DE2162759A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2162759A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F23/06Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about an inclined axis
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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/28Doors; Security means therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem festen !lahmen und einer Waschtrommel in nicht perforierter Bauweise und von zylindrischer Gestalt zur .aufnahme des Waschgutes und der Waschflüssigkeit«
Die Waschmaschine gemäß der Erfindung ist insbesondere für Waachzwecke geeignet, sie kann aber auch ebensogut zum Spülen, Trocknen oder Trockenreinigen unter Verwendung eines Lösemittels und einer Lösemittelregenerierung verwendet werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Waschen, Spülen, Trocknen und/oder Trockenreinigen zu schaffen, die diese Tätigkeiten schneller und wirksamer ausführt als bekannte Maschinen dieser Art« Zudem soll die Maschine sehr wirtschaftlich hergestellt, betrieben und gewartet werden können«
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Diese Aufgabe wird bei einer Waschmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß an gegenüberliegenden Seiten der Trommel eine Ladeöffnung und eine Entladeöffnung mit zueinander konzentrischen Längsachsen vorgesehen ist, daß ein Rahmengerüst zum Abstützen der Trommel außerhalb der Öffnungen angebracht ist, derart, daß die Trommel in einer Schräglage um ihre Längsachse antreibbar ist, wobei die Ladeöffnung sich am oberen Ende und die Entladeöffnung am unteren Ende der Trommel befindet, daß eine die Entladeöffnung abdichtende Türe mit der Trommel für die Zeitdauer der Umdrehung in Eingriff bringbar ist, um die Entladeöffnung ohne Verlust von Waschflüssigkeit zu verschließen, und daß Stützelemente zum Anlenken der Türe an den nahmen vorgesehen sind, damit die Türe in die Öffnung»- und Schließstellung schwenkbar ist.
Günstig ist es, wenn die um eine zur Horizontalen geneigte Achse rotierende Trommel innere Leitbleche aufweist, die eine Hebewirkung auf das Waschgut ausüben, wodurch ein wirksamer Wascheffekt erzielt wird« Diese Wirkung kann noch durch eine hydraulische Wirkung erhöht werden, die zwischen der Waschkawmer und einer in einem Behälter in der Kanimertüre befindlichen frei beweglichen Waschflüssigkeit zustandekommt· Zudem ermöglicht eine solch schräg aufgebaute Maschine, daß das obere Ende der Waschtrommel (Wanne) für die Beschickung über einen Einfüllstutzen offen bleibt, wodurch sowohl das Füllen, als auch das Entleeren ohne Anhalten der Waschtrommel möglich ist. Die am unteren Ende der Trommel gelenkig an^ gebrachte Entnahmetüre zeichnet sich durch eine gut dichtende und
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dauerhafte dynamische Abdichtung der rotierenden Waschtrommel aus. Die schräg aufgebaute VTaschmaschine gemäß der Erfindung kann eine nicht perforierte rotierende Waschtrommel aufweisen und eine Hohltüre zur -aufnähme eines Behälters an deren Boden für eine frei bewegliche Waschflüssigkeit, wobei der Behälter mit der Trommelkammer in Verbindung steht, so daß ein Vermischen von Waschflüssigkeit zwischen der Trockenkammer und dem Behälter mit der frei beweglichen Waschflüssigkeit zustandekommt, um die Vorräte in der Waschflüssigkeit gleichmäßig zu verteilen und um das Fortspülen des Schmutzes aus dem zu waschenden Waschgut zu unterstützen. Schließlich kann die Türkammer mit Ablaßventilen und mit den erforderlichen Anzeigeinstrumenten und Steuergeräten ausgerüstet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der schräg aufgebauten Waschmaschine gemäß der Erfindung, wobei die Entnahmetür einerseits in der Schließstellung und mit den strichpunktierten Linien andererseits in der Offnungsstellung dargestellt ist;
Fig, 2 zeigt in der Rückansicht den Entladeteil der Waschmaschine;
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig. 2, in dem Einzelheiten des Aufbaue
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der Entladetüre dargestellt sind;
Fig, 4 zeigt in noch größerem Maßstab eine Ansicht der Äbflußventilanordnung der Entladetüre, wie sie von dem äußeren Ende der Türe bei entfernter Abdeckplatte zu sehen ist und
Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf den Einfüllstutzen' am Kopf der Maschine.
Die Waschmaschine gemäß der Erfindung weist einen Rahmen 10 auf, der aus einem unteren rechteckigen Teil 11 und einem oberen schrägen Teil 12 besteht. Der untere Teil 11 enthält an den Seitenwänden untere und obere Kanalteile (Kahmenteile) 13 und 14 (Fig. I)1 diese an der Vorder- und Bückseite kreuzende obere und untere Kanalteile (Kahmenteile) 15 und 16 (Fig, 2) und senkrechte Rahmenpfeiler 17 an den Ecken, die alle zu einem einheitlichen Gebilde miteinander verschweißt sind. Innerhalb des unteren Teiles 11 befindet sich ein rechteckiger Behälter 18, der beispielsweise als wiederholt verwendbares"Waschbad oder als Kammer eines Umlaufsystems während eines durchgehenden SpülVorganges dient. Der obere Teil 12 enthält einen rechteckigen Bodenteil aus horizontalen Win— keleisen 19 an den Seitenwänden und horizontalen Winkeleisen 20 an der Vorder- und Rückseite, die an den Ecken miteinander ver- ■ schweißt sind und fest an dem unteren Teil 11 sitzen. Mit den seitlichen Winkeleisen 19 verschweißt sind schräge vorder- und rückseitige parallele Winkeleisen 21 und 22, die an den Seiten mit abfal-
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1endeη seitlichen Winkeleisen 23 und horizontalen, diese kreuzende vorderen und hinteren Winkeleisen 24 verbunden sind, die somit einen rückwärtigen Schrägkäfig bilden. Senkrecht zu den vorderen Winkeln des unteren Teils 11 erstrecken sich Winkeleisen 25, die sich bis in die Höhe der vorderen schrägen Winkeleisen 21 fortsetzen, wobei die oberen Enden dieser Winkeleisen 25 mit den oberen Enden der schrägen Winkeleisen 21 durch seitliche, horizontale Winkeleisen 26 verbunden sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, erstrecken sich die oberen schräg abfallenden seitlichen Winkeleisen 23 von den vorderen schrägen Winkeleisen 21 aus nach vorne und sind durch im rechten Winkel dazu angeordnet· Winkeleisen 27 mit den Mittelpunkten der vorderen senkrechten Winkeleisen 25 verbunden. Die vorderen Enden der seitlichen Winkeleisen 23 sind durch querliegende, horizontale Winkeleisen 28, die in Fig. 2 zum Teil dargestellt sind, miteinander verbunden. Alle Verbindungsstellen dieser Teile sind fest miteinander verschweißt, so daß sie eine starre Rahmenstruktur bilden.
An dem schrägen oberen Rahmenteil 12 befestigt ist in einer schräg nach unten verlaufenden Richtung von vorne nach hinten - d.h. von links nach rechts in Fig. 1 - eine Trommel (Wanne) 29 aus nicht perforiertem Metallblech. Diese Trommel 29 weist einen vorderen zylindrischen Hauptteil 29», einen dazwischen liegenden kegelstumpf föriiiigen Teil 29b und einen hinteren zylindrischen Durchgangsteil 29c auf. Der Hauptteil 29a ist von einer ringförmigen
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Schiene 30 umgeben, die von einem Paar Stützrollen 31 getragen wird, die an den schrägen U-förmigen Rahmenteilen 21 befestigt sind. An dem kegelstumpf förmigen Teil 29b ist in dessen Mitte eine ringförmige Winkeleisenschiene 32 befestigt, die einen Randflansch 32a an der Seite aufweist, die der Vorderseite der Trommel 29 benachbart ist. Die Winkeleisenschiene 32 ruht auf einen Paar Stützrollen 33» die ihrerseits durch die schrägen U-förmigen Rahmenteile 22 getragen verden. Der Flansch 32a ruht auf einem Rollenpaar 34, das in Trägern 35 gelagert ist, die ihrerseits an den U-förmigen Rahmenteilen befestigt sind. Die Rollen 31 und 33 tra-
" gen die Trommel 29 drehbar in einer senkrechten Richtung, und die Rollen 34 tragen die Trommel 29 drehbar in ihrer Längsrichtung, wobei die Befestigung der Trommel 29 so vorgenommen ist, daß sie in einer schräg nach unten gerichteten Richtung getragen wird mit einer solchen Neigung, daß der kegelstumpfförmige Wandteil 29b annähernd eben mit der Horizontalen am Boden der Trommel 29 ist· Der zylindrische Hauptteil 29a und der zylindrisch· Durchgangsteil 29c haben eine gemeinsame Längsachs· A-A, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Das Durchgangsteil 29c weist eine runde Öffnung 36 auf, die die
fc Entladeöffnung der Trommel 29 darstellt, und die vordere Außenwand 37 der Trommel 29 ist mit einer runden Öffnung 38 versehen, die die Ladeöffnung der Trommel 29 bildet, durch die das Arbeitsgut, das Wasser und die Arbeitsmittel (Seife, Reinigungsmittel etc.) eingeführt werden und die im Durchmesser vergleichbar ist axt der Durchgangsöffnung 36. Die Trommel 29 wird durch einen Motor 39 in Umdrehung versetzt, der sich an einer Plattform 40 unterhalb der Trommel
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29 befindet und eine Antriebsscheibe 41 aufweist, die durch eine Reihe von V-förmigen Kiemen 42 mit einer breiten ringförmigen Schiene 43 an dem Hauptteil 29a der Trommel 29 gekoppelt ist. Wenn die Trommel 29 sich in Umdrehung befindet, hebt eine Seihe von Leitblechen 44 an der Innenseite der Wandungen bei jeder Umdrehung das Arbeitsgut hoch, wenn dieses durch den unteren Teil der Trommel geführt wird und läßt das Arbeitsgut fallen, wenn dieses den oberen Teil der Trommel passiert, wodurch ein wirksamer Waschvorgang erzielt wird.
Die Ladeöffnung 38 wird von einem runden Flansch oder einer Lippe 45 gebildet, die von der Außenwand 37 nach innen geführt ist, wie in Fig« 1 dargestellt ist· Am vorderen oberen Teil des Rahmenteil» 12 ist ein an seiner Spitze offener Einfüllstutzen 46 befestigt. Die hintere Innenwand des EinfüllStutzens 46 besitzt einen zylindrischen Durchgang 47, der sich mit Abstand durch die Ladeöffnung 38 erstreckt. An der Lippe 45 ist ein ringlörmigea Winkeleisen 48 befestigt, und mittels eines den Rand des Durchgange· 47 umgebenden Bandes 49 gesichert ist eine runde flexible Spreizklappe 50, beispielsweise aus Gummi, die verschiebbar gegen den innenseitigen Flansch des Winkeleisens 48 drückt und eine gleitende Dichtung zwischen dem Einfüllstutzen 46 und der iroiuinel 29 bildet. Um das Herausspritzen von Waschflüssigkeit aus der Trommel 29 durch die Ladeöffnung 38 zu verhindern, wenn die Trommel 29 sich in Umdrehung befindet, ist die Öffnung 38 mit einer unterteilten flexiblen Klappe 51, beispielsweise aus Gummi, abgedeckt, die von dem oberen Ende
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der Öffnung herabhängt, so daß sie dem Schwerkraftsfluß des Arbeitsgute β nachgibt und diesem ermöglicht, in die Trommel 29 zu gelangen, wenn dieses in den Einfüllstutzen 46 geworfen wird (Fig. 5)·
Die Entladeöffnung 36 ist durch eine Türe 52 verschlossen, die einen zylindrischen Teil 52a aufweist, der mit seiner Außenseite an einem breiten U-förmigen Rahmen 52b mit vorspringenden Seitenwandteilen, die an der Spitze Arme 52c bilden, befestigt ist. Diese Arme 52c sind an einer Querwelle 53 drehbar angelenkt, die in einer Gummibüchse 53a in einem U-förmigen Träger 54 befestigt ist» Der Träger 54 ist an dem oberen seitlichen Winkeleisen 24 an der Rückseite des Hahmenteiles 12 befestigt« Die nachgiebige Befestigung der Querwelle 53 in dem Träger 54 soll der Türe 52 ermöglichen, irgendwelche Unrundheiten bei der Montage der umlaufenden Trommel 29 auszugleichen, damit eine wirksame Abdichtung zwischen der Türe 52 und der Trommel 29 aufrechterhalten wird, was wichtig ist. Druckluftzylinder 55 sind seitlich neben dem Träger 54 an dem Rahmen bei 56 angelenkt und weisen nach rückwärts sich erstreckende Kolbenstangen 57 auf, die bei 58 drehbar an gegenüberliegenden Seiten der w Türe 52 in geringem Abstand von der Querwelle 53 befestigt sind. Diese Luftzylinder 55 werden mit Druckluft betätigt und zwar an ihren inneren Enden über Einlass· 59, um die Türe 52 zu öffnen und an ihren äußeren Enden über Einlasse 6θ, um die Türe 52 zu schließen.
Während des Betriebes weist die Waschflüssigkeit beispielsweise einen Spiegel auf, der etwa bei 2/3 der Höhe der Entladeöffnung 36
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liegt. Aus diesem Grunde ist eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Türe 52 und dem umlaufenden Band oder Durchgang der Trommel 29 notwendig. Um diese Abdichtung zu erzielen, ist der zylindrische Teil 52a der Türe 52 um etwa ein halbes Zoll kleiner als die Durchgangsöffnung· Die Türe 52 erstreckt sich beim Verschließen in die Durchgangsöffnung, wobei der Dichtungsring zwischen dem zylindrischen Teil 52a und der Innenwand des Durchganges 29c liegt. Diese Hauptdichtung enthält einen Dichtungsring 61 von besonderer gegossener Ausführung und einer Form, deren Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist» Der Dichtungsring 61 enthält ein Befestigungsband 6la, das den zylindrischen Teil 52a der Türe 52 umfaßt und flüssigkeitsdicht daran mittels eines dieses umgebenden Stahlbandes 62 befestigt ist. Das Stahlband 62 wird durch einen Zugbolzen 63 mit Verschwenkten vom Band 62 aus sich nach oben erstreckenden Anschlägen 62a gespannt. Mit dem Befestigungsband 6la eine Einheit bildet ein durchgehendes Band 6lb, das bei 64 nach außen versetzt ist, um einem Band 65 an dem Türteil 52a Platz zu machen. Das Band 6Ib erstreckt sich an der Innenwand 66 des Türteiles 52a vorbei und weist ein Endstück 6lc auf, das zurückversetzt ist und in einer nach außen sich erweiternden Lippe 6ld endet, di· gleitend mit der Innenseite des Durchganges 29c in der Nähe des äußeren Endes des Durchganges 29c in Eingriff steht. Eine Versteifungsrippe 6le erstreckt sich schräg von dem Grund der Lippe 6ld aus zu dein Band 6lb hin, um die Lippe 6ld in festem Kontakt mit dem Durchgang 29c zu halten. Wenn die Türe 52 geschlossen ist, so ist die Lippe 6ld nicht nur in Eingriff mit dem Durchgang 29c aufgrund
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der elastischen Ausbildung des Dichtungsringes 61, sondern dank des Druckes der Waschflüssigkeit auch mit dem ausgedehnten Band 6lb des Dichtungsringes 61.
Am End· des Durchganges 29c eingesetzt ist «in ringförmiges Winkeleisen 67, dessen einer Schenkel 67a an seiner Außenseite bei 68 mit der Innenwand des Durchganges 29c verschweißt ist und dessen Flansch 67h parallel zum Durchgang 29c im Abstand von diesem t verläuft und sich gegen dessen offene Seite hin erstreckt. An dem Flansch 67b ist mittels eines Stahlbandes 69 eine ringförmig· Dichtungsklappe 70 befestigt· Diese Klappe weist eine Lippe 70a auf, die radial nach innen über den Flansch 67b hinaus gekrümmt ist· Die Lippe 70a sitzt verschiebbar an der Innenwand 66 der Türe 52, wenn die Türe geschlossen ist. Zweck dieser zweiten dichtung ist es, das Arbeitsgut in der Trommel 29 davor zu sichern, daß es nicht nach unten gegen die Hauptdichtung 6l fällt und den exakten Eingriff mit der Innenwand des Durchganges 29c zerstört. Eine herkömmlich· Waschmaschine mit perforierter umlaufender Trommel und einem diese ia Abstand umgebendem Gehäuse hat einen konstanten Waschmittelflufi zwischen der Trommel und der freien Kammer zwischen der Trommel und dem Gehäuse, um die sogenannte erforderliche hydraulisch· Wirkung für einen wirksamen Waschvorgang zu erzielen« Ein· hüllenlos· horizontal oder schräg aufgebaut· Waschmaschine erzielt zwar die erwünschte Hebewirkung durch die inneren Leitbleche; nachteilig ist aber das Fehlen der sogenannten hydraulischen Wirkung. Die Waschmaschine gemäß der Erfindung überwindet diesen Nachteil
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dadurch, daß eine Kammer in der Entladetüre vorgesehen ist. An diesem End· weist die Türe 52 den zylindrischen Teil 52a auf, der als Hohlkonstraktion ausgebildet ist und eine Kammer 73 für die Aufnahme einer bestimmten Menge frei beweglicher Waschflüssigkeit bildet, die üblicherweise etwa l/3 der gesamten Menge der bei einer beliebigen Füllung der Waschkammer benötigten Waschflüssigkeit beträgt.
Diese frei bewegliche Waschflüssigkeit in der Türkammer 73 steht in Verbindung mit der Waschflüssigkeit in der Trommel 29 durch eine Keihe von Öffnungen 74 in der Innenwand 66 der Türe 52. Dadurch erhält man einen Austausch von Waschflüssigkeit zwischen der Trommel 29 und der Kammer 73 in der Türe 52 während des Waschvorganges, was die notwendige hydraulische Wirkung ergibt, wodurch die Vorräte in der Waschflüssigkeit gleichmäßig verteilt werden und der Schmutz wirksamer aus dem Waschgut herausgewaschen wird. Diese hydraulische Wirkung ergibt zusammen mit der Hebewirkung der Leitbleche 44, die von der schräg gelagerten Trommel abstehen, den bestmöglichen Wascheffekt. Dies gilt unabhängig davon, ob die Maschine zum Waschen, zum Spülen oder zum Trockenreinigen verwendet wird.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das Trocknen, die Temperaturmessung, die Flüssigkeitsstandskontrolle, die Dampfzuführung usw, in der Türe vereinigt werden können, wodurch bei der vorliegenden Waschmaschine ein einfacher Zugang gewährleistet ist. Beispielsweise kann ein breiter Trichter 76 unmittelbar unter-
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halb des offenen Endes des Durchganges 29c vorgesehen sein, der zu einem zeichnerisch nicht dargestellten Bodenablaß unterhalb der Maschine führt. Jim Boden der Kammer 73 ist im Bereich des 'fürteiles 52 ein Ablaßventil 77 vorgesehen, das durch einen Druckluftzylinder 78 derart gesteuert wird, daß in seiner Öffnungsstellung, venn die Türe 52 geschlossen ist, die Waschflüssigkeit vollständig aus der Trommel 29 über die Kammer 73 und einem Ellbogenrohr 79, das von der linken Seite der Türe 52 in den Trichter 76 führt, abläuft. Demgemäß wird, wenn die Waschflüssigkeit abgelaufen ist und die Tür 52 sich zum Entleeren der Trommel 29 öffnet, jedes weitere Was- % ser von der nassen Wäsche zunächst in einen Ablauf-Deflektor 52d, der die untere Hälfte der Türe 52 umgibt, und anschließend in den Trichter 76 fließen.
Bei einem Flüssigkeitsniveau über dem Ablaßventil 77 ist in der Türkammer 73 ein zweites Ventil 81 wirksam, das durch einen Druckluftzylinder 80 gesteuert wird» Dieses Ventil 81 stellt über ein zweites Ellbogenrohr 82 eine Verbindung mit der rechten Seite der Türe 52 her, um in einen Kanal b3 auszulaufen, der in den Tank 18 ^ am Boden des Itahmenteiles 11 führt. Dieses Ventil 81 ist geöffnet, wenn die Türe 52 geschlossen ist, um die Waschflüssigkeit von der Trommel 29 in den i'ank 18 fließen zu lassen, von wo aus diese in die Trommel 29 zur Wiederverwendung über die obere Ladeöffnung 38 während eines durchgehenden Spül Vorganges zurückgepumpt virci.
Ein Ilohr 84, das von dem U-ilahraen 52b der Türe (Fig. 2) nach unten
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führt, weist eine zweifache Kröpfung 85 an seinem unteren Ende auf, das in die Kammer 73 über eine Fassung 86 führt. Dieses Rohr 84 ist an seinem oberen Ende über ein Ventil und eine nicht dargestellte Rohranlage mit einer Dampfeinrichtung verbunden. Das DampfVentil wird von einem Thermostat 87 gesteuert, dessen fühler in der Kammer 73 angeordnet ist, um das Bad auf einer voreingestellten Temperatur zu halten« Außerdem führt ein zweites Bohr nach unten und durch die Türwand in die Kammer 73» wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Rohr 88 stellt einen Pegelregler dar, der zu einer nicht gezeichneten Reduktionskupplung führt, von der eine kleine Leitung zu einem ebenfalle nicht dargestellten an sich bekannten Tastschalter führt. Die Luft in der Leitung 88 steht unter einem Druck, der dem Wasserpegel entspricht. Die Druckluft betätigt den Druckschalter, wenn es notwendig ist, den Ausfluß von Wasser zu steuern, um das Wasser auf einen vorbestimmten Pegel einzustellen. Außerdem ist ein Wassertemperatur-Anzeigegerät 89 über eine Leitung 90 durch die Vorderwand der Türe 52 mit der Kammer 73 verbunden. Das Anzeigegerät 89 ist außerdem an ein Außenmanometer 91 angeschlossen, das entlang der linken Seite des U-Rahmens 52b (siehe Fig. 1 und 2) nach oben führt, um eine sichtbare Anzeige des Badpegels in der Trommel zu bewirken.
Das dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur als Beispiel anzusehen, wodurch der Erfin— dim^sgiHlanke nicht beschränkt wird. Es sind vielmehr verschiedene Änderungen und Abwandlungen denkbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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- Ansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1») Waschmaschine mit einem festen liahmen und einer Waschtrommel in nicht perforierter Bauweise und von zylindrischer Gestalt zur .Aufnahme des Waschgutes und der Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten der Trommel (29) eine Ladeöffnung (38) und eine Entladeöffnung (36) mit zueinander konzentrischen Längsachsen vorgesehen ist, daß ein
    k Rahmengerüst zum Abstützen der Trommel (29) außerhalb der Öffnungen (36, 38) angebracht ist, derart, daß die Trommel (29) in einer Schräglage um ihre Längsachse antreibbar ist, wobei die Ladeöffnung (38) sich am oherei. Ende und die Entladeöffnung (36) am unteren Ende der Trommel (29) befindet, daß eine die Entladeöffnung (36) abdichtende Türe (52) mit der Trommel (29) für die Zeitdauer der Umdrehung in Eingriff bringbar ist, um die Entladeöffnung (36) ohne Verlust von Waschflüssigkeit zu verschließen, und daß Stützelemente zum Anlenken der Türe (52) an den Rahmen vorgesehen sind, damit die Türe (52) in die
    ™ Öffnunge— und Schließstellung schwenkbar ist.
  2. 2.) Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (29) einen zylindrischen Durchgangsteil (29c) im Bereich der Entladeöffnung (36) aufweist, und daß ein in die Trommel (29) gleitend eingreiiender Dichtungsring (6l) an der Innenseite der Türe (52) befestigt ist.
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  3. 3») Waschmaschine nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungering (6l) einen ringförmigen Dichtungsteil au* nachgiebigen Material aufweist, und daß dieser Dichtungeteil mit dea Durchgangsteil (29c) unter dem Druck der Waschflüssigkeit in der Trommel (29) bei geschlossener Türe (52) in gleitendem Eingriif steht«
  4. 4.) Waschmaschine nach .Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Gelenk (53f 53a) für die Türe (52) vorgesehen ist, das Unrundheiten beim Umlaufen der Trommel (29) zuläßt, ohne daß der Eingriff des Dichtungsringes (6l) mit dem Durchgangsteil (29c) beeinträchtigt vird,
  5. 5.) Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Durchgangsteiles (29c) eine Ablenkplatte in Gestalt eines ringförmigen Winkelteiles (67) vorgesehen ist, das eine den Dichtungsring (6l) umhüllende Schutzhülle bildet und verhindert, daß das Arbeitsgut in der Trommel (29) den Dichtungsring (6l) berührt und damit den Eingriff mit dem Durchgangsteil (29c) zerstört.
  6. 6.) Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelteil (67) einen im rechten Winkel zu dem Durchgangsteil (29c) sich erstreckenden Seitenschenkel (67a) und einen inneren, parallel zum Durchgangsteil (29c) verlaufenden und innerhalb des Dichtungsringes (6l) angeordneten Seitenschenkel (67b)
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    aufweist, und daß ein flexibles Band (70) an dein inneren Seitenschenkel (67b) befestigt ist und sich über dessen Ende hinaus erstreckt, um in gleitendem Eingriff mit der Innenwand der Türe (52) bei geschlossener Türe (52) zu stehen.
  7. 7«) Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeöffnung (38) offen ist, um zu einem beliebigen Zeitpunkt Arbeitsgut aufzunehmen, daß eine Spritzwasser-Schutzklappe (51) an dem Rahmen vorgesehen ist und über die Ladeöff- ^ nung (3ö) herabhängt, daß die Spritzwasser-Schutzklappe (5I)
    nachgiebig und mittels des durch das Hineinwerfen des Arbeitsgutes in die Ladeöffnung (38) bewirkten Druckes in die Öffnungsstellung verschiebbar ist.
  8. 8.) Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (52) eine Kammer (73) für einen Vorrat einer frei beweglichen Waschflüssigkeit aufweist, und daß die Innenwand der Türe (52) mit Öffnungen (7^) versehen ist, die ein Vermischen von"Waschflüssigkeit zwischen der Kammer (73) * und der Trommel (29) ermöglichen.
  9. 9.) Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kammer (73) ein Ablaßventil (77) und am unteren Ende der Maschine ein Ablauftrichter (76) und eine Auslaßleitung (79), die das Ablaßventil (77) mit dem Ablauftrichter (76) bei geschlossener Türe (52) verbindet, vorgesehen ist.
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  10. 10.) Waschmaschine nach -Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaufventil (8l) in mittlerer Höhe der Türkammer (73), ein Tank ("18) unterhalb der Maschine zur Wiederverwendung der in die Trommel (29) zurückgepumpten Waschflüssigkeit und eine Ablaufleitung (82), die von dem Ablaufventil (8l) zum Tank (l8) bei geschlossener Türe (52) führt, vorgesehen ist,
  11. 11.) Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türkammer (73) ein Temperaturfühler (87) zum Anzeigen der Waschmitteltemperatur vorgesehen ist,
    12«) Waschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampfeinlaßleitung (84, 85) zu der Kammer (73) führt, wobei der Dampfdurchfluß durch die Dampfeinlaßleitung (84, 85) durch den Temperaturfühler (87) steuerbar ist, um die Waschflüssigkeit auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten«
    13·) Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pegelfühler (88) und eine von dem Pegelfühler (88) zu der Kammer (73) führende Einlaßleitung zur Steuerung des Pegels der Waschflüssigkeit in der Trommel (29) vorgesehen ist.
    14«) Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (53, 53a, 54) der Türe (52) an dem Rahmen angelenkt sind, damit die Türe (52) von der Öffnungs- in die Schließstellung schwenkbar ist«
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    15·) Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Türkämmer (73) für einen Waschmittelvorrat vorgesehen ist, und daß die Kammer (73) in Bezug auf die Trommel (29) offen ist, um «in Vermischen der Waschflüs-· sigkeit zwischen der Kammer (73) und der Trommel (29) zu ermöglichen.
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