DE710798C - Vorrichtung zur Innenreinigung von Faessern o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Innenreinigung von Faessern o. dgl.

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DE710798C
DE710798C DER106086D DER0106086D DE710798C DE 710798 C DE710798 C DE 710798C DE R106086 D DER106086 D DE R106086D DE R0106086 D DER0106086 D DE R0106086D DE 710798 C DE710798 C DE 710798C
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DE
Germany
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shut
piston
lever
barrel
cleaning
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Expired
Application number
DER106086D
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English (en)
Inventor
Rudolf Remy
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Innenreinigung von Fässern o. dgl. Das Spülen (Innenreinigung) der Fässer o. dgl. (Kannen, Hobbocks) erfolgt meist bei großen Mengen auf automatischen Maschinen, bei. welchen die Fässer nach erfolgter Außenreinigung mittels einer Transporteinrichtung auf verschiedene Spüldüsen nacheinander gehoben werden, wobei durch das Aufsetzen der Fässer Ventile geöffnet werden, welche sich durch das Abheben der Fässer wieder schließen.
  • Diese großen Maschinen sind aber für kleinere Betriebe zu teuer. In letzteren werden die Fässer meistens nach erfolgter Außenreinigung auf Apparaten gespült, bei welchen die Betätigung der Absperrorgane -der Spülmittel entweder durch Trethebel oder durch Drehung der Faßauflage erreicht wird. Hierdurch wird aber während des ganzen Spülvorganges ein Bedienungsmann benötigt. Um Arbeitszeit zu sparen, hat man schon vorgeschlagen, die Betätigung der Absperrorgane durch umlaufende Nockenscheiben oder Kurbeltriebe vorzunehmen. Da diese aber sehr langsam laufen müssen, beim Auflegen und Abnehmen eines Fasses aber stehen müssen, zur Regelung der Spüldauer die Umlaufgeschwindigkeit veränderlich sein muß, sind Reduktionsgetriebe, Gesperre, Kupplungen, Wechselgetriebe, Motoren usw. erforderlich, wodurch die Apparate wieder teuer werden und viel Werkstoffaufwand erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die Betätigung der Absperrorgane oder eines Mehrwegeorgans für die Spül- bzw. Desinfektions- und bzw. oder Dämpfmittel durch eine servomotorische Einrichtung derart vorzunehmen, daß. die Steuerung durch eine im Arbeitsgang mit geringerer Kolbengeschwindigkeit als im Rücklauf sich bewegende Schaltkurve erfolgt. Bei Umsteuerung auf Rücklauf des Kolbens muß,, um ein Austreten des Spülmittels aus der Düse zu vermeiden, entweder die Düse mit einem an sich bekannten, durch das Auflegen und Abnehmen des Fasses betätigten Ventil versehen sein, oder es wird zweckmäßigerweise die Betitigungseinrichtung der Absperrorgane ausschaltbar gestaltet. Eine Sicherheitseinrichtung verhindert zweckmäßig bei falscher Bedienung oder wenn kein Faß aufliegt, die Betätigung der Absperrorgane. Durch eine nur im Spül-bzw. Schaltgang auf das den Kolben bewegende ein- oder ausströmende Treibmittel wirkende Drosseleinrichtung, welche regelbar sein kann und von Hand oder durch die Größe der Fässer eingestellt wird, wird die Spüldauer beeinflußt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß, zu einem erschwinglichen Preis ein Apparat geschaffen wird, der etwa 8o oio an Arbeitszeit spart.
  • Der technische Fortschritt gegenüber den wegen ihrer Einfachheit fast ausschließlich in mittleren und kleineren Betrieben verwendeten Spülapparaten mit Betätigung der Absperriorgane von Hand oder mittels Fußhebels liegt in der Ersparnis an Bedienungszeit. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei welchen die Spülung über Reguliermotoren und weitere Hilfsmaschinen gesteuert wird, ist durch die regelbare Drosseleinrichtung die denkbar größte Vereinfachung erreicht. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen mit mechanischer Betätigung der Absperrorgane durch langsam umlaufende Kurbeltriebe, Kurven o. dgl. und deren Antriebe durch Motoren, Getriebe, Wellen sowie deren Auslöseeinrichtungen, wie Kupplungen, Gesperre usw., welche zudem infolge dauernder Berührung mit Spritzwasser einem großen Verschleiß unterliegen, sind erfindungsgemäß nur wenige, einfach gehaltene Teile der Schalteinrichtung vorhanden, welche statt vieler Umdrehungen nur Bewegungen von entsprechend geringen Winkelgraden ausführen. Der Werkstoffaufwand ist aber fast gleich groß wie bei den Vorrichtungen für Hand-oder Trethebelbedienung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausfiihrungsbeispiel dargestellt mit je einem Absperrorgan für die Spülmittel und ausschaltbaren Übertragungsorganen der Kurvenbewegung.
  • Abb.I ist ein Längsschnitt, Abb.II ein Querschnitt durch die Vorrichtung mit Ansicht der Betätigungseinrichtung der Absperrorgane der Spülmittel. Abb. 111 ist ein Grundriß mit Schnitt durch die Absperrorgane. Die Faßauflage ist hier punktiert gezeichnet und gegenüber der Stellung in Abb. I und II um ihre Achse etwas gedreht. Abb.IV ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Drosseleinrichtung, jedoch in größerem Maßstabe.
  • -:,In den Abb. I, I I und Il l bedeutet i eine :Spüldüse, 2 eine drehbare Faßauflage mit .-Anschlägen 3 zum Verdrehen des Mehrwege-Kahnes ¢, durch welchen das Treibmittel, welches bei 5 eintritt, in das vordere oder hintere Ende des Zylinders 6 eingelassen werden kann. Strömt das Treibmittel durch das Rohr 7 und die Drossel 8 nach dem hinteren Zylinderende, so wird der Kolben 9 langsam nach vorn gedrückt und betätigt mittels der Kurve i o und des in diese eingreifenden Daumens i i des Drehkörpers i a und mittels des um die Achse 13 drehbar gelagerten Doppelhebels 14 je nach Stellung des Kolbens 9 zur Kurve io das eine oder andere Absperrorgan i 5 der Spülmittel. Durch das Gewicht 16 wird der Doppelhebel 14 inwaagerechter Lage gehalten und somit in Betätigungsstellung. Würde kein Faß auf der Auflage liegen oder dasselbe abgenommen werden, so würde der Hebel 17 durch die Feder 18 angezogen. Hierdurch würde der mit dem Hebel 17 fest verbundene Hebelarm 19 auf den- Daumen 2o drücken und durch die Achse 13 den drehbaren Doppelhebel 14 zum Ausschwenken bringen, so daß, die Bewegung des Drehkörpers 12 nicht auf die Absperrorgane wirken kann. An dem drehbaren Faßauflager 2 ist ferner ein Anschlag 21 vorgesehen, welcher beim Drehen des Auflagers 2 und damit der Umstellung des Hahnes .I den Daumen 2o dreht und somit die Betätigungseinrichtung der Absperrorgane beim Rückgang des Kolbens ausschaltet. Dies erfolgt auch, wenn kein Faß aufliegt, durch den Sicherheitshebel 17, welcher so gestaltet ist, daß er bei jeder Faßgröße gleichmäßig ausschlägt im Gegensatz zum Fühlhebe! 22, welcher bei den verschiedenen Faßgrößen verschieden starke Bewegungen macht. a-b, und somit die in Abb.IV dargestellte Drosseleinrichtung 8 bedient. Die Drosseleinrichtung besteht aus dem Gehäuse 23 mit den öffnungen 24 und 25. Beim Arbeitsgang des Kolbens 9 strömt das Treibmittel von 2.1 nach 25. Durch die Klappe 26 wird der Durchstrom jedoch verhindert, so daßa das Treibmittel durch die regelbaren kleinen öftnungen 27 und 28 strömen muß. Die Ottnung 27 ist durch eine Regelschraube 29 verstellbar. Die öffnung 28 dagegen wird durch den Hebel 22 (Abb.II und III) derart verstellt, daß, beim Aufliegen kleiner Gefäße auf der Auflage 2 das Ventil 30 weiter geöffnet wird als bei großen Gefäßen, was zur Folge hat, daß beim Spülen kleiner Gefäße das Treibmittel den Kolben schneller bewegt und durch die größere Kolbengeschwindigkeit die Spüldauer eine kürzere wird. Mit der Regelschraube 29 kann die Spüldauer von Hand verstellt werden. Der Rücklauf des Kolbens 9 erfolgt durch Drehen des Auflagers 2 und der hierdurch erfolgenden Umstellung des Mehrwegehahnes 4, wodurch das Treibmittel beim vorderen Zylinderende eintreten kann, während gleichzeitig das im hinteren Zylinderende befindliche Treibmittel durch die Klappe 26 der Drossel 8, Rohr 7 und einen ins Freie führenden Weg des Mehrwegehahnes 4 schnell abfließt. Der Rücklauf des Kolbens kann aber auch durch Entspannen einer Feder 3 i, welche auf den Kolben drückt und beim Arbeitsgang des Kolbens gespannt wird, erfolgen. Ein beweglicher Anschlag 32 kann am Ende des Arbeitsganges des Kolbens 9 ein Signal oder eine Schalteinrichtung für andere Einrichtungen auslösen.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Ein Faß o. dgl. wird mit dem Spundloch über die Düse i auf das Auflager 2 gelegt, wodurch die Hebelarme 17 und i9 bewegt werden, so daß der Hebelarm i9 nicht auf den Daumen 2o drücken. kann, sobald derselbe durch eine geringe Drehung des Auflagers 2 unter den Hebelarm i9 kommt. Der Fühlhebe122 wird bei automatischer Regelung der Drosseleinrichtung 8 bei einem kleinen Faß tiefer als bei einem großen Faß b herabgedrückt und somit der Treibmitteldurchtritt zum Kolben 9 mehr oder weniger weit geöffnet. Die Drosseleinrichtung 8 kann aber auch allein durch- die Regelschraube 29 von-Hand eingestellt werden. Wird das Auflager 2 mit dem Gefäß. von Hand entgegen dem L hrzeigersinn gedreht, so wird durch den Anschlag 21 der Daumen 2o freigegeben, und der Doppelhebel hat sich durch das Gewicht 16 in die waagerechte Lage bewegt. Durch den Anschlag 3 wurde auch der Mehrwegehahn 4 gedreht, so daß das Treibmittel, in den meisten Fällen kaltes Wasser, in den hinteren Teil des Zylinders 6 über die Drosseleinrichtung 8 strömen kann. Hierdurch wird der Kolben g langsam nach vorn getrieben: die mit dem Kolben 9 verbundene Kurve io wirkt dabei mittels des Daumens i i auf den Drehkörper 12, in welchem der Doppelhebel 14 gelagert ist, welcher nun im Verlaufe der Kurven- bzw. Kolbenbewegung erst das eine, dann das andere Ventil 15 öffnet und wieder schließt unter Zwischenschalten einer kurzen Pause, damit das vorhergehende Spülmittel aus dem Gefäß auslaufen kann. Hat der Kolben 9 seine vorderste Stellung erreicht, so wird er, falls vorgesehen, noch eine Signaleinrichtung betätigen. In dieser vordersten Stellung wie auch in der hintersten Stellung des Kolbens sind die Ventile i ; der Spülmittel geschlossen. Während des Spülvorganges, der je nach Faßgröße etwa 15 bis 45 Sekunden dauert, ist keine Bedienung erforderlich. In dieser Zeit kann der Bedienungsmann, nachdem er am Apparat nicht benötigt wird, die Außenreinigung des nächsten Fasses oder das Ausleuchten des vorhergehenden Fasses vornehmen. Nach Beendigung des Spülvorganges erfolgt von Hand die Rückdrehung des Auflagers 2 und Abnahme des Fasses. Durch die Rückdrehung des Auflagers 2 wird der Doppelhebel 14 und der Daumen 2o durch den Anschlag 21 gedreht, so daß der Doppelhebel 14 nicht mehr auf die Ventile wirken kann. Dies kann aber auch bei Abnahme des Fasses ohne Drehung des Auflagers 2 durch die Rückbewegung der Hebelarme 17 und i 9 erfolgen. Durch die Drehung des Auflagers 2 wird der Mehrwegehahn 4 umgeschaltet, so daß, das Treibmittel von vorn auf den Kolben 9 wirkt und, da hier die Drosseleinrichtung nicht wirkt, denselben schnell nach hinten drängt, wozu die Zeit zwischen dem Abnehmen des einen und dem Auflegen des anderen Fasses genügt. Der Vorgang ist bei einem kleinen Gefäß der gleiche wie bei einem großen, nur daß bei der Benutzung einer automatischen Drosseleinrichtung 8 -das größere Gefäß länger gespült wird als das kleinere, was aber von Hand auch durch die Regelschraube 29 erreicht werden kann. Als Spülmittel kann warmes und kaltes Wasser, Lauge und reines Wasser oder auch ein Spülmittel mit darauffolgender Dämpfung zur Anwendung kommen. Die Stückleistung bewegt sich in den Grenzen bekannter Apparate für Hand- oder Trethebelbedienung der Absperrorgane, bei welchen aber während der ganzen Spülzeit eine Bedienungskraft benötigt wird. Bei dem neuen Apparat ist aber der Bedienungsmann nur jeweils kurze Zeit erforderlich und kann daher nebenher andere Arbeiten ausführen, wie z. B. die Außenreinigung oder das Ausleuchten, wozu sonst ein zweiter Mann erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Innenreinigung von Fässern o. dgl: verschiedener Größe finit mehreren Reinigungsmitteln auf einer ortsfesten Station, gekennzeichnet durch eine von einer an sich bekannten servomotorischen Einrichtung angetriebene Schaltkurve (io) zur Betätigung des bzw. der Absperrorgane (15) für die Reinigungsmittel sowie eine die Strömungsgeschwindigkeit des Treibmittels für den Servomotor regelnde, nur im Schaltgang wirkende Drosseleinrichtung (8)-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß. die Schaltkurve am Kolben (9j der servomotorischen Einrichtung angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsorgane (11, 12, 13, 1q., 2o) der Kurvenbenegung auf das bzw. die Absperrorgane (15) .ausschaltbar sind, :wobei die Ausschaltung durch den drehbaren Anschlag (21) und durch den Hebel ! 171 19) unabhängig voneinander erfolgt.
DER106086D 1939-09-20 1939-09-20 Vorrichtung zur Innenreinigung von Faessern o. dgl. Expired DE710798C (de)

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DE (1) DE710798C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946972C (de) * 1952-03-25 1956-08-09 Neubecker Fa C A Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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