DE608526C - Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer den Gutseinlauf von Schleudermaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer den Gutseinlauf von Schleudermaschinen

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DE608526C
DE608526C DEM115346D DEM0115346D DE608526C DE 608526 C DE608526 C DE 608526C DE M115346 D DEM115346 D DE M115346D DE M0115346 D DEM0115346 D DE M0115346D DE 608526 C DE608526 C DE 608526C
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GUSTAV TER MEER DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuervorrichtung für den Gutseinlauf von Schleudermaschinen Die Erfindung hat eine selbsttätige Steuervorrichtung für den Gutseinlauf von Schleudermaschinen zum Gegenstand, der in Abhängigkeit von der Abwicklung der verschiedenen Arbeitsvorgänge des Schleuderverfahrens in einem vorbestimmten Zeitpunkt g,--öffnet und geschlossen wird.
  • In der Regel hat man die Zeitdauer, in welcher 'der Gutseinlauf zwecks Füllung der Schleudertrommel offengehalten werden muß, aus der Beziehung zwischen der Beschaffenheit sowie dem Druck des Schleudergutes und dem Durchflußquerschnitt des Gutseinlaufes bestimmt. Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Art der Bestimmung der Öffnungszeit des Gutseinlaufes sehr ungenau ist, so daß es praktisch fast nie gelingt, ausgiebige und stets gleichmäßige Trommelfüllungen zu erzielen. Ferner ist es bekannt, zwischen dem Gutseinlauf und dem Gutsbehälter einen dem Fassungsvermögen der Schleudertrommel entsprechenden Meß- bzw. Auffüllbehälter anzuordnen. Während der Schließzeit des Gutseinlaufes, innerhalb welcher der Meßbehälter mit neuem Gut aufgefüllt wird, finden aber in dem Meßbehälter Ablagerungen von festen Stoffen statt, was ein Zusetzen des Durch-8ußquerschnittes des Gutseinlaufes zur Folge hat. Hierdurch wird eine häufige Reinigung .des Meßbehälters erforderlich, der außerdem zuch viel Platz beansprucht.
  • In der Erkenntnis dieser Nachteile hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine neue selbsttätige Steuervorrichtung für den Gutseinlauf zu schaffen, mit der einmal die oben geschilderten l@Tachteile der bekannten Einrichtungen vermieden werden und andererseits eine genaue und zuverlässige Tromnielfüllung dadurch ermöglicht wird, daß die Schleudergutzuführung stets erst bei endgültiger Trommelfüllung plötzlich unterbrochen wird. Hierzu wird ein in an sich bekannter Weise in der Schleudertrommel vom Schleudergut getragener Schwimmer vorgesehen; der erfindungsgemäß bei zunehmender Füllung der Trommel mit neuem Schleudergut einen Gewichtshebel o. dgl. mitbewegt, der bei endgültiger Trommelfüllung über seinen Totpunkt gelangt und beim Überkippen mittels eines Schalthebels und einer Umschaltvorrichtung den Schleudergutzulauf absperrt, während die Steuermittel am Ende der Trommelentleerung durch das in seine Grundstellung zurückkehrende Schälmesser oder ein anderes Mittel der Schleudermaschine wieder zurückgesteuert und der Gutszulauf geöffnet werden. ' Es ist allerdings bereits eine selbsttätige Zuflußregulierung für Schleudermaschinen bekannt, bei der eine am Zuflußrohr befindliche Klappe von der vorbeistreichenden, ringförmig eingestellten Oberfläche der innersten Flüssigkeitsschicht bei einer gewissen Füllung der Schleudertrommel geschlossen wird. Dieser Einrichtung haftet aber vor allem der -Nachteil an, daß die durch den Flüssigkeitsdruck geschlossen gehaltene Absperrklappe nur so lange geschlossen bleibt, als die Schleudertrommel vollständig gefiillt ist. Sobald aber Flüssigkeit abgezogen wird, öffnet sich auch sogleich die Klappe und es fließt demzufolge während der Trommelentleerung neues Gut der Schleudertrommel zu. Auf diese @@%eise ist es unmöglich, die durch das Schleudern voneinander getrennten 1, liissigkeiten in dem erforderlich klaren Zustand abzuziehen. Dieser schwerwiegende Nachteil ist beim Erfindungsgegenstand nicht vorhanden, vielmehr kamt hier erst neues Schleudergut zufließen, wenn die Schleudertrommel entleert ist.
  • Ferner ist bei sogenannten Überlaufschlendern eine Steuervorrichtung bekanntgeworden, bei der beim Erreichen eines bestimmten Höchststandes der Absetzungsschicht die Schleudergutzufuhr abgeschaltet wird. Die Abschaltung der Gutszufuhr erfolgt hier über einen in der Schleudertrommel drehbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Taster. Dieser wird durch die Absetzungsschicht nach Erreichen eines vorbestimmten Höchststandes plötzlich mitbewegt. Diese Bewegung wird dazu benutzt, eine Kupplung einzurücken und damit die verschiedenen aufeinanderfolgenden Vorgänge einzuleiten. Die bekannte Meßeinricbtung hat jedoch verschiedene schwerwiegende \Tachteile, weshalb sie auch in der Praxis keinen Eingang gefunden hat. Vor allem ist hier nachteilig, daß der über den weitaus größten Teil des Schleuderns stillstehende Taster durch die Absetzschicht aus seiner Ruhelage plötzlich heraus mitgerissen wird. Infolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit der Absetzschicht greift am Taster eine entsprechend große Umfangskraft an, der die davon in 'Mitleidenschaft gezogenen Teile nicht gewachsen sind. Durch das plötzliche Mitreißen des Tasters sind ferner Stöße und Erschütterungen unausbleiblich, die den ruhigen Gang der Xaschine sehr ungünstig beeinflussen. Ferner bedarf die Anordnung von Federn als Rücksteuerungsmittel bei dieser bekannten .\leßeinrichtung eine ständig sorgfältige Überwachung. So müssen z. B. die Federn einmal auf die richtige Spannung abgestimmt und von Zeit zu Zeit nachgestellt werden, was im Betrieb lästig ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind alle diese Nachteile vermieden. Das die Abschaltung der Schleudergutszuführung bewirkende Steuer- bzw. Schaltmittel wird hier durch den steigenden. Flüssigkeitsspiegel langsam bewegt, so daß große, schädliche Kräfte überhaupt nicht auftreten können. Hohe Deanspruchungen werden also von der Schalt- bzw. hleßeinrichtung ferngehalten. Dadurch, daß hier ferner die Schaltmittel durch das in seine Grundstellung zurückkehrende Schälmesser zurückgesteuert werden, entfallen Federn oder ähnliche Itücksteuerungshilfsmittel.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i in schematischer Darstellung die Steuervorrichtung mit dem selbsttätig wirkenden Absperrglied für den Schleudergutzulauf, teils im Schnitt und teils in Ansicht, wobei die Steuermittel in ihrer Stellung beim Füllen der Schleudertrommel gezeigt sind; Abb. 2 gibt in schaubildlicher Ansicht verschiedene herausgezeichnete Steuermittel wieder, und zwar in einer Stellung, bei der die Schleudertrommel gefüllt und der Gutszulauf 'abgesperrt ist.
  • Die waagerecht gelagerte Schleudertrommel a sitzt in" dem Gehäuse b. Außen am Gehäuse ist in üblicher «leise eine auf Säulen c geführte und durch den Hubzylinder e bewegte Schälvorrichtung angeordnet. In der vorderen Gehäusewand ist eine Welle f drehbar gelagert, die auf dem in die Trommel a hineinragenden Ende einen. vom Schleudergut getragenen Schwimmer g und auf dem anderen, außen liegenden Ende einen Gewichtshebel li. sowie einen Kontakthebel i trägt. Schwimmer g und Gewichtshebel h sind fest, hingegen der Kontakthebel i lose. auf der Welle f gelagert. Der mit zunehmender Trommelfüllung sich bewegende Schwimmer dreht die Welle f und bewegt dabei den Gewichtshebel lt mit, der auf seiner dem Kontakthebel zugekehrten Stirnseite Mitnehmerstifte k besitzt, durch die der Kontakthebel mitgenommen wird. Die Lage des Gewichtshebels lt in bezug auf den Schwimmer g ist derart gewählt, daß er bei endgültiger Trommelfüllung nach rechts über seinen Totpunkt gekippt wird, wobei er den Kontakthebel i durch die Stifte k mitnimmt, so daß der Kontakt unterbrochen ist, wie dies aus Abb. 2 ersichtlich ist. In. der vorderen 'Gehäusewand sitzt ferner ein Wellenstumpf 1, auf dessen nach außen ragenden Ende dicht nebeneinander ein einarmiger Hebel in und ein Winkelhebel 7t lose drehbar gelagert sind. Der Ausschlag des. Hebels m nach rechts (gegen die Schleuderachse) -ist - durch einen Anschlag o begrenzt. Der- Hebel m bat einen Queransatz Q, der in eine entsprechende Aussparung q des Winkelhebels ia eingreift; dieser wirkt mit dem am Schälmesserträger d vorgesehenen Anschlag-r zusammen. Das Absperrglied s für den Schleuderguteinlauf wird in bekannter Weise durch ein geeignetes; mittels des Schiebers t gesteuertes Druck-' mittel bewegt. Der Steuerschieber t ist an einen Schwinghebel ti angelenkt, dessen eines Ende unter dem Einfluß eines elektrischen Hubmagneten v steht. ' Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: .
  • Beim Füllen der Trommel a liegt der Kontakthebel i auf dem Kontakt 1v so auf, daß der Stromkreis geschlossen und der Elektromagnet z, unter Strom gesetzt ist. Der Elektromagnet zieht dabei das ihm gegenüberliegende Elide des Schwinghebels fit an, so daß der Steuerschieber t die aus Abb. i ersichtliche Lage einnimmt. Mittels einer Pumpe (nicht gezeichnet) wird nun die bei y zufließende Druckflüssigkeit über die vom Schieber t freigegebene Leitung A in den Hubzylinder Z gefördert, und zwar in den Raum über dem Kolben B, der mit dem Absperrglied s des Schleudergutzulaufes verbunden ist. Die unter dein Kolben B befindliche Arbeitsflüssigkeit wird durch den nach untengehenden Kolben über die Leitung B und das Schiebergehäuse nach dem Ablauf und weiter zurück zur Pumpe gedrückt. Während der Füllung der Schleudertrommel a mit Schleudergut, das über den freigegebenen Einlauf zufließt, wird der vom Schleudergut getragene Schwimmer g gehoben, wobei er die Welle f und den darauf festgekeilten Gewichtshebel lt mitbewegt. Bei endgültiger Trommelfüllung gelangt dieser über seinen Totpunkt und kippt vermöge seines Eigengewichts nach rechts über (bezogen auf die Zeichnungsfläche). Hierbei trifft der eine Mitnehmerstift k des Gewichtshebels lt auf den Kontakthebel (siehe Abb. a), so daß dieser nun ebenfalls mitbewegt wird, wobei er sich von dem Kontakt zu abhebt. Der Stromkreis ist nunmehr unterbrochen und der Elektromagnet v außer Wirkung' gebracht. Der ständig auf die Unterseite der größten Einflußfläche des Schiebers t -wirkende Flüssigkeitsdruck bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Schiebers t, so daß er in die in Abb. i strichpunktiert angedeutete Lage gelangt. Der Druckraum des Schiebergehäuses ist nunmehr mit der nach der unteren Angriffsfläche des Hubkolbens B führenden Leitung E verbunden, während die bisher unter Druck gestandene LeitungA mit dem Ablauf (also einem Raum biederen Druckes) in Verbindung getreten ist. Der Hubkolben B und mit ihm das Absperrglied D werden. nach oben bewegt, wobei letzteres sich gegen seinen Sitz legt und den Gutszulauf absperrt. Während der Schließzeit legt sich der über seinen Totpunkt gekippte Gewichtshebel gegen den einarmigen Hebel in. Diese Stellung ist in Abb. z veranschaulicht.
  • Nachdem der Scheidungsprozeß vollendet ist, tritt die Ausschälvorrichtung in Tätigkeit, indem der . schlittenförmige Schälmessert r' äg ger d durch den hydraulischen Hubzylinder c auf den Säulen c aufwärts bewegt wird, so daß das nicht gezeigte Schälmesser gegen den sich drehenden Trotnmelinantel vorrückt und die auf dieseln abgelagerte Feststoffschicht nach und nach entsprechend der Vorschubbewegung des Schälmessers abschält. Bei der Aufwärtsbewegung des Schälmesserträgers d kommt der daran vorgesehene Anschlag r mit dem lose auf der Welle l gelagerten Winkelhebel fit in Berührung; der Anschlag , legt sich gegen die Unterseite des einen quer zu den Führungssäulen c gelegenen Armes des Winkelhebels, so dä,ß dieser bei *der weiteren Aufwärtsbewegung des Schälmesserträgers d mitbewegt wird, bis der Winkelhebelarm schließlich eine Schräglage einnimmt, in der der Anschlag r von ihm abgleitet, wonach der Winkelhebel in seine Ausgangsstellung zurückschlägt. Der Winkelhebel ist also dem Anschlag r bei der Aufwärtsbewegung des Schälmesserträgers ausgewichen.
  • Nach der Trommelentleerung gleitet der Schälmesserträger mit dem Messer auf den Führungssäulen c wieder in seine Grundstellung zurück. Der Anschlag r trifft hierbei nun von oben auf den einen quer zu den Führungssäulen gelegenen Arm des Winkelhebels yt auf. Dieser schlägt jetzt in die entgegengesetzte Drehrichtung (im Uhrzeigerdrehsinn)aus. Hierbei wird der unmittelbar neben dem Hebel fit gelagerte Hebel sn, gegen den -sich der Gewichtshebel lt anlehnt, und welche beide über das 0uerstück p in der einen Drehrichtung miteinander gekuppelt sind, mitgenommen. Der dabei mitbewegte Gewichtshebel fit wird schließlich wieder über seinen Totpunkt in die in Abb. i dargestellte Lage zurückgekippt. Der Gewichtshebel hat dabei mit Hilfe seines einen (links von der Drehachse f gelegenen) \-Iitnehmerstiftes k den Kontakthebel i mitgenommen, so daß er sich wieder auf den Kontakt w legt. Der Stromkreis ist damit geschlossen und der Elektromagnet v wird wirksam, indem er das ihm zugekehrte Ende des doppelarmigen Schwinghebels u nach oben zieht. Der Schieber t -wird umgesteuert, und zwar in die aus Abb. i ersichtliche Lage, in der der Gutseinlauf durch das Absperrglieds freigegeben -wird, so daß neues Schleudergut in die Schleudertrommel fließt.
  • Die Erfindung ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel der hydraulischen Steuerungsvorrichtung - nicht beschränkt. Statt dessen kann vielmehr auch eine elektrisch, pneumatisch oder sonstwie betätigte Steuerung verwendet- werden"

Claims (1)

  1. PATE\TAVSPRÜCIIti: i. Selbsttätige Steuervorrichtung für den Gutseinlauf von Schleudermaschinen, finit in der Schleudertrommel angeord-
DEM115346D 1931-05-13 1931-05-14 Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer den Gutseinlauf von Schleudermaschinen Expired DE608526C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915076C (de) * 1942-06-23 1954-07-15 Krauss Maffei Ag Einrichtung an Schaelzentrifugen, insbesondere Grossleistungszentrifugen, mit einem in Abhaengigkeit vom Fuellungsgrad der Schleudertrommel und der Schaelvorrichtung durch ein Druckmittel oder elektrisch gesteuerten Schleudergutzulauf
DE968413C (de) * 1954-02-24 1958-02-13 Krauss Maffei Ag Verfahren zum kontinuierlichen Abscheiden von Trub- und Behandlungsstoffen aus Roh- oder vorgeklaerten OElen bzw. Fetten durch Zentrifugieren
DE1089689B (de) * 1957-12-13 1960-09-22 Karl Marx Stadt Maschf Umsteuergeraet fuer hydraulisch betaetigte Ventile und Kolben in Arbeitszylindern, insbesondere fuer Zentrifugen
DE1103259B (de) * 1958-11-25 1961-03-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Fuellungsregler fuer Zentrifugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915076C (de) * 1942-06-23 1954-07-15 Krauss Maffei Ag Einrichtung an Schaelzentrifugen, insbesondere Grossleistungszentrifugen, mit einem in Abhaengigkeit vom Fuellungsgrad der Schleudertrommel und der Schaelvorrichtung durch ein Druckmittel oder elektrisch gesteuerten Schleudergutzulauf
DE968413C (de) * 1954-02-24 1958-02-13 Krauss Maffei Ag Verfahren zum kontinuierlichen Abscheiden von Trub- und Behandlungsstoffen aus Roh- oder vorgeklaerten OElen bzw. Fetten durch Zentrifugieren
DE1089689B (de) * 1957-12-13 1960-09-22 Karl Marx Stadt Maschf Umsteuergeraet fuer hydraulisch betaetigte Ventile und Kolben in Arbeitszylindern, insbesondere fuer Zentrifugen
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