DE3910992A1 - Vorrichtung zum befuellen eines behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum befuellen eines behaelters

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
    • B65B3/326Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers for dosing several products to be mixed

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einer Mischung aus zwei oder mehr verschiedenen Flüssigkeiten unter Verwendung einer Pumpe.
Bei einer solchen Vorrichtung, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 23 39 319 bekannt ist, wird ein Chemika­ lienkonzentrat, z. B. eines Imprägnierstoffs, mittels einer Pumpe dem Mischbehälter zugeführt und darin mit einem organischen Lösemittel gemischt. Diese Mischung wird dann mittels Luftdruck über eine Düse in die Trommel einer Chemischreinigungsmaschine gesprüht, um die darin befindlichen Textilien zu imprägnieren.
Diese vorbekannte Vorrichtung geht immer aus von der gleich großen Gesamtmenge der zu versprühenden Mischung, sodaß immer nur eine gleichbleibende Waren­ menge pro Charge in der Chemischreinigungsmaschine aus­ gerüstet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrich­ tung, mit der beliebige, gewünschte Mischungsmengen mit beliebigem Mischungsverhältnis aus beliebig vielen mit­ einander zu vermischenden Flüssigkeiten hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Pumpe als eine Dosierpumpe ausgebildet ist und an ihre Ansaugöffnung zwei oder mehrere, Flüs­ sigkeit führende Leitungen angeschlossen sind, die je­ weils ein Ventil zum wahlweisen Öffnen und Sperren der Leitung aufweisen, und daß eine programmierbare Steuer­ einrichtung vorgesehen ist, durch die jedes Ventil für sich während des Betriebs der Pumpe insgesamt für eine bestimmte wählbare Zeitdauer die einer gewünschten Fördermenge der jeweiligen Flüssigkeit entspricht, in den geöffneten Zustand steuerbar ist, während jeweils die anderen Ventile geschlossen sind.
Aus dem jeweils vorgegebenen Mischungsverhältnis von zwei oder mehr Flüssigkeiten und der gewünschten, zu versprühenden Gesamtmenge der Mischung läßt sich bei Kenntnis der Förderrate der Dosierpumpe leicht für jedes Ventil, d. h. für jede Mischungskomponente, die er­ forderliche Zeitdauer bzw., bei einer Kolbenpumpe als Dosierpumpe, die Anzahl der Hübe ermitteln, und die Steuereinrichtung entsprechend programmieren.
Wenn beispielsweise eine aus zwei Flüssigkeiten, a und b, bestehende Mischung von 1 Liter mit dem Mischungs­ verhältnis b/a = 1/3 benötigt wird, und eine Kolben­ pumpe mit einer Förderrate von 50 ml/Hub zur Verfügung steht, dann wird durch die Steuereinrichtung nach entsprechender Programmierung das die Flüssigkeit a liefernde Ventil für die Dauer von 15 und das die Flüs­ sigkeit b liefernde Ventil für die Dauer von 5 Hüben geöffnet.
Im Rahmen der Erfindung kann das einzelne Ventil auch in 2 oder mehr Teilzeitabschnitten mit dazwischenlie­ genden Pausen in den geöffneten Zustand gesteuert wer­ den. Hierbei kann es vorteilhaft sein, daß in den Pau­ sen jeweils ein anderes Ventil in den geöffneten Zu­ stand steuerbar ist. Z.B. kann bei der Herstellung einer in der Chemischreinigung häufig verwendeten Imprägnierlösung aus einem Imprägnierstoff in einem organischen Lösemittel zunächst erst eine Teilmenge des Lösemittels in den Mischbehälter gepumpt werden, um die Teile des Leitungssystems freizuspülen, dann die Im­ prägnierflüssigkeit und schließlich der noch fehlende Rest des Lösemittels, um erneut das Leitungssystem zu reinigen. Auch andere beliebige Wechsel in der Reihen­ folge der Dauer bzw. der Häufigkeit der Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventile, z.B. auch Wechsel zwischen einzelnen Hüben, sind im Rahmen der Erfindung denkbar.
Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung von Kol­ benpumpen ohne Einlaßventil, wenn das zu betätigende Leitungsventil jeweils während eines Saughubs der Pumpe in den geöffneten und während des folgenden Druckhubs in den geschlossenen Zustand steuerbar ist. Auch auf ein Auslaßventil kann verzichtet werden, wenn hierbei am Ausgang der Pumpe noch ein weiteres Ventil vorge­ sehen ist, das während des Saughubs geschlossen und bei jedem Druckhub geöffnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. An den Sauganschluß einer Kol­ bendosierpumpe 1 ist eine von einem Lösemittelbehälter 2 kommende Leitung 3 und ein von einem Chemikalienbe­ hälter 4, der z.B. ein Imprägnierstoffkonzentrat ent­ hält, kommende Leitung 5 angeschlossen. In jeder der Leitungen 3 und 5 ist ein Ventil 6 bzw. 7 vorgesehen zum Öffnen und Schließen dieser Leitungen. In der Leitung 3 ist ein Schmutzfilter 8 und am Anfang der Leitung 5 im Inneren des Behälters 4 ebenfalls ein solches Schmutzfilter 9 vorgesehen.
Vom Saugausgang der Pumpe führt eine durch ein weiteres Ventil 11 absperrbare Leitung 12 zu der am Boden des Mischbehälters 13 befindlichen Mischdüse 14.
Bei dem dargestellten Beispiel werden die Ventile 6, 7 und 11 über Steuerleitungen 15, 16 und 17 durch eine entsprechend dem gewünschten Mischungsverhältnis und der gewünschten Mischungsmenge vorprogrammierten Steuereinrichtung 20 betätigt, derart, daß bei jedem Saughub der Pumpe 1 lediglich eines der Ventile 6 oder 7 offen und bei jedem Druckhub nur das Ventil 11 offen ist. Die Steuerung des Pumpenantriebs 18 erfolgt hier­ bei über eine Steuerleitung 19 ebenfalls durch die Steuereinrichtung 20.
Zur Durchführung des oben erwähnten Beispiele (50 ml Pumpenhub, Mischungsverhältnis 1/3 und Mischungsmenge 1 Liter) wird bei der dargestellten Anordnung nach Ein­ gabe dieser Daten die Pumpe 1 eingeschaltet und bei jedem der ersten 7 Saughübe das Ventil 6 jeweils geöff­ net und bei jedem Druckhub wieder geschlossen, umge­ kehrt wird das Ventil 11 bei jedem der folgenden 7 Druckhübe geöffnet und bei jedem Saughub, während welchem das Ventil 6 gerade in den geöffneten Zustand gesteuert ist, geschlossen. Bei den folgenden 5 Saug­ hüben bleibt das Ventil 6 geschlossen, dafür wird das Ventil 7 jeweils bei jedem Saughub geöffnet, während das Ventil 11 wie bisher bei jedem Druckhub jeweils ge­ öffnet ist. Schließlich wird für weitere 8 Saughübe wieder jeweils nur das Ventil 6 durch die Steuereinrich­ tung kurzzeitig jeweils für die Dauer des Saughubs ge­ öffnet, während weiterhin nur während eines jeden Druckhubs das Ventil 11 offen ist. Nach Ausführung dieser Vorgänge schaltet die Steuereinrichtung 20 die Pumpe 1 ab und schließt die Ventile 6, 7 und 11 end­ gültig.
Auf diese Weise wird durch die Pumpe 1 eine Mischung aus Imprägnierstoff und Lösemittel im Verhältnis 1 zu 3 der Menge 1 Liter in den Mischungsbehälter 13 gepumpt. Mittels Druckluft, die nach Öffnen des Ventils 21 aus der Druckluftquelle 22 über die Leitung 23 in den Be­ hälter 13 strömt, wird die Mischung bei geöffnetem Ven­ til 24 über die Leitung 25 und eine Sprühdüse 26 in die Trommel 27 einer Chemischreinigungsmaschine gedrückt. Mit 28 ist ein weiteres Schmutzfilter in der Leitung 25 bezeichnet. Eine Leitung 29 mit Ventil 30 dient dem Druckausgleich zwischen Trommel 27 und Behälter 13.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einer Mischung aus zwei oder mehr verschiedenen Flüssig­ keiten unter Verwendung einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) als eine Dosierpumpe ausgebildet ist und an ihre Ansaugöffnung zwei oder mehrere, Flüssigkeit führende Leitungen (3, 5) angeschlossen sind, die jeweils ein Ventil (6, 7) zum wahlweisen Öffnen und Sperren der Leitung aufweisen, und daß eine programmierbare Steuereinrichtung (20) vorgesehen ist, durch die jedes Ventil (6, 7) für sich während des Betriebs der Pumpe (1) insgesamt für eine bestimmte, wählbare Zeitdauer, die einer ge­ wünschten Fördermenge der jeweiligen Flüssigkeit entspricht, in den geöffneten Zustand steuerbar ist, während jeweils die anderen Ventile (7, 6) geschlossen sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das einzelne Ventil (6, 7) in zwei oder mehr Teilzeitabschnitten mit dazwischenliegenden Pausen in den geöffneten Zustand steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, daß in den Pausen je­ weils ein anderes Ventil (7, 6) in den geöffneten Zustand steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Pumpe als Kolbenpumpe (1) das Ventil (6, 7) jeweils während eines Saughubs der Pumpe in den geöffneten und während des fol­ genden Druckhubs in den geschlossenen Zustand steuerbar ist.
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