DE1103259B - Fuellungsregler fuer Zentrifugen - Google Patents

Fuellungsregler fuer Zentrifugen

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DE1103259B
DE1103259B DEG25805A DEG0025805A DE1103259B DE 1103259 B DE1103259 B DE 1103259B DE G25805 A DEG25805 A DE G25805A DE G0025805 A DEG0025805 A DE G0025805A DE 1103259 B DE1103259 B DE 1103259B
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DE
Germany
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filling
cam
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shaft
regulator according
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DEG25805A
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English (en)
Inventor
Ernst Fassbender
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • B04B11/043Load indication with or without control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B13/00Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllungsregler für Zentrifugen, insbesondere zur Zuckergewinnung.
Die Aufgabe eines solchen Reglers besteht darin, den Füllvorgang 'der Schleudertrommel durch Schließen des Einlaßorgans zu beenden, wenn die vorge- sehene Füllmassemenge in die Trommel gelangt ist. Die Füllmasse fließt im allgemeinen von einem höher angeordneten Vorratbehälter aus in die umlaufende Schleudertrommel 'hinein, wo sie infolge der Fliehkraft am Trommelmantel eine sich über dessen ganze Länge im wesentlichen gleichmäßig verteilende Schicht bildet.
Da somit die Schichtstärke der Füllmasse ein Maß für sich in der Schleudertrommel befindende Menge ist, geht die Erfindung davon aus, als Impulsgeber für das Schließen des Einlaßorgans einen Taster vorzusehen, der im gegebenen Zeitpunkt von der mit der Schleudertrommel umlaufenden Füllmässeschicht berührt und entsprechend bewegt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist ein solcher Füllungsregler als. schwenkbar gelagerter Schwimmer ausgebildet, der bei zunehmender Füllung der waagerecht angeordneten Schleudertrommel einen Gewichtshebel mitbewegt, welcher bei endgültiger Trommelfüllung über einen Totpunkt gelangt und dabei mittels eines Schalthebels und einer elektromagnetisch gesteuerten Umschaltvorrichtung ein druckmittelbetätigtes Ventil für den Schleuderguteinlauf in die Schleudertrommel schließt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird durch einen mit elektrischem Antriebmotor für die Rückführung in die Anfangsstellung versehener Fühler im Maß seiner entsprechend dem jeweiligen Füllungszustand der Schleudertrommel fortschreitenden Verstellung ein Steuerorgan betätigt, das seinerseits ebenfalls fortschreitend eine Schaltvorrichtung für die auch hier druckmittelbetätigte Beschickungssperre bewegt.
Demgegenüber soll mit der Erfindung ein Füllungsregler geschaffen weiden, der möglichst einfach, alber doch schnell wirksam, betriebssicher und insbesondere für einen vollautomatischen Zentrifugenbetrieb geeignet ist. Es handelt sich dabei um einen Füllungsregler für Zentrifugen mit vertikaler Trommelwelle, insbesondere zur Zuckergewinnung, mit einem im gegebenen Zeitpunkt von der Füllmasse im Schließ'sinn ihres Einlaßorgans beeinflußten Taster, der als Schwenkarm am unteren Ende einer Welle angeordnet ist, deren Lagerkörper mit dem Zentrifugengehäuse verbunden ist. Die Erfindung besteht darin, daß am oberen Ende der Welle eine Kurvenscheibe angeordnet ist, die in der annähernd radialen Betriebslage des Tasters einen Schalter für die Betätigung des Füllmasse-Einlaßorgans in der Öffnungskontaktlage hält und beim plötzlichen Ausschwenken des Füllungsregler für Zentrifugen
Anmelder:
Gutehoffnungshütte Sterkrade
Aktiengesellschaft,
Oberhausen (RhId.)
Ernst Fassbender, Grevenbroich,
ist als Erfinder genannt worden
Tasters, verursacht durch eine erst bei fast endgültiger Stärke der Füllmasseschicht am Trommelmantel erfolgende Berührung, den Schalter für die dann sebsttätig schlagartig bewirkte Schließkontaktlage des betreffenden Organs freigibt.
Zum Verstellen der Kurvenscheibe im Sinn des Einwirkens auf den Schalter des Füllmasse-Einlaßorgans sind ein jeweils nur kurzzeitig eingeschalteter Magnet und ein von diesem betätigter Seilzug vorgesehen. Dabei kann das Einschalten des Magneten gegebenenfalls durch ein den ganzen Zentrifugenbetrieb selbsttätig steuerndes Schaltwerk erfolgen.
Ferner empfiehlt es: sich, die Kurvenscheibe mit einer vorgespannten; Feder derart zu koppeln, daß sie durch diese kraftschlüssig in die eine oder andere Endlage gebracht und in derselben gehalten wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Der neue Füllungsregler ist in
Fig. 1 in der einen Endlage von oben, in
Fig. 2 in der anderen Endlage von oben und in
Fig. 3 in der Endlage gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht wiedergegeben.
An der Unterseite einer auf dem feststehenden Gehäuse Ii einer Schleudertrommel 2 mit vertikaler Drehachse !angeordneten horizontalen Platte 3 ist ein Zylinderkörper 4 angebracht, der an einer Seite durch eine Konsole 5 abgestützt ist. In dem Zylinderkörper 4 ist eine vertikale Welle 6 gelagert, mit deren unterem, in die Schleudertrommel 2 hineinragenden Ende ein horizontaler Taster 7 verbunden ist.
Am entgegengesetzen, über die Platte 3 hinausragenden Ende der Welle 6 ist auf dieser in fester Verbindung eine Kurvenscheibe 8 angeordnet. Am Umfang einer zylindrischen Nabe 9 dieser Kurvenscheibe greift ein Seilzug 10 an, dessen eines Ende im Punkt
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11 auf der Kurvenscheibe und dessen anderes Ende an dem begrenzt verschiebbaren Anker 12 eines auf der Platte 3 angeordneten Elektromagneten 13· befestigt ist.
Außerdem greift im Punkt 14 am Umfang der Kurvenscheibe 8 eine Zugfeder 15 an, deren anderes Ende im Punkt 16 auf der Platte 3 befestigt ist. In ■der einen Endlage der Kurvenscheibe 8 gemäß Fig1. I kommt der Angriffpunkt 14 der Zugfeder 15 an der Kurvenscheibe gegen einen ortsfesten Anschlag 17 zur Anlage.
Auf der Platte 3 befindet sich noch ein elektrischer Druckknopfschalter 18 mit zwei Kontaktpaaren a-b und c-d.
Die Arbeitsweise des Füllregers ist derart, daß zu Beginn des Füllens der Elektromagnet 13 kurzzeitig eingeschaltet wird und seinen Anker 12 anzieht. Dabei wird die Kurvenscheibe 8 durch die Reibungskraft des Seilzuges 10 aus der Lage nach Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Lage nach Fig. 1 verdreht. In dieser Lage betätigt die Kurvenscheibe den Druckknopfschalter 18, so daß die Kontakte a-b geschlossen werden und der (nicht dargestellte) Füllmasse-Einlaßschieber geöffnet wird.
Gleichzeitig mit dem beschriebenen Verdrehen der Kurvenscheibe wird der Taster 7 im gleichen Sinn in seine Betriebslage geschwenkt, nämlich, wie in Fig. 1 angedeutet, um etwa 15° über eine zur Schleudertrommel 2 und Füllmasseschicht 19 radiale Lage hinaus.
Die Lage des Tasters 7 und der Kurvenscheibe 8 gemäß Fig. 1 bleibt auch nach dem Wiederausschalten des Magneten 13 durch die Feder 15 aufrechterhalten, bis die durch Fliehkraft vom Trommelmantel aus gleichmäßig nach innen zunehmende Füllmasseschicht 19 so stark geworden ist, daß sie das äußere Ende des Tasters 7 berührt. Dadurch wird der Taster von der zusammen mitder Schleudertrommel gemäß Fig. 1 und Fig. 2 im Uhrzeigersinn umlaufenden Füllmasseschicht — je nach deren Zähigkeit und dem Drehwiderstand der Welle 6 sofort oder erst bei etwas verstärkter Reibungskraft — mitgerissen. Die Mitnahme erfolgt bei zunächst etwas zunehmender und dann wieder abnehmender Eindringtiefe in die Füllmasseschicht bis zu einer Lage, die auf der anderen Seite der zur Schleudertrommel radialen Lage und im gleichen Abstand von derselben sich befindet, also z. B. insgesamt über einen Schwenkwinkel von. 30°. Bei dieser Bewegung, die von der Kurvenscheibe 8 mitgemacht wird, gibt diese den Druckknopfschalter 18 wieder frei, der daraufhin sofort selbsttätig die Kontakte a-b öffnet und die anderen Kontakte c-d schließt. Dadurch wird der Füllmasse-Einlaßschieber geschlossen und der Füllvorgang beendet. In diesem Zeitpunkt hat die Stärke der Füllmasseschicht 19 durch das seit der Impulsgabe noch erfolgende Nachfließen. bis an die Randöffnung 20 der Trommel zugenommen.
Wenn der Taster 7 in dem angegebenen Ausmaß von der Füllmasseschicht mitgenommen worden ist, hat die Zugfeder 15 ihre Totpunktlage nach der anderen Seite hin überschritten, so daß sie anschließend im Sinn einer Weiter1bewegung des Tasters und der Kurvenscheibe bis in die Endlage gemäß Fig. 2 wirksam werden kann. Diese Endlage kann durch Hubbegrenzung des Ankers 12 oder auch durch einen (nicht gezeichneten) zweiten Anschlag auf der Platte 3 für den Angriffspunkt 14 der Zugfeder 15 an der Kurvenscheibe 8 gegeben sein.
An Stelle der Kurvenscheibe kann u. a. auch ein einfacher Nocken vorgesehen sein, der von dem Seilzug 10 mitgenommen wird und dabei einen Kippschalter betätigt oder freigibt.
Der neue Füllungsregler zeichnet sich nicht nur durch bauliche Einfachheit und geringes Gewicht infolge Beschränkung auf wenige, vorwiegend leichte Einzelteile aus, sondern auch durch eine sich daraus ergebende schnelle Bewegungsmöglichkeit aus der Ruhelage infolge geringer Beschleunigungskräfte sowie durch eine einfache und schnelle Einstellbarkeit in Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen, wozu nur die Platte 3i auf dem Gehäuse 1, z. B. mit Hilfe von Langlöchern, etwas versetzt zu werden braucht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Füllungsregler für Zentrifugen mit vertikaler Trommelwelle, insbesondere zur Zuckergewinnung, mit einem im gegebenen Zeitpunkt von der Füllmasse im Schließsinn ihres Einlaßorgans beeinflußten Taster, der als Schwenkarm am unteren Ende einer Welle angeordnet ist, deren Lagerkörper mit dem feststehenden Zentrifugengehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Welle (6) eine Kurvenscheibe (8) angeordnet ist, die in der annähernd radialen Betriebslage des Tasters einen Schalter (18) für die Betätigung des Füllmasseeinlaßorgans in der Öffnungskontaktlage (a-b) hält und beim plötzlichen Ausschwenken des Tasters, verursacht durch eine erst bei fast endgültiger Stärke der Füllmasseschicht am Trommelmantel erfolgende Berührung, den Schalter für die dann selbsttätig schlagartig bewirkte Schließkontaktlage (c-d) des betreffenden Organs freigibt.
2. Füllungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Kurvenscheibe (8) im Sinn des Einwirkens auf den Schalter (18) des Füllmasseeinlaßorgans ein jeweils nur kurzzeitig eingeschalteter Elektromagnet (13) und ein von diesem betätigter Seilzug (10) vorgesehen sind.
3. Füllungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Elektromagneten (13) durch ein den ganzen Zentrifugenbetrieb selbsttätig steuerndes Schaltwerk erfolgt.
4. Füllungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (8) mit einer vorgespannten Zugfeder (15) derart gekoppelt ist, daß sie durch diese kraftschlüssig in die eine oder andere Endlage gebracht und in derselben gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 608 526;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 066 763.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 537/229 3.61
DEG25805A 1958-11-25 1958-11-25 Fuellungsregler fuer Zentrifugen Pending DE1103259B (de)

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FR811141A FR1241506A (fr) 1958-11-25 1959-11-24 Régulateur de remplissage pour centrifugeuses, notamment pour la fabrication du sucre
GB4011559A GB928810A (en) 1958-11-25 1959-11-25 Improvements relating to control devices for centrifuges

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DE1036763B (de) * 1951-12-12 1958-08-14 Western States Machine Co Durch einen Fuehler betaetigte Steuervorrichtung zum Fuellen einer Siebzentrifuge

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