CH246461A - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

Info

Publication number
CH246461A
CH246461A CH246461DA CH246461A CH 246461 A CH246461 A CH 246461A CH 246461D A CH246461D A CH 246461DA CH 246461 A CH246461 A CH 246461A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear box
shaft
washing
trough
gear
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kaegi-Treulin Adolf
A S Janka
Kotab Josef
Original Assignee
Kaegi Treulin Adolf
A S Janka
Kotab Josef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaegi Treulin Adolf, A S Janka, Kotab Josef filed Critical Kaegi Treulin Adolf
Publication of CH246461A publication Critical patent/CH246461A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


  Waschmaschine.    Es sind Waschmaschinen, in welchen die  Wäsche nicht nur gewaschen, sondern auch  gespült und ausgeschwungen werden kann,       bekannt,    welche eine die Wäsche aufneh  mende Trommel besitzen, deren Achse zum  Waschen der Wäsche in eine geneigte Stel  lung gebracht wird, während sie zum Spü  len und Ausschwingen der     '\@Täsche    um ihre  zu diesem Zwecke in vertikale Stellung ge  brachte Achse rotiert. Beim Waschen dreht  sich dabei die Trommel wesentlich langsamer  als beim Spülen und Ausschwingen der Wä  sche.

   Bei den bekannten Waschmaschinen  dieser Art besitzt die Trommel einen Achs  zapfen, welcher drehbar und axial verschieb  bar in einem Lagerstück geführt ist, welches       :llagerstück    mittels zweier senkrecht zur  Achse der Trommel gerichteter Achszapfen       verschwenkbar    in einen auf einem im Innern  der     Naschmaschine    vorgesehenen     Einbau    an  geordneten Lagerbock gelagert ist. Der Achs  zapfen der Trommel lässt sich dabei wahl  weise in vertikaler Stellung mit dem obern  Ende einer im erwähnten Einbau gelagerten  vertikalen Welle oder mit dem obern Ende  einer zweiten, ebenfalls im Einbau, aber in  geneigter Stellung, gelagerten Welle kup  peln.

   Die erstgenannte, vertikale Welle wird  über ein     Schneckenradgetriebe    von einer     unter     dem Waschtrog gelagerten Antriebswelle an  getrieben, welche     mittels    einer Zentrifugal  kraftkupplung mit der Welle eines ebenfalls  unter dem Waschtrog gelagerten Elektro-         motors    gekuppelt ist. Die zweite, geneigt ge  lagerte Welle wird über Kegelzahnräder,  eine Zwischenwelle und ein Schneckenrad  getriebe ebenfalls von dieser Antriebswelle,  aber erheblich weniger rasch als die erst  genannte, angetrieben.

   Diese Art des An  triebes hat verschiedene schwerwiegende  Nachteile, nämlich:  Der Getriebekasten, das heisst der in  der Waschmaschine angeordnete Einbau muss  mit zwei Kammern ausgeführt werden, wo  bei die untere, unter dem Waschbottich lie  gende, die     Schneckenradgetriebe    enthaltende  Kammer ein Ölbad enthält. Das in der obern  Kammer liegende     Kegelzahnradpaar,    welches  den Antrieb der geneigt gelagerten Welle  vermittelt. muss separat     geschmiert    werden,  wozu das Schmieröl aus der untern     Kammer     mittels einer Ölpumpe durch die als Hohl  welle ausgebildete Zwischenwelle zugeführt  werden muss.

   Der Zusammenbau des     zwei-          kammerigen    Getriebekastens und die Lage  rung der verschiedenen Wellen in der erfor  derlichen Genauigkeit erfordert eine exakte  und zeitraubende Montage. Ferner ergibt sich  eine starke seitliche Verlagerung des Motors  von der     Vertikalachse    der Waschmaschine  und damit eine ungünstige Gewichtsvertei  lung, welche sich insbesondere beim Aus  schwingen der Wäsche, das heisst dann, wenn  die Trommel rasch rotiert, ungünstig aus  wirkt.

   Sodann sind gewisse empfindliche  Teile, insbesondere der Motor und die Zentri-           fugalkraftkupplung,    stark der ungünstigen       Einwirkung    von Spritz- und     Überlaufwasser     ausgesetzt, wodurch Betriebsstörungen ver  ursacht werden können. Zufolge der Anord  nung des     Ölgehäuses    unter dem Waschtrog  ergibt sich während der kalten Jahreszeit  eine Verdickung des Schmieröls, wodurch  die Schmierung insbesondere des Kegelzahn  radpaares beeinträchtigt und eine Bremswir  kung     ausgeübt    wird.

   Bei     Getriebestörungen,     welche sich in der Regel erst dann bemerk  bar machen, wenn die Waschmaschine be  nützt werden soll und die Wäsche zur Reini  gung     bereits    bereitgestellt ist, ergeben sich  umständliche und zeitraubende Demontage  und Montagearbeiten mit     entsprechend    langer       Ausserbetriebsetzung    der Waschmaschine.  Diese     Nachteile        sollen    wenigstens zum Teil  durch die vorliegende Erfindung behoben  werden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Waschmaschine     mit    in einem Trog angeord  neter Waschtrommel, welche zum Waschen  der     Wäsche        in    geneigter     Stellung    in lang  same und zum Spülen und Ausschwingen der  Wäsche in vertikaler Stellung in rasche Ro  tation versetzt werden kann, bei welcher  Maschine über     einer        Durchbrechung    des Bo  dens des Troges ein Einbau angeordnet ist,  welcher     in        seinem        obern    Teil einen geschlos  senen Getriebekasten enthält,     in    dessen Bo  den eine Antriebswelle gelagert ist,

   deren  nach     unten    aus dem Getriebekasten ragen  des Ende mittels     einer        Zentrifugalkraftkupp-          lung    mit der     vertikalen    Welle eines Elektro  motors gekuppelt ist, während das obere in  den ein     Schmierölbad    enthaltenden Getriebe  kasten ragende Ende ein Zahnrad trägt, mit  welchem zwei Zahnräder im Eingriff ste  hen, von denen das eine auf einer vertikalen  Welle sitzt, deren oberes Ende     aus    dem Ge  triebekasten herausragt und     einen    Kupp  lungszapfen für den Achszapfen der     Wasch-          trommel    aufweist,

   während das andere Zahn  rad auf einer     im    Getriebekasten gelagerten  Welle verkeilt ist, welche eine Schnecke  trägt,     mit    welcher     ein        Schneckenrad    in Ein  griff steht, welches auf einer in geneigter    Stellung am Getriebekasten gelagerten Welle  sitzt, deren oberes Ende aus dem Getriebe  kasten hinausragt und ebenfalls     einen    Kupp  lungszapfen für den Achszapfen der Wasch  trommel aufweist, derart, dass der Achszapfen  in der Waschtrommel, welcher drehbar und       axial    verschiebbar in einem um eine horizon  tale Achse     verschwenkbar    auf dem Getriebe  kasten gelagerten Lagerstück geführt ist,

    wahlweise     mit    dem einen oder andern Kupp  lungszapfen gekuppelt werden kann.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise     Ausführungsform der Waschmaschine gemäss  der     Erfindung    in axialem Schnitt schema  tisch dargestellt.  



  Mit 1 ist der auf drei Füssen 2 gelagerte  zylindrische Trog der Waschmaschine be  zeichnet.  



  Der Boden dieses Troges 1 weist eine  etwas     aussermittig    gelegene     Durchbrechung     auf, über welcher ein nach unten offener Ein  bau 3 angeordnet ist. Der obere Teil dieses  Einbaues 3 ist als Getriebekasten 4 ausge  bildet, welcher nach unten durch     einen_Boden     5 und nach oben durch einen Deckel 6 ab  geschlossen ist. Im Boden 5 ist     eine    verti  kale Antriebswelle 7 gelagert, deren unteres,  unter dem Boden 5 liegendes Ende mittels       einer        Zentrifugalkraftkupplung    8 mit der  Welle     eines    vertikalen Elektromotors 9, wel  cher an der Unterseite des Troges 1 gelagert  ist und zum Teil in den nach unten offenen  Einbau 3 hineinragt, gekuppelt ist.

   Auf dem  obern, im Getriebekasten 4 liegenden Ende  der Antriebswelle 7 sitzt ein Zahnrad 10,  mit welchem ein Zahnrad 11, welches auf  dem untern Ende einer im Deckel 6 ge  lagerten vertikalen Welle 12 sitzt, im  Eingriff steht. Das obere Ende dieser  Welle 12 ragt über den Deckel 6 hinaus und  weist einen Kupplungszapfen 13 auf. Mit  dem Zahnrad 10 steht ferner ein weiteres  Zahnrad 14 im Eingriff, welches auf einer  einerseits im Boden 5 und anderseits im  Deckel 6 gelagerten Welle 15 sitzt. Auf  dieser Welle 15 sitzt eine in der Zeichnung  nicht     sichtbare    Schnecke, mit welcher ein       Schneckenrad    16 im Eingriff steht, welches      auf einer geneigt liegenden, im Deckel 6 ge  lagerten Welle 17 verkeilt ist.

   Das über den  Deckel 6 hinausragende Ende der Welle 17  ist ebenfalls als Kupplungszapfen 18 aus  gebildet. Der Getriebekasten 4 enthält ein       Ülbad.    Auf dem Deckel 6 ist ein gabelförmi  ger Lagerbock 19 gelagert, in welchem ein  Lagerstück 20 mittels zweier senkrecht zur  Achse seiner Bohrung stehender Achszapfen  21     verschwenkbar    gelagert ist. In diesem  Lagerstück 20 ist ein an der perforierten       Waschtrommel    22 sitzender Achszapfen 23  drehbar und axial verschiebbar geführt. Das  Ende dieses Achszapfens 23 weist eine den       Kupphingszapfen    13 und 18 entsprechende  Bohrung auf, so dass es mit dem einen oder  andern dieser Kupplungszapfen 13 und 18 in  Verbindung gebracht werden kann.

   Zum Wa  schen der Wäsche wird die Waschtrommel  22 in geneigte Stellung gebracht und ihr  Achszapfen 23 mit dem Kupplungszapfen 18  der Welle 17 verbunden, wie dies in der  Zeichnung ausgezogen dargestellt ist. Die  Waschtrommel 22 erhält dabei ihren An  trieb von der Antriebswelle 7 über die Zahn  räder 10 und 14, die Welle 15, deren  Schnecke, das Schneckenrad 16 und die  Welle 17. Um nun die Waschmaschine auf  Spülen und Ausschwingen der Wäsche um  zustellen, wird der Achszapfen 23 der     Wasch-          frommel    22 in seiner     Führung    im Lagerstück  20 so weit herausgezogen, dass er ausser Ein  griff mit dem Kupplungszapfen 18 der Welle  17 kommt.

   Hierauf wird das Lagerstück 20  und mit ihm die Waschtrommel 22 und ihr  Achszapfen 23 um die Achszapfen 21 des  Lagerstückes 20 in vertikale Stellung     ver-          sehwenkt    und der Achszapfen 23 nun mit  dem Kupplungszapfen 13 der Welle 12 in       Verbindung    gebracht, wie in der     Zeichnung     strichpunktiert dargestellt ist. Die Wasch  trommel 22 erhält in dieser Stellung ihren  Antrieb von der Antriebswelle 7 über die  Zahnräder 10 und 11 und die Welle 12, und  sie dreht sich in dieser Stellung wesentlich  rascher als in der     vorbeschriebenen,    geneigten  Naschstellung.

   Innen am Mantel des     Tro-          äes    1 ist eine geneigt verlaufende Rinne 24    angeordnet, welche zum Auffangen des beim  Spülen und Ausschwingen von der     Waseh-          trommel    22     abgeschleuderten    Wassers dient,  und von deren tiefstem Punkt ein Ablauf  rohr 25 zu einem Mehrweghahn 26 führt.  Der Trog 1 besitzt ferner einen     Grundablass     27, welcher ebenfalls zum Mehrweghahn 26       führt.    Schliesslich ist im Trog 1 noch ein  in der Zeichnung nicht     dargestelltes    Über  laufrohr angeordnet, welches ebenfalls zum  Mehrweghahn 26 führt.

   Vom Mehrweghahn  26 führt     ein    Ablaufrohr 29 zu einer unten  am Elektromotor 9 angeordneten und mit  dessen unterem Wellenstumpf gekuppelten  Pumpe 30, durch welche es ermöglicht wird,  die aus der Waschmaschine abfliessende  Flüssigkeit durch einen an sie angeschlosse  nen Schlauch 34 auch einem höher gelegenen  Ablauf zuzuführen.

   Mittels einer Achse 31  und einem über einem Bedienungsschild 32  auf deren oberem Ende angeordneten Ein  stellgriff 33 lässt sich das Küken des Mehr  weghahnes wahlweise so einstellen, dass wäh  rend des Füllens des Troges 1 und des     Wa-          schens    das     Überlaufrohr,    während des     Spü-          lens    und     Ausschwingens    der Wäsche das  Ablaufrohr 25 der Rinne 24 und zum Ent  leeren des Troges 1 dessen     Grundablass    27  über den Mehrweghahn 26 mit dem Ablauf  rohr 29 verbunden ist.  



  Der Einbau 3 mit dem geschlossenen Ge  triebekasten 4 bildet ein Ganzes, welches  leicht ausgewechselt werden kann. Die Zen  trifugalkraftkupplung 8 ist dabei so aus  gebildet, dass bei     stillstehendem    Elektro  motor 9 das untere Ende der Antriebswelle  7 mit dem auf ihm sitzenden Kupplungsteil  ohne weiteres aus den auf der Welle des  Elektromotors 9 sitzenden Kupplungsteilen  herausgehoben werden kann. Im Falle von       Betriebsstörungen    kann deshalb der Einbau  3 mit allen in ihm     enthaltenen    Antriebstei  len leicht an Ort und Stelle gegen einen  andern derartigen Einbau ausgewechselt  werden, da hierbei keinerlei schwierige  Demontage-     und        Montagearbeiten    auszu  führen sind.

   Ebenso kann im Falle     einer     Motorstörung der Elektromotor 9 mit den auf      der Motorwelle sitzenden Kupplungsteilen  nach Loslösen des Ablaufrohres 29 von seiner  Auflage gelöst und nach unten abgehoben  werden. Da dar das     Schmierölbad    enthaltende       Getriebekasten    4 im Innern des Troges 1  angeordnet     ist    und somit bei der Inbetrieb  nahme der     Waschmaschine    durch das heisse  Waschwasser erwärmt wird, ist es auch in  der kalten Jahreszeit ausgeschlossen, dass das  Schmieröl sich verdickt und den Antrieb der  Waschtrommel 22 abbremst, insbesondere  auch deshalb, weil eine besondere Schmier  ölpumpe sich erübrigt.

   Durch     die    vertikale  Anordnung des von unten in den     Einbau        ä     hineinragenden Elektromotors 9 wird eine  wesentlich     günstigere    Gewichtsverteilung er  zielt als bei den bekannten Waschmaschinen  dieser Art, woraus eine erheblich grössere       Stabilität    der Waschmaschine, insbesondere  beim     Ausschwingen    der Wäsche, resultiert.  



  Die     Zentrifugalkraftkupplung    8 und der  Elektromotor 9 sind vor     Spritz-    und Über  laufwasser gut geschützt angeordnet. Die  Antriebswelle sowie die Zwischenwellen für  den Antrieb der Waschtrommel 22 fallen  wesentlich kürzer aus als bei den     bekannten     Waschmaschinen dieser Art, wodurch sich  nicht nur eine Einsparung an hochwertigem  Material ergibt, sondern auch günstigere Be  dingungen für die Lagerung dieser Wellen       ergeben.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: rasehmaschine mit in einem Trog an geordneter Waschtrommel, welche zum Wa schen der Wäsche in geneigter Stellung in langsame und zum Spülen und Ausschwin gen der Wäsche in vertikaler Stellung in rasche Rotation versetzt werden kann, da durch gekennzeichnet, dass über einer Durch brechung des Bodens des Troges ein Ein bau angeordnet ist, welcher in seinem obern Teil einen geschlossenen Getriebekasten ent hält, in dessen Boden eine Antriebswelle ge lagert ist, deren nach unten aus dem Ge triebekasten ragendes Ende mittels einer Zentrifugalkra.ftkupplung mit der vertikalen Welle eines Elektromotors gekuppelt ist, während das obere,
    in den ein Schmierölbad enthaltenden Getriebekasten ragende Ende ein Zahnrad trägt, mit welchem zwei Zahn räder im Eingriff stehen, von denen das eine auf einer vertikalen Welle sitzt, deren oberes Ende aus dem Getriebekasten hinaus ragt und einen Kupplungszapfen für den Achszapfen der Waschtrommel aufweist, während das andere Zahnrad auf einer im Getriebekasten gelagerten Welle verkeilt ist, welche eine Schnecke trägt, mit welcher ein Schneckenrad im Eingriff steht, welches auf einer in geneigter Stellung am Getriebe kasten gelagerten Welle sitzt,
    deren oberes Ende aus dem Getriebekasten hinausragt und ebenfalls einen Kupplungszapfen für den Achszapfen der Waschtrommel aufweist; der art, dass der Achszapfen der Waschtrommel, %velcher drehbar und axial verschiebbar in einem um eine horizontale Achse verschwenk- bar auf dem Getriebekasten gelagerten La gerstück geführt ist, wahlweise mit dem einen oder andern Kupplungszapfen gekup pelt werden kann.
    UNTERANSPRUCH: Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit dem untern Wellenstumpf des Elektromotors eine Pumpe gekuppelt ist, welche ansaugseitig an einen Mehrweghahn angeschlossen ist, durch wel chen v#ahlv@eise ein Grundablass des Troges, ein Ablaufrohr einer innen am Mantel des Troges angeordneten,
    zum Auffangen des von der Waschtrommel weggeschleuderten Spül- und Ausschwingwassers dienenden Rinne oder ein im Troge angeordnetes V-ber- laufrohr mit der Pumpe verbunden werden kann.
CH246461D 1945-11-23 1945-11-23 Waschmaschine. CH246461A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH246461T 1945-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH246461A true CH246461A (de) 1947-01-15

Family

ID=4465548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH246461D CH246461A (de) 1945-11-23 1945-11-23 Waschmaschine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH246461A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE715413C (de) Wasch- und Trockenschleudermaschine
DE1148517B (de) Trommelwaschmaschine
DE944992C (de) Waschmaschine
CH246461A (de) Waschmaschine.
DE863645C (de) Waschmaschine
DE4337943A1 (de) Trommelwaschmaschine
DE636421C (de) Naehmaschine mit Vorschubkesselpaar
DE320053C (de) Waschmaschine mit umlaufender Trommel
DE851044C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Bekleidungs- und anderen Gegenstaenden
DE684678C (de) Naehmaschine mit umlaufendem Greifer
DE811110C (de) Reiberwaschmaschine
DE416941C (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Geweben, insbesondere von Strangware auf Walzen-Wasch- und aehnlichen Maschinen mit einem Zugwalzenpaar
DE517335C (de)
DE1093317B (de) Waschmaschine
DE841902C (de) Wasch- und Schleudermaschine
AT200549B (de) Einrichtung zum Antrieb von Arbeitsmaschinen durch die Arbeitswelle einer Waschmaschine
DE813547C (de) Maschine zum Durchwaelzen von in eine Trommel eingefuelltem Gut, insbesondere Waschmaschine
AT234082B (de) Trommelwaschmaschine
DE692190C (de) Wringmaschine mit Steuerarm
AT51798B (de) Vorrichtung zum Waschen, Spülen und Trocknen von Wäsche und dgl.
CH131085A (de) Wasch- und Trockenmaschine.
CH271218A (de) Speiseeismaschine.
DE505877C (de) Getriebe zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine hin und her gehende Bewegung
AT89596B (de) Wasch- und Auswindemaschine.
AT48660B (de) Waschmaschine.