AT54753B - Nähmaschine mit Schutzplatte für die Nadelfadenschleife. - Google Patents

Nähmaschine mit Schutzplatte für die Nadelfadenschleife.

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AT54753B
AT54753B AT54753DA AT54753B AT 54753 B AT54753 B AT 54753B AT 54753D A AT54753D A AT 54753DA AT 54753 B AT54753 B AT 54753B
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AT
Austria
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protective plate
needle thread
loop
sewing machine
thread loop
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Frederick John Turner Bell
Hardy Cecil Bell
Original Assignee
Frederick John Turner Bell
Hardy Cecil Bell
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nähmaschine mit Schutzplatte für die Nadelfadenschleife. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, bei welchen eine Schutzplatte für die Nadelfadenschleife vorgesehen ist, und besteht darin, dass die Schutzplatte fest an der   Führungsbahn   für den   Schlingenfänger   angeordnet ist, derart, dass der ausser Eingriff mit 
 EMI1.1 
 einer Maschine, bei welcher für den Unterfaden eine Spule in der handelsüblichen Form benützt wird. Fig. 1 und 2 zeigen den Schlingenfänger und seinen Antrieb in Verbindung mit der Schutzplatte in Seiten-bzw. Vorderansicht, Fig. 3 und 4 die Schutzplatte, Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform der letzteren. 



   Der Schlingenfänger A dient in bekannter Weise zur Aufnahme der   Unterfadenspule   
 EMI1.2 
 
Raum zu schaffen. 



   Der Antrieb des Schlingenfängers erfolgt durch eine   Welle G. welche llorizontal   unter der Tischplatte der Maschine angeordnet ist   und mit   der Achse des   Scblingenfängers     pinen Winke1 hildet.   Am   Knde der Welle ist   eine Platte J befestigt, welche diametral 
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 (nicht dargestellt) an der näherhegenden Seite des Schlingenfängers A in Eingriff gelangen, wobei entweder beide Zapfen oder nur einer derselben in eines der genannten Löcher, je nach   ihrer augenblicklichen Lag wahrend   der Drehung, eingreift, so dal3 
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 ist der obere Zapfen ganz aus dem Loche des Schlingenfängers, in dem er sich vorher befand, getreten, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Ende dieses Zapfens und dem 
 EMI1.5 
   @ des Schlingenfängers,

   jedoch nicht   so tief, wie dies bei einem der beiden Zapfen in seiner untersten Lage der Fall ist. 



     Bei grosser Umdrehungsgeschwindigkeit besteht nun   die Gefahr, dass die Nadelfaden- schleife von dem Schlingenfänger A wegfliegt, an dem oberen freien Ende des Antriebs- 
 EMI1.6 
   7uglpitrn.   Um diese Gefahr zu vermeiden, ist am oberen Teil der   Führungsbahn F bzw. des  
Bahndeckels F' eine Schutzplatte I   ? oder   dgl. fest angeordnet. welche   quer     über diejenige   

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 Seite des oberen Teiles der   Führung 11'geht,   die den Antriebszapfen H, H' näher liegt. 



  Sie ist derart angebracht, dass sie dem ausser Eingriff mit dem Gehäuse stehenden Antriebazapfen während seiner Bewegung gegenüber steht und dennoch die Drehung des Schlingenfängers A gestattet. Die Fadenschleife gleitet zwischen dieser Schutzplatte R und dem Schlingenfänger A hindurch, da die Schutzplatte genügend weit von dem Schlingenfänger absteht, um den Durchtritt des Fadens zu ermöglichen (Fig. 6). 



   Die Schutzplatte   B   kann ein dünnes Metallplättchen sein, das der Umrissform des   Schlingenfängers   angepasst und mit seinen Enden an die Führung F angeschraubt ist (Fig. 1 bis 4). Die Führungsbahn F bzw. der   Bahndeckel kann   aber selbst am oberen Ende an einer Schutzplatte R ausgebildet sein (Fig. 5,6). 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.1 
 dass die Schutzplatte (R) fest an der   Führungsbahn (F, P)   für den Schlingenfänger (A) angeordnet ist, derart, dass der ausser Eingriff mit dem   Schlingenfänger   befindliche Antriebszapfen    ?   bzw. BI) aussen an der Schutzplatte vorbeigeht und die Nadelfadenschleife nicht erfassen kann.

Claims (1)

  1. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte von einem an der Durchschlupfstelle des Nadelfadens angeordneten Quersteg (R) der Führungsbahn für den Schlingenfänger gebildet wird.
AT54753D 1910-04-28 1910-04-28 Nähmaschine mit Schutzplatte für die Nadelfadenschleife. AT54753B (de)

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