DE1485221A1 - Naehmaschinenschiffchen mit rotierendem Greifer - Google Patents

Description

DR.-INQ. FRED MAYER PATENTANWALT Ί 48 5 BERLIN-PAHLEM. HOTTENWEQ15

Ruf: 7613 03 -Telegramme:Consideration-Berlin-Postscheckkonto Berlin-West23887 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1, Berlln-Charlottenburg-t, Blsmarckstraße 81 Bank für Handel und Industrie AG, Dep,- Kasse 24, Berlin-Dahlem, Brei te nbachp I atz

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218/9935 £2 ^Ta°^: -^* September 1963

Patentanmeldung

dtr Firma MEI¹INA S.A.» Fribourg (Schweiz)

"NähmaiohinenBOhiffohtn mit rotitrtndtm Qrtiftr^H

Die Erfindung betrifft ein Nänmaeohintneohlffchtn mit rotierendem Greifer» welob.ee eine rotierende, auf einer im wesentlichen rertikalen Antriebswelle befestigte und im Inneren einen Träger für die Spule aur Abgabe des Unterfadens beherbergende Kapsel aufweist, an deren Band der Greifer

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gebildet wird und «u deren Aoh*· parallel und tangential sum Qr·iftr dl· den Oberfaden führende Had·! verläuft» und welche· aiii einem den Spulenträger tot jeglicher Mitnahaebewegung durch den Greifer bewahrenden Aneohlagmeohaniemue versehen ist» der von iwel am Spulenträger su beiden Seiten der Nadelbahn angeordneten Anschlägen und einem, mit dl«a«n Anschlägen ausammenarbeitende Nasen tragenden Hemmkörper gebildet wird» welch letatere von einem rotierenden Nooken eo hin- und htreohwenkbar lit» daae abwechselnd swisohen jeweils einem Ansohlag-Nascnpaar ein Zwieohenraum für den Durchgang der Qberfadeneohlinge gebildet wird» während das jeweils andere Anschlag-Basenpaar miteinander in Berührung steht*

lind bereits Nähmasohinensohiffohen bekannt» welche mit einem intohlagmeohanismu» versehen sind, der einen unter der Wirkung eine· rotierenden Hookens hin- und herschwingenden Hemmkörper aufweist· Bei d«n bekannten Einrichtungen verläuft die Schwenkachse des Hemmkurpers nioht parallel sur ich·· der Kapsel bsw» des Greifer·. Hier bereitet es Einstellsohwierigkelten, wenn man erreichen will» dass Jjed· Haltenaee des Hemmkürpere einwandfrei mit dem Anschlag ■usammenarbeitet und an ihrem flats bleibt. Die mit diesen bekannten Einrichtungen versehenen Masohinen sind sehr empfindlich gegen eine Verstellung» welche immer möglioh 1st nach einer bestimmten Benutzungsdmuer der Masohine, naoh Verschleiß bestimmter Seile» naoh Versohmutsung duroh Staub oder infolge von Fadenresten·

Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt» die

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erwähnten Naehttllt aue«u«ahalttn. Dit Erfindung igt daduroh gektnnetlohntt, da·· dlt Schwtnkach·· de· Beamkörper· i» wtitntliohen parallel eur Drehaoh·· dta CJrtiftr· vtfl'äuft und unterhalb der Kapeel der mit der Antritbiwellt ^tinen Teil bildtndt liooktn angtordntt iit, wtlohtr lur Sttutrimi 4*· UtamÄöarpit«» dit nt, d*r au· unterhalb dt* Kap«el im we-hori«ontal geführten Platt·

dt* Mo^kmx *imw.-l*Üct \md ·Μ» odLiti »mtl. naoh toben «eibogentn Vor·_;ρΓαηβ*η ^rereehen iet,, dtr«n ©ndtn die beiden Jffaee.n bilden, und da·β weiter Mm 1« mitti-g awi<edlhen ,den beiden ^!Να··η (Biiteende ;Sohw,e_fnteaO^h·:·

Dit btigtfügtt Ztiohnung gibt «:ohtmati«.oh und

'dtr

mm aer Bllcskrlohtung dee Benüt«er· d«r

Fig. % tine Draufaioht auf die ^lnridhtung naoh Plg,.IL in Ruheetellungι

.. 4 «ine Teildrauf eioht, we lohe die Einrichtung In teiner andtirtn Punktlonaeiteeaaunfg

, 5 «Ine Draufsicht auf den Mechaniemue !Bur Steuerung de β Eenunkörpers.

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Das Nähmaschineneohiffohen mit rotierendem ortiftr weist ein« rotierende Kapsel 1 auf» welohe mit der eioh in einem nicht dargestellten Lager am Maschinengestell 3 drehenden Antriebswelle 2 ein Sttiofc bildet« Die Drehachse dieser Welle 2 verläuft entweder Tertikai oder xur Tertikaien . leicht geneigt· Sin Hiteel 4 ist auf den unteren fell der Welle 2 geschnitten. Dieses Bitsei steht mit einer Triebeohr aube 5 in Eingriff, welohe von einer horlsontalen Welle 6 angetrieben wird« die länge im Innenteil der Nähmaschine baw. im Auslegerarm derselben angeordnet ist« Der Greifer befindet sieh am Band der EapaeX 1·

Zm Iw&ttxn der Kapsel 1 ist ein Seil θ angeordnet* Es dient als Träger für eine Spule 9 zur Abgabe de« Unterfadens 10« Die Sohlinge dee Oberfadens 11 wird durch dl« Nadel 12 der Maschine herbeigeführt, welche sioh im wesentlichen parallel sur Eotatlonsaohse der Kapsel 1 und tangential sum Greifer 7 bewegt·

Ein ^schlagmechanismus dient daisu, den Spulenträger 8 gegen jede Drehung durch den Greifer bew. durch die Kapsel 1 SU siohern. Zu diesem Zweck weist der Meohanismue cwei Anschläge 13 bzw. 14 auf, welche sieh an einem Plättehen 15 befinden, das mittels Schrauben 16 an der oberen Kapsel 17 des Spulenträgere 8 befestigt ist. Die beiden Anschläge 13, 14 müssen auf beiden Seiten die Durchgangs dtr Nadel angeordnet sein. Die Aufgabe, diese beiden Ansehläge 13,14 in einer bestimmten Position au halten, obliegt einem Hemmkörper 18 mit awe1 Haltenasen 19 baw. 20. Die Nase 19 arbeitet mit dem Anschlag 13 und die Hase 20 mit dem Anschlag 14 zusammen (YgI.Fig.4).

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Der Hemmkörpea? wtr.d.ron. einer Platte gebildet, deren Haupttell Slim we-horiiontal unter der Kapsel 1 geführt let. Die BB Platte 21 schwingt um eine von einer Im allgemeinen ale "cuiraeee" besseichnete Platine 23 getragenen Achse 22. Die Platte 21 weist eine Durchbrechung 24 mit zwei parallelen Seiten 25.26 auf. Ein im vorliegenden fall τοη einem Exzenter gebildeter Steuernocken 27 greift in die Durohbreohung 24 ein und steht mit deren beiden parallelen Seitenwänden 25 und 26 in Berührung. Dieser hier al· Exzenter 27 auegebildete Nocken beβtent vorsugeweisa aus einem Kunststoff, der, wie beispielsweise Nylon, einen niedrigen ßeibungakoeffisienten aufweist. Br iat mit der Aohse 2 fest verbunden, die ihn gleichseitig mit der Kapsel und dem Greifer 7 antreibt.

Man erkennt ohne weiteres« dass bei den Drehbewegungen dea Exzenter« 27 die Platte 21 um die Achse 22 hin- und hergeschwenkt wird.

Die Platte 21 wird durch eine Gleitführung 28 geführt, welche vorzugsweise ebenfalle aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht. DIb Sohwenkaohsa des Hemmkörpere befindet sioh im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Sohnäbeln 19 und 20 und verläuft parallel zur Aohne des Exaentere 27· DIb Gleitführung 28 1st so angeordnet, dass siB den von der Sohwenkaohee 22 am weitesten entfernten Teil der Platte 21 führt. Aueserdem Bind an der Platte 21 swiaehsn der Gleitführung 28 und der Sohwenkaohee 22 in der Nähe der parallelen Seiten 25» 26 der Durohbreohung 24 Fuhrungssohuhs 29 angeordnet, welche vor-

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zugeweise ebenfalls aus einem Kunstetoff mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen· Die Gleitschuhe 29 ruhen auf der Platine 23«

Wie insbesondere Fig.2 a«igt, befinden sieh die Nasen und 20 an den Enden zweier naoh oben gebogener Verlängerungen 30 und 31 der Platte 21* Die aktive Seite der Hasen 19 und 20, d.h« die Seite» welche ait den Anschlägen 13 bzw· 14- in Berührung tritt, weist eine zylindrische Rundung auf» deren Mittelpunkt in der Schwenkachse 22 liegt« line ähnliche Rundung weist die Arbeitsfläche der Ansehläge 13« 14 auf» so dass Schwingungen der am Stück 15 angeordneten Anschläge 13» 14 vermieden werden.

Wie aus den Hg· 3 und 4 zu entnehmen ist» entfernt eich bei einer Bewegung des Hemmkörpers im Uhrzeigersinn die Hase 20 am Ende einer Schwenkbewegung, so dass ein Zwischenraum j zwischen den beiden Seilen entsteht* Entsprechend entfernt sich bei einer Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn» wie in fig·5 gestrichelt angedeutet, die Hase 19 des Hemmkb'rpers 18 vom An-Bohlag 13 (vgl. Fig.4), so dass ein Zwischenraum k zwischen den Teilen 13 und 19 gebildet wird.

Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgtt

Es muss zunächst darauf hingewiesen werden» dass der Greifer 7 für jeden Nähpunkt, d*h. jeden Stich der

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Nadel 12, awel rollt Umdrehungen aueführt. Ab End· de· Stlohe der Haiti 12 sitht diest dtn Oberfaden 11 swlsohtn die Ansehlägt 13 und 14 In «int Lage unttrhalb dir dt· G-rtlfer· 7· In dem Augtnbllck* In dta die Sadtl witdtr ihre Aufwartsbewtgung beginnt (TgI, Flg. 1), bildet dtr tine Sell dta Faden« 11 eine Sohlinge 32» welche eioh in der Bahn dt« Greifer· ? befindet, dtr sie mitnimmt, sobald er ihre Höhe erreicht. Amohlieeaend bewegt dtr Greifer dit Schlingt um die Spult 9 und somit ti* dtn Unterfaden 10 herum. Dtr Anfang dtr Bewegung dtr Sohlinge 32 um dit Spult 9 wird durch dtn Zwischenraum Ic ermöglicht, dtr ei oh awisohtn dem Anschlag und dtr Sa·· 19 bildet (vgl* Pig.4). Ansohlltssand wird dit Kü olekehr dtr Sohlinge 32 naoh ihrer Drehung um dit Spult 9 im Uhretlgerelnn duroh die Öffnung } ermöglicht, wtlohe eioh awieohtn dtm Ansohlag 14 und dtr JTfuit 20 am Ende dir Schwenkbewegung dta Hemmkörpere 18 in einer Richtung bildet. JPolglioh kann dit Schlingt 32 dta Obtrfadtna U ungehindert zwieohen dtn Ansohlägtn 13» 14 und dtn ihnen eugeordneten Halttnaeen 1$, 20 paasltrtn, ohne daaa dabtl eine Vibration dta Spulenträger· θ hervorgerufen würde. Bei der Rüokkehr dta Faden· 32 zwischen dit Anschlägt 13* 14 hat sloh dit Nadel 12 bereits wieder naoh oben bewegt und der Faden 11 ist ebenfalls durch den

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fadengebe* naoh oben iurUakgtiogtn worden» wobti dtr Ääh-■tloh durch dtn Knoten dt· Obtrfadtm IX mit dtm Unterfaden 10 la »twtbt beendet wird.

Der grot·· Vorttil dtr vorbteohriebtntn Hinrichtung besteht darin» da·· ktint Regelung trfordtrlioh let* Xn dtr fm% könntn dl« dlt Binrlohtunf bildtnden Ttil·, wtnn sit tinmal gtnau htrgtitellt wordtn aind, to asueammtngtbaut wtrdtn, da·· dit (Jtwähr gtgtbtn itt, da·· bti ^tttr Einriolituo« dit gleiohtn fmiktlonebtdinguagtn gtaiohtrt tind, Dit Ztiohnung etIgt» da·· dl« Einrichtung elnfaob und kompakt aufgtbaut l«t* Si·· erltiohttrt trhtblicii ihr· Montag·» intbteondtrt bti Nähaatohintn mit frtita Ära, wo dtr «tu* Vtrfügung etthendt Baum btgrtnit l«t.

Auteerdtm wird dadurch, dass dit rereohltiltmpfindliohen Ttilt dtr Sinriohtung Yoraugewelet au· tinea Kunetetoff mit niedrigtm Etibungekotffieitnttn btttthtn, tin« Abnutzung dtr Einrichtung auch btl longtr öebrauohedautr dtr Maeohint praktieoh unttrbundtn.

Da« trfindungBgtmä··· Nähmaeohintneohiffohtn mit rotltrtndtm artiftr gtstattet tint einfacht, robust· und nicht vtrettllbart Konstruktion tiner al« "zur freien Htamung" btetiohntttn Einrichtung ohne Vibrationen selbst in hohen X>ei«tung»be~ rtiohtn dtr Nähmatohint.

St aind zahlreioht Variationen dtr vorbesohritbentn Einriohtung dtnkbar· So kann der Htmmkörper 18» welcher im yorliegenden Fall duroh den Bxeenttr 27 in iwei Richtungen hin-

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und htrbtwegt wird, auoh you einer Einrichtung gesteuert wtrdtn, teti dt» Alt PI***· 21 und dtr Htamkörptr mittel· einer Feder gegen einen Nooken oder einen Exzenter 27 gedrückt werden.

§01123/0441

Claims (5)

1. DR.-INQ. FRED MAYER

   PATENTANWALT
   BERLIN·PAHLEMvH0TTENWEQ15 I

   Ruf: 7613 03 'Telegramme:Consideration-Berlin •Postscheckkonto Berlin-West 23887 Berliner Bank AS,, Depositenkasse 1, Berlln-Charlottenburg4, BismarckstraB«81 Bank für Handel und Industrie AG., Dep.-Kasse24, Berlin-Dahlem, Breltenba.chplatz

   M.In Z.Ich.n: 218/9935 BS Tag: 13 . Sept βπΛθΓ 1963

   Patentanmeldung
   der Firma
   MlSFINl S.A.,
   Pribourg (Sohweia)

   Patentansprüche

   ί 1)jNähmaeoninenechiffehen mit rotierendem Greifer» welohes ^e"ine rotierende» auf einer im wesentlichen vertikales Antriebswelle befestigte und im lnnwTn einen Träger für die Spule sur Abgabe de« Unterfaden* beherbergende Kapeel aufweist» an deren Rand der Greifer gebildet wird und zu deren Achte parallel und tangential sum Greifer die den Oberfaden führende Nadel verläuft» und welches mit einem den Spulen* ' träger vor jeglicher Eitnahmebewegung durch den Greifer bewahrenden Ansohlagmeohanismue versehen ist» der von swei am Spulenträger au beiden Seiten der Nadelbahn angeordneten Anschlägen und einem» mit diesen Anschlägen zusammenarbeitende Nasen tragenden Hemmkörper gebildet wird» weloh letzterer von einem rotierenden Nocken so hin- und herschwenkbar ist» dass abwechselnd swisohen jeweils einem Anschlag-Nasenpaar ein Zwischenraum für den Durchgang der Oberfadenschlinge gebildet wird» während das jeweils andere Aneohlag-Nasenpaar miteinander in Berührung steht» dadurch gekenniei ohnet» dass die Schwenkachse (22)

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   dt· Htmakörpers (18) im wtetntliehtn parallel iur Drthaohit (2) de· Greifer· (7) Ytrläuft» und unterhalt dt* Kapeel (1) dt* alt dtr Ant*itto*wtllt (2) «inta Stil bildende Nooken (27) angtordntt iet, weicht* itt*

   Bt tut rung Ate Htmmkörpere (18) dient, dtr aut tint*

   sentlichen ' \

   unttrhalb dtr Kap·#1 im we-horizontal geführten Platte (21) besteht, auf dlt dtr flocken (28) einwirkt und dit Mit swti naoh obtn gebogenen VorSprüngen (30,31) rtrtthtn iet, dtrtn Sndtn dit btidtn Hattn (19,20) bilden, und wtittr daduxoh g · k β η η β ei ohne t, das· dit im wesentlichen mittig iwitohtn dtn beiden Na»tn (l9_f20) eititndt Sotiwtnkaohet (22) de· Hemmlcörpers (19) parallel sur Aohst dta Hooktne verläuft, ao dasβ Jegliche Bewegung dt« !Träger· (8) dtr Spult (9) vermieden wird*
2. 2) Einrichtung naoh Anspruch 1, dadurch g · k e η η eeiohnet, da·· dlt den Hemmkörper (18) bildende Platte (21) mit tlntr Durohbreohung (24) rereehen iet, weicht iwtl parallele Ränder (25126) aufweist, gegen die der als Excenter ausgebildete, in die Durohbreohung (24) eingreifende Nooktn (27) anliegt.
3. 3) Einrichtung naoh Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (21) de· Hemmkörpers (18) mittele mindestens einer Gleitführung (28) geführt 1st« welche aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungsbeiwert besteht·
4. 4) Einrichtung naoh Anspruoh 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (28) den /

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   ORiQlNAl. INSPECTED

   FATENTANWALT DR..INO. FRED MAYER BERLIN A r ρ Γ Q Q A

   Ton dir Sehwenkaoh·· (22) dta Htmakörptrs (ΐθ) as wtittsttn tntitratt Stil dtr Platt· (21) führt» und da·· an Ittsttrtr in dtr Iaht dtr ρara11·1·η Bänder (25,261 dtr Durohbrtohung (24) in eintr Lage swisohtn dtr Gltitführuns; (28) und dtr Sohwenkaoh·· (22) »benfalle au· ein·» Kunststoff niffdrigtn R«ibiaigeb#iw*rt·· bestehend· Grleitschuhe(29) angeordnet sind«
5. 5) Einrichtung neon inspruoh 1 bis 4» dadurch g e k e η η stiohntt» dass sit tint am Ge· tell dtr Nähaatohlnt •tnkrtoht sur Drthmohst des artifer· (7) angeordnete Platine (25) aufweist, dlt als Träger für dit Gleitführung (28) und dlt Sohwenkaeb.ee (22) dts Htsuakurptr* (18) dient und τοη dtr tin ftll u«a« die Gleitfläche für die Gleitschuhe (29) bildtt.

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