DE863645C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE863645C
DE863645C DEK314A DEK0000314A DE863645C DE 863645 C DE863645 C DE 863645C DE K314 A DEK314 A DE K314A DE K0000314 A DEK0000314 A DE K0000314A DE 863645 C DE863645 C DE 863645C
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DE
Germany
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gear box
shaft
trough
washing
gear
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Expired
Application number
DEK314A
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English (en)
Inventor
Adolf Kaegi-Treulin
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Es sind Waschmaschinen, in welchen die Wäsche nicht nur gewaschen, sondern auch gespült und geschlendert werden kann, bekannt, welche eine die Wäsche aufnehmende Trommel besitzen, deren Achse zum Waschen der Wäsche in eine geneigte Stellung gebracht wird, während sie zum Spülen und Schleudern der Wäsche um ihre zu diesem Zweck in vertikale Stellung gebrachte Achse rotiert. Beim Waschen dreht sich dabei die Trommel wesentlich langsamer als beim Spülen und Schleudern der tVäsche. Bei .den bekannten Waschmaschinen dieser Art besitzt die Trommel einen Achszapfen, welcher drehbar und axial verschiebbar in einem Lagerstück geführt ist, das mittels zweier senkrecht zur Achse der Trommel gerichteter Achszapfen verschwenkbar in einem. auf einen im Innern der Waschmaschine vorgesehenen Einbau angeordneten Lagerbock gelagert ist. Der Achszapfen der Trommel läßt sich,dabei wahlweise in vertikaler Stellung mit dem oberen Ende einer im erwähnten Einbau gelagerten vertikalen Welle oder mit dem oberen Ende einer zweiten, ebenfalls im Einbau, aber in geneigter Stellung gelagerten Welle kuppeln. Die erstgenannte, vertikale Welle wird über ein Schneckenradgetriebe von einer unter dem Waschtrog gelagerten Antriebswelle angetrieben, welche mittels einer Zentrifugalkraftkupplung mit :der Welle eines ebenfalls unter dem Waschtrog -gelagerten Eleektromotors gekuppelt ist. Die zweite, geneigt gelagerte Welle wird über Kegelzahnräder, eine Zwischenwelle und ein Schn°ekenradgetriebe ebenfalls von dieser Antriebswelle, aber erheblich weniger rasch als die erstgenannte, angetrieben. Diese Art des Antriebes hat verschiedene schiverwiegende Nachteile, nämlich: Der Getriebekasten, d. h. der-in der Waschmaschine angeordnete Einbau, muß mit zwei. Kam-.-mern, ausgeführt werden, wobei die untere, unter dem Waschbetrieb liegende, die Schneckenradgetriebe enthaltende Kammer ein Ölbad enthält. Das in der oberen Kammer liegende Kegelzahnradpaar, welches den Antrieb der geneigt gelagerten Welle vermittelt, muß separat geschmiert werden, wozu das Schmieröl aus der .unteren Kammer mittels einer .Ölpumpe durch ;die als Schwelle ausgebildete Zwischenwelle zugeführt werden muß. Der Zusammenbau des zweikammerigen Getriebekastens und ,die Lagerung der verschiedenen Wellen in der erforderlichen Genauigkeit erfordert eine exakte und zeitraubende Montage. Ferner ergibt sich eine starke seitliche Verlagerung des Motors von der Vertikalachse der Waschmaschine, und damit eine ungünstige Gewichtsverteilung, welche sich insbesondere beim Schleudern der Wäsche, d. h.. dann, wenn die Trommel rasch rotiert, ungünstig auswirkt. Sodann sind gewisse empfindliche Teile, insbesondere der Motor und die Zentrifuga@lkraftkupplung, stark .der ungünstigen Einwirkung von Spritz- und Überlaufwasser ausgesetzt, wodurch Betriebsstörungen verursacht werden können. Zufolge der Anordnung des Ölgehäuses unter deni Waschtrog ergibt sich während der kalten Jahreszeit eine Verdickung des Schmieröls, wodurch die Schinnerung :insbesondere des beeinträchtigt =d eine Bremswirkung ausgeübt wird. Bei Getriebestörungen, welche sich in der Regel erst dann bemerkbar machen, wenn die Waschmaschine benutzt werden soll und die Wäsche zur Reinigung bereits bereitgestellt ist, ergeben sich umständliche und zeitraubende Demontage- und Montagearbeiten mit entsprechend langer Außerbetriebsetzung der Waschmaschine. Diese Nachteile sollen wenigstens zum Teil durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit in einem Trog angeordneter Waschtrommel, welche zum Waschen der Wäsche in ge -neigter Stellung in langsame und zum Spülen und Schleudern (der Wäsche in vertikaler Stellung in rasche Rotation versetzt werden kann und bei der über einer Dürchbrechung des Badens des Troges ein -Einbau angeordnet ist, welcher in seinem oberen Teil einen geschlossenen Getriebekasten enthält, in (desisen Boden eine Antriebswelle gelagert- ist, deren nach unten aus dem Getriebekasten ragenes Ende mittels einer Zentrifugalkraftkupplung mit der vertikalen Welle eines Elektromotors gekuppelt ist, während das obere, in den ein Schmierölbad enthaltenden Getriebekasten ragende Ende ein Zahnrad trägt, mit welchem zwei weitere Zahnräder im Eingriff stehen, von denen das eine au-f einer vertikalen Welle sitzt, deren oberes Ende aus dem Getriebekasten hinausragt und einen Kupplungszapfen für .den Achszapfen der Waschtrommel aufweist, während -das andere Zahnrad auf einer im Getriebekasten gelagerten Welle" verkeilt ist, welche eine Schnecke trägt, mit welcher ein Schneckenrad im Eingriff steht, welches auf einer in geneigter Stellung am Getriebekasten gelagerten Welle sitzt, deren oberes Ende aus dem Getriebekasten hinausragt und ebenfalls einen Kupplungszapfen für den Achszapfen der Waschtrommel aufweist, (derart, daß der Achszapfen der Waschtrommel, welcher drehbar und axial verschiebbar in einem um eine horizontale Achse verschwenkbar auf dem Getriebekasten gelagerten Lagerstück geführt ist, wahlweise mit dem einen oder anderen Kupplungszapfen gekuppelt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Waschmaschine gemäß der Erfindung in axialem Schnitt schematisch -dargestellt.
  • Mit- i ist der auf drei Füßen 2 gelagerte zylin .drisch-, Trog -der Waschmaschine bezeichnet, Der Boden dieses Troges i weist eine etwas außermittig gelegene Durchbrechung auf, über welcher ein nach unten offener Einbau 3 angeordnet ist. Der obere Teil dieses Einbaues 3 ist als Getriebekasten q. -ausgebildet, welcher nach unten durch einen Boden 5 und nach oben durch einen Deckel 6 -abgeschlossen ist. Im Boden 5 ist eine vertikale Antriebswelle 7 gelagert, deren unteres, unter dem Boden 5 liegendes Ende mittels einer Zentrifugalkraftkupplung 8 mit der Welle eines vertikalen Elektromotors 9, welcher an der Unterseite des Troges, i gelagert ist und zum Teil in der. nach unten offenen Einsbau 3 hineinragt, gekuppelt ist. Auf dem oberen, im Getriebekasten q. liegenden Ende der Antriebswelle 7 sitzt ein Zahnrad io, mit welchem ein Zahnrad i(i im Einsgriff steht, welches auf dem unteren Ende einer im Deckel 6 belagerten vertikalen Welle 12 sitzt. Das obere Ende .dieser Welle iz ragt über den Deckel 6 hinaus und weist einen Kupplungszapfen 13 auf. Mit dem Zahnrad io steht ferner ein weiteres Zahnrad i,. im Eingriff, welches auf einer einerseits im Boden 5 und andererseits im Deckel 6 gelagerten Welle 15 sitzt. Auf dieser Welle 15 sitzt eine in der Zeichnung nicht sichtbare Schnecke, mit welcher ein Schneckenrad 16 im Eingriff steht, welches auf einer geneigt liegenden, im Deckel 6 gelagerten Welle 17 verkeilt ist. Das über Iden Deckel 6 hinausragende Ende der Welle 17 ist ebenfalls als Kupplungszapfen 18 ausgebildet. Der Getriebekasten .4 enthält ein Ölbad. Auf .dem Deckel 6 ist ein gabelförmiger Lagerbock. i9 belagert, in welchem ein Lagerstück 2o mittels zweier senkrecht zur Achse seiner Bohrung stehender Achszapfen 2i verschwenkbar @gelagert ist. In diesem Lagerstück 2o ist ein an der perforierten Waschtrommel 22 sitzender Achszapfen 23 drehbar und axial verschiebbar geführt. Das Ende dieses Achszapfens 23 weist eine den Kupplungszapfen J3 und 18 entsprechende Bohrung auf, so daß es mit dem einen oder anderen dieser Kupplungszapfen 13 und 18 in Verbindung gebracht werden kann. Zum Waschen der Wäsche wird die Was.chtrommel22 in geneigt.-, Stellung gebracht und ihr Achszapfen 23 mit dem Kupplungszapfen 18 der Welle 17 verbunden, wie dies in der Zeichnung ausgezogen dargestellt ist. Die Waschtrommel 22 erhält dabei ihren Antrieb von der Antriebswelle 7 über die Zahnräder io und 14, die Welle 15, deren Schnecke, das Schneckenrad 16 unid die Welle 17. Um nun die Waschmaschine auf Spülen und Schleudern der Wäsche umzustellen, wird der Achszapfen 23 der Waschtrommel 22 in seiner Führung im Lagerstück 2,o so weit herausgezogen, daß er außer Eingriff mit dem Kupplungszapfen.i8 der Welle 17 kommt. Hierauf wird -das Lagerstück 2o und mit ihm die Waschtrommel 22 und ihr Achszapfen 23 um die Achszapfen 21 des Lagerstückes 2o in vertikale Stellung verschwenkt und der Achszapfen :23 nun mit dem Kupplungszapfen 13 der Welle n:2 in Verbindung gebracht, wie in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist. Die Waschtrommel 22 erhält in dieser Stellung ihren Antrieb von der Antriebswelle 7 über ,die Zahnräder io und ri und die Welle 12; - sie dreht sich in dieser Stellung wesentlich rascher als in der vorbeschriebenen geneigten Waschstellung. Innen am Mantel des Troges li ist eine geneigt verlaufende Rinne 24 angeordnet, welche zum Auffangen des beim Spülen und Schleudern von der Waschtrommel 22, abgeschleuderten Wassers dient, und von deren tief stem Punkt das Ablaufrohr 25 zu einem Mehrweghahn 26 führt. Der Trog i besitzt ferner einen Grundablaß 27, welcher ebenfalls zum Mehrweghahn 26 führt. Schließlich ist im Trog i noch ein in der Zeichnung nichtdargestelltes Überlaufrohr angeordnet, welches ebenfalls zum Mehrweghahn 26 führt. Vom Mehr-,veghahn 26 führt ein Ablaufrohr 29 zu einer unten am Elektromotor 9 angeordneten und mit dessen unterem Wellenstumpf gekuppelten Pumpe 3o, durch welche es ermöglicht wird, die aus der Waschmaschine abfließende Flüssigkeit durch einen an sie angeschlossenen Schlauch auch einem höher gelegenen Ablauf zuzuführen. Mittels einer Achse 31 und einem über einem Bedienungsschild 32 auf deren oberem Ende angeordneten Einstellgriff 33 lä:ßt sich das Küken des Mehrweghahnes wahlweise so einstellen, daß während dem Füllen des Troges i und dem Waschen das Überlaufrohr, während dem Spülen und Schleudern der Wäsche das Ablaufrohr 25 der Rinne 24 und zum Entleeren des Troges i dessen Grundablaß 27 über den Mehrweghahn 26 mit dem Ablaufrohr 29 verbunden ist.
  • Der Einbau 3 mit dem geschlossenen Getriebekasten 4 bildet ein Ganzes, welches leicht ausgewechselt werden kann. Die Zentrifugalkraftkupplung 8 ist dabei so ausgebildet, daß bei stillstehendem Elektromotor 9 ,das untere Ende der Antriebswelle 7 mit dem auf ihm sitzenden Kupplungsteil ohne weiteres aus den auf der Welle des Elektromotors 9 sitzenden Kupplungsteilen herausgehoben werden kann. Im Fall von Betriebsstörungen kann deshalb der Einbau 3 mit allen in ihm enthaltenen Antriebsteilen leicht an Ort und Stelle gegen einen anderen derartigen Einbau ausgewechselt werden, da hierbei keinerlei schwierige Demontage- und Montagearbeiten auszuführen sind. Ebenso kann im Fall einer Motorstörung der Elektromotor 9 mit den auf der Motorwelle sitzenden Kupplungsteilen nach Loslösen des Ablaufrohres 29 von seiner Auflage gelöst und nach unten abgehoben werden. Da der das Schmierölbad enthaltende Getriebekasten .4 im Inneren _des Troges i angeordnet ist und somit bei der Inbetriebnahme der Waschmaschine durch das heiße Waschwasser erwärmt wird, ist es auch in der kalten Jahreszeit ausgeschlossen, daß das Schmieröl sich verdickt und den Antrieb der Waschtrommel 22 abbremst, insbesondere auch deshalb, weil eine besondere Schmierölpumpe sich er'ü'brigt. Durch die vertikale Anordnung des von unten in den Einbau 3 ,hineinragenden Elektromotors 9 wird eine wesentlich günstigere Gewichtsverteilung erzielt als bei den bekannten Waschmaschinen dieser Art, woraus eine erheblich größere Stabilität der Waschmaschine, insbesondere beim Schleudern der Wäsche, resultiert.
  • Die Zentrifugalkraftkupplung 8 und der Elektromotor 9 sind vor Spritz- und Überlaufwasser gut geschützt angeordnet. Die Antriebswelle sowie die Zwischenwellen für den Antrieb der Waschtrommel 22 fallen wesentlich kürzer aus als bei den bekenn -ten Waschmaschinen dieser Art, wodurch sich nicht nur eine Einsparung an hochwertigem Material ergibt, sondern auch günstigere Bedingungen für die Lagerung di=eser Wellen ergeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit in einem Trog angeordneter Waschtrommel, welche zum Waschen der Wäsche in geneigter Stellung in langsame und zum Spülen und Schleudernder Wäsche in vertikaler Stellung in rasche Rotation versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Durchbrechung des Bodens des Troges (i) ein Einbau (3) angeordnet ist, welcher in Feinem oberen Teil einen geschlossenen Getriebekasten (4) enthält, in dessen Boden (5) eine Antriebswelle '(7) gelagert -ist, deren -nach unten aus dem Getriebekasten (4) ragendes Ende mittels einer Zentrifugalkraftkupplung (8) mit der vertikalen Welle eines Elektromotors (9) gekuppelt ist, während das obere, in den ein Schmierölbad enthaltenden Getriebekasten (4) ragende Ende ein Zahnrad (io) trägt, mit welchem zwei Zahnrtäder (i i und 14) im Eingriff stehen, von denen das eine (i i) auf einer vertikalen Welle (12) sitzt, deren oberes Ende aus dem Getriebekasten (4) hinausragt und einen Kupplungszapfen (:13) für den Achszapfen (23) der Waschtrommel (22) aufweist, während d.as andere Zahnrad (1,.) auf einer im Getriebekasten (4) gelagerten Welle (15) verkeilt ist, welche eine Schnecke trägt, mit welcher ein Schneckenrad (1,6) im Eingriff steht, welches auf einer in geneigter Stellung am Getriebekasten (4) gelagerten Welle (17) sitzt, deren oberes Ende aus dem Getriebekasten (.4) hinausragt und ebenfalls einen Kupplungszapfen (18) für den Achszapfen (23) der Waschtrommel (22) aufweist, derart, daß der Achszapfen(23) der Waschtrommel (22), welcher drehbar und axial verschiebbar in . einem um eine horizontale Achse (2i) verschwenkbar auf dem Getriebekasten (4) gelagerten Lagerstück (2o) geführt ist, wahlweise mit idem einen oder anderen Kupplungszapfen (r3 oder 18) gekuppelt werden kann.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch z, dadurch .gekennzeichnet, daß .mit dem unteren Wellenstumpf des Elektromotors (9) eine Pumpe (30) gekuppelt ist, welche ansaugseitig an einen Mehrweghahn (26) angeschlossen ist, durch welchen wahlweise ein Grundablaß (27) des Troges (r), ein Ablaufrohr (z5) einer innen am Mantel des Troges (r) angeordneten, zum Auffangen des von der Waschtrommel (22) weggeschleuderten Spül- und Schleuderwassers dienenden Rinne (24) oder ein im Trog (r) angeordnetes Überlaufrohr mit der Pumpe (9) verbunden werden kann.
DEK314A 1945-11-23 1949-10-30 Waschmaschine Expired DE863645C (de)

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