DE1077626B - Vorrichtung zur Innenreinigung von Faessern, insbesondere Holzfaessern - Google Patents

Vorrichtung zur Innenreinigung von Faessern, insbesondere Holzfaessern

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DE1077626B
DE1077626B DEH33785A DEH0033785A DE1077626B DE 1077626 B DE1077626 B DE 1077626B DE H33785 A DEH33785 A DE H33785A DE H0033785 A DEH0033785 A DE H0033785A DE 1077626 B DE1077626 B DE 1077626B
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Germany
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barrel
shower head
washing
barrels
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DEH33785A
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English (en)
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Carl Hallfeldt
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CARL HALLFELDT
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CARL HALLFELDT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Innenreinigung von Fässern, insbesondere Holzfässern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Innenreinigung von an einer Stirnseite offenen Fässern, insbesondere Holzfässern.
  • Holzfässer, die .zur wiederholten Verwendung bestimmt sind, bedürfen einer sehr nachhaltigen Innenreinigung, Dies ist besonders dann wichtig, wenn tranige oder blige Anhaftungen vorhanden sind, die beim Transport von Seefischen, vor allem beim Transport von Heringen, entstehen.
  • Die Innenreinigung der in großer Stückzahl anfallenden verunreinigten Fässer geschieht bisher entweder durch umständliche und zeitraubende Handarbeit mittels Bürsten und Kratzwerkzeugen unter gleichzeitiger Bespülung der Faßwandung mit Wasser oder mittels mechanisch bewegter Bürsten und/oder Kratzwerkzeugen unter gleichzeitiger Bespülung oder Nachspülung mit kaltem oder gewärmtem Wasser. Die Handreinigung hat den Vorteil der schonenden Behandlung der Faßinnenwand. Man ist aber nicht in der Lage, große Stückzahlen innerhalb kurzer Zeit zu bewältigen. Bei der mechanischen Reinigung mittels maschinell angetriebener, z. B. drehend bewegter Bürsten oder ähnlicher auf der Faßwand schabender Werkzeuge werden die Fässer, wie die Erfahrung lehrt, außerordentlich strapaziert, d. h., die Faßwandung wird dünner, weil die Reinigungswerkzeuge letzten Endes Späne von der Faßwand mitnehmen. Die Fässer werden dann vorzeitig unbrauchbar. Außerdem besteht ein großer Verschleiß an bürstenartigen Reinigungswerkzeugen, die zudem von den stark klebenden und fettigen Substanzen, z. B. tranigem Heringsöl, völlig verschmiert werden, Diese Substanz wird dann zum Teil auf die Wandung des nächstfolgenden zu reinigenden Fasses übertragen, so daß eine wirklich nachhaltige Reinigung bei Anwendung solcher Mittel überhaupt in Frage gestellt ist.
  • Die Reinigung ist aber auch dann unzulänglich, wenn die ölige oder fettige Substanz durch Anwendung von Wärme, also z. B, durch Bespülung mit Warmwasser, dünnflüssig gemacht wird.
  • Holzfässer, die meistens eine ballige Form besitzen, haben ihren größten Durchmesser in der Faßmitte. Der Durchmesser ist also an dieser Stelle größer als der Durchmesser der Eintrittsöffnung an der Stirnseite des Fasses, in welche die Waschbürsten von außen eingeführt werden müssen. Diese Reinigungswerkzeuge müssen aber einen ausreichend großen Durchmesser haben, wenn sie in der Faßmitte noch wirken sollen, Beim Einführen und Herausziehen werden bürstenartige Werkzeuge, die verhältnismäßig hart sein müssen, durch starke Umbiegung der Borsten am Faßrand stark überbeansprucht. Außerdem entsteht beim Herausziehen der Bürsten starke Spritzwirkung, was durchaus unerwünscht ist, Der Faßrand und auch die Bürsten zeigen bei dieser Behandlung einen übermäßig starken Verschleiß, der zu vermeiden ist.
  • Es sind aber schon Vorrichtungen bekanntgeworden, die einen im Faßinnern umlaufenden Brausekopf aufweisen, der einerseits durch den Reaktionsdruck von unter Druck austretendem Waschwasser in Drehung versetzt und andererseits in Abhängigkeit von dem Druck der Waschflüssigkeit in Wirkstellung gebracht wird und wobei die zu reinigenden Fässer nacheinander in eine die Brausevorrichtung enthaltende Waschkammer gelangen, die eine in den Boden der Kammer eingelassene Fanggrube für das ablaufende Waschwasser besitzt, aus der das Wasser mittels Umwälzpumpe erneut den Spritzdüsen zugeführt wird.
  • Aber auch diese bekannten Vorrichtungen genügen den Ansprüchen zur Innenreinigung balliger Holzfässer von tranigen Anhaftungen nicht.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man einen aus einer Düse austretenden Wasserstrahl so im Winkel zur Faßwand auftreffen lassen kann, daß durch den Wasserstrahl selbst eine Schälwirkung an der Faßwand eintritt, und wenn gleichzeitig gewährleistet ist, daß das Faß relativ zum Brausekopf bereits beim Einbringen in die Waschkammer genau ausgemittet wird.
  • Gute Ergebnisse und hohe Wirtschaftlichkeit einer Faßreinigungsanlage mit umlaufendem Brausekopf sind erst dann gewährleistet, wenn das Faß beim Transport in die Waschkammer sofort die richtige Ausmittung relativ zum Brausekopf erhält. Davon ist die gleichmäßige und zufriedenstellende Reinigung abhängig. Weiter ist zu fordern, daß das Faß nach Erreichen der, -Wirkstellung im Innern der Waschkammer selbsttätig festgehalten wird, so daß es sich nicht verschieben kann. Es ist ferner zu fordern, daß die Spritzdüsen für sehr hohe Drücke eingerichtet sind, so daß anhaftende fettige Verunreinigungen von dem scharfen Strahl der Spülflüssigkeit abgeschält und mitgenommen werden. Dies kann nicht allein durch Anwendung von Wärme und durch einfaches Spülen geschehen. Vielmehr muß der scharfe Strahl wie ein spanabhebendes Werkzeug zur Wirkung gelangen. Dies tut er aber nur, wenn trotz Anwendung hoher Drücke nur eine langsame, d. h. verzögerte Drehung des Brausekopfes erfolgt. Und schließlich ist es notwendig, daß zur Erzielung einer hohen Wirtschaftlichkeit das gebrauchte warme Spülwasser mittels einer Umwälzpumpe den Spritzdüsen erneut zugeführt wird. So wird Wasser und Wärme eingespart. Es muß aber in einfacher Weise dafür gesorgt werden, daß die im Spülwasser befindlichen tranigen Substanzen ausgeschieden werden, weil sie sowohl für die Pumpe als auch für die Düsen im Sinne einer Verstopfungswirkung schädlich sind.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Mängel dadurch, daß mindestens ein mit Waschflüssigkeit gespeister Düsenkörper des Spritzkopfes derart verstellbar, z. B. verschwenkbar, an dem Brausekopf gelagert ist, daß der Austrittsstrahl dieses schwenkbaren Düsenkörpers der Umlaufbewegung des Brausekopfes im Sinne eines Bremsstrahles mehr oder weniger stark entgegenwirkt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Spritzdüsen des vorzugsweise langgestreckten Brausekopfes aus Flachdüsen bestehen zu lassen, die so angeordnet sind, daß ihre bei der Umlaufbewegung des Brausekopfes kreisringförmigen Wirkungszonen sich überschneiden oder mindestens aneinander anschließen und daß der austretende Flüssigkeitsstrahl nahezu senkrecht auf die Faßwand auftrifft. Man gibt dem Boden der Waschkammer Führungsleisten oder einen oder mehrere Anschlagkörper für den Faßrand. Diese Anschläge oder Führungsleisten wirken so, daß das auf dem Boden der Waschkammer in diese hineinschiebbare Faß relativ zu den aus dem Boden der Waschkammer nach oben ausfahrbaren Brausekopf selbsttätig ausgemittet wird. Gleichzeitig sind Mittel vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Waschkammertür das gerade in der Waschkammer befindliche Faß festhalten. Bei geöffneter Tür lösen sich die Festhalteglieder, und das Faß kann aus der Kammer herausbewegt werden.
  • Im Interesse einer einfachen Wartung der Vorrichtung wird die Brausekopfvorrichtung in baulicher Hinsicht so ausgestaltet, daß diese mit der Zuleitung und dem- Saugkorb sowie den Förder- und Regelorganen eine bauliche Einheit bilden, so daß man diese als Ganzes aus der Grube herausziehen kann.
  • Um nun die stark tranigen Verunreinigungen aus dem Spülwasser zu entfernen, wird die Saugleistung der Pumpe so eingerichtet,=-z. B. mittels Einbau eines Drosselventils in die Saugleitung, daß stets etwas weniger Flüssigkeit aus der= Grube abgesaugt als hineingefördert wird. In Wirkungsverbindung mit einem an sich bekannten Überlauf fließt dann die obere Schicht mit den tranigen Bestandteilen aus der Auffanggrube ab. In die überlaufleitung wird zweckmäßig ein Fettabscheider eingebaut, wobei vorbehalten bleibt, das abgeschiedene tranige Fett einem weiteren Verwendungszweck zuzuführen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt = Fig. 1 die Anordnung und Wirkungsweise der Reinigungsanlage im Querschnitt und teilweiser Ansicht von der Seite, Fig. 2 den mit Düsen versehenen Brausekopf in Draufsicht; Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten.
  • Das zu reinigende Faß 1 befindet sich mit der Öffnung nach unten und mit denn Faßboden 2 nach oben gekehrt in einer mittels Tür 3 verschließbaren kastenförmigen Kammer 4. Die Kammer ist nach unten ständig offen. Sie überdeckt die Öffnung 5 eines in den Fußboden eingelassenen und als Grube ausgebildeten Auffangbehälters 6. Am Boden 7 der Grube oder des Auffangbehälters befindet sich ein durch die Rohrleitung 8 mit heißer Druckflüssigkeit gespeistes zweiteiliges Teleskoprohr, bestehend aus dem ortsfesten Teil 9 und einem heb- und senkbaren Teil 10. Der Rohrteil 10 ist auf dem Rohrteil 9 mittels Gleitlagern 11 und 12 (vgl. Fig. 4) längsverschieblich und zugleich frei drehbar angeordnet. Beim Zustrom von Druckflüssigkeit durch das Rohr 8 tritt die Druckflüssigkeit über das ortsfeste Rohr 9 in das Innere des Rohres 10 ein. Dieses am oberen Ende geschlossene Rohr besitzt auf seinem Mantel verteilt angeordnete Flachdüsen 13. Beim Zustrom von Druckflüssigkeit hebt sich das Rohr 10 in die Höhe und schiebt sich damit in das Innere des Fasses 1 bis in die strichpunktierte Lage, wobei ein die Teile 10 und 9 begrenzender Anschlag, bestehend aus einem Distanzring 14, wirksam wird. Nach Erreichen dieser Wirklage tritt die Druckflüssigkeit aus den Düsen 13 aus, und das Rohr 10 beginnt sich um seine Längsachse zu drehen. Auf dem Mantel des Rohres 10 befindet sich mindestens eine dem Drehsinn entgegengesetzte Bremsdüse 15 (vgl. Fig. 3), welche dafür sorgt, daß der Brausekopf nur mit Verzögerung umläuft, so daß die Flüssigkeitsstrahlen an der Faßwand ausreichend wirksam werden können. Die Düse 15 unterstützt den Waschvorgang durch Wirbelbildung. Auch die obere Stirnwand 16 des Rohrkörpers 10 besitzt mindestens eine Spritzdüse 17, damit auch der Faßboden ausreichend Druckflüssigkeit erhält.
  • Die aus dem Faß nach unten laufende Flüssigkeit sammelt sich in dem Behälter 6, in. welchem die Rohrkörper 8, 9 und 10 angeordnet sind. Eine Kreiselpumpe 18 fördert mittels Saugkorb 19 Waschflüssigkeit aus dem Behälter 6 und drückt sie über das geöffnete Ventil 20 durch die Rohrleitung 8 in den Brausekopf, d. h. in das Rohr 10 hinein. Fettige Substanzen und kleine Holzsplitter schwimmen auf dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter 6 und gelangen durch einen Überlauf 21 in einen Fettabscheider 22. Das überschüssige Wasser aus dem Fettabscheider läuft durch die Rohrleitung 23 nach außen ab. Um einen solchen Überlauf, d. h. eine Ausscheidung der Fettsubstanzen zu erzwingen, ist die Einrichtung getroffen worden, daß stets etwas mehr Wasser durch das Rohr 8 zuläuft, als durch den Saugkorb 19 abgesaugt wird. Es wird ständig etwas Frischwasser zugesetzt.
  • Beim Öffnen der Tür 3 der Kammer 4 wird das Ventil 20 mittels einer Koppelstange 24 und eines Stellhebels 25 abgesperrt, während umgekehrt bei geschlossener Tür das Ventil 20 ganz geöffnet ist. Mit dem Ventilstellhebel 25 ist ein weiterer Hebel 26 gekoppelt, der über eine Stellstange 27 eine an der Innenfläche der oberen Kammerwand angeordnete Bremsplatte 28 aufwärts oder abwärts verstellt, so daß die Platte bei geschlossener Tür 3 fest, gegebenenfalls unter Federlast, auf dem Faßboden 2 aufruht und damit das Fa.ß gegen den Rand der Grube 6 andrückt und festhält. Beim Öffnen der Tür 3 wird die Bremsplatte 28 angehoben, so daß man das Faß 1 durch die Türöffnung herausziehen kann. Die Öffnung 5 der Grube besitzt eine Randwulst 29, die aber an der Türseite der Kammer fehlt. Das Faß wird auf dem Fußboden 30 des Arbeitsraumes mit der Öffnung nach unten in die Kammer 4 hineingeschoben und wird gegen die Wulst 29 angedrückt (vgl. Fig. 2) und damit gleichzeitig mittig zu dem Brausekopf, also mittig zu dem Rohr 10 ausgerichtet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Innenreinigung von an einer Stirnseite offenen, mit tranigen Anhaftungen versehenen Fässern, insbesondere Holzfässern, unter Verwendung eines im Faßinnern umlaufenden Brausekopfes, der einerseits durch den Reaktionsdruck von unter Druck austretendem Waschwasser in Drehung versetzt und andererseits in Abhängigkeit von dem Druck der Waschflüssigkeit in Wirkstellung gebracht, d. h. in das Faßinnere hineinbewegt wird und wobei die zu reinigenden Fässer nacheinander in eine die Brausevorrichtung enthaltende Waschkammer gelangen, die eine in den Boden der Kammer eingelassene Fanggrube für das ablaufende Waschwasser besitzt, aus der das Wasser mittels Umwälzpumpe erneut den Spritzdüsen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit Waschflüssigkeit gespeister Düsenkörper (15) derart verstellbar, z. B. verschwenkbar, am Brausekopf (10) gelagert ist, daß der Austrittsstrahl dieses. Düsenkörpers (15) der Umlaufbewegung des Brausekopfes (10) im Sinne eines Bremsstrahles mehr oder weniger entgegenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen des vorzugsweise langgestreckten Brausekopfes aus Flachdüsen (13) bestehen,, die so angeordnet sind, daß ihre bei der Umlaufbewegung des Brausekopfes kreisringförmigen Wirkungszonen sich überschneiden oder mindestens aneinander anschließen, und daß der austretende Flüssigkeitsstrahl nahezu senkrecht auf die Faßwand trifft.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Waschkammer Führungsleisten (29) oder ein oder mehrere Anschlagkörper für den Faßrand vorgesehen sind, die so wirken, daß das auf dem Boden der Waschkammer in diese hineinschiebbare Faß relativ zu dem aus dem Boden der Waschkammer nach oben ausfahrbaren Brausekopf selbsttätig ausgemittet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein im oberen Teil der Waschkammer angeordnetes, in der Wirkstellung gegen den nach oben gekehrten Faßboden sich abstützendes Festhalteglied (28) für das Faß, wobei die Verriegelung oder Entriegelung dieses Gliedes von der Schließ- und Öffnungsbewegung der Was-chkammertür (3) angeleitet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausevorrichtung (9, 10) mixt der Zuleitung (8) und dem Saugkorb (19) mit Saugleitung sowie den Förder-und Regelorganen (18,20) eine bauliche Einheit bilden und so angeordnet sind, daß sie als Ganzes aus der Grube (6) herausgezogen werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanggrube für das Waschwasser mit einem einfachen Überlauf (21) versehen und die aus der Grube fördernde Pumpe (18) so einreguliert oder die Saugleitung so gedrosselt ist, daß stets etwas weniger Flüssigkeit aus der Grube abgesaugt als hineingefördert wird, derart, daß das Fett mit einem Teilstrom des Wassers gegebenenfad1s über einen Fettabscheider (22) durch einen Überlauf (23) abfließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621 103, 946 972; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Vol. 7, 1. 11. 1948, S. 846, E. Jürgen & Co.; Prospekt der Braunschweigischen Masch.inenbauanstalt, Schema einer Faßreinigungsanlage 2172/d, eingegangen am 11. 11. 1954.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621103C (de) * 1932-09-14 1935-11-01 Mario Tamini Vorrichtung zum Reinigen und Entkeimen von an Traggestellen befindlichen Muellbehaeltern
DE946972C (de) * 1952-03-25 1956-08-09 Neubecker Fa C A Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

Patent Citations (2)

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