DE398344C - Apparat zum Karburieren von Luft mit Petroleum oder aehnlichen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Apparat zum Karburieren von Luft mit Petroleum oder aehnlichen Kohlenwasserstoffen

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DE398344C
DE398344C DEB105664D DEB0105664D DE398344C DE 398344 C DE398344 C DE 398344C DE B105664 D DEB105664 D DE B105664D DE B0105664 D DEB0105664 D DE B0105664D DE 398344 C DE398344 C DE 398344C
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petroleum
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air
cups
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DEB105664D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Apparat zum Karburieren von Luft mit Petroleum oder ähnlichen Kohlenwasserstoffen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Karburieren von Luft und zur Herstellung von sog. »Luftgas«, dessen Wirkungsweise auf dem günstigen Zusammenarbeiten mehrerer Einzeleinrichtungen beruht. Der Gesamtapparat besitzt einen Behälter zur Aufnahme von Petroleum oder ähnlichen Kohlenwasserstoffölen, der eine Anzahl von Bechern umschließt, die an einem drehbaren Gestell schwenkbar aufgehängt sind, und die bei der Drehung des letzteren ihren durch Schöpfen aufgenommenen Inhalt oder einen Teil davon an einen Sammelbehälter abgeben. Von diesem wird das 01 einem Karburierventil zugeführt. Die Menge des von den Bechern abzugebenden Öls wird durch eine verstellbare Vorrichtung geregelt, gegen die z. B. an den Bechern vorgesehene Vorsprünge anschlagen und die Becher zu einer Kippbewegung veranlassen, der das Ausfließen einer gewünschten Menge Öl entspricht.
  • Die von den Bechern abgeteilten Mengen 01 werden in einem Zwischenbehälter gesammelt und von hier dem Karburierventil zugeführt. Das letztere ist vorteilhaft zylindrisch gestaltet und hat zwei parallele Öffnungen im Boden zu jeder Seite-eines zylindrischen Stutzens, der sich zunächst verengt und schließlich zu einer mit einem konischen Rande versehenen Platte erweitert, die mit einer,in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Öffnung mit konischem Rande den Ventilsitz bildet. Das 01 tritt durch eine seitliche Öffnung unterhalb der Luftzuführungsöffnungen in das Ventilgehäuse ein, in dem die Mischung von Luft und Petroleum stattfindet. Das Ventilgehäuse ist zweckmäßig auf dem Gehäuse einer Pumpe befestigt, in der die Kompression des Gemisches stattfindet.
  • Die durch ein angehobenes Gewicht o. dgl. betriebene Pumpe besteht aus eine: rotierenden Trommel mit zwei Kammern, die durch eine parallel zu den ebenen Stirnwänden der Trommel stehende Zwischenwand getrennt sind. Eine der Kammern ist innen mit Flügeln versehen, die von dem zylindrischen Mantel der Trommel zu deren Mittelachse hin , gehen, und von denen jeder einen äußeren ebenen und einen inneren gebogenen Teil aufweist. Die Flügel teilen das Innere der Kammer in mehrere Abteilungen, von denen jede finit einem Einlaßschlitz an der zylindrischen Wand und mit einem oder mehreren Auslässen in der Zwischenwand versehen ist. Die Auslässe befinden sich in der Nähe der gebogenen Teile der Flügel und verbinden die einzelnen AbteiliIngen mit der auf der anderen Seite der Trennungswand gelegenen Kammer. In dieser Kammer ist ein Rohrstutzen untergebracht, der über den Flüssigkeitsspiegel des Pumpenraumes hinausragt und zum Ein- j tritt für das Gasgemisch dient, das mittels eines Rohres in den Gasbehälter geleitet wird und dort über den Flüssigkeitsspiegel in dein Behälter hinweggeführt ist. Die Glocke des Gasbehälters ist in üblicher Weise mittels Rollen an senkrechten Stäben geführt und trägt an ihrer höchsten Stelle einen durch eine Feder beeinflußten Führungsstab, an dessen freies Ende ein Schwinghebel angelenkt ist, , der auf einer der Rollenführungssäulen gelagert ist. An das andere Ende des Schwing-Hebels ist eine Steuerstange angeschlossen, , die das Karburierventil betätigt, um es zu schließen, sobald ein weiterer Zustrom von karburierter Luft verhindert werden soll. In dem Gasbehälter befindet sich außerdem noch ein Auslaßstutzen, der über den Flüssigkeitsspiegel im Gasbehälter hinwegragt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch den Apparat, Abb.2 ein Schnitt durch den Petroleumbehälter und Abb.3 ein Schnitt durch das Pumpengehäuse und die rotierende Trommel.
  • In Abb. i und 2 stellt i einen mit dem Decket 2 nebst Luftloch 2a abgedeckten und auf dein Pumpengehäuse 3 befestigten Petroleumbehälter dar. Durch Rohr d. wird Petroleum in den Behälter eingeführt, innerhalb dessen ein Steuerungshebel 5 uni einen Zapfen 6 schwenkbar gelagert ist, der durch einen außerhalb des Behälters angeordneten Handhebel 7 betätigt wird. Letzterer ist finit einem Stift 8 versehen, der in auf einem Quadranten io vorgesehene Öffnungen g eingreift oder in anderer Weise, äußerlich sichtbar, in verschiedenen Lagen festgestellt werden kann, uni dem Steuerungshebel 5 eine Lage zu geben, in der er ein Kippen von Petroleum enthaltenden, mit Schnabelausläufen 12 versehenen Bechern i i herbeiführen soll. Letztere sind an Stiften 13 schwenkbar gelagert. Die Stifte 13 sind wiederum an den Enden eines dreiarmigen Sternes 1:I befestigt, der auf einem Bolzen 15 innerhalb des Behälters i drehbar gelagert ist. An den Bechern i i sind Stifte oder Vorsprünge 16 vorgesehen, die an den Steuerungshebel 5 bei einer Drehung des Sternes 1q. anschlagen, wodurch die Becher i i umkippen. Unterhalb der Kippstelle ist ein Gefäß 17 vorgesehen, das zur Aufnahme des aus den Kippbechern i i ausfließenden Petroleums dient.
  • Ein oder mehrere Rohre 18 führen das Petroleum aus 17 durch in dein zylindrischen Ventilgehäuse ig vorgesehene Öffnungen 2o in (las Ventilgehäuse 1g (Abb. 2), das zweckmäßig auf dem äußeren Gehäusemantel 3 einer Rotationspumpe mittels eines Flansches 21 befestigt ist und eine abschließbare Verhindung zwischen dem Gefäß i 7 und der Rotationspumpe herstellt. In das Ventilgehäuse ig ist ein topfartiger Ventilkörper 22 eingepaßt, dessen Fläche 22d die obere Abgrenzung des Karburierungsraurnes bildet. Im Boden 24. des Ventilkörpers befinden sich zwei parallele Öffnungen 23 auf jeder Seite des zylindrischen, eingezogenen Teiles 25, der in eine mit einem konischen Rande versehene Ventilplatte 26 ausläuft, die zum Verschließen und Freilegen der ()ffnung 27 dient. Die den Hohlraum des Ventilkörpers 22 bildenden - Wände sind zweckmäßig abgerundet; um den Durchtritt der durch die Öffnungen 23 eintretenden Luft zu erleichtern.
  • Die innerhalb des Pumpengehäuses 3 untergebrachte Pumpe (Abb. 3) besteht aus einer notierenden Trommel 28, die zwei Kammern i und 72 umschließt, die durch eine Zwischenwand 45 parallel von den ebenen Stirnwänden 73 und 74 der Trommel getrennt Sind. Die Trommel ist auf einer Welle 34 befestigt, die innerhalb -des Pumpengehäusemantels 29 drehbar gelagert und so angeordnet ist, daß sie von einem Gewicht, das eine Welle 3o dreht, in drehende Bewegung versetzt wird. Diie Welle 30 wird durch eine mit ihr befestigte Trommel 3oa angetrieben, um die das ein Gewicht tragende Tau {nicht gezeichnet) geschlungen ist. Die 'Welle 30 @i@st auf Böcken 31 des Pumpengehäuses drehbar gelagert.
  • Ein auf der Welle 3o befestigtes Kettenrad 32 treibt ein auf der Trommelachse 34 befestigtes Kettenrad 33 .durch eine endlose Kette 35. Die Welle 30 ist über den Lagerbock 31 hinaus verlängert und trägt ein Kettenrad 36, welches die Sternwelle 15 im Behälter i durch eine endlose Kette 37 und ein Kettenrad 38, das auf der Achse 15 sitzt, gleichzeitig mit Welle 34 treibt. Um das Gewicht zu heben, «-erden die Welle 30 und die Trommel 3o11 durch einen Handgriff (nicht gezeichnet) gedreht, der an der Welle 3o befestigt ist. , Die Kammer 71 in der Trommel 28 ist innen mit Flügeln 39 versehen, die von dem Außenmantel nach der Trommelachse in der Weise verlaufen, daß sie je aus einem. äußeren, ebenen Teile 41 und einem inneren, gebogenen Teile 42 bestehen. Diese Flügel teilen das Innere der Kammer in Abteile 43, die j e mit einem in der Umfasungswand -angebrachten schlitzartigen Einlaß 44 versehen sind. -Diese Einlaßschlitze sind in der Drehungsrichtung derTrommel unmittelbar hinter den Flügelanschlüssen in dem Trommelmantel vorgesehen. Außerdem hat jedes Abteil 43 noch dicht hinter dem gebogenen Teil 4:2 der Flügel 39 in der Trennungswand 45 vorgesehene Auslässe 46, die diese Abteile mit der auf der anderen Seite der Trennungsplatte gelegenen Kammer 72 verbinden. Ein Einlaßrohr 47 ragt senkrecht von der Achse der Trommel 28 in die Kammer 72 hinein und ist durch ein Rohr 48 mit einem Stutzen 49 verhunden,-dersenkrecht in einen Gassammler hineinragt, wodurch letzterer mit der Kammer 72 verbunden ist.
  • Der Gassammler (Abb. i) besteht aus einem Aufnahmegefäß 50 für eine Gasglocke 5i, durch die in dem Gefäß 5o befindliche Flüssigkeit verschlossen wird. Die Gasglocke s i wird in bekannter Weise durch genutete Rollen 52 geführt, die in am Gefäß 5o befestigte Säulen 53 eingreifen. Eine Führungsbuchse 54 ist mittels Armen 55 auf den oberen Enden der Säulen 53 befestigt, und ist in ihr eine gleitbare Führungsstange 56 geführt. Am unteren Ende der Führungsstange 56 befindet sich eine Platte 57, die durch Berührung mit der Glocke 51 gehoben werden kann, die im übrigen durch eine Feder 58 niedergehalten wird, falls der Gasbehälter die Platte 57 nicht berührt. Die Feder ist mit ihrem oberen Ende an der Führung 57 befestigt und drückt mit ihrem unteren Ende gegen eine auf der Führungsstange 56 befestigte Scheibe 59.
  • Das obere Ende der Führungsstange 56 endigt in einer Gabel, in der das eine Ende 5911 eines Hebels 6o mittels eines Stiftes 61 ,angelenkt ist. . Der Hebel 6o ist mittels eines Stiftes 62- an einem Lager 6,3 angelenkt, das an dem oberen Ende einer Säule 53 befestigt ist. Das andere Ende 64 des Hebels 6o ist mit einer Öffnung 65 versehen, in der ein bewegbarer Stift 66 gehalten wird, an dem das Gabelende 67 einer Steuerungsstange 68 befestigt ist. 68 ist mit ihrem unteren Ende in den Zylinder 25 des- Karburierv entils 22 eingeschraubt: Die in dem Aufnahmegefäße 5o vorgesehenen Gaseinlaßstutzen;4g und -ausdaßstutzen 69 sind so angebracht, daß sie über den Wasserspiegel des Aufnahmegefäßes herausragen. Die Pumpe und der Gasbehälter werden zweckmäßig auf ein Fundament 70 gestellt.
  • Der Arbeitsgang des Apparates ist folgender: In den Behälter i wird durch den Einlaßstutzen 4 Petroleum eingeführt und das äußere Gefäß :29 der Pumpe 3 annähernd zu 3/4 mit Flüssigkeit gefüllt.
  • Bevor Gas erzeugt wird, befindet sich die Glocke 5 1 (Abb. i) in ihrer tiefsten Stellung im Gefäß 5o. Die Feder 5$ hat die Führungsstange 56 herabgedrückt, und der Hebel 6o hat die Stange 68 des Karburierventils 22 aufwärts bewegt. Unter Einwirkung des Gewichtes (nicht gezeichnet) wird die Trommel 30" und die Welle 30 in Umdrehung versetzt, wodurch die Kettenräder 32, 38 und 33 und die Ketten 37 und 35, der Armstern 14 und die rotierende Trommel 28 der Pumpe gleichlaufend gedreht werden. Die Becher i i (Abh. r und 2) füllen sich im Behälter i mit Petroleum. Bei der Bewegung der Becher kommen deren Vorsprünge 16 mit dem Steuerungshebel 5 in Berührung, wodurch die Becher zu einer dem Grade der Einwirkung des Steuerhebels auf die Bechervorsprünge entsprechenden Kippbewegung veranlaßt werden. Die gewünschte Kippbewegung wird durch verschiedene Stellungen des Stiftes 8 am Hebel 7 in Öffnungen 9 des Quadranten io erreicht. Die Becher geben bei ihren Kippbewegungen entweder ihren ganzen Inhalt oder nur einen Teil davon an den Behälter 17 ab, je nach der Stellung des Steuerhebels.
  • Durch Drehung der Trommel 28 wird Luft durch die Öffnungen 23 des Ventils 22 und Petroleum vom Gefäß 17 in den Hohlraum des Ventilgehäuss i9 durch das Rohr 18 und die Öffnung 2o in senkrechter Strömungsrichtung zueinander angesaugt. Durch Berührung mit Petroleum wird die Luft in dem Raume karburiert, der von der Unterkante 22a und der Platte 26 des Ventils gebildet wird. Die karburierte Luft oder das Luftgas, das in den äußeren Raum 29 der Pumpe eintritt, gelangt durch die Schlitze 44 der Trommel 28 in die durch die Flügel 39 gebildeten Abteile 43. Bei der Drehung der Trommel werden diese Einlaßöffnungen durch die Flüssigkeit im Pumpengehäuse geschlossen. Das Luftgas wird durch die Flüssigkeit unter die gebogene Fläche 42 der Flügel gepreßt und dadurch-allmählich durch die Öffnungen 46 der Trennungswand 45 in die Kammer 72 (Abb. 3) gedrückt. Das Gas steigt dann über die Oberfläche der Flüssigkit, die mit in dem Abteile eingeschlossen war, und gelangt in den Stutzen 47. Nachdem das Gas die Abteile 43 verlassen hat, füllen sich diese mit Flüssigkeit, bis sich die Schlitze 44 wieder über den Flüssigkeitsspiegel erheben. Das Gas gelangt durch den Stutzen 47, das Rohr 48 und den Stutzen 49 in die Glocke 51 und hebt diese im Gefäß 5o, bis ihre obere Fläche mit der Platte 57 an der Führungsstange 56 in Berührung kommt und diese entgegen der Wirkung der Feder 58 nach oben drückt.
  • Die Aufwärtsbewegung des Stabes 56 hat ein Schwingen des Hebels 6o um den Zapfen 62 zur Folge, wodurch das Ende 64 des Hebels und somit auch die N' entilstange 68 abwärts bewegt werden, wobei die Platte 26 des Karburierventils 22 auf ihren Sitz 21 gepreßt und somit der Zufluß von Luftgas zur Pumpe 3 abgeschlossen wird. Für das zum Gasbehälter führende Rohr 48 und für den Stutzen 49 sind Verbindungsstücke vorgesehen, um Flüssigkeit, die sich darin gesammelt haben könnte, zu entfernen. Bei Anwendung des beschriebenen Karburierventils wird eine besondere Karburiereinrichtung entbehrlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat zum Karburieren von Luft m,it Petroleum oder ähnlichen Kohlenwasserstoffen, gekennzeichnet durch ein dopeltellerartiges Ventil, :in dessen durch die beiden Teller gebildeten Ringraum Luft durch im oberen Teller angeordnete Öffnungen und Petroleum durch ein in den Ringraum mündendes Rohr von einem mit regelbarer Petroleumabnahrnevorrichtung versehenen Behälter geleitet wird, wobei das sich bildende Gemisch mittels einer Pumpe zu einem Gasbehälter gefördert wird.
  2. 2. Apparat nach- Anspruch i, gekennzeichnet durch eine über dem Gasbehälter (51) angeordnete federbelastete Führungsstange (56) an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels (6o), an dessen anderem Ende eine das Ventil (22, 24, 25, 26) tragende Stange (68) angelenkt ist, die beim Anschlag des Gasbehälters (51) an die Stange (56) das Ventil (22, 24, 25, 26) öffnet.
  3. 3. Ausführungsform der Petroleumabnahmevorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen von der Außenseite des Behälters (i) durch einen Handgriff (7, 8) einstellbaren Steuerhebel (5), durch den beim Anschlag von an den rotierenden Bechern (i i) angebrachten Vorsprüngen (16) die Becher (ii) so gekippt werden, daß eine bestimmte Menge Petroleum austreten kann.
  4. 4. Ausführungsform der Pumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter (29) rotierende Trommel (28), die in zwei Kammern (71, 72) geteilt ist, in deren einer (71) gebogene Flügel (39) vorgesehen sind, in welche die aus Petroleum und Luft bestehende Mischung gepreßt wird, und diese Mischung dann in die andere Kammer (72) gelangt, von wo sie schließlich zu einem Gasbehälter weitergeleitet wird.
DEB105664D 1921-07-23 1922-07-18 Apparat zum Karburieren von Luft mit Petroleum oder aehnlichen Kohlenwasserstoffen Expired DE398344C (de)

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