DE1068535B - Nadelklemime für Nähmaschinen - Google Patents

Nadelklemime für Nähmaschinen

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DE1068535B
DE1068535B DENDAT1068535D DE1068535DA DE1068535B DE 1068535 B DE1068535 B DE 1068535B DE NDAT1068535 D DENDAT1068535 D DE NDAT1068535D DE 1068535D A DE1068535D A DE 1068535DA DE 1068535 B DE1068535 B DE 1068535B
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DE
Germany
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needle
clamp
rocker arm
arcuate
sewing machine
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Pending
Application number
DENDAT1068535D
Other languages
English (en)
Inventor
Monroe EairfieM Conn. Eairl Francis Dunn (V. St. A.)
Original Assignee
The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, N. J. (1V. St. A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1068535B publication Critical patent/DE1068535B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/02Devices for fastening needles to needle bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen-Nadelklemmen und insbesondere auf eine Nadelklemmeneinrichtung für die Bogennadel einer Blindstichnähmaschine od. dgl.
Eine Aufgabe einer Blindstichnähmaschine besteht darin, Stiche zwischen zwei oder mehreren Lagen eines Arbeitsstückes in solcher Weise herzustellen, daß die Fäden der Stiche auf der obersten Lage der Arbeitsstücke nicht sichtbar sind. Eine übliche Ausführung einer Blindstichnähmaschine ist diejenige, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, bei welcher eine Bogennadel verwendet wird, die zu einem Kreisbogen gebogen und auf der Maschine zur Bewegung in einer bogenförmigen Bahn angeordnet ist, die im wesentlichen mit dem Krümmungsbogen der Nadel übereinstimmt. Eine Ausbuchtung wird in den Arbeitsstücken gebildet, wobei die innerste Lage oben liegt, und die Ausbuchtung wird der Nadelbahn dargeboten. Die Nadel geht daher an der gleichen Seite des Arbeitsstückes hinein und heraus, auf welcher die gesamten Nähfaden verkettet werden, und daher auf der obersten Lage nicht sichtbar sind, nachdem das Ai'beitsstück genäht worden ist.
Eine Nadel muß dünn sein und muß getempert wenden, um sich beim Ansprechen auf die veränderlichen Kräfte, denen sie unterworfen wird, zu verbiegen und nicht abzubrechen. Die Maschinenteile, mit denen die Nadel zusammenarbeitet oder während des Arbeitens in Eingriff tritt, können so ausgeführt sein, daß sie ein Minimum oder in jedem Fall eine vorbestimmte Ablenkung der Nadel bewirken. Es sind jedoch noch andere Faktoren vorhanden, welche eine Ablenkung der Nadel verursachen können und über welche der Erbauer der Maschine keine Kontrolle hat. Einer dieser Faktoren ist die Art der Arbeitsstücke. Ein weiches Arbeitsstück kann wenig oder keine Ablenkung der Nadel verursachen, während ein hartes fest gewebtes Arbeitsstück, ein Webstück mit zähen drahtähnlichen Fäden oder ein beschwertes oder versteiftes Arbeitsstück häufig bewirken kann, daß die Nadelspitze abprallt, wenn sie gegen das Arbeitsstück schlägt, wodurch die Nadel aus ihrer normalen Arbeitsbahn abgelenkt wird. In einer Blindstichnähmaschine ist eine Ablenkung der Nadel zufolge des Abprallens, wenn die Nadel gegen das Arbeitsstück schlägt, außerordentlich nachteilig. Falls die Nadel so eingestellt ist, daß sie nur zur Hälfte durch-die obere Lage des Arbeitsstückes hindurchdringt, so daß der Naht die maximale.Festigkeit gegeben wird in Verbindung mit der Tatsache, daß die Naht auf der obersten Lage eines Arbeitsstückes unsichtbar ist, bewirkt eine sehr kleine Ablenkung der Nadel in einer Richtung, daß die Nadel die Fläche der Lage vollständig verfehlt, woraus sich eine schlechte oder schwache Naht
Nadelklemme für Nähmaschinen
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17, Juli 1957
Earl Francis Dunn, Monroe, Fairfield, Conn. (V. St. A.)r ist als Erfinder genannt worden
ergibt, während eine geringfügige Abweichung in der anderen Richtung bewirken kann, daß die Nadel durch die oberste Lage vollständig hindurchsticht, wodurch die Naht dem Blick in der obersten Lage freigegeben und das Aussehen des Arbeitsstückes verschlechtert wird.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen Nadelträger für eine Nähmaschinen-Bogennadel zu schaffen, welcher der Bedienungsperson der Maschine ein Mittel an die Hand gibt, um die nachteilige Ablenkung der Nadel, welche durch die Eigenschaften der zu nähenden Arbeitsstücke verursacht wird, auf ein Geringstmaß zu reduzieren.
Die Erfindung ist daher an Blindstichnähmaschinen verwendbar, bei denen eine Bogennadel benutzt wird; die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung bei einer Blindstichnähmaschine beschränkt, sondern erweist sich als vorteilhaft bei jedweder Nähmaschine, welche eine Bogennadel hat.
Im besonderen bezweckt die Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, welche der Bedienungsperson der Maschine verfügbar ist, um den Angriffswinkel einer Bogennadel mit Bezug auf das durch die Nadel zu durchstechende Arbeitsstück zu regeln, ohne die Einstellung der Nadel oder die Stichbildestelle zu stören, d. h., die Stelle an dem Arbeitsstück, an welcher das Durchstechen der Nadel eintritt.
909 647/122
3 4
In der Zeichnung ist .eine Ausführungsform der Er- bereiches . auf dem Schwingarm 25 zu befestigen,
findung beispielsweise zur Darstellung gebracht. welcher durch die Länge des Schlitzes 23 des Ansatzes
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Kopfes des Ma- 22 begrenzt ist.
schinenarmes und Teile des Stofftragarmes einer Blind- Da der Krümmungsradius des Schwingarmsitzes 28
Stichnähmaschine, in welclier die feststehende Drücker- 5 und des Ansatzes 22 seinen Mittelpunkt an der Spitze
platte in senkrechtem Schnitt wiedergegeben ist, der der Nadel hat, beeinflußt eine Einstellung des Ansatzes
im wesentlichen in der senkrechten Ebene der Nadel- längs des Sitzes 28 die Einstellung des Nadelweges
achse verläuft. nicht und beeinflußt ebenfalls nicht die Stelle der
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht ersten Berührung der Nadel mit den Arbeitsstücken,
der Nadel und des Nadelträgers und enthält eine Dar- io Eine Einstellung des Ansatzes 22 in dem Sitz 28 be-
stellung von Arbeitsstücklagen, welche durch den einflußt nur den Winkel, unter welchem die Nadel
Taucher zum Durchstechen: durch die Nadel angeord- gegen das Arbeitsstück schlägt, welcher als der An-
net sind. griffswinkel der Nadel bezeichnet werden kann. Die
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicbt des Nadel- Nadel wird zweckmäßig so angeordnet, daß die bogen-
trägers nach Linie 3-3 der Fig. 2. i5 förmige Mittellinie des Nadelschaftes mit der Be-
Die dargestellte Blindstichnähmaschine enthält einen wegungsbahn der Nadel übereinstimmt. In Fig. 2 ist Stofftragarm 11, in welchem ein schwingender Taucher diese übliche Stellung durch die strichpunktierte Linie A 12 getragen wird, über welchem die Lagen des zu ver- angedeutet, und ist diejenige Lage, in welcher die Teile nähenden Arbeitsstückes mit der Vorderfläche nach in Fig. 2 dargestellt sind. In dem Fall, in dem die unten angeordnet sind. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ao Eigenschaften des Arbeitsstückes derart sind, daß die sind die Vorderfläche oder die äußere Lage des Arbeits- Nadelspitze nach oben abgelenkt wird, wie es der Fall Stückes f und ein Futter oder eine Saumlage 1 in ihrer sein kann, wenn ein mit fester Appretur versehenes Ar-Stellung auf dem Taucher dargestellt. beitsstück genäht wird, dringt die Nadel weniger in
Über dem Stofftragarm 11 ist die Maschine mit die oberste Lage / der Arbeitsstücke ein. Die Beeinem überhängenden feststehenden Maschinenarm 13 25 dienungsperson bemerkt diesen Zustand durch die Tatversehen, mit welchem eine Drückerplatte 14 verbunden sache, daß die Nähfäden die oberste Lage nicht festist, die, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer öffnung 15 halten, und daß sie periodisch überhaupt nicht in die versehen ist, durch welche der Taucher 12 eine Aus- oberste Lage eintritt. Dieser Zustand kann durch die buchtung in den zu nähenden Arbeitsstücken nach oben Erfindung dadurch beseitigt werden, daß einfach die hindurchdrückt. Die Drückerplatte 14 ist weiterhin mit 30 Klemmschraube 29 gelöst und der Ansatz 22 tiefer in einem bogenförmigen, nach oben offenen Schlitz 16 den Sitz 28 hineingeschoben wird, so daß die Mittelversehen, welcher einen Kanal schafft, in welchem sich linie der Nadel längs einer Linie, z. B. der Linie B in der Schaft der Bogennadel 17 bewegt. Die Nadel ar- Fig. 2 liegt. Der Angriffswinkel wird dadurch steiler beitet mit einem Greifer 18 zusammen, der in dem gemacht, und die Neigung der Nadel, sich nach oben Maschinenarm 13 getragen ist, um in der durch den 35 abzulenken, wird auf ein Geringstmaß reduziert.
Taucher gebildeten, nach oben gerichteten Ausbuch- Auf entsprechende Weise kann, falls ein weiches Artung von Arbeitsstücken Einfaden-Kettenstiche zu beitsstück genäht wird, oder wenn ein Arbeitsstück mit bilden. Es ist ersichtlich, daß die Lage des Stofftrag- einer stärkeren Noppung oder Aufrauhung genäht armes 11 und des Tauchers 12 durch bekannte Mittel wird, die Nadelspitze schneller in das Arbeitsstück sehr genau gesteuert werden kann, die keinen Teil der 40 eintreten und es erfassen und nach unten abgelenkt vorliegenden Erfindung bilden, so daß das Ausmaß des werden, wodurch sie zu tief in die oberste Lage des Durchstechens der Nadel in die Ausbuchtung des Ar- Arbeitsstückes eindringt. In einem solchen Fall kann beitsstückes mit großer Genauigkeit geregelt werden der Ansatz 22 aus dem Sitz 28 weiter heraus eingestellt kann. ■· werden, um so die Mittellinie der Nadel längs einer Die Nadel 17 wird zwischen den zwei Teilen 19 und 45 Linie, wie beispielsweise die Linie C in Fig. 2, anzu-
20 einer Nadelklemme vermittels einer Klemmschraube ordnen, in welcher der Angriffswinkel spitzer gemacht
21 erfaßt. Der Teil 20 der Nadelklemme ist mit einem worden ist.
bogenförmigen seitlichen Ansatz oder Vorsprung 22 Wenn die Nadel aus der üblichen durch die Linie A versehen, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Seiten in Fig. 2 angedeutete Linie heraus eingestellt worden dieses Ansatzes so gebildet ist, daß er an der Spitze 50 ist, bewegen sich nicht alle Punkte längs des Nadelder Nadel liegt, wenn sie in der Nadelklemme richtig schaftes längs der Linie A, und die Stellung des Nadelbefestigt ist. In dem Ansatz 22 ist ein bogenförmiger schaftes in dem Arbeitsstück verschiebt sich etwas Schlitz 23 ausgebildet, der einen entsprechenden Krüm- gegen den und weg von dem Taucher. Diese geringmungsmittelpunkt an der Nadelspitze hat. Wie in Fig. 2 fügige Verschiebung hat sich jedoch bei den meisten dargestellt, sind der Ansatz 22 und der Schlitz 23 in 55 Arbeitsstücken als nicht nachteilig erwiesen, zur dem Ansatz 22 symmetrisch zu einem Radius R aus- Hauptsache weil sie eintritt, nachdem das Durchstechen gebildet, der seinen Mittelpunkt an der Nadelspitze hat. stattgefunden hat, und nachdem daher die Lage der In dem Maschinenraum 13 wird eine schwingende Nadel relativ zu dem Arbeitsstück hergestellt worden Nadelantriebswelle 24 getragen, an deren freiem Ende ist. Die Biegsamkeit der Nadel und die den meisten ein Schwingarm 25 vermittels eines geschlitzten Bundes 60 gewebten Arbeitsstücken anhaftende Fähigkeit, sich 26 und einer Klemmschraube 27 befestigt ist. Der etwas zu strecken, schafft einen bequemen Ausgleich Schwingarm 25 ist mit einem Sitz in der Form eines für eine geringe Mißausrichtung der Nadel mit ihrer bogenförmigen Schlitzes 28 mit bogenförmigen Seiten- Bewegungsbahn. Das wichtige Kriterium eines gleichwandungen versehen, welche in der Krümmung den bleibenden Stiches ist die Bahn, welche die Spitze der Seiten des Ansatzes 22 entsprechen. Der Ansatz 22 65 Nadel durchläuft, wenn sie durch die Arbeitsstücke findet in dem Sitz 28 des Schwingarmes 25 verschieb- hindurchgeht; nachdem einmal diese Bahn eingenombar Aufnahme, und eine in dem Schwingarm 25 ein- men worden ist, folgt der übrige Teil des Nadelschaftes geschraubte Klemmschraube 29 erstreckt sich durch trotz der kleinen Mißausrichtung.
den Schlitz 23 des Ansatzes 22, um den Ansatz 22 in Wenn ein Blindstich an bestimmten, sehr weichen einer ausgewählten Stellage): innerhalb eines Stell- 7« oder aus lockeren Fäden bestehenden Arbeitsstücken
angelegt werden muß, kann möglicherweise eine Mißausrichtung des bogenförmigen Teiles des Nadelschaftes mit seiner bogenförmigen Bewegungsbahn nicht durch die Flexibilität der Nadel und der Arbeitsstücke ausgeglichen werden. Insbesondere in der Stellung B, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, in welcher die Nadel das Bestreben haben würde, sich von dem Taucher hinweg zu verschieben, wenn das Durchstechen bzw. Eindringen der Nadel fortschreitet, kann der Nähfaden aus den Arbeitsstücken herausgerissen werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann dieser Zustand schnell und leicht dadurch beseitigt werden, daß einfach der Angriffswinkel der Nadel gegen die Stellung A oder die Stellung C, wie in Fig. 2 dargestellt ist, verändert wird, bis das Herausziehen der Stiche nicht mehr eintritt.
Die Erfindung schafft eine einfache Ausführung, durch die die Maschine zum Nähen von Arbeitsstücken van beliebigen besonderen Eigenschaften schnell und bequem angepaßt werden kann, um gleichbleibende, genau gesteuerte Stiche herzustellen. Das Einstellen der Maschine zum Nähen an einem beliebigen besonderen Arbeitsstück erfordert nur eine einzige Einstellung, da die Steuermittel der Erfindung zum Verändern des Angriffswinkels der Nadel weder die Nadeleinstellung noch die Stichbildestelle stören.

Claims (3)

Patentansprüche.·
1. Nähmaschine mit einer spitzen Bogennadel, einem Nadelantriebsschwingarm, der auf einer Nadelantriebswelle befestigt ist, und mit einer Klemme, welche die Nadel an dem Schwingarm befestigt, wobei die Nadelspitze relativ zu dem Schwingarm in einer vorbestimmten Lage angeordnet ist, gekennzeichnet durch der Klemme (19, 20) zugeordnete Mittel (22, 23, 28, 29) zum wahlweisen Verändern der Winkellage der Nadel (17) mit Bezug auf den Nadelantriebsschwingarm (25) um die vorbestimmte Stellung der Nadelspitze.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einer Nadelklemme, welche einen Nadelaufnahmesitz darbietet, in welchem die Nadel befestigt ist, gekennzeichnet durch an dem Nadelantriebsschwingarm (25) und an der Nadelklemme (19, 20) ineinandergreifende Mittel (22,28), welche die Nadelklemme (19, 20) auf eine Verschiebungsbewegung mit Bezug auf den Nadelantriebsschwingarm (25) in einer bogenförmigen Bahn um einen Mittelpunkt begrenzen, der im wesentlichen mit dem freien spitzen Ende der in der Klemme (19, 20) befestigten Nadel (17) übereinstimmt, sowie Mittel (23, 30) zum Befestigen der Nadelklemme (19, 20) mit Bezug auf den Nadelantriebsschwingarm (25) in einer ausgewählten Lage längs der bogenförmigen Bahn.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, bei welcher die Nadelklemme mit einem Ansatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) bogenförmige Seitenwandungen aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen mit dem spitzen freien Ende der Nadel (17) übereinstimmt, und daß der Nadelantriebsschwingarm (25) mit einem bogenförmigen Schlitz (28) versehen ist, der einen Krümmungsradius entsprechend dem der Seitenwandungen des Ansatzes (22) hat, und der Ansatz (22) in ausgewählter Lage in dem Schlitz (28) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 647/122 10.59
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US2920590A (en) 1960-01-12
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