AT89596B - Wasch- und Auswindemaschine. - Google Patents

Wasch- und Auswindemaschine.

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AT89596B
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coupling
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Syracuse Washing Machine Corp
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


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    Wasch-und Auswindemaschine.   



    Die Erfindung bildet eine Waseh-und Auswindenlabehine Illit motorisehem Antrieb und einer gemeinsamen Antriebswelle für die Wasch-und Auswindevorrichtung, die sich von den bekannten Maschinell dieser Art dadurch unterscheidet, dass die Antriebswelle mittels eines Getriebes'unmittelbar vom Motor ständig angetrieben wird und dass die Bewegungsübertragung von der Welle auf die Waschvorrichtung mittels einer Kupplung gesteuert wird, um das Anlassen und Abstellen der Waschvorrichtung bei ununterbrochenem Antrieb der Welle zu bewirken. Die Kupplung ist in der rohrförmigen Antriebswelle eingebaut. die sich in Bezug auf die das mit der Wasehvorriehtung verbundene Kupplungsglied frei drehen kann, wenn die Kupplungsteile ausgerÜckt sind. Ein Universalgelenk und eine Reibungskupplung sind in die Verbindung zwischen Motor und Antriebswelle eingeschaltet.

   Der Tragwelle der Waschkörper wird mittels einer beweglichen auf einem Maschinenrahmen befestigten Leitscheibe (Unrundseheibe, Nutenseheibe) während jeder Aufwärtsbewegung der Waschkörper eine Schwingbewegung um ihre Achse erteilt. 



  Die Zeichnung veranschaulicht die Maschine nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführung. 



  Fig. l zeigt eine Draufsicht. Fig. 2 einen Höhenschnitt nach Linie 2-2 derEig. l undFig. 3 eine Draufsieht auf die unter dem Waschbehälter liegenden Antriebsteile : ein Teil der Tragplatte ist weggebrochen   
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 und 7 geben Schnitte   i 1   grösserem Massstab nach Linie 6-6, bzw. Linie 7-7 der Fig. 1 wieder. Fig. 8 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 2 und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7. Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 2 ; Teile sind weggebrochen gedacht, Fig. 11 und 12 sind Schnitte nach Linie   11-11   bzw. 12-12 der Fig. 10 und Fig. 13 und 14 Schnitte nach Linie   13-13   bzw.   11-14   der Fig. 2.

   Fig. 15 gibt die Lagerung der Laufrollen des Waschbehälters der Maschine im   Höhensehnitt   wieder und Fig. 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 15. 



   Das Traggestell 1 der Maschine besteht aus der Grundplatte 2 und drei Stützen 3, die in gleichem Abstand am Umfang der Platte verteilt sind (Fig. 1 und 2). Die   Stützen.     S   reichen über die Grundplatte 2, an der sie mittels Schraubenbolzen   J   befestigt sind. An den oberen Enden der Stützen 3 ist ein Ring 5 mittels Schraubenbolzen 6 gesichert, so dass die Stützen in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten sind ; die Stützend sind aus U-Eisen hergestellt, um ihnen grössere Festigkeit und Steifigkeit zu erteilen. Die oberen Enden der Flanschen der U-Eisen besitzen Ausschnitte 7, so dass Stufen 8 gebildet sind, auf welchen der die Stützen miteinander verbindende Ring 5 aufliegt, wodurch Stützen und Maschinenrahmen noch besser versteift sind.

   Das untere Ende jeder Stütze 3 ist mit einem von einer Laufrolle getragenen Fussstück 9 verbunden (Fig. 15, 16), das aus einem Lager 10 besteht, in dem'in einer Bohrung 13 ein Tragzapfen 12 sitzt, der an seinem unteren Ende die Lageraugen 11 für die Laufrolle 14 trägt. Das Lager 10 besitzt eine vertikale Ausnehmung   15,   in die das untere Ende der Stütze 3 greift, das mittels Schraubenbolzen 16 und 17 mit dem Lager 10 verbunden ist.

   Der Schraubenbolzen 16 greift mit seinem Ende in einen ein- 
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 einer Drehung um seine Achse zu hindern ; der andere Schraubenbolzen 17 sitzt fest im Lager.   Die Stütze   3 liegt mit dem unteren Ende auf einer Nase 19 des Lagerstückes 10 auf, so dass die Schrauben 16, 17 gegen abscherende Beanspruchungen gesichert sind, da diese von der Stütze unmittelbar auf das   Lagerstück   und die Laufrolle übertragen werden. 



   Ein runder Wasehbehälter 20 ist auf der Grundplatte 2 innerhalb der Stützen 3 und des Ringes. 5 angeordnet (Fig. 2), so dass er nach oben ausgenommen werden kann. Der Waschbehälter ist durch einen 

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   , Deckel 21 abgeschlossen   und zweckmässig aus einem Metallblech hergestellt, das nicht angegriffen wird. Damit die Inneneinrichtung und der Waschprozess von Zeit zu Zeit von aussen beobachtet werden kann, ist in der Wand des Wasehbehälters ein Fenster 22 aus Glas oder einem anderen geeigneten Material ein- 
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 Einsatz   14   aus Glas oder einem anderen durchsichtige) Material versehen, der zwischen dem Rand der   Deckelöffnung   und einem an dem Deckel mit   Sehrauben 26 befestigten Deekelfiansch fest   gehalten ist. 



   Auf der Grundplatte 2 sitzt eine runde Hohlsäule   27   (Fig. 10), deren unteres Ende durch eine Bohrung 28 in der Mitte der Grundplatte und des Bodens des Wasehbehälters 20 reicht. In der Bohrung der Säule 27 lagert eine vertikale Welle   29.   Das untere Ende der Säule stützt sich mit einem Flansch 30 gegen die Grundplatte und reicht mit einem abgesetzten   Rohrstutzen. 31 durch die Bohrung : 28   der Grund- 
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 und die Tragsäule'7 lösbar auf der Platte festhält. 



   Das obere Ende der Säule 27 ist an der Aussenseite auch mit Gewinde versehen und trägt eine ge- 
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 dem Abstand vom Boden   2   des   Waschbehälters   hält. Der Zweck der siebartig gelochten Platte 40 besteht darin, dem Wasser zu ermöglichen vom Boden durch die Platte aufwärts und auch durch die Platte abwärts 
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 Welle 29 reicht über die Enden der Säule   27   hinaus. Die Nabe   4. 3   des Tragarmes der Waschkörper sitzt verstellbar auf dem oberen Ende der Welle 29 und wird durch einen ausnehmbaren Bolzen 44 in jeder Stellung festgehalten. indem der Bolzen in eine der Öffnungen 45 der Welle 29 eingesteckt wird, um die 
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 Flansch 52 ihres Tragzapfens 50 und einer unterlagsplatte 53 festgeklemmt.

   Ein Verbindungsbolzen 54 reicht durch die Unterlagsplatte, den Wasehkörper 51, den Flansch 52 und die   Abschlussplatte   59 der Nabe 49 und trägt zur Verbindung dieser Teile auf beiden Enden Schraubenmuttern 55,56 deren untere 55 sich gegen die Unterlagsplatte 53 stützt und deren obere in einer Ausnehmung 57 der Nabe 59 sitzt und sich gegen die Oberseite der   Absehlussplatte   59 der Nabe 49 stützt. 



   Der Tragzapfen   : ; 0   der Waschkörper 51 kann sich in der Nabe 49 verschieben. Eine Schraubenfeder 60 sitzt auf dem Verbindungsbolzen 45 in der Bohrung des rohrförmigen Tragzapfens 50 und der Nabe 49 und stützt sich mit einem Ende gegen den Boden 58 des Tragzapfens 50, mit dem anderen Ende gegen die Deckplatte 59 der Nabe 49. Diese federnde   Verbindung des Waschkörpers 57   mit der Nabe 49 sichert bei den vertikalen Bewegungen   der Waschkörper   die Vermeidung von Überbeanspruchungen'irgendwelcher Teile. 



   Auf dem unteren Ende der Tragwelle 29 der Waschkörper sitzt lose ein Ring 61 (Fig. 2 und 10), der mittels einer im Ende der Welle 29 mit Hilfe einer Schraube 64   befestigten-Unterlagsplatte   62 festgehalten ist. Ein Zahnrad 63 ist durch einen Zapfen 65 auf der Welle 29 gesichert und sitzt auf der Oberseite des Ringes 61. Dieser ist mit Lageraugen 66 versehen, in welchen ein Zapfen 67 lagert, der auf beiden Seiten über die Augen vorragt und Lenkerstange 68 trägt, die durch Vorsteckstifte 69 des Zapfens 67 in ihrer Stellung gesichert sind. Die Lenkerstangen 68 reichen von dem Zapfen 67 abwärts und sind miteinander durch eine Rippe 70 verbunden. In den unteren Enden der Lenkerstange sitzt ein Zapfen 71, der durch   Vorsteekstiite 72   in seiner Stellung gesichert ist.

   Der Zapfen 71 reicht durch das Ende eines aufund abwärts schwingenden Hebels   73 (Fig. 2),   der auf seinem entgegengesetzten Ende mittels eines Zapfens 74 mit einem auf der Unterseite der Tragplatte des Waschbehälters befestigten Lagerarm 75 gelenkig verbunden ist. Der Schwinghebel 73 steht durch eine Lenkerstange 76 mit einem Kurbelarm 77 einer drehbaren Welle 78 in Verbindung. (Fig. 2,4 und 5). Die Welle 78 sitzt lose im Ende einer rohrförmigen 
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    Die Welle 78 ist mit einer Ringnut 84 versehen, in die mittels Schrauben 86 an der Hohlwelle 79 ue : estigte Stellzapfen 85 eingreifen, um die Welle 78 gegen Verschiebung in der Hohlwelle 79 zu sichern. 



  Das innere Ende der Welle 78 ist mit einer Kupplungshälfte 87 versehen, deren zugehörige Kupplungshälfte 88 auf einem Kupplungsstück 89 innerhalb der Hohlwelle 79 vorgesehen ist. Das Kupplungsstück 89 ist mit einem Schlitz 90 versehen, durch den ein Zapfen 91 reicht, dessen Enden an der Wandung der Hohlwelle 79 befestigt sind und die Drehbewegung der Hohlwelle auf das Kupplungsstück 89 übertragen. 



  Gleichzeitig ist aber eine axiale Bewegung des Kupplungsstückes innerhalb der Hohlwelle möglich, um das Kupplungsstück 89 in und ausser Eingriff mit der Welle 78 durch Ein- oder Ausrücken der Kupplungsteile 87, 88 zu bringen. Eine Spindel 92 ist konzentrisch in der Hohlwelle 79 angeordnet und lagert mit einem Ende lose in einer Büchse 93, während das andere Ende durch die Nabe eines Zahnrades 94 reicht. 



  Das innere Ende der Spinsel 92 trägt einen Kopf 95, der zwischen dem Ende der Büchse 93 und dem Boden einer geschlossenen Hülse 96 liegt. Der Kopf ist drehbar, so dass die Drehbewegung der Kupplungsteile durch die Spindel 92 nicht gehindert ist, diese aber ihre hin und her gehende Bewegung auf das Kupplungsstück 89 übertragen kann. Das äussere Ende der Spindel 92 trägt einen mit einer Ringnut versehenen Kopf 97. In die Ringnut greift das Ende eines Schwinghebels 98, der auf einer im Räderkasten 83 gelagerten Schwingwelle 9 sitzt, an deren durch eine Öffnung des Räderkastens reichenden Ende ein Handhebel 100 angreift.

   Durch Betätigung des Handhebels 100 kann die Welle 99 mit dem Arm 98 in entgegengesetzten Richtungen geschwungen werden, um das Kupplungsstück 89 mit der Welle 78 in oder ausser Eingriff zu bringen und den Antrieb der Welle 2. 9 zu bewirken oder zu beendigen. 



  Zum Antrieb der Hohlwelle 79 dient ein Elektromotor. 1 (Fig. 2), der auf der Grundplatte 2 der Maschine befestigt ist. Die Motorwelle a ist horizontal und im rechten Winkel zur Hohlwelle 79 angeordnet (Fig. 3). Die Welle a besteht vorteilhaft aus zwei Stücken, die durch ein Universalgelenk a'verbunden sind, um eine Ungenauigkeit in der axialen Anordnung der Wellenstücke auszugleichen. Eine Sehnecke B   
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 salgelenk   C mit   einer Losscheibe c am gegenüberliegenden Ende des zweiten Stückes   c'der Motorwelle   verbunden ist. Die lose auf dem Wellenstück e1 sitzende Scheibe c ist durch eine Kupplung D mit dem Wellenteil   c'verbunden.   Die Kupplung besteht aus einer Scheibe D, die mittels eines Zapfens d'im Abstand von der Scheibe   r :   befestigt ist.

   Zwischen den Scheiben liegt eine Fiberscheibe d2 und weitere 
 EMI3.2 
 angeordnet, die das   Wellenstück/umsehliesst   und deren   äusseres   Ende sich gegen eine Stellmutter/ stützt, die lose auf dem Wellenstück c'sitzt und in das Ende einer die Scheiben umschliessenden Hülse F eingeschraubt ist. Mittels der   Schraubenmutte@ e1 kann   die Spannung der Feder und hiedurch die Reibung 
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 welle 79 befestigt ist. (Fig. 3 und 5). Wenn der Motor im Gange und das Kupplungsstück 89 mit dem Kupplungsteil 87 in Eingriff ist, wird die Tragwelle 29 der Waschkörper mittels Lenkerstange 76, Schwinghebel 73, Lenkerstange 68 und Ring 61 in Bewegung gesetzt, um die Waschkörper 51 zu betätigen. 



   Das Schaltrad 63 (Fig. 10) sitzt auf dem unteren Ende der   Tir ? weile   29 unmittelbar über dem Ring   61,   dessen oberes Ende abgesetzt ist und einen horizontalen Schwinghebel G trägt, in dem eine Schalt- 
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 griff gehalten, um die Tragwelle 29 der Waschköiper um einen oder mehrere Zähne durch eine Schwingbewegung des Hebels g in der einen oder anderen Richtung zu verdrehen. Eine Platte h (Fig. 2 und 10) ist auf der Unterseite der Grundplatte 2 befestigt, die Platte ist mit einem geneigt verlaufenden Schlitz versehen, dessen Ränder   .//als Leitfläehen   wirken. Der Schlitz ist nach unten offen und liegt in der Bewegungsbahn des in vertikaler Richtung verschiebbaren Zapfens g'um den Zapfen aufzunehmen, wenn er sich dem Ende der Aufwärtsbewegung nähert.

   Der Zapfen g bewegt sich längs des   Schlitzrandes   h, wodurch dem Hebel G eine Schwingung erteilt wird. Die Tragwelle 29 mit den   Waschkörpern     51'erhalt   eine begrenzte Drehbewegung, bis der Zapfen   g (in   das Ende des Schlitzes gelangt ist. Der gegenüberliegende Schlitzrand h1 dient zur Zurückdiehung des Schwinghebels Gin seine Ausgangsstellung, wenn die Tragwelle 29 abwärts bewegt wird. Das untere Ende des Schlitzes der Platte h ist erweitert,   um   den Eintritt des Zapfens :'zu erleichtern, wenn die Tragwelle 29 gehoben wird. 



   Die Waschmaschine ist auch mit einer Auswindevorrichtung I versehen, die aus der in Fig. 2 gezeigten aufrechten Stellung oberhalb der Querachse der Decke des   Waschbehälters   20 seitwärts in Horizontalstellung geschwungen werden kann. Die   Auswindevorrichturg   besteht aus einem Rahmen i und einem Paar   Walzen i,   die in beiden Richtungen gedreht werden können, um die   Wäschestücke   in urd aus dem   Waschbehälter   zu bringen. Der Rahmen der   Auswindevorrichtung I   trägt an einem Ende einen 
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 weise eine Klemmplatte k auf dem   Arm vorgesehen   sein.

   Der innerhalb der Nabe j befindliche Teil der Tragsäule j1 ist mit mehreren, beispielsweise vier radialen Öffnungen k'versehen, die in gleichen Ab- 
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 wird. Mittels des Sperrbolzens L kann die Auswindevorrichtung in den verschiedenen Stellungen festgehalten werden. Der Sperrbolzen L   trägt   einen Knopf M, an dem er entgegen der Wirkung seiner Feder 
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 Aussenwand des   Zahnräderkastens   J angeordnet und gegen Verschiebung durch eine Stekkscgraybe r ge- sichert, die durch eine Bohrung des Lagers in eine Ringnut r1 der Welle greift.

   Der Schwinghebel Q trägt einen exzentrisch angeordneten   Zapfen S, auf   dem eine Rolle      sitzt, die in eine Ringnut des Kupplungs- stückes P greift und die Verstellung des Kupplungsstückes P in axialer Richtung bei Betätigung der 
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 der Richtung, in der der Antrieb der Welle N und somit der Antrieb der Auswindewalzen erfolgen soll. 



   Zur   Betätigung der Schwingwelle   Q trägt diese einen Handhebel q. 



   Wenn der Elektromotor in Gang gesetzt ist, wird dessen Bewegung auf die auf-und abwärts gehende 
 EMI4.5 
   d,. s Kupplungsstück   P in der einen oder anderen Richtung, je nach der gewünschten Umlaufrichtung der Auswindewalzen zu verstellen, in welchem Falle die   Kupplung 87, 88 ausgerückt wird.   Es können aber auch die   Waschkörper   und   die Auswindevorrichtung gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden,   indem die Kupplungen 87. 88 und P. o1 gleichzeitig eingerückt werden. 
 EMI4.6 
 Getriebes (B, f)   unmittelbar vom Motor ständig angetrieben wird un de#   die Bewegungsübertragung von der Welle (79) auf die Waschvorrichtung mittels einer   Kupplung (7.

   89)   gesteuert wird, um das Anlassen und Abstellen der   Wasehvorrichtung bei ununterbrochenem   Antrieb der Welle zu bewirken.

Claims (1)

  1. 2. Wasch- und Auswindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- welle (79) rohrförmig ausgebildet und die Kupplung (87. 89) darin eingebaut ist. EMI4.7 wenn die Kupplungsteile (87, 89) ausgerückt sind.
    4. Wasch- und Auswindemaschine nach anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# ein Universal- gelenk (C) in die Verbindung zwischen Motor (. 1) und der AntiiebswelIe (/. 9) der Wasch- und Au, winde- vorrichtung eingeschaltet ist. EMI4.8 kupplung (D) in die Verbindung zwischen Motor (A) und Antriebswelle (79) eingeschaltet ist.
    6. Wasch- und Auswindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d@# der Tragwelle (29) der Waschkörper (50s) mittels einer unbeweglichen auf dem Masehinenrahmen befestigten EMI4.9
AT89596D 1920-05-12 1920-05-12 Wasch- und Auswindemaschine. AT89596B (de)

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