AT38123B - Melkmaschine. - Google Patents

Melkmaschine.

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AT38123B
AT38123B AT38123DA AT38123B AT 38123 B AT38123 B AT 38123B AT 38123D A AT38123D A AT 38123DA AT 38123 B AT38123 B AT 38123B
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Georg Johan Eugen Sundberg
Carl Jakob Johan Haegg
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Georg Johan Eugen Sundberg
Carl Jakob Johan Haegg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Melkmaschine. 



   Es sind Melkmaschinen bekannt, bei denen die   Zitren durch   von einer gemeinsamen Welle aus vermittels Kurvenscheiben mit gegeneinander versetzten Nuten in   Tätigkeit versetzte   Kolben allmählich von oben nach unten zusammengedrückt werden, wobei durch die Anordnung von Weichen in den Nuten sämtliche Kolben in eine Stellung gebracht werden können, in welcher sie alle Zitzen gleichzeitig freilassen, so dass die Maschine unbehindert über die Zitzen geschoben werden kann.

   Derselbe Zweck wird in einer einfacheren Weise durch die vorliegende Erfindung erreicht, bei welcher gleichfalls eine Anzahl auf einer senkrechten Welle   übereinander   und gegeneinander versetzt angeordneter Daumenscheiben verwendet wird, von welchen nur die oberste mit der Welle fest verbunden ist, während die übrigen Daumenscheiben auf der Welle drehbar gelagert sind, so dass sie zum Aufsetzen der Vorrichtung auf   die Zitzen in   eine Lage gedreht werden können, in welcher sie sich mit der obersten Daumenscheibe decken. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. 



  Fig.   l   zeigt einen senkrechten Schnitt der Maschine mit den Daumenscheiben in Seitenansicht, während Fig.   2   eine Oberansicht der Maschine darstellt. 



   In einem ten trichterförmigen, oben zylindrischen Gefässe 1 ist eine Anzahl Zitzen- 
 EMI1.1 
 zu können, sollen die Zitzenbecher der Gefässwandung entlang verschiebbar sein, was   z.   B. dadurch erreicht werden kann, dass man die Zitzenbecher an kleinen   blechernen,   den oberen Rand des   Behälters     umgreifenden Trägern   3 befestigt, die durch wagerechte Schlitze 4 gehende und an der   Aussenseite des Gefässes mit Schraubenmuttern   6 versehene Bolzen 5 besitzen, mittels deren sie festgestellt werden können. In der Mitte des Gefässes 1 ist eine in einem unten am Gefäss angebrachten Lager 8 drehbare Welle 7 angeordnet, welche an ihrem unteren Ende ein konisches Zahnrad 9 trägt, das mit einem anderen Zahnrad 10 in Eingriff steht.

   Letzteres sitzt auf einer Welle 11, welche mit einer Handkurbel versehen ist, mittels deren die Welle 7 in Umdrehung versetzt   werden kann. Diese Antriebsvorrichtung kann jedoch gegen   andere beliebige Anordnungen   vertauscht werden. Die   Welle 7 trägt eine Anzahl Daumenscheiben 13, z. B. drei, welche bei   der Umdrehung   der Welle 7 direkt auf die Zitzenbecher oder besser auf vor diesen vorgesehene 
 EMI1.2 
 so dass die Zitzen in   bekannter   Weise schrittweise von oben nach unten   zusammengedrückt   werden. 



   Von den   Daumenscheiben ist   nur die oberste mit der Welle 7 fest verbunden, während die übrigen innerhalb gewisser Grenzen auf der Welle drehbar sind, derart, dass sie in eine Lage gedreht werden können, in welcher sie sich mit der obersten   Dallmensebeibe decken. Wenn   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Richtung ein wenig bewegen kann. Zu demselben Zweck kann man auch die Zitzenbecher derart federnd anbringen, dass sie sich unter der Einwirkung der   Daumenscheibcll   ein wenig nach aussen bewegen können.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Melkmaschine, deren Zitzenbecher durch mehrere auf einer senkrechten Welle übereinander und versetzt gegeneinander angeordnete Daumenscheiben von oben nach unten allmählich zu- EMI2.1 Grenzen drehbar sind, so dass sie zum Aufsetzen der Vorrichtung auf die Zitzen in eine Lae gedreht werden können, in welcher sie sich mit der obersten Daumenscheibe decken. EMI2.2
AT38123D 1908-03-17 1908-03-17 Melkmaschine. AT38123B (de)

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AT38123T 1908-03-17

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AT38123B true AT38123B (de) 1909-07-26

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