DE685592C - Steuerungsvorrichtung bei Weisszuckerschleudern - Google Patents

Steuerungsvorrichtung bei Weisszuckerschleudern

Info

Publication number
DE685592C
DE685592C DET49915D DET0049915D DE685592C DE 685592 C DE685592 C DE 685592C DE T49915 D DET49915 D DE T49915D DE T0049915 D DET0049915 D DE T0049915D DE 685592 C DE685592 C DE 685592C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
white sugar
extractors
control device
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET49915D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET49915D priority Critical patent/DE685592C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE685592C publication Critical patent/DE685592C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B13/00Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Steuerungsvorrichtung bei Weißzuckerschleudern Es ist bekannt, .den Betrieb von Weißzuckerschleudern dadurch selbsttätig zu gestalten, daß einzelne Arbeitsvorgänge in Abhängigkeit von der Drehzahl der Trommel gesteuert werden. Insbesondere erfolgen zur Zeit vielfach die Hauptschaltvorgänge derart selbsttätig, .daß die Schleudermaschine durch Betätigung eines Druckknopfes lediglich in Gang gesetzt wird. Sobald die Fülldrehzahl erreicht ist, wird die Beschleunigung selbsttätig unterbrochen und die'Trommel nunmehr von Hand gefüllt. Nach der `Füllung wird die Beschleunigung der Trommel selbsttätig oder von Hand wieder in Gang gesetzt, worauf die Trommel sich nach Erreichung ihrer höchsten Tourenzahl -selbsttätig ausschaltet, unter Umständen noch eine kurze Zeit stromlos weiterläuft und dann durch eine selbsttätig eingeschaltete Gegenstrom-oder Bandbremse abgebremst wird. Sobald sich die Drehzahl der Trommel genügend verringert hat, entleert sich der Zucker bei einer solchen Anordnung und bei Verwendung selbstentleerender Trommeln selbsttätig.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine solche Anordnung bei Weißzuckerzentrifugen mit Bodenverschlußhaube, auf die sich die Erfindung bezieht, nicht genügt, um eine einwandfreie Betriebsweise zu gewährleisten, daß vielmehr bei den bekannten Steuerungen der für Weißzuckerschleudern kritischste Bereich ungesteuert bleibt. Der Zucker kann nämlich bei solchen Schleudertrommeln so lange nicht herausfallen, wie die Bodenverschlußhaube nicht geöffnet ist. Erfolgt nun das Öffnen der Haube zu früh, so kann sie durch die dann noch zu hohe Drehzahl zerstört werden, da sie ihren Halt in der Trommehvandung verloren hat. Wird die Haube auf anderer Seite zu spät geöffnet, so ist der Zucker bereits zusammengestürzt, so daß die Haube nur noch mit größten Schwierigkeiten gehoben werden kann. Diese Schwierigkeiten werden durch die gleichzeitig erforderliche Bedienung des Dampfdeckventils erschwert. Bleibt dieses noch geöffnet, während bereits die Haube angehoben ist, so strömt der Dampf nach unten aus, erschwert die Sicht für das Bedienungspersonal und kann insbesondere zu unerwünschten Feuchtigkeitskondensationen im Ausfallschacht führen, die zu Verkrustungen der Bedienungsmittel im Ausfallschacht führen. Wird zur Vermeidung dieser Nachteile aber das Dampfdeckventil zu früh geschlossen, so kann es vorkommen, daß das Schleudergut in der Trommel zur Erstarrung kommt und sich dan;e überhaupt nicht mehr beim Stillsetzen Ar Trommel selbständig entleert, sondern fiiit' großen Schwierigkeiten aus der Trommel her:': ausgestoßen oder herausgeschlagen werden muß. Alle diese Erscheinungen verursachen nicht nur unerwünschte Betriebsstörungen, sondern gefährden auch die Vorrichtung und können endlich die Güte des fertigen Zuckers beeinträchtigen.
  • Durch die Erfindung wird in der Kenntnis der entscheidenden Bedeutung einer selbsttätigen Steuerung in dieser entscheidenden Betriebsspanne der Weißzuckerzentrifuge eine Steuerungsvorrichtung für Weißzuckerschleudern geschaffen, die durch einen Steuerteil gekennzeichnet ist, der erst nach erheblichem Absinken der Umlaufgeschwindigkeit auf eine bestimmte Drehzahl in Tätigkeit tritt und dann zunächst das Deckventil schließt und in unmittelbarem Anschluß hieran die Bodenverschlußhaube der Trommel öffnet.
  • Um zu verhindern, daß die Haube beim Anheben gegen den Deckel des Schleudermaschinengehäuses stößt, kann der Steuerteil gleichzeitig diesen Deckel rechtzeitig öffnen. In gleicher Weise kann da, wo noch ein besonderer Verschlußschieber des Entleerungsschachtes unterhalb der Haube vorgesehen ist, auch die Öffnung dieses Schiebers selbsttätig durch den Steuerteil erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im nachfolgenden an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
  • Abb. i ist eine Teilansicht einer Schleudermaschine mit den Einrichtungen zur -Durchführung der Erfindung.
  • Abb. z stellt den Antrieb des oberen Verschlußdeckels dar.
  • Abb. 3 gibt einen Grundriß zu Abb. z. Abb. q. ist eine Ansicht der Betätigungseinrichtung für- die Bodenverschlußhaube.
  • Abb. 5 stellt die Betätigungseinrichtung für das Dampfdeckventil dar.
  • Abb. 6 ist eine Einzelheit der Betätigungseinrichtung für das Dampfdeckventil in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht.
  • Abb.7 ist ein Grundriß zu Abb. 6.
  • Abb.8 stellt einen Querschnitt durch die Verschlußvorrichtung,des Ausfallgehäuses dar., Abb. 9 ist ein Grundriß zu Abb. B.
  • Abb. io ist ein schematisches Diagramm für den Betriebsverlauf der dargestellten Einrichtungen in Abhängigkeit von der Drehzahl der Trommel.
  • Abb. i i ist ein Diagramm, das die Tätigkeiten der Einzeleinrichtungen zueinander veranschaulicht. Der Ständer i trägt den Schleudermotor a und das Schleudermaschinengehäuse 3. Die Schleudertrommel ¢ hat einen oberen Ver-#echlußdeclzel5, ein Dampfdeckventil6, eine :,;odenverschlußhaube 7 und eine Verschluß-';Z-."richtung 8 des Ausfallgehäuses 9. Der ert'idungsgemäße Steuerteil wird durch die Steuerwelle a dargestellt. Die Steuerwelle läuft an, sobald die Drehzahl der Trommel auf eine Größe abgesunken ist, die wesentlich unter der Normalen liegt und beispielsweise etwa der Füllgeschwindigkeit entspricht.
  • Das Anlaufen der Steuerwelle kann auf verschiedene Weise bewirkt werden, beispielsweise von der Bremsbetätigung der Schleudertrommel aus, vom Strombedarf des Antriebsmotors aus oder von einer kleinen Hilfsdynamomaschine, die auf der Motorwelle oder der Trommelwelle sitzt. Sie kann auch durch einen Regler in Gang gesetzt werden, der auf die Trommelwelle aufgesetzt ist, oder durch beliebige anders ausgebildete Mittel.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Steuerwelle a durch einen Hilfsmotor io angetrieben und, wie angenommen werden soll, durch ein Zeitrelais gesteuert, das mit der Steuerung des Antriebsmotors in Verbindung steht. Ebenso sei angenommen, daß die Steuerwelle a bei der dargestellten Ausführung eine Umdrehung vollführt, während welcher sämtliche .Betätigungsvorgänge für die einzelnen Schleudervorrichtungen ausgeführt werden.
  • Der Zeitverlauf ist aus dem in Abb. i o dargestellten Geschwindigkeits- und Zeitdiagramm alsdann deutlich ersichtlich. Es ergibt sich daraus, daß das Zeitrelais, nachdem es seinen Impuls erhalten hat, gemäß der eingestellten Zeit den Hilfsmotor io einschalten wird, dessen Anlauf bei einer ungefährlichen Umlaufgeschwindigkeit der Tron-imel beginnt. Der Motor i o läßt alsdann die Steuerwelle a einen Umlauf (beim gewählten Ausführungsbeispiel) vollführen und wird mit Anlaufen der Trommel wieder ausgeschaltet.
  • Abb. i i zeigt ein Diagramm, aus dem der zeitliche Verlauf der Tätigkeiten der Einzelvorrichtungen während des Umlaufes der Steuerwelle a ersichtlich ist. Das oberste Diagramm El stellt die Betätigung des Deckventils dar, DiagrammB diejenige des oberen Verschlußdeckels, Diagramm C diejenige der Verschlußscheibe und Diagramm D die Betätigung der Bodenverschlußhaube. Die zeitliche Abhängigkeit der Betätigung der Vor. richtungen voneinander ist infolge der Übereinanderanordnung der Diagramme sehr leicht abzulesen.
  • Im folgenden seien die Betätigungseinrichtungen für die Einzelvorrichtungen erläutert. Das Ventil 6 für die Dampf- bzw. Wasserdeckvorrichtung ist zweckmäßigerweise ein Schnellschlußventil. Man benutzt am besten ein durch Hebel betätigtes Ventil oder einen Schieber, das bzw. der ohne Handrad und Gewinde arbeitet.
  • Das Venti16 wird von einer durch die Welle a angetriebenen Kurvenscheibe 13 betätigt (Abb. 5 und 6). Bei Beginn der Wellenumdrehung wird diese Kurvenscheibe durch Wellennocken 23 und Mitnehmer 14 gedreht und das Ventil geschlossen. Nach ungefähr einer halben Umdrehung wird jedoch der Mitnehmer 1.4 durch den feststehenden Zapfen 2q. von Nocken 23 gelöst. Die Steuerwelle a vollendet nunmehr ihre Umdrehung, ohne die Kurvenscheibe mitzunehmen. Diese bleibt vielmehr in der strichpunktierten Stellung stehen und das Ventil somit geschlossen. Erst eine weitere halbe Drehung von Hand mittels des Griffes 25 bringt die Kurvenscheibe 13 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und öffnet das Dampfdeckventil zum gewünschten Zeitpunkt. Ein Handventil26 hinter dem Ventil6 dient zur einmaligen Einstellung des gewünschten Durchganges an Deckdampf oder Deckflüssigkeit.
  • Der obere Verschlußdeckel besteht zweckmäßig aus zwei Deckelhälften 15, 15'. Die Kegelräder 27 (Abb. 2 und 3) und die Kurbel 17 betätigen eine Schubstange 16, die mit Zahnstange versehen ist, welche die Ritzel 16' an den Drehpunkten der Deckelhälfte 15 bzw. 15' betätigt. Im ersten Viertel der Kurbeldrehung werden die Deckelhälften in die gestrichelt gezeichnete geöffnete Stellung gebracht. Nachdem die Zahnstangen 28 die Ritze116' durchlaufen haben, ändert die weitere halbe Kurbeldrehung nichts mehr an der Deckelstellung. Erst bei Beginn des letzten Viertels der Kurbeldrehung kommen die Zahnstangen, diesmal von ' links kommend, wieder in Eingriff mit den Ritzeln und schließen die Deckelhälften.
  • Von der Steuerwelle a ist auch der Antrieb für die Verschlußscheibe für den Zuckerausfall abgeleitet. Die Stange 29 (Abb. i) treibt beispielsweise eine Kurbel i 9 (Abb.8, 9), die in gleicher Weise, wie soeben bezüglich des oberen Verschlußdeckels beschrieben, die Zahnstange 18 und das Ritzel 18' betätigt. Auch hier befindet sich die Scheibe 8, besonders während des zweiten .und dritten Viertels der Kurbeldrehung, in "geöffnetem Zustand in Ruhe, so daß also die öffnung 3 i und Scheibe unter der Trommelmitte liegt. Der Spalt 20, in welchem sich die Scheibe 8 bewegt, ist nach außen keilförmig erweitert. Der Entleerungsschacht 9 ist federnd befestigt und drückt mit leichter Pressung gegen die Verschlußscheibe B. Die Verschlußscheibe könnte gegebenenfalls auch anders ausgestaltet werden, beispielsweise ähnlich wie der obere Verschlußdeckel. Der Spalt 2o ist scharfkantig ausgebildet, so daß etwaige Zuckerreste bei der Bewegung der Scheibe A abgestreift werden und die Scheibe demzufolge immer sauber bleibt.
  • Die Bodenverschlußhaube 7 (Abb. i und ¢) der Trommel wird von einem auf der Steuerwelle a befindlichen Exzenter i i über einen Hebel 12 gehoben und gesenkt. Während dieser Zeit wird die Trommel selbsttätig entleert.
  • Die einzelnen Antriebselemente zur Betätigung der in den Abb. 2 bis 9 dargestellten Einzelvorrichtungen sind entweder auf der Steuerwelle a oder an den Kurbeln verstellbar, um ein Vor- bzw. Nacheilen der einzelnen Vorgänge zueinander zu erreichen, d. h. die Diagramme gemäß Abb. i i mehr oder weniger längs der Abszissenachse zu verschieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Steuerungsvorrichtung bei Weißzuckerschleudern, gekennzeichnet durch einen Steuerteil, der erst nach erheblichem Absinken der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel auf eine bestimmte Drehzahl in Tätigkeit tritt und dann zunächst das Deckventil schließt und in unmittelbarem Anschluß hieran die Bodenverschlußhaube der Trommel öffnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil gleichzeitig den Deckel (15, 15') des Schleudermaschinengehäuses öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil gleichzeitig den Verschlußschieber (8) des Entleerungsschachtes öffnet.
DET49915D 1938-02-06 1938-02-06 Steuerungsvorrichtung bei Weisszuckerschleudern Expired DE685592C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET49915D DE685592C (de) 1938-02-06 1938-02-06 Steuerungsvorrichtung bei Weisszuckerschleudern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET49915D DE685592C (de) 1938-02-06 1938-02-06 Steuerungsvorrichtung bei Weisszuckerschleudern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685592C true DE685592C (de) 1939-12-21

Family

ID=7563261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET49915D Expired DE685592C (de) 1938-02-06 1938-02-06 Steuerungsvorrichtung bei Weisszuckerschleudern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE685592C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503761A1 (de) Automatische probenentnahme und absonderungsvorrichtung fuer fluessigkeiten
DE685592C (de) Steuerungsvorrichtung bei Weisszuckerschleudern
DE1506469B2 (de) Radialschrappwerk zum beschicken eines zuteilers aus einem um den zuteiler angeordneten materiallager
DE915076C (de) Einrichtung an Schaelzentrifugen, insbesondere Grossleistungszentrifugen, mit einem in Abhaengigkeit vom Fuellungsgrad der Schleudertrommel und der Schaelvorrichtung durch ein Druckmittel oder elektrisch gesteuerten Schleudergutzulauf
DE585788C (de) Selbsttaetig arbeitende Ventilsteuervorrichtung fuer Wasserenthaertungsapparate
CH440872A (de) Schliessvorrichtung, insbesondere für Autoklaven
DE608526C (de) Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer den Gutseinlauf von Schleudermaschinen
DE2210753C3 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Behältern
DE632070C (de) Ununterbrochen arbeitendes Druckfilter fuer Fluessigkeiten
DE899321C (de) Sperrvorrichtung fuer die Messerwelle an Fleischkutern oder aehnlichen Maschinen
DE1957194B2 (de) Diskontinuierlich arbeitende Vollmantelzentrifuge
DE732338C (de) Zuckerdiffusionsbatterie
DE710798C (de) Vorrichtung zur Innenreinigung von Faessern o. dgl.
DE324198C (de) Steuerungsvorrichtung fuer die Abschlussventile, Ein- und Ausrueckvorrichtungen, Signalvorrichtungen u. dgl. an Waeschereimaschinen mit durch Nocken beeinflussten Sperrhebeln
DE591233C (de) Cremespender
DE2006742C3 (de) Vorrichtung zum Aushöhlen von Zitrusfriichten u.dgl
DE570159C (de) Giessmaschine fuer halbzylindrische Stereotypplatten
DE1483256U (de)
DE594612C (de) Zeiteinstellungsvorrichtung fuer Gehwerkaufzuege, insbesondere fuer Schleudermaschinen
DE338478C (de) Pressgiessmaschine
DE718324C (de) Vorrichtung zum Zaehlen und gleichzeitigen Abfuellen von Fluessigkeiten
DE366603C (de) Vorrichtung zum Decken von Fuellmasse in Schleudermaschinen
DE2337348C3 (de) Sicherheits-Verriegelungsvorrichtung für die Beschickungstär einer Waschmaschine
DE483565C (de) Sternsemmel-Kerbmaschine
DE651564C (de) Maschine zum Schneiden von Furnieren in Paketen