebene Papierdicke, Bahnbreite und Durchsicht zusmmenwirken, hängt der ausschlaggebende Endwert des Papierblattes in bezug auf Güte, mengenmäßige Fertigstellung und Verkaufspreis immer vom gleichbleibenden Flächengewicht und der Gleichmäßigkeit in der Durchsicht ab.
  • Behörden und private Abnehmer halten sich genau an ihre Bestellbedingungen. Bei Abweichungen berufen sie sich auf die strengen Verkaufsvorschriften des Vereins Deutscher Papierfabriken.
  • Abweichungen haben bekanntlich Abnahmeverweigerung, zumindest ziemliche Preisminderung zur Folge.
  • Bei der Herstellung des Stoffbreis in Holländern, Misch- und Maschinenbütten ist derselbe bereits mit einem Vielfachen von Wasser verdünnt. Beim Herausarbeiten kann die Stoffdichte je Sortenpapier zwischen 3 bis 8 bis 10 Prozent schwanken. auf dem Stofförderwege über verschiedenartige Stoffreinigungsvorrichtungen bis zum Ablauf auf das endlos umlaufende, mehr oder weniger auch nicht geschüttelte Maschinensieb erfährt je Bedarf der Stoffbrei durch Siebrückwasserzusatz, bei Betriebsbeginn durch Frischnasserzusatz, eine weitere bedeutende Verdünnung. Die letzte Verdünnung schwankt zwischen 0,3 bis 0,5 maximal bis etwa 1.4 Prozent. Sehr niedrige Stoffdichten sind beispielsweise erforderlich bei der Erzeungung von Spinnpapieren, ebenso bei Sortenpapieren, welche auf Rundsiebmaschinen herausgearbeitet werden.
  • Die starke Nachverdünnung vor Auflauf nach dem A1aschinensieb ist notwendig zur Erzielung 1. einer genügenden Stoffreinigung, 2. einer guten leaserdurchmischung, 3. im Zusammenhang mit I. und 2., um durch genaue Einstellung und Regulierung der Stoffdichte beim Fertigpapier hinter dem \ufrol lapparat das vorgeschriebene gleichbleibende Flächengewicht und in Abhängigkeit davon eine Gleichmäßigkeit in der Durchsicht zu erzielen.
  • Die genaue Papiergewichtseinhaltung und damit zugleich die Gleichmäßigkeit in der Durchsicht kann somit nur durch eine einwandfreie Einstellung und Regulierung in vorerwähnter Aufeinanderfolge erzielt werden. Auf dem Maschinensieb bis zum Aufrollapparat können Fehler in der Stoffdichte nicht wiedergutgemacht werden. Nach Erfüllung aller Stoffvorbereitungen und nach Einstellung der aleichl)leil>enden Arbeitsgeschwindigkeit ist die Verhütung von Stoffdichteschwankungen die vornehmste aufgabe des Maschinenführers.
  • 13is heute sintl noch keine Vorrichtungen bekann, welche die Stoffdichteregelung und in unm ittellarer Abhängigkeit davon das gleichbleiwende Flächengewicht und die Gleichmäßigkeit in der Durchsicht derart genau erfüllen, daß hierfür das Zutum des Maschinenführers sich erübrigt.
  • Die ältere englische und die spätere deutsche Stoffreguliervorrichtung, beruhend auf Schwimmer- bzw. Flügelradheeinflussung, konnten sich beide nicht einführen, weil deren Wirksamkeit durch mechanische Unregelaäßigkeiten starke Verzögerungen und als Folge dieser zusätzliche Stoffdichteschwankungen verursachten. Der amerikanische Trimbeystoffregler, beruhend auf der Nbhängigkeit eines gekrümmten Stoffauslaufrohres im Zusammenhang mit einer Stoffwägeeinrichtung mit mechanischer Übertragung und elektrischer Kontaktgehereinrichtung auf eine außerhalb des Stoffbreis mehr otler weniger zulaufende Dünnstoffzusatzmenge oder Wasser. regelt mit ziemlicher Verzögerung ebenfalls zu spät und ist mit Zulassung von Ungenauigkeiten nur sehr bechr;inkt anwendbar. Außerdem hat die Praxis ergeben. das schon anfangs des gekrümmten Stoffreglerrohrs. je Beschaffenheit verschiedener Stofffasern. Stauungen und Verstopfungen sich einstellen. wobei die Regeleinrichtung so lange aussetzt, bis die Verstopfung beseitigt ist. Es kann somi: auch dieser Stoffregler in Bezug auf Genauigkeit, Störungsfreiheit während des Durchlaufens, Konstanthaltung des Papiergewichtes und Gleichmäßigkeit in der Durchsicht keine Gewähr bieten.
  • Der gemäß Patent 836 107 und in Kombination nach Ansprüchen in diesem Zusatzpatent gekennzeichnete Stoffdichteregler liefert erfindungsgemäß jede eingestellte Menge Faserstoff in Verdünnung mit Wasser in dauernd gleichbleibender Stoffdichte nach dem Auflauf des Maschinensiebes. Ohne Verzögerung, innerhalb des Stoffbreis, unmittelbar bei den Regelstellen wird jede Veränderung in der Stoffdichte selbsttätig ausgeglichen. Gleichzeitig findet eine innige Durchmischung vor und im Durchlaufen vieler Ausflußöffnungen bei verschiedenem Einwirken von Druckhöhen h unterhalb des konstant gehaltenen Flüssigkeitsspiegel N-N statt. Diese Unveränderlichkeit in der Stoffdichte und somit im Naßgewicht heim Auflauf nach dem Maschinensieb ist grundlegend für das Fertiggewicht und die Durchsicht des herauszuarbeitenden Papiers.
  • Insbesondere bei den heutigen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ist die mit dem Hauptpatent kombinierte erfindungsgemäße Meßeinrichtung von großer Bedeutung, weil sie die Stoffmengenregelung und Stoffänderung gleichzeitig mit größter Genauigkeit selbsttätig herbeiführt. Bei den vielen Beobachtungen, welche dem Maschinenführer obliegen, kommt nach einmaliger Einstellung für jede herauszuarbeitende Papiersorte mit einem derartigen selbsttätigen Stoffdichteregler die übliche fortwährende zeitraubende Betätigung von Hand mit vielen Papierwägungen in Fortfall.
  • In Abb. I und II der Zeichnung ist beispielsweise für vier innerhalb der Behandlungsflüssigkeit drehbare runde auswechselbare Scheiben ein besonderes für gute Durchmischung geeignetes Gefäß mit einem im Horizontalschnitt achteckig geformtem Innenbehälter gezeigt. Die vier Scheiben I, gemeinsam um 180 Grad gedreht, veranlassen die vollkommene Absperrung des naßstoffausflusses aus dem Innenbehälter frei über getrennte Gefäßkammern 2 nach dem gemeinsamen Gefäßausfluß 3 in kürzester Verbindung zum Auflauf des Maschinensiebes. Für Anordnung von noch mehr auswechselharzen Scheiben können sonst geformte größere Innenbehälter gewählt werden mit kürzesten Entfernungen nach Ausflußöffnungen in Scheiben, in Anpassung an die gewollte Meßleistung und bezüglich der oeffnungen wegen Wahl der günstigsten Querschnitte, in Anpassung an die Faserlieschaffenheiten.
  • Der konstant zu haltende Flüssigkeitsspiegel ?\-.V, wie in Abb. II gezeigt, liegt etwas über den nur in Scheibenhälften hefindlichen Öffnungen.
  • Mittels flüssigkeitsdicht gekapselten Vierkegelradtriebes und gelagerter Drehachsenvrbindungen nach gegen Innenbehälterwandungen elastisch angepreßten Scheiben sitzt auf einer durchgehende Drehachse das Handrad 4. Ober einer auswechsel-und feststllbvaren Meßscheibe 5 mit eingravierter Randgradskala werden die vier Scheiben 1 ge- meinsan gedreht und eingestellt. Analog, wie in dem Patent 836 107 erwiahnt, wird an Hand empirisch ermittelter Tabellen zu jedem eingesetztem Scheibensatz mittels einer zugehörighen Meßscheibe 5 die der Vierschibeneinstellung entsprechende sekundliche Gesamtdurchflußmenge bei eingestellten Scheilsen und eingestelltem Flüssigkeitsstand N-N festgestellt. An der Gefäßaußenwand können neben der Meßscheibe 5 beiderseits zwei Einstellzeiger und einseitig ein Flüssigkeitsstandglas angeordnet werden. In Verliindung mit einem unmittelbar über dem Gefäß befindlichen, an sich in der Papierindustrie bekannten Uberfallkasten für Büttenstoff mit überlauf zurück nach den Maschinenbütten und mittels in das Zulauforhr 6 eingebauten Drosselventils oder Regulierschiebers 7 wird bei gewollter Arbeitsgeschwindigkeit für eine bestimmte Papiersorte die entsprechende Scheibeneinstellung und der konstant zu haltende Flüssigkeitsstand N-N festgelegt. Ein zweiter Überfallkasten. auch evtl. ein mit ersterem zusammengebauter, für Dünnstoff-, Siebrückwasser- oder Frischwasserzusatz mit Überlauf zurück nach bekannter Siebwassersammelgrube und mittels in das Zulaufrohr 10 eingebauten Drosselventils oder Regulierschiel>ers 11 entleert über ein oder mehrere gesteuerte entlastete Schwimmerventile 12 den Dünnstoff unterhalb Flüssigkeitsstand N-N an Stelle 13 bzw. an mehreren Stellen 13 mit Druck auslaufend in stetiger Vermischung mit von oben mit Gefälle fortwährend einströmendem Büttenstoff aus getrennten Überlaufkammern 9. Der Büttenstoff aus dem Zulaufrohr 6 steigt fortwährend zulaufend durch die Offnung 8 nach Überlaufkammern 9 und läuft von oben an vier Stellen zwischen Scheiben 1 auf den Flüssigkeitsspiegel. Der Hinter der brustwalzw der Papiermaschine in erster Siebzone gewonnene Siebrückwasserstoff in konstant verbleibender Verdünnung durch ein oder mehrere Schwimmerventile I2 zufließend und an Stelle I3 bzw. an mehreren Stellen 13 unter Druck vermischend, kann zwecks inniger Vermischung trichterförmig in verschieden einstellbarer Höhe über dem Innenbehälterboden unter N-N auslaufen.
  • Die Scheiben sollen glatte, möglichst hochglanz geschliffene Flächen besitzen, damit die im Büttenstoff beweglichen Fasern nach Öffnungen gleiten und Ansammlungen vermieden werden. Die verschiedenen Druckhöhen k unter dem Flüssigkeitsspiege N-N fördern die Beweglichkeit der Fasern und verhindern Faseransammlungen vor Öffnungen.
  • Hiiiter \usflußöffnungen ülier getrennte Gefäßkammern 2 frei auslaufend nach dem gemeinsamen Gefäßausfluß 3 mit großem Gefälle in weiterer Durchmischung der Fasern gelangt der fertige Naßstoff zur Papiermaschine. Wie bei der Papierblattherstellung bisher übleich, wird die Stoffdichte für den Naßstoff des Maschinensiebes im Überfallkasten immer entsprechend höher gehalten, so daß fortwährend Dünnstoff zufließen muß, um die Solldiehte des Naßstoffes zu erhalten. Dies wird auchbei der beschriebenen Meßvorrichtung beibehalten.
  • An Stelle tler bisherigen Stoffdichteregelung von Hand wird in Kombination mit der Hauptpatenterfindung, wie geschildert, in selbsttätigem Ausgleich die Solldichte des naßstoffes für das Maschinensieb, das vorgeschriebene Flächengewicht und eine beste Durchsicht beim Fertigpapier konstant gehalten. Die viele Widerstände bietenden Ausflußöffnungen verursachen bei geringsten Stoffschwankungen entsprechende Schwankungen der Durchströmgeschwindigkeiten in eingestellten Scheiben. Schon im Entstehen begriffen wirken diese auf Schwimmerventile ein und regeln selbsttätig durch unter Druck eintretenden Dünn stoff bei konstant bleibend eingestelltem Flüssigkeitsspiegel N-N-. An Stelle der in der Zeichnung gezeigten starren Hebelübertragung bei Schwimmerventilen können auch elektrisch verstellbare Kontaktgebereinrichtungen Bewegungen übertragen und den Zufluß von Dünnstoffmengen steuern. Um bei Störungen oder Stillständen in der Stoffbereitung oder an der Papiermaschine das Meßgefäß ausschalten zu können, sind zweckdienlich nach Drosselventilen oder Reguliaarschiebern 7 und 11 Schnellschlußschieber einzubauen, welche durch elektrische Kontaktgebereinrichtung geschlossen und ebenso geöffnet werden können.
  • Aus Überfallkasten durch die Öffnung 8 des Gefäßes kann auch der Büttenstoff an Stellen zwischen Scheiben 1 oder an anderen Stellen des Innenbehälters unterhalb des Flüssigkeitsspiegels N-N unter Druck einströmen und sich mit dem unter Druck stetig zufließenden Dünnstoff vermischen.
  • Auch von oben auf den Flüssigkeitsspiegel mit Gefälle und gleichzeitig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels N-N unter Druck einströmend kann je Eigenart der Fasern die innige Vermischung mit Dünnstoff vor beispielsweise beiderseits von hochglanz geschliffenen Hartglas- oder Hartporzellanscheiben und vor eingeschliffenen, geraden oder konischen runden Offnungen vor sich gehen. Verstopfungen, wie beim Trimbeystoffregler sich einstellen können, werden bei derartigen Gleitflächen, bei vielen unter Flüssigkeitsdrücken stehenden Gleitöffnungen in stetiger Beweglichkiet der Flüssigkeit vor den glatten Scheiben nicht eintreten.
  • Durch die verschiedenen Druckhöhen h nebeneinander bei Scheiben entstehen unmittelbar vor Öffnungen Bewegungen im durchgemischten Stoff, welche jedes Zusammenballen von Stoffasern verhindern. Abb. III, IIIa und IIIb zeigen an Scheibe I in größerem Maßstab feste oder drehbare und verlängerbare, sonst beliebig gestaltbare, in Offnungen einsetzbare Ausflußansätze nach Gefäßkammern 2 ausfließend. Durch derartige zusätzliche Einzel- und Gesamteinstellungen mit Ausflußansätzen können während und vor dem Herausarbeiten von Sortenpapieren geringe Veränderungen im Flächengewicht, beispielsweise auch bei Farbwechsel vorgenommen werden.
  • In anzupassenden Abwandlungen und Größen können derartige Meßvorrichtungen auch in Holzschleiferei-, Zellstoff-, Färberei- und chemischen Betrieben, ebenso in dazu gehörigen Verarbeitungs- betrieben und in der allgemeinen Technik vielseitige Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Äleßvorrichtung für faserhaltige Flüssigkeiten in Verbindung mit Patent 836 107 und für sich einstellbaren Schwimmerventilen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ausfluß in Abhängigkeit von im Entstehen begriffenen Durchströmgeschwindigkeiten die Sollstoff dichte der Behandlungsflüssigkeit durch fortwährende Vermischung mit verdünnter Flüssigkeit unmittelbar vor Ausflußöffnungen selbsttätig hergestellt wird.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch I mit festen oder drehbaren und verlängerbaren, sonst beliebig gestaltbaren, in Öffnungen einsetzbaren Ausflußansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß damit der mengenmäßige Ausfluß und zugleich die Sollstoffdichte zusätzlich geändert wird.
DEW2944A 1950-07-09 1950-07-09 Selbsttaetiger Misch- und Stoffdichteregler Expired DE840317C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2944A DE840317C (de) 1950-07-09 1950-07-09 Selbsttaetiger Misch- und Stoffdichteregler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2944A DE840317C (de) 1950-07-09 1950-07-09 Selbsttaetiger Misch- und Stoffdichteregler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840317C true DE840317C (de) 1952-05-29

Family

ID=7591798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW2944A Expired DE840317C (de) 1950-07-09 1950-07-09 Selbsttaetiger Misch- und Stoffdichteregler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840317C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE840317C (de) Selbsttaetiger Misch- und Stoffdichteregler
DE601134C (de) Kegelmuehle mit Stoffruecklauf fuer die Papierindustrie
DE2161015A1 (de) Flotiervorrichtung zum reinigen einer faserstoffsuspension durch flotation in der papierindustrie
DE4028126C2 (de) Schlitzdüse, insbesondere für einen Doppelsiebformer und deren Verwendung in einem Doppelsiebformer
DE539372C (de) Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten
DE613380C (de) Stoffauflauf an Papiermaschinen
DE700633C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Gespinstfasern
DE937329C (de) Vorrichtung zum Nassaufloesen von Halbstoffen der Papier-, Pappen-, Faserplattenfabrikation u. dgl.
US2730118A (en) Stock metering and proportioning apparatus
DE1283810B (de) Mischmaschine
DE567407C (de) Mischbehaelter fuer Cellulose oder aehnliche Stoffe
DE861641C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Stoffzuflusses zur Papiermaschine
DE693452C (de) Vorrichtung zum Regeln des Faserstoffgehaltes von Stoff-Wasser-Gemischen fuer die Papierherstellung
DE688772C (de) Vorrichtung zum Verteilen von Schwere- und sonstiger Fluessigkeit
DE1461152A1 (de) Zufuehrungsbehaelter fuer eine Papiermaschine
DE68631C (de) Mischungsapparat für Flüssigkeiten
DE627437C (de) Farbenreibmuehle mit einer Walze
DE892685C (de) Selbsttaetige Waage
DE488726C (de) Papierstoffhollaender mit zweikanaeligem Trog
DE806196C (de) Hollaender
DE468274C (de) Durch Veraenderung der wirksamen Wassermenge regelbare Wasserbremse
DE614623C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Mahlen von Papier, Zellstoff u. dgl.
DE24290C (de) Neuerung an der unter Nr. 21275 patentirten Einrichtung an Holländern zur ununterbrochenen Entnahme der feingemahlenen Fasern. Abhängig von Patent Nr. 21275
DE606174C (de) Vorrichtung zum Regeln des Fasergehaltes (der Dichte) von Stoffwassergemischen fuer die Papierherstellung
DE819770C (de) Plansichter