DE3309874C2 - Greifervorrichtung für eine Haushalt-Zick-Zack-Nähmaschine - Google Patents
Greifervorrichtung für eine Haushalt-Zick-Zack-NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
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- Textile Engineering (AREA)
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Abstract
Bei einem drehenden Nähmaschinengreifer (1) mit einem horizontalen Schaft bildet die Achse der Spule für den Unterfaden einen Winkel (a > 0) mit dem Greiferschaft in einer horizontalen Ebene, wodurch die Breite der Spule ohne den Einsatz von Fadenführungsplatten erhöht werden kann, weil die Schräglage der Spule im Spulenhalter (6) den Durchlauf des Oberfadens um den Spulenhalter erleichtert.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifervorrichtung für eine Haushalt-Zick-Zack-Nähmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 94 195 ist bereits eine Greifervorrich- ia
tung für eine Haushalt-Zick-Zack-Nähmaschine bekannt, die mit einem abgestützten Greiferkörper versehen
ist, der eine mit der Nähmaschinennadel zusammenwirkende Greiferspitze und einen Spulenhalter für eine
Unterfadenspule besitzt, welche in einer Ausnehmung im Spulenhalter in Schräglage aufgenommen ist. Die
Spule und die Ausnehmung weisen dabei eine gemeinsame Achse auf, welche einen Winkel a
> 0 mit einem den Greiferkörper abstützenden Schaft bildet.
Bei dieser bekannten Greii'ervorrichtung liegt der zwischen der gemeinsamen Achse und dem Schaft be-'stehende
Winkel a in der gleichen Ebene wie die Nadelachse. Durch diese Anordnung ist es erforderlich, daß
der Spulenkörper mit als schmale Platten ausgelegten Gleiteinrichtungen versehen ist, die die Führung des
Oberfadens um den Spulenhalter herum ermöglichen. Diese Gleitführungen müssen gehärtet und pcliert sein,
um einerseits die Reibung am Spulenkörper aus Gründen des Verschleisses herabzusetzen und andererseits
die Gefahr eines Fadenbruchs zu reduzieren. Aus diesem Grunde ist der Spulenkörper nicht als einfaches
Bauteil auszuführen und in der Konstruktion aufwendig und teuer.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifervorrichtung der eingangs
genannten Ast so zu verbessern, daß die konstruktive Ausgestaltung des Greiferkörpers mit dem
darin gelagerten Spulenhalter vereinfacht und ein verschleißarmer und sicherer Betrieb der Vorrichtung gewährleistet
ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Spulenhalter und Greiferkörp;r können diese Teile wesentlich
vereinfacht ausgestaltet werden, so daß es beispielsweise möglich ist, den Greiferkörper aus Kunststoff mit
einer darin eingebetteten Greiferspitze aus Stahl herzustellen. Die Führung der Fadenschlaufe mittels der verbesserten
Vorrichtung um den Spulenhalter herum ist derart erleichtert, daß außerdem auf die herkömmlichen
Gleitplatten und dergleichen verzichtet werden kann und der Verschleiß verringert ist, während gleichzeitig
Fadenbrüche vermieden werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wirri ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 die Greifervorrichtung in vertikaler Darstellung,
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht längs A-A durch die Vorrichtung,
F i g. 3 einen Greiferring mit einem Ritzel in einer Seitenansicht in Richtung der Pfeile B-B in F i g. 1.
F i g. 4 eine Schnittansicht des Greiferrings, des Rundschiffchens
und der Spule,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Rundschiffchens und
des Fadenspanners sowie
F i g. 6 einen Teil des Greiferrin?es und der Nadel in
vertikaler Darstellung.
Die Greifervorrichtung besitzi einen drehenden
Greiferkörper 1, welcher mittels eines Zahnrades 2 in Richtung des Pfeils gedreht wird und auf einer Achse 3
(Fig. 2) gelagert ist, welche in einem Abschnitt 4 des Nähmaschinenkörpers befestigt ist. Der Greiferkörper
besitzt eine Greiferspitze 5, welche die obere Fadenschleife aufnimmt, und umgibt ferner einen Spulenhalter
6, der mit einem geteilten Lagerflansch 7 versehen ist, der eine Spitze 8 aufweist. Der Spulenhalter wird durch
einen Haltearm 10 an einer Drehung gehindert und in seiner Lage im Greifer durch drei Finger 11, 12 und 13
auf einem Deckel 14 gehalten, welcher am Nähmaschinenkörper mittels Schrauben befestigt ist. Zwischen den
Fingern 11, 12, 13 und dem Spulenhalter ist ein Spiel vorhanden, so daß die obere Fadenschlaufe dazwischen
hindurchgelangen kann, wenn sie um den Spulenhalter geführt ist, welcher eine untere Fadenspule 15 umgibt.
Auf dem Deckel 14 befindet sich eine Klinke 16 (Fig. 1
und 2). die mittels eines Gelenks 17 befestigt ist und die Spule in ihrer Lage im Halter aufgrund einer Feder 18
hält, die die Klinke 16 durch Druck auf einem Arm 29 gegen die Spule hält, so daß eine Einstellschraube 19 am
Deckel 14 anstößt. Der Spulenhalter ist mit einem Fadenspanner 21 (F i g. 5) für den Unterfaden 20 versehen,
der aus einer Blattfeder 22 oberhalb eines Schlitzes 23 mit einem Ende 24 für die Führung des Unterfadens und
ferner aus einer Schraube 25 besteht, durch welche die Spannung des Unterfadens eingestellt werden kann.
Der Oberfaden wird, wenn er durch die Greiferspitze 5 aufgenommen wird, unter einem Winkel mit einer Seitenfläche
26 unterhalb einer Kante 27 ausgezogen. Um den Unterfaden zu führen, ist ein Schlitz 28 im Spulenhalter
unterhalb der Klinke 16 bis zu Stichplatte 30 (F i g. 1) vorgesehen. Oberhalb der Stichplatte 30 ist die
Nähmaschinennade! 31 dargestellt, welche nach Durchdringung
der öffnung 32 in der Platte und Rücklauf aus der untersten Stellung eine Schlaufe des Oberfadens
bildet. Während dtr Bewegung des Greifers gelangt der Oberfaden über die hintere Seitenfläche 33 des Spulenhalters,
einer versenkten Lagerfläche 34 im Greifer, einem Sperrknopf 35 am Arm 10, einem Spalt 37 zwischen
der Spule 15 und der Klinke 16, einem Abschnitt der Vorderseite 38 des Spulenhalters und einem Schrägrand
39 des Greiferrings.
Wenn somit die Greiferspitze 5 den Oberfaden von der Nadel 31 (F i g. 6) aufgenommen hat, gelangt ein Teil
41 der Schleife vom Saum im Stoff unter die Kante 27 der Spitze und von dort wie das andere Teil 40 der
Schlaufe nach oben zum Nadelöhr. Wenn die Greiferspitze 5 die Spitze 8 passiert (F 1 g. 2 und 6), wird letztere
die Schlaufe unter der Greiferspitze einführen, wodurch das Teil 40 über der hinteren Seitenfläche 33 des Spulenhalters
6 geführt wird, während das Teil 41 durch einen anderen Rand 42 auf dem Greiferring (Fig. 2 und
3) auf der Schrägfläche 39 geführt wird und während der Drehung des Ringes über einen Rand 44 des Greiferringes
gedrückt wird, da die Fläche 39 einen Winkel c mit der Greiferachse bildet Die Schlaufe des Oberradens
wird somit durch die Unterbrechung des Lagerflansches 7 und die Spitze 8 über die stationäre rückseitige Fläche
33 des Spulenhalters gedrückt, gelangt in den Spalt zwischen dem Lagerflansch 7 und der Lagerfläch:; 34 und
über die Vorderseite 38 im Längsspalt 37 zwischen der Spule 15 und der Klinke 16 und weiter durch den Spalt 9
am Knopf 35.
Die Spule 15 ist im Halter unter einem Winkel a zwischen der Achse der Spule und der Greiferachse angeordnet,
wobei "4Je Fläche 38 dann etwas unterhalb des
Rands 44 ist, so daß der Teil 41 sich leicht über den Spulenhalter bewegt. Die Schräglage der Spule macht
auch den Winkel b (F i g. 4) der Neigung der Schrägfläche an der Rückseite des Spulenhalters größer als in
dem Fall, daß die Spule mit dem Greifer eine gemeinsame
Achse hat Der größere Winkel b g:bt eine größere
Neigung für den Teil 40, wenn dieser über die Rückfläche gelangt, als im Falle einer konventionellen Vorrichtung.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (5)
1. Greifervorrichtung für eine Haushalt-Zick-Zack-Nähmaschine,
welche mit einem abgestützten Greiferkörper versehen ist, der eine mit der Nähmaschinennadel
zusammenwirkende Greiferspitze und einen Spulenhalter für eine Unterfadenspule besitzt,
welche in einer Ausnehmung im Spulenhalter in Schräglage aufgenommen ist, wobei die Spule und
die Ausnehmung eine gemeinsame Achse aufweisen, die einen Winkel a > 0 mit einem den Greiferkörper
abstützenden Schaft bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (a) in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Längsachse der Nadel (31) ange- π
ordnet ist, und daß der Spulenhalter (6) einen Lagerflansch (7) besitzt, der in einer Lagerfläche (34) im
Greiferkörper (1) gelagert ist
2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch (7) unterbrochen
ist udcj an dieser Unterbrechung eine Spitze (8) aufweist, welche so zur Greiferspitze (5) angeordnet
ist, daß sie einen ersten Teil (40) des durch die Greiferspitze (5) aufgenommenen Oberfadens auf der
Rückfläche des Spuienhalters (6) führt
3. Greifervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Greiferspitze (5)
angeordnete Ablenkkante (42) eine Führung für den anderen Teil (41) des Oberfadens bildet, wodurch
dieser über die Vorderseite (38) des Spulenhalters (6) geführt wird
4. Greifervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß άζτ hint<
.-e Teil des Spulenhalters (6) hinter der Spitz·; (8) des Lagerflansches (7)
eine schräge Seitenfläche (33) I: öitzt, die einen Winkel
(b) gegen den Schaft des Greiferkörpers (1) bildet, der größer als der Winkel (a) ist.
5. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (38) des Spulenhalters
(6) teilweise unterhalb des vorderen Umfangsendes (44) des Greiferkörpers (1) angeordnet
ist.
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