AT386020B - Ablaufanordnung, insbesondere fuer waschmaschinen, geschirrspueler od.dgl. - Google Patents

Ablaufanordnung, insbesondere fuer waschmaschinen, geschirrspueler od.dgl.

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AT386020B
AT386020B AT0294986A AT294986A AT386020B AT 386020 B AT386020 B AT 386020B AT 0294986 A AT0294986 A AT 0294986A AT 294986 A AT294986 A AT 294986A AT 386020 B AT386020 B AT 386020B
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufanordnung, insbesondere für Waschmaschinen,
Geschirrspüler od. dgl., bei welcher eine Abflussleitung vom unteren Bereich eines Laugenbehälters nach unten weg und zu einer Laugenpumpe führt, mittels welcher die abzuführende Flüssigkeit über einen eine vorgegebene Strecke nach oben führenden Abflussschlauch od. dgl. abführbar ist. 



   Insbesondere bei Waschmaschinen hat sich gezeigt, dass von dem einzuspülenden Waschmittel sogleich mit dem ersten Wasserschwall nahezu die gesamte Waschmittelmenge in den Laugenbehälter eingebracht wird, wobei es auf Grund der grossen Waschmittelmenge nicht möglich ist, dass sich das Waschmittel sogleich in dem Waschwasser löst. Dies führt dazu, dass sich eine nicht unbeacht- liche Menge von Waschmittel im Pumpensumpf bzw. im Flusensieb des Laugenbehälters absetzt, und solcherart nicht im Waschvorgang teilnehmen kann. Dies hat zur Folge, dass für das Erlangen der erforderlichen Waschmittelkonzentration in der Waschlauge eine zu grosse Waschmittelmenge eingespült werden muss, welche dann unverbraucht in das Abwasser gelangt.

   Im Hinblick darauf, dass die hohe Waschmittelkonzentration in den Abwässern zu erheblichen Umweltbelastungen führt, sind derzeit grosse Bestrebungen im Gange, die Waschmittelmenge zu reduzieren. 



   Es ist bei einer Ausführung bekannt, den Ausfluss des Laugenbehälters durch einen Auftriebs- körper abzuschliessen, welcher durch das aus dem Abflussschlauch rückfliessende Restwasser gegen einen Dichtungssitz gedrückt wird. Dadurch wird verhindert, dass ungelöstes Waschmittel in die Abflussleitung gelangt. Das eingespülte Waschmittel setzt sich zwar am Boden des Laugenbehäl- ters ab, wird aber durch die Bewegung der Waschlauge während des Waschvorganges sehr bald gelöst, so dass die gesamte eingespülte Waschmittelmenge für den Waschvorgang zur Verfügung steht. Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass es, insbesondere nach längerem
Stillstand der Waschmaschine, entweder zu einem Kleben des Auftriebskörpers an dem Dichtungssitz oder aber auf Grund von etwaigen Ablagerungen am Auftriebskörper zu einem undichten Abschliessen des Laugenbehälters kommt.

   Auch können sich von Waschgut stammende Fasern   od. dgl.   am Auftriebskörper festlegen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein Abschluss des Laugenbehälters erzielt wird, ohne dass die angeführten Nachteile der bekannten Auftriebskörper auftreten. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abflussleitung eine an die Ausflussöffnung des Laugenbehälters anschliessende, vorzugsweise ringförmige Kammer aufweist, in die von unten her, den Kammerboden dicht abschliessend, ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Abflussrohr hineinragt, dessen oberes Ende von einer Kappe abgedeckt ist, deren nach unten weisender Kragen das obere Ende des Abflussrohres übergreift und in das Innere der Kammer hineinreicht, wobei die Unterkante des in die Kammer reichenden Kragens tiefer liegt als der obere Rand der äusseren Kragenwandung. Dies ergibt, dass das Abflussrohr und die Kammer durch das nach Abschalten der Laugenpumpe rückfliessende Abwasser so weit gefüllt ist, dass der untere Kragenrand der Kappe immer in Flüssigkeit eintaucht.

   Dadurch wird unterhalb der Kappe ein Luftpolster eingeschlossen, welcher durch den Druck des nach Abschalten der Laugenpumpe zurückgeflossenen Abwassers in seiner Lage gehalten wird. Wird nun der Laugenbehälter gefüllt, so drückt das Waschwasser im Laugenbehälter auf den Luftpolster, welcher jedoch zufolge des Gegendruckes des aus dem Abflussschlauch zurückgeflossenen Restwassers nicht entweichen kann. 



  Dieser Luftpolster verhindert damit, dass Waschwasser, und damit Waschmittel, in den Abfluss gelangt, so dass die gesamte Waschmittelmenge für den Waschvorgang zur Verfügung steht. Bei Einschalten der Laugenpumpe wird dann das Restwasser aus dem Abflussrohr herausgesaugt, wodurch das Waschwasser aus dem Laugenbehälter unter Hinausdrücken des Luftpolsters aus dem Laugenbehälter abgepumpt werden kann. Sobald der Laugenbehälter entleert ist, füllt sich die Kammer und der Raum unterhalb der Kappe mit Luft, welche dann nach Abschalten der Laugenpumpe wieder den bereits beschriebenen Luftpolster bildet. 



   Vorteilhafterweise kann das obere Ende des Abflussrohres etwa in der Höhe der unteren Wandung des Laugenbehälters in der Abflussöffnung angeordnet sein. Dadurch wird erreicht, dass möglichst wenig des mit dem Waschwasser eingespülten Waschmittels in den Abflussbereich kommt. Dabei kann das Abflussrohr mit seinem unteren Ende in ein Rücklaufauffanggefäss münden, 

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 welches zwischen Abflussrohr und Laugenpumpe angeordnet ist, wodurch verhindert wird, dass das aus dem Abflussschlauch zurückfliessende verschmutzte Abwasser bis in den Laugenbehälter zurückfliesst und damit das nächste Waschwasser verunreinigt.

   Damit zuverlässig unter allen Umständen immer ein entsprechender Luftpolster aufgebaut wird, kann das untere Ende des Abflussrohres in das Rücklaufauffanggefäss tiefer liegen als das Niveau der nach Abschalten der Laugenpumpe in das Rücklaufauffanggefäss zurückgeflossenen Flüssigkeit. Für eine besonders einfach zu fertigende Ausbildung kann die im wesentlichen ringförmige Kammer durch einen vom Laugenbehälter nach unten wegführenden Rohrteil und das von unten in diesen Rohrteil hineinragende Abflussrohr gebildet sein, welch letzteres einen abstehenden Flansch aufweist, welcher von unten her dichtend an den Rohrteil anlegbar ist. Zwecks Ermöglichens eines leichten Reinigens der Abflussanordnung und auch zwecks leichteren Zusammenbaues derselben kann das Abflussrohr mittels einer Federspange von unten an den Rohrteil in Anlage bringbar sein.

   Dabei kann der dem Rohrteil zugewendeten Fläche des Flansches eine Dichtungsplatte aus elastischem Material angeordnet sein, wodurch erreicht wird, dass etwa auftretende Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können, wodurch stets ein dichter Sitz des Abflussrohres in der Kammer gegeben ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Mit --1-- ist ein Laugenbehälter bezeichnet, in welchem eine Waschtrommel --2-- drehbar angeordnet ist. In der unteren Wandung des Laugenbehälters --1-- ist eine Abflussöffnung --3-angeordnet, deren Rand mit einer durch einen Rohrteil --4-- gebildeten äusseren Wandung einer zylindrischen Kammer --5-- dicht verbunden ist. In diese zylindrische Kammer --5-ragt von unten her ein   Abflussrohr --6-- hinein,   welches dicht durch den durch einen vom   Abflussrohr --6-- radial   abstehenden Flansch --7-- gebildeten Boden der Kammer --5-- hindurch- 
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 --5-- eine Kappe --S-- hinein,--5-- hineinragt. Die Unterkante --9'-- des Kragens --9-- liegt dabei tiefer als das obere   Ende --6'-- des Abflussrohres --6-- und   tiefer als der obere Rand der äusseren Kammerwandung.

   Die äussere Kammerwandung ist dabei mit ihrem unteren Rand gegenüber dem Boden der Kammer über einen elastischen   Dichtungsring --10-- flüssigkeitsdicht   abgeschlossen. 



   Das   Abflussrohr --6-- mündet   mit seinem unteren Ende --6"-- in ein Rücklaufauffanggefäss welches mit einer Laugenpumpe --12-- verbunden ist. An Stelle des Rücklaufauffanggefä-   sses --11-- könnte   auch ein entsprechend dimensionierter Schlauch vorgesehen sein. 



   Die   Kappe-8-wird   in ihrer Lage mittels einer   Rippe --13-- des Laugenbehälters --1--   festgehalten, welcher über die gesamte Breite des Laugenbehälters verläuft und als Fangtasche für beim Schleudergang abgeschleudertes Wasser dient. 



   Zum Festlegen des   Abflussrohres --6-- in   bezug auf die äussere Kammerwandung ist eine Federspange --14-- vorgesehen, welche an   Laschen --15-- angelenkt   ist, die an der Unterseite des Laugenbehälters --1-- befestigt sind. Die Federspange übergreift beim Befestigen des Abflussrohres an der Aussenkante des Flansches --7-- vorgesehene Haltebolzen --16-- und spannt solcherart den Flansch --7-- über die elastische Dichtungsplatte --10-- fest an die äussere Kammerwandung. 



   Bei Betrieb der Waschmaschine bleibt von dem vorhergehenden Waschvorgang im Abpumpschlauch der Waschmaschine immer eine Restwassermenge zurück, welche nach Abschalten der 
 EMI2.2 
    u. zw.Kammer --5-- hineinfliessen   kann. Wird nun die Waschmaschine für einen neuerlichen Waschvorgang gefüllt, dann fliesst das Wasser in den   Laugenbehälter-l-und   tritt durch die Ablauf-   öffnung --3-- von   aussen in die zylindrische   Kammer-S--ein.   Dadurch bildet sich unterhalb der Kappe --9-- ein Luftpolster aus, welcher von beiden Seiten her eingeschlossen ist, u. zw. von unten her durch die im Rücklaufgefäss und im Ablaufrohr befindliche rückgeflossene Wassermenge und von der unteren Seite her durch die durch den Laugenbehälter --1-- zugeflossene Frischwassermenge.

   Dieser Luftpolster verhindert, dass es zu einem Vermischen des mit frischem 

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Waschmittel beladenen Frischwassers mit dem aus der Laugenpumpe zurückgeflossenen Wasser im Ablaufrohr --6-- kommt, wodurch also das in dem frischen Wasser befindliche Waschmittel nicht in den Pumpensumpf gelangen kann. Dadurch verbleibt die gesamte Waschmittelmenge im wesentlichen innerhalb des Laugenbehälters und steht solcherart zur Gänze für den Waschvorgang zur Verfügung. 



   Nach Beendigung des Waschvorganges wird die Laugenpumpe --12-- eingeschaltet, welche dann das im   Rücklaufauffanggefäss --11-- und im Ablaufrohr --6-- befindliche,   zurückgeflossene
Wasser absaugt, wodurch auch der unterhalb der Kappe --9-- befindliche Luftpolster weggesaugt wird, so dass das aus dem Laugenbehälter abzuführende Wasser gleichfalls in das Abflussrohr einfliessen und von der Laugenpumpe wegbefördert werden kann. Wenn der Laugenbehälter leergepumpt ist, dann saugt die Pumpe über den Laugenbehälter in das gesamte Ablaufsystem Luft ein, wodurch die für die Ausbildung des Luftpolsters unterhalb der Kappe --9-- erforderliche
Luftmenge in dem Ablaufsystem vorhanden ist.

   Nach Abschalten der Laugenpumpe fliesst wieder das im Abpumpschlauch befindliche Wasser in das Rücklaufauffanggefäss und in das Abflussrohr -   zurück   und die Waschmaschine ist für den nächsten Waschgang bereit. 



   Sollte es erforderlich sein, die Kammer --5-- zu reinigen, dann wird die Federspange   --14-- von den Haltebolzen --16-- weggeklappt,   wodurch das   Abflussrohr --6-- mit   dem Boden --7-- der Kammer --5-- nach unten wegbewegt werden kann, so dass das gesamte Abflusssystem freiliegt. Nach Reinigen der Kammer wird das Abflussrohr mit dem Boden --7-- der Kammer - wieder von unten her in die Kammer mit dem oberen Ende --6'-- innerhalb des nach unten weisenden   Kragens     --9-- der Kappe --S-- placiert   und mit dem elastischen Dichtungsring --10-- gegen die Unterkante der äusseren Kammerwandung gepresst, wonach dann die Festlegung des Abflussrohres mittels der Federspange erfolgt. 



   Durch die gegenseitige Anordnung der äusseren Wandung der Kammer --5-- in bezug auf das obere Ende --6'-- des Ablaufrohres und die Unterkante --9'-- des Kragens --9-- der   Kappe-8-ist   gewährleistet, dass diese   Unterkante --9'-- des Kragens --9-- der Kappe --S--   immer in eine in der Kammer verbleibende Restwassermenge eintaucht, was die gewünschte Ausbildung des Luftpolsters unterhalb der   Kappe-8-gewährleistet.   Lediglich für den allerersten Waschgang bzw. nach Reinigen der Kammer --5-- ist es erforderlich, die Kammer vor Beginn des Waschganges zu füllen, was auf einfache Weise dadurch erfolgt, dass Wasser in den Laugenbehälter eingelassen und danach mittels der Laugenpumpe abgepumpt wird.

   Das nach Abpumpen rückgeflossene Wasser füllt dann, wie bereits eingangs erläutert, das   Rücklaufauffang-   gefäss --5-- und das   Abflussrohr --6--,   so dass es zu der Ausbildung des Luftpolsters kommt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ablaufanordnung, insbesondere für Waschmaschinen, Geschirrspüler od. dgl., bei welcher eine Abflussleitung vom unteren Bereich eines Laugenbehälters nach unten weg und zu einer Laugenpumpe führt, mittels welcher die abzuführende Flüssigkeit über einen eine vorgegebene Strecke nach oben führenden Abflussschlauch od. dgl.

   abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussleitung eine an die Ausflussöffnung (3) des Laugenbehälters   (1)   anschliessende, vorzugsweise ringförmige Kammer (5) aufweist, in die von unten her, den Kammerboden dicht abschliessend, ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Abflussrohr (6) hineinragt, dessen oberes Ende (6') von einer Kappe (8) abgedeckt ist, deren nach unten weisender Kragen (9) das obere Ende (6') des Abflussrohres (6) übergreift und in das Innere der Kammer (5) hineinreicht, wobei die Unterkante (9') des in die Kammer (5) reichenden Kragens (9) tiefer liegt als der obere Rand der äusseren Kammerwandung. 
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Claims (1)

  1. Abflussöffnung (3) angeordnet ist.
    3. Ablaufanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussrohr (6) mit seinem unteren Ende (6") in einen Schlauch oder ein Rücklaufauffanggefäss (11) mündet, <Desc/Clms Page number 4> welches zwischen Abflussrohr (6) und Laugenpumpe (12) angeordnet ist.
    4. Ablaufanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (6") des Abflussrohres (6) in das Rücklaufauffanggefäss (11) tiefer liegt als das niedrigste Niveau der nach Abschalten der Laugenpumpe (12) in das Rücklaufauffanggefäss (11) zurückgeflossenen Flüssigkeit.
    5. Ablaufanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen ringförmige Kammer (5) durch einen vom Laugenbehälter (1) nach unten wegführenden Rohrteil (4) und das von unten in diesen Rohrteil (4) hineinragende Abflussrohr (6) gebildet ist, welch letzteres einen abstehenden Flansch (7) aufweist, welcher von unten her dichtend an den Rohrteil (4) anlegbar ist.
    6. Ablaufanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussrohr (6) mittels einer Federspange (14) von unten an den Rohrteil (4) in Anlage bringbar ist.
    7. Ablaufanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Rohrteil (4) zugewendeten Fläche des Flansches (7) eine Dichtungsplatte (10) aus elastischem Material angeordnet ist.
AT0294986A 1986-11-05 1986-11-05 Ablaufanordnung, insbesondere fuer waschmaschinen, geschirrspueler od.dgl. AT386020B (de)

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