CH281729A - Wasch- und Auswindmaschine. - Google Patents

Wasch- und Auswindmaschine.

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CH281729A
CH281729A CH281729DA CH281729A CH 281729 A CH281729 A CH 281729A CH 281729D A CH281729D A CH 281729DA CH 281729 A CH281729 A CH 281729A
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CH
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sack
washing
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winding machine
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Corporation Avco Manufacturing
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Avco Manufacturing Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • D06F13/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed  wherein the agitator has an oscillatory rotary motion only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Wasch-<B>und</B>     Auswindmaschine.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Wascli-    und     Auswindmaschine    mit einem       einknickbaren,    gegen Luft und Flüssigkeit un  durchlässigen Sack für die zu waschende  Wäsche.  



       Gemäss    der     Erfindung    ist die Wasch- und       Auswindmaschine,    dadurch gekennzeichnet,  dass ein mit seiner Achse vertikal gestelltes  hohles Organ vorhanden ist, an dessen oberem  Ende eine     Ha.uptabflussöffnung    und an     dessen     unterem Ende eine     A'bflussöffnung    von kleine  rem Querschnitt den Sackinnenraum mit dem  Hohlraum des Organs verbindet,

   so dass je  weils beim Einknicken des     Sackes    ein grösserer  Teil des im Sack vorhandenen     Wassers    durch  die obere     Abflussöffnung    und ein kleinerer  Teil durch die untere     Abflussöffnung    aus  fliesst.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein     Aus-          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar     zeigt,:          Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch die  Maschine,       Fig.    2 einen     senkrechten    Schnitt durch  den Sack und das     Bewegungsorgan,    wobei  der Sack in derjenigen Stellung, nachdem die       Absaugttng    von     Waschflüssigkeit    begonnen  hat, dargestellt ist.  



       Fig.    3 ist. ein gleicher     Schnitt.,    aber in  dieseln Falle ist. der Sack in die Stellung zu  sammengeknickt, in welcher der obere Teil des  Sackes den     obern    Teil des Bewegungsorgans  berührt.         Fig.    4 ist.     nochmals    ein gleicher Schnitt,  aber hier ist der Sack vollständig zusammen  geknickt.  



       Fig.    5 ist in etwas     kleinerem    Massstab ein  Grundriss des Elektromotors und der Antriebs  verbindungen zum Getriebe des Rührorgans  und zur Vakuumpumpe.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt durch die     Freilauf-          kupplung    der     Riemenscheibe    für das Getriebe,       Fig.    7 ein Schnitt durch die     Freilaufkupp-          lung    der Riemenscheibe für die Pumpe.       Fig.    8 ist in grösserem Massstab eine  Draufsicht auf das Getriebegehäuse, wobei der  obere Teil des     Gehäuses    entfernt ist, so dass  die Anordnung der Teile des Getriebes sicht  bar ist, und       Fig.    9 ist eine perspektivische Ansicht des  Rührorgans mit den     Abflussöffnungen.     



  Nach     Fig.    1 ist ein biegsamer, gegen Luft  und Flüssigkeit undurchlässiger Sack 10, wel  cher einen Wäschebehälter mit einer obern  Öffnung bildet, von einem Ringglied 11 ge  tragen, welches seinerseits am obern Teil  eines Gehäuses 12     befestigt    ist. Der Sack     110,     zusammen mit seinem äussern Stützkorb 13,  wird ferner von einer Ringplatte 14 gestützt,  welche im mittleren Teil des Gehäuses 12 liegt.

    Der Korb 13 ist so geformt, dass der Sack 10  sich im Betriebszustand des     Waschens    in einen       Halsteil    15 verjüngt,     welcher    einen kleineren  Durchmesser hat. als der untere Teil des       Sackes,    der     eine    zylindrische Seitenwand 16  und einen Boden 17 hat. Der Boden 17 des      Sackes 10 ist     zwischen    einer Platte 18 und  dem entsprechend geformten     Bodenteil    des  Korbes 13 festgehalten; diese Teile sind ihrer  seits an einem     Gussstück    19     befestigt,    welches  das     Getriebegehäuse    20     trägt.     



  Eine vertikale Welle 21 erstreckt sich aus  dem Getriebegehäuse 20 nach oben durch ein  Lager im     Gussstück    19 und endigt in     einem          Keilnutenwellenteil    22. Die Welle 21     trägt     ein auf ihr     befestigtes        Ritzel    23;

   welches mit  einer Zahnstange 24 in Eingriff ist, welche  ihrerseits durch einen in eine in einem An  satz     24ca    der Zahnstange vorhandene, parallel  zur Welle 21 verlaufende Nute 24b eingreifen  den     Kurbelzapfen    25 hin und her getrieben  werden     kann.    Dieser wird von einem     Schnek-          kenrad    26 getragen, das     mit    einer Schnecke  27 in     Eingriff    ist, welche ihrerseits über die  Riemenscheibe 28 und über den Riemen 29  vom Motor 30 getrieben werden kann.

   Wenn  das Getriebe     ai4beitet,    wird     also    die Welle 21  in hin- und hergehende     Drehschwingungen    ver  setzt; das obere Ende der Welle 21 trägt fest  ein Rührorgan 31. Dieses Rührorgan 31 hat  einen mittleren Hohlraum 32, in den am obern  Ende     eine        Hauptabflussöffnung    33 mündet.  Diese Öffnung 33 ist     vollkommen    frei, so dass  beim Auswinden Schaum mit. Wasser ungehin  dert aus dem Sackinnenraum eintreten kann.  Der Hohlraum 32 erstreckt sich durch das  ganze Rührorgan nach unten zu einem durch  das     Gussstück    19 führenden     Auslass    34.

   Der  untere Teil des Rührorgans ist ferner in dem  sich nach aussen erstreckenden Abschnitt mit  Perforationen 35 versehen, die in einen Raum  36 unter dem Rührorgan münden, der vom  Hohlraum 32 und damit vom Ausfluss 34  durch eine zylindrische Wand 37 getrennt ist.  Zwischen dem untern Rand der zylindrischen  Wand 37, welche einen untern Teil des     Rühr-          organs    bildet, und dem     Gussstück    19 ist ein  Spielraum vorhanden.     Ausserdem    sind in die  zylindrische Wand 37 am untern Rand Nuten  eingeschnitten, die zusammen mit dem erwähn  ten Spielraum eine     Abflussöffnung    38 bilden,  die eine vollständige Entfernung der Flüssig  keit aus dem Grunde des Sackes 10 ermög  licht.

   Die Öffnung 38 (Nuten     plus    Spielraum)    besitzt einen     Ausflussquersehnitt,    der wesent  lich kleiner ist, als die     Querschnittsfläehe    der  obern     Abflussöffnung    33.  



  Der     ALslass    34 ist mit einer Pumpe 39  durch eine Leitung 40 verbunden. Diese  Pumpe kann gemäss der im amerikanischen  Patent Nr. 2189356 beschriebenen ausgebildet  sein und kann sowohl Luft als auch Flüssigkeit  fördern. Der Druckstutzen 41 dieser Pumpe  ist mit einem     Standrohrbehälter    42 verbun  den, welcher seinerseits an ein     Ausflussrohr     43 angeschlossen ist. Die Pumpe kann über  eine Riemenscheibe 44 und einen Riemen 45  vom Motor 30 aus in Umdrehung versetzt  werden.

   Durch das Anbringen von entspre  chenden Anschlüssen an den     Wicklungen    des       ;Motors    30     ist.    erreicht, dass der Motor wahl  weise umgesteuert werden kann, so dass er in  der einen oder andern Richtung angetrieben  werden kann.

   Die Riemenscheibe 28 für das       Rührorgangetriebe    weist eine     Freilaufkupp-          lung    46 auf, während die     Riemenscheibe    44  für die Pumpe 30 eine     Freilaufklupplung    47  für die entgegengesetzte Drehrichtung besitzt,  so dass, wenn der Motor 30 in einer solchen  Richtung     umläuft,        d@ass    sich die Riemenscheibe  28 im Uhrzeigersinn dreht, wie dies in     Fig.    6  dargestellt ist, die     Freilaufkupplung    46 einge  kuppelt     ist.    Wenn der Antrieb     jedoch    in der  entgegengesetzten Richtung erfolgt,

   läuft     die     Riemenscheibe 28 leer mit, und das     Rühror        gan-          getriebe    steht still. Im Gegensatz dazu wird  die Pumpe 39 von der Riemenscheibe 44 ge  trieben, wenn der Motor 30 die Riemenscheibe  44 im     Gegenuhrzeigersinne        (Fig.    7) dreht.  Wenn die Riemenscheibe 44 jedoch im Uhr  zeigersinne gedreht wird, läuft diese Riemen  scheibe leer und     treibt    die Pumpe nicht.  



  Der Sack 10 hat im     ausgebreiteten    Zu  stand einen Halsteil 15 von     kleinerem    Durch  messer     als    der untere     zylindrische    Teil 16.  Ferner ist der Sack so gross, dass beim Ein  knicken -des Sackes nach innen von einer Falte  50 her     (Fig.    1) genügend Material vorhanden  ist, um den obern Teil des Sackes den obern  Teil des     Rührorgans    31 berühren zu lassen,  wie es in     Fig.    3 dargestellt ist, bevor der Sack      im Gebiet der Seitenwand 16 oder     des    Bodens  17 gehoben wird.  



  Die obere Öffnung des Sackes 10 ist     durch          den    Deckel 51 verschlossen, welcher einen ge  wölbten Teil 52 hat,     dort    wo er den obern  Teil 53 des Sackes 10 berührt. Dies     ermög-          licht    einen guten Abschluss des Sackes. Es ist  klar, dass der Deckel entfernt werden     muss,     um Wäsche einzufüllen oder zu entnehmen.  



       Waschflüssigkeit    kann durch eine Öffnung  55 im Deckel 51 ins Innere des Sackes 10  eingebracht werden. Ein Ventil 57 öffnet     oder     verschliesst diese Öffnung gemäss der Erre  gung eines     Solenoids    58. Wenn das Ventil 57  gehoben ist, richtet. ein     Wendrohr    59 einen  Strahl von Wasser in die Öffnung 55, wobei       das    Wasser dem     Wen.drohr    59 über eine Zu  flussleitung 60 geliefert wird, welche an ein       Mischv        entil    61 angeschlossen ist..

   Das Misch  ventil gestattet das     Mischen    von heissem und  kaltem Wasser aus     Zuführungsleitungen    auf  die für den Gebrauch gewünschte Temperatur.  



  Zur Betätigung     des    Ventils 61 sind Sole  noide 62 und 63     vorgesehen,    welche an das  elektrische Netz angeschlossen sind, wobei die  Betätigung des     Solenoids    62 heisses Wasser  zum Waschen und die Betätigung des Sole  noids 63 gemischtes     Wasser    einer     niedrigeren     Temperatur zum Spülen liefert.  



  Die Maschine arbeitet in der folgenden  Weise: Nachdem die Wäsche und die Reini  gungsmittel eingefüllt worden sind, kann der  Sack 10 mit Wasser gefüllt werden, im  wesentlichen     bis    hinauf zu einem Niveau, wel  ches etwas unterhalb der     obern    Öffnung     33     des Organs 31 in     Fig.    1 liegt. Das Einlaufen  des Wassers in die Maschine wird veranlasst  durch die Schliessung von Stromkreisen, wel  che das     Einlassventil    57 öffnen.

   Nachdem die  nötigen Mengen     Wasser    und Seife zugefügt  wurden, wird der Motor 30 in der Richtung  laufen gelassen, welche die Rotation der  Schnecke 27 durch die Riemenscheibe 28 ver  anlasst, um so das Getriebe zu veranlassen,  das Rührorgan 31 oszillieren zu lassen.

   Diese  Schwingungen des Rührorgans verursachen  eine Bewegung der Waschflüssigkeit und der    Wäsche in im wesentlichen derselben Weise  wie in gebräuchlichen, mit einem Rührorgan  versehenen Waschmaschinen, ausser dass der  engere Halsteil 15 des Sackes 10 bewirkt, dass  das Wasser, welches von den Schaufeln des  Rührorgans in der Nähe des Bodens des  Sackes nach aussen geschleudert wird, sich  nach oben gegen die Mitte .des Sackes bewegt,  was eine regelmässigere     Durchflutung    der  Wäsche ergibt, als es in einem Behälter mit  vertikalen Wänden vom     Durchmesser    der  untern Wand 16 möglich wäre.

   Die Wäsche  wird durch die Hin- und     Herbewegung    des       Rührorgans    31 während einer Zeit bewegt,  die genügt, saubere Wäsche zu erzielen. Bis  jetzt war     es    nicht wesentlich, ob der Deckel  51 geschlossen war oder nicht. Für die nun       folgernden    Vorgänge de     Auswindens    ist es  jedoch wesentlich, dass der Deckel 51 geschlos  sen     ist    und so den obern Teil des Sackes 10  dicht verschliesst, wobei das Ventil 57 in der       geschlossenen    Stellung ist.

   Der Motor 30 wird  nun umgeschaltet, um die Drehrichtung um  zukehren, wobei nun die Riemenscheibe 28 auf  der Welle der Schnecke 27 leer läuft, das  Rührorgan 31 also nicht angetrieben wird,  während die Riemenscheibe 44 der Pumpe den  Umlauf     des        Propellers    der Pumpe 39     veran-          la.sst,    so dass die Flüssigkeit und Luft., die in  der Leitung 40 enthalten sind, aus der Ma  schine durch den     Standrohrbehälter    42 und  das Rohr 43 weggefördert werden.

   Da däs  obere Ende des Rührorgans 31     bis    in den  Teil des Sackes ragt, welcher kein Wasser ent  hält, und da die Öffnungen 35 im untern  Teil des     Rührorgans    31 und insbesondere die  untere     Abflussöffnung    38 so klein sind,     da.ss     der untere Abfluss von Wasser relativ klein  ist, stellt sich ein starker anfänglicher Luft  strom durch die     Hauptabflussöffniing    33 aus  dem obern Teil des Sackes unterhalb des  Deckels 51 ein.     Diese    Ausstossung von Luft  erzeugt im Innern des Sackes eine     Reduktion     des Druckes, und der atmosphärische Druck  ausserhalb des Sackes verursacht ein Ein  knicken des Sackes gegen das Rührorgan im  obern Teil.

   Diese Stufe des Prozesses     ist    in       Fig.    2 dargestellt. Da sich der Sack im obern      Teil zusammenzieht, wird der Wasserspiegel  gehoben, und es ergibt sich sofort ein über  fliessen von Wasser in die     Abflussöffnung    33  des Rührorgans und durch     dessen    Hohlraum  32 nach unten zum Ausfluss 34. Dieses Aus  fliessen von Luft und Wasser im     obern    Teil  des Sackes 10 setzt sich fort, wobei, wie     aus          Fig.    2 klar ersichtlich ist, infolge einer ge  nügenden Grösse des Sackes keine Tendenz  zur Hebung des Sackes vom Boden besteht.

    In     Fig.    3, welche eine weitere Stufe im Ar  beitsgang zeigt, besteht immer noch keine       Tendenz    zur Hebung des     :Sackes    vom Boden,  aber die Falte 50 ist nun gestreckt worden,  und der Sack berührt lose den obern Teil     des          Rührgliedes    31. Das Annähern des     obern    Teils  des Sackes an das Rührorgan hat bewirkt, dass  die Wäsche unten gehalten wurde und nicht  mit dem Wasser nach oben in die     Abfluss-          öffnung    33 gerissen wurde.

   Der     Hauptabfluss          des    Wassers     erfolgte    bis hierher durch die       Abflussöffnimg    33.  



  Durch die     Verjüngung    des Sackes im       obern    Teil, wie sie in     Fig.    1 dargestellt ist,  wird bewirkt, dass der Schaum und Partikel,  die an die Wasseroberfläche gestiegen sind,  beim Stillegen des Rührorgans in einem     rela-          liv    kleinen Gebiet     zusammengehalten    werden;  beim Zusammenknicken .des Sackes     (Fig.    2)  werden sie dann durch die     AbflussöffnLuig    33  mit dem Wasser abtransportiert.

   Es ist wich  tig, dass der Sack so gross ist, dass er jeweils  den obern Teil des Rührorgans 31 berührt       (Fig.    3), bevor eine Hebung seines Bodens  stattfindet, so dass die Wäsche im untern Teil  des Sackes gehalten wird. Auch wenn der Sack  das Rührglied. lose berührt, findet immer noch  ein beträchtlicher     Abfluss    von Wasser nach  oben in die Öffnung 33 statt, aber es     besteht     keine Möglichkeit für die     Wäsche,    nach oben  zu gelangen.

   Es wird deshalb auch bei der in       Fig.    3 dargestellten     .Stellung    noch immer ein  grosser Teil     des    Wassers aus der Wäsche nach  der     obern        Abflussöffnung    33 gehen und nur  ein relativ kleiner Teil des Wassers durch die  Wäsche hindurch und durch die     untern        öff-          nungen    35 und 38 in den Ausfluss 34 gelan  gen.

      Wenn der Sack weiter einknickt zufolge  des vergrösserten Unterschiedes     zwischen    dem  Atmosphärendruck und dem Druck im Innern       des    Sackes, wird der obere Teil des Sackes,  wie in     Fig.    4 dargestellt, unter dem Deckel  51     zusammengeschnürt,    und die untern Teile  des Sackes legen sich dicht um die Wäsche.  Der Sack kommt zum Anliegen unter dem  Deckel     und    auch zum direkten Anliegen an  den obern Teil des     Rührorgans    31. Die letzte  Stufe des     Auswindiens    geschieht nun durch  Entfernen von Wasser nur durch die Öffnun  gen 35 und 38 nach dem Ausfluss 34.

   Da. die  Pumpe ihre Arbeit fortsetzt, wird die Wäsche  zwischen dem Sack und dem Rührorgan inten  siv ausgepresst. Nach der Beendigung des     Aas-          windens    kann das Ventil 57 dazu gebraucht  werden, eine Entlastung des Deckels herbei  zuführen, indem es     gestattet,    Luft durch die  Öffnung 55     einzuführen.    Nach diesem Vor  gang kann der Deckel 51 leicht gehoben und  die Wäsche entfernt werden, oder es kann  nochmals Wasser     zum    Spülen     zugefüät    wer  den, worauf das Rührorgan     wiederum    in Be  wegung versetzt. werden kann und hierauf das  Wasser und die Luft mittels der Pumpe 39  wieder entfernt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasch- und. Auswindmaschine mit einem einkniekbaren, gegen Luft und Flüssigkeit un durchlässigen Sack für die zu waschende Wäsche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seiner Achse vertikal gestelltes hohles Organ (31) vorhanden ist, an dessen oberem Ende eine Hauptabflussöffnung (33) und an dessen unterem Ende eine Abflassöffnung (38) von kleinerem Querschnitt den 'Sackinnenraum mit.
    dem Hohlraum des Organs (31) verbindet, so dass jeweils 'beim Einknicken des Sackes ein grösserer Teil des im Sack vorhandenen Was sers durch die obere Abflussöffnung und ein kleinerer Teil durch die untere Abflussöffnung ausfliesst. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wasch- und Auswindmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Entfernung von Luft und Flüssig- keit aus dem Sackinnenraum vorhanden sind, um jeweils das Einknicken des Sackes zu be wirken. 2.
    Wasch- und Auswindmaschine nach 1'riteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack gross genug ist, um jeweils beim Einknickvorgang eine Berührung der Wand des Sackes mit dem obern Teil des hohlen Organs (31) zu gestatten, bevor der untere Teil des Sackes gehoben wird. 3. Wasch- und Auswindmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Organ (31) als Rührorgan für .die Wäsehe ausgebildet ist. 4.
    Wasch- und Auswindmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Rührorgans einen nach aussen sich erstreckenden Abschnitt mit Perforationen (35) aufweist.
    5. Wasch- und Auswindmaschine nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch ein unteres Stützorgan (19) und eine zylindri sche Wand (37) im untern Teil des Rühr- organs (31), wobei die genannte kleinere Ab flussöffnung (38) durch Nuten am untern Rand der zylindrischen Wand (37) und durch einen Spielraum zwischen der zylindrischen Wand (37) und dem Stützorgan (19) gebildet wird. 6.
    Wasch- und Auswindmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in ausgebreitetem Zustand der Sack im obern Teil (15) einen kleineren Querschnitt als im untern Teil (16) aufweist. 7.
    Wasch- und Auswindmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack am obern Ende eine zentral gelegene Öffnung hat und dass ein Deckel (51) zum Verschliessen dieser Öffnung vorgesehen ist, wobei das Rührorgan (31) in der Mitte des Bodens des Sackas angeordnet. ist.
CH281729D 1948-08-20 1949-08-20 Wasch- und Auswindmaschine. CH281729A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128388B (de) * 1957-01-09 1962-04-26 Duarry Serra Juan Waschmaschine

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DE1128388B (de) * 1957-01-09 1962-04-26 Duarry Serra Juan Waschmaschine

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