DE1485221C3 - Spulenkapselhalteeinrichtung für Nähmaschinen - Google Patents
Spulenkapselhalteeinrichtung für NähmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
- D05B57/143—Vertical axis type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G11/00—Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
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Description
so
Die Erfindung betrifft eine Spulenkapselhalteeinrichtung für einen um eine im wesentlichen vertikale
Achse umlaufenden Greifer, die zwei an der Spulenkapsel zu beiden Seiten der Nadelbahn angeordnete
Anschläge und zwei mit diesen Anschlägen zusammenarbeitende Haltenasen aufweist, die mit Hilfe
einer von einem rotierenden Nocken angetriebenen Schwinge derart hin- und herbewegt werden, daß abwechselnd
zwischen dem Anschlag und der Haltenase jeweils eines Anschlag-Haltenasen-Paars ein
Zwischenraum für den Durchgang der Nadelfadenschleife gebildet wird, während das jeweils andere
Anschlag-Haltenasen-Paar miteinander in Eingriff steht.
Bekannt ist eine Spulenkapselhalteeinrichtung der vorstehenden Art, bei der die Haltenasen an den Enden
eines Bügels angeordnet sind, der durch Schrauben und Haltestifte am oberen Ende eines verbreiterten
Kopfes einer aufrecht stehenden Schwingwelle befestigt ist. Die Schwingwelle ist in einer Buchse gelagert
und trägt an ihrem Unteren Ende einen Kurbelarm, der an seinem freien Ende gegabelt ist, um
einen Nocken zu umfassen. Zur Befestigung des Kurbelarms auf der Schwingwelle dient eine Schraube
(deutsche Patentschrift 748 861). Die bekannte Einrichtung weist einen sehr komplizierten Aufbau auf
und ist daher vergleichsweise aufwendig. Hinzu kommt, daß bei ihr die zu beschleunigenden Massen
relativ groß sind und sich der Einsatz der bekannten Einrichtung bei Nähmaschinen, die hohe Stichzahlen
und Nähgeschwindigkeiten zulassen, nicht empfiehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenkapselhalteeinrichtung der eingangs beschrie- :
benen Art zu schaffen, die einfach und robust aufgebaut ist und bei der die hin- und herbewegten Massen
kleiner sind als bei der bekannten Konstruktion. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schwinge und die Haltenasen Teile eines einstückigen Haltekörpers sind, der aus einer unterhalb
des Greiferkorbes im wesentlichen horizontal geführten Platte besteht, auf die der Nocken einwirkt und
die mit zwei nach oben gebogenen Vorsprüngen versehen ist, deren Enden die Haltenasen bilden.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Haltekörpers als Platte mit hochgebogenen Vorsprüngen gestattet
es, für den Haltekörper ein Stanzteil zu verwenden, dessen Herstellung nicht nur einfach und
billig, sondern das auch leicht ist und über ein geringes Trägheitsmoment verfügt. Das geringe Trägheitsmoment
bietet die Gewähr dafür, daß die mechanischen Beanspruchungen und somit auch der Verschleiß
der einzelnen Elemente klein bleibt. Besondere Organe, wie Übertragungshebel, Steigwellen
und Befestigungsschrauben, werden überflüssig. Das geringe Gewicht des Haltekörpers macht es möglich,
mit hoher Geschwindigkeit zu nähen, ohne daß störende Schwingungen vom hin- und herbewegten Haltekörper
auf die Maschine übertragen werden.
Die Zeichnung gibt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
wieder. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung aus der Blickrichtung des Benutzers der Maschine,
F i g. 2 eine weitere Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach F i g. 1 in Ruhestellung,
F i g. 4 eine Teildraufsicht, welche die Einrichtung in einer anderen Funktionsstellung zeigt,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Mechanismus zur Steuerung des Hemmkörpers.
Die Greiferanordnung weist einen rotierenden Greiferkorb 1 auf, welcher mit der sich in einem
nicht dargestellten Lager am Maschinengestell 3 drehenden Antriebswelle 2 ein Stück bildet. Die Drehachse
dieser Welle 2 verläuft entweder vertikal oder zur Vertikalen leicht geneigt. Ein Ritzel 4 ist auf dem
unteren Teil der Welle 2 angeordnet. Dieses Ritzel steht mit einem Zahnrad 5 in Eingriff, welches von
einer horizontalen Welle 6 angetrieben wird, die im Innenteil der Nähmaschine bzw. im Stofftragarm
derselben angeordnet ist. Die Greif erspitze 7 befindet sich am Rand des Greiferkorbes 1.
Im Innern des Greiferkorbes 1 ist die Spulenkapsel 8 angeordnet. Sie dient als Träger für eine Spule 9
zur Abgabe des Unterfadens 10. Die Schleife des Na-
delfadens 11 wird durch die Nadel 12 der Maschine ausgeworfen, welche sich im wesentlichen parallel
zur Rotationsachse des Greiferkorbes 1 und tangential zur Greiferspitze 7 bewegt.
Um die Spulenkapsel 8 gegen jede Drehung mit dem Greifer zu sichern, weist die Vorrichtung zwei
Anschläge 13 bzw. 14 auf, welche sich an einem Plättchen 15 befinden, das mittels Schrauben 16 an
dem Spulenkapseloberteil 17 befestigt ist. Die beiden Anschläge 13, 14 müssen auf beiden Seiten des
Durchgangs für die Nadel 12 angeordnet sein. Die Aufgabe, diese beiden Anschläge 13, 14 in einer bestimmten
Position zu halten, obliegt einem Haltekörper 18 mit zwei Haltenasen 19 bzw. 20. Die Nase 19
arbeitet mit dem Anschlag 13 und die Nase 20 mit dem Anschlag 14 zusammen (vgl. Fig. 4).
Der Haltekörper 18 wird von einer Platte 21 gebildet, die im wesentlichen unter dem Greiferkorb 1 geführt
ist. Diese Platte 21 schwinkt um eine von einer Halteplatte 23 des Maschinengehäuses getragenen
Schwenkachse 22. Die Platte 21 weist eine Durchbrechung 24 mit zwei parallelen Seiten 25, 26 auf. Ein
Exzenter 27 greift in die Durchbrechung 24 ein und steht mit deren beiden parallelen Seitenwänden 25
und 26 in Berührung. Dieser Exzenter 27 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der, wie beispielsweise
Nylon, einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Er ist mit der Welle 2 fest verbunden,
die ihn gleichzeitig mit dem Greifer antreibt.
Man erkennt ohne weiteres, daß bei den Drehbewegungen des Exzenters 27 die Platte 21 um die
Achse 22 hin- und hergeschwenkt wird.
Die Platte 21 wird durch eine Gleitführung 28 geführt, welche vorzugsweise ebenfalls aus einem
Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht. Die Schwenkachse 22 des Haltekörpers 18 befindet
sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Haltenasen 19 und 20 und verläuft parallel
zur Achse des Exzenters 27. Die Gleitführung ist so angeordnet, daß sie den von der Schwenkachse 22
am weitesten entfernten Teil der Platte 21 führt. Außerdem sind an der Platte 21 zwischen der Gleitführung
28 und der Schwenkachse 22 in der Nähe der parallelen Seiten 25, 26 der Durchbrechung 24
Gleitschuhe 29 angeordnet, welche vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoff mit geringen Reibungskoeffizienten
bestehen. Die Gleitschuhe 28 ruhen auf dem Teil 23.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, befinden sich die Haltenasen 19 und 20 an den Enden zweier nach
oben gebogener Verlängerungen 30 und 31 der Platte 21. Die Seite der Nasen 19 und 20, welche mit
den Anschlägen 13 bzw. 14 in Berührung tritt, weist eine zylindrische Rundung auf, deren Mittelpunkt in
der Schwenkachse 22 liegt. Eine ähnliche Rundung weist die Arbeitsfläche der Anschläge 13, 14 auf, so
daß Schwingungen der am Plättchen 15 angeordneten Anschläge 13,14 vermieden werden.
Wie aus den F i g. 3 und 4 zu entnehmen ist, entfernt sich bei einer Bewegung des Haltekörpers im
Uhrzeigersinn die Haltenase 20 am Ende einer Schwenkbewegung von dem Anschlag 14, so daß ein
Zwischenraum / zwischen den beiden Teilen entsteht. Entsprechend entfernt sich bei einer Schwenkbewegung
entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in F i g. 5 gestrichelt angedeutet, die Haltenase 19 des Haltekörpers
18 vom Anschlag 13 (vgl. Fig.4), so daß ein Zwischenraum k zwischen den Teilen 13 und 19 entsteht.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Es muß zunächst darauf hingewiesen werden,
daß die Greiferspitze 7 für jede Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel 12 zwei volle Umdrehungen ausführt.
Am Ende des Einstichs der Nadel 12 zieht diese den Nadelfaden 11 zwischen die Anschläge 13
und 14 in eine Lage unterhalb der Greiferspitze 7. In dem Augenblick, in dem die Nadel wieder ihre Aufwärtsbewegung
beginnt (vgl. F i g. 1), bildet der eine Teil des Fadens 11 eine Schleife 32, welche sich in
der Bahn der Greiferspitze befindet, die sie mitnimmt, sobald sie in die Fadenschleife eingetreten
ist. Anschließend bewegt der Greifer die Schleife um die Spule 9 und somit um den Unterfaden 10 herum,
der Anfang der Bewegung der Schleife 32 um die Spule 9 wird durch den Zwischenraum k ermöglicht,
der sich zwischen dem Anschlag 13 und der Haltenase 19 bildet (vgl. F i g. 4). Anschließend wird das
Abwerfen der Schleife 32, nachdem sie um die Spule 9 herum im Uhrzeigersinn geführt worden ist,
durch die Öffnung / ermöglicht, welche sich zwischen
dem Anschlag 14 und der Haltenase 20 am Ende der Schwenkbewegung des Haltekörpers 18 bildet. Folglich
kann die Schleife 32 des Nadelfadens 11 ungehindert zwischen den Anschlägen 13, 14 und den ihnen
zugeordneten Haltenasen 19, 20 passieren. Bei der Rückkehr des Fadens 32 zwischen die Anschläge
13, 14 hat sich die Nadel 12 bereits wieder nach oben bewegt und der Faden 11 wird durch den Fadengeber
nach oben zurückgezogen, wobei der Nähtisch festgezogen wird.
Die die Einrichtung bildenden Teile können, wenn sie genau hergestellt worden sind, ohne Justierarbeiten
so zusammengebaut werden, daß die Gewähr gegeben ist, daß bei jeder Einrichtung die gleichen
Funktionsbedingungen gesichert sind. Die Zeichnung zeigt, daß die Einrichtung einfach und kompakt aufgebaut
ist. Dies erleichtetr erheblich ihre Montage, insbesondere bei Freiarm-Nähmaschinen, wo der zur
Verfügung stehende Raum begrenzt ist.
Dadurch, daß die verschleißempfindlichen Teile der Einrichtung vorzugsweise aus einem Kunststoff
mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen, wird eine Abnutzung der Einrichtung auch bei langer Gebrauchsdauer
der Maschine praktisch unterbunden.
Es sind zahlreiche Variationen der vorbeschriebenen Einrichtung denkbar. So kann der Haltekörper
18, welcher im vorliegenden Fall durch den Exzenter 27 in zwei Richtungen hin- und herbewegt wird,
auch von einer Einrichtung gesteuert werden, bei der die Platte 21 und der Haltekörper 18 mittels einer
Feder gegen einen Nocken oder einen Exzenter 27 gedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spulenkapselhalteeinrichtung für einen um
eine im wesentlichen vertikale Achse umlaufenden Greifer, die zwei an der Spulenkapsel zu beiden
Seiten der Nadelbahn angeordnete Anschläge und zwei mit diesen Anschlägen zusammenarbeitende
Haltenasen aufweist, die mit Hilfe einer von einem rotierenden Nocken angetriebenen
Schwinge derart hin- und herbewegt werden, daß abwechselnd zwischen dem Anschlag und der
Haltenase jeweils eines Anschlag-Haltenasen-Paars ein Zwischenraum für den Durchgang der
Nadelfadenschleife gebildet wird, während das jeweils andere Anschlag-Haltenasen-Paar miteinander
in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge und die Haltenasen (19, 20) Teile eines einstückigen Haltekörpers
(18) sind, der aus einer unterhalb des Greiferkorbes (1) im wesentlichen horizontal geführten
Platte besteht, auf die der Nocken (27) einwirkt und die mit zwei nach oben gebogenen
Vorsprüngen (30, 31) versehen ist, deren Enden die Haltenasen (19, 20) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schwenkachse
(22) des Haltekörpers (18) am weitesten entfernte Teil der Platte (21) mittels mindestens einer
Gleitführung (28) geführt ist, welche aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungswert besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (21) an
einer Stelle zwischen der Gleitführung (28) und der Schwenkachse (22) in der Nähe der parallelen
Plattenränder (25, 26) aus einem Kunststoff niedrigen Reibungswertes bestehende Gleitschuhe
(29) angeordnete sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die
Gleitführung (28) und die Schwenkachse (22) des Haltekörpers (18) eines als Gleitfläche für die
Gleitschuhe (29) eine am Gestell der Nähmaschine senkrecht zur Drehachse des Greifers (7)
angeordnete Halteplatte (23) dient.
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