DE1269873B - Doppelkettenstich-Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Doppelkettenstich-Zickzacknaehmaschine

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DE1269873B
DE1269873B DEP1269A DE1269873A DE1269873B DE 1269873 B DE1269873 B DE 1269873B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269873 A DE1269873 A DE 1269873A DE 1269873 B DE1269873 B DE 1269873B
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DE
Germany
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gripper
thread
needle
blade
sewing machine
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Pending
Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Doppelkettenstich-Zickzacknähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelkettenstich-Zickzacknähmaschine mit einer quer zur Nährichtung ausschwingbaren Nadelstange, deren Nadel zur Stichbildung mit einem auf einer elliptischen Bahn bewegten fadenführenden Greifer zusammenwirkt, dessen Blatt eine Nase aufweist, welche eine die Nadelfadenschleife zurückhaltende Kante bildet.
  • Um mit einer Doppelkettenstich-Nähmaschine Zickzacknähte herstellen zu können, ist es bekannt, Hilfsgreifer vorzusehen, die mit dem Hauptgreifer derart zusammenarbeiten, daß die auf dem Greiferblatt des Hauptgreifers aufgenommene Nadelfadenschleife so lange zurückgehalten wird, bis die Nadel durch das vom Unterfaden und der Nadelfadenschleife gebildete Fadendreieck hindurchgetreten ist. Diese Einrichtungen erfordern eigene Antriebselemente für den Hilfsgreifer und sind deshalb aufwendig. Aber auch in bezug auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine sind sie unvorteilhaft, weil die durch den Maschinenantrieb zu bewegenden Massen durch sie eine nicht unwesentliche leistungsmindernde Zunahme erfahren.
  • Ferner ist eine Doppelkettenstich-Zickzacknähmaschine mit einem in horizontaler Ebene geknickten fadenführenden Greifer bekannt, der eine Fadenrast (Nase) aufweist und an dem an der Unterseite ein elastisches Zurückhalteglied angeordnet ist, dem die Aufgabe zufällt, die Nadelfadenschleife beim Absprung von dem Greifer zu bremsen. Mit dieser Doppelkettenstich-Zickzacknähmaschine lassen sich jedoch nur Zickzacknähte mit einer YJberstichbreite von 2 mm herstellen.
  • Zur Erzielung von überstichbreiten bis etwa 4,5 mm ist die Anordnung von zwei elastischen Zurückhaltegliedern auf dem Greifer bekannt. Durch ein mit der Seitenfläche des Greiferblattes zusammenwirkendes elastisches Zurückhalteglied wird das über die Vorderseite des Greiferblattes geführte Trum der Nadelfadenschleife bei Eintritt der Nadel in das Fadendreieck zurückgehalten, und durch ein zweites mit der Unterkante des Greiferblattes zusammenwirkendes Zurückhalteglied wird die Nadelfadenschleife auch noch während des Durchganges der Nadel durch das Fadendreieck zurückgehalten.
  • Diese elastischen Zurückhalteglieder sind am Greifer bzw. am Greiferhalter angebracht und werden zusammen mit dem Greifer bewegt. Die Einrichtung ist zwar weniger aufwendig als die Hilfsgreifereinrichtung, aber da die Zurückhalteglieder mit zu den bewegten Massen gehören, wird der Greiferantrieb ungünstig beeinflußt. Als ein weitaus größerer Mangel wirkt sich jedoch aus, daß der Absprung der Nadelfadenschleife von dem Greifer mit Hilfe von federnden Elementen auf dem Greiferblatt gesteuert wird, die den Faden in Ausübung ihrer Aufgabe klemmen. Je nach Fadenstärke und Beschaffenheit des Nadelfadens stellt sich somit eine auf die Nadelfadenschleife einwirkende Kraft unterschiedlicher Größe ein. Außerdem müssen die elastischen Zurückhalteglieder auf den jeweils verwendeten Faden eingestellt werden, wobei Unregelmäßigkeiten des Fadens nicht einmal berücksichtigt werden können.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Bildung eines Fadendreiecks aus Greiferfaden und Nadelfadenschleife auch für große überstichbreiten und hoher Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschine sicherer zu gestalten. Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, ein mit dem fadenführenden Greifer zusammenwirkendes, aber nicht angetriebenes Teil vorzusehen, durch das die von der Nase auf dem Greifer zurückgehaltene Nadelfadenschleife nach dem Einstich der Nadelspitze in das aus dem Greiferfaden und der Nadelfadenschleife gebildete Fadendreieck freigegeben und das Abrutschen der Nadelfadenschleife vom Greifer während des weiteren Niederganges der Nähnadel verzögert wird.
  • Gelöst wird diese technische Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Greiferblatt an seiner Vorderseite eine die Nase teilende Längsnut aufweist, in die bei der Rückwärtsbewegung des Greifers eine Kuppe eines ortsfesten Fingers eintaucht, die einen schlitzartigen Einschnitt aufweist, dessen Tiefe größer ist als die Höhe der Nase am Greiferblatt und der von der Kuppenkante des Fingers schräg vom Greifer weg in Richtung der Rückwärtsbewegung des Greifers verläuft. Als Vorderseite des Greiferblattes ist dabei diejenige Seitenfläche des Greiferblattes zu verstehen, die der Bedienungsperson zugewandt ist. Dabei ist es vorteilhaft, den erwähnten Finger in bezug auf das Greiferblatt und zur Greiferbahn einstellbar anzuordnen. Das in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiel ist in der folgenden Beschreibung ausführlich erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer Doppelkettenstich-Zickzacknähmaschine, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der Phase der Fadendreieckbildung, in der die Nadelfadenschleife bei der Vorwärtsbewegung des Greifers hinter die Haltekante gelangt ist, F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung der Phase des Einstiches der Nadel in das vom Unterfaden und der zurückgehaltenen Nadelfadenschleife gebildete Fadendreieck, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Greiferblatt nach Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 die schaubildliche Darstellung des Anfangstadiums der Zurückbildung des Fadendreiecks, F i g. 6 die Anordnung des ortsfesten Fingers und seiner Einstellmittel.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Doppelkettenstich-Zickzacknähmaschine weist eine Maschinentischplatte 1 und einen Arm 2 auf, in dessen Kopf ein Nadelstangenantrieb untergebracht ist, mit einer Nadelstange 3 und einer fadenführenden Nadel 4. Die Nadelstange 3 ist auf und ab beweglich in einem Schwingrahmen 5 gelagert, der von einer Zickzacksteuereinrichtung quer zur Vorschubrichtung hin-und hergeschwungen wird, so daß die Nadel im Zusammenwirken mit einem Greifer 6 und weiteren, nicht gezeigten Einrichtungen Zickzackstiche bis zur größten erreichbaren überstichbreite ausführt. Der Greifer 6 wird dabei mit Hilfe einer bekannten Taumelbolzenanordnung angetrieben, deren Zapfen 9 durch einen Deckel 7 des öldichten Gehäuses 8 ragt und den Greiferhebe110 trägt, an dessen Ende der Greifer 6 verstellbar befestigt ist. Der Greifer 6 arbeitet quer zur Vorschubrichtung der Nähmaschine, d. h., sein GreiferbIatt 6' bewegt sich auf einer annähernd elliptischen Bahn, deren große Achse quer zur Vorschubrichtung der Nähmaschine steht.
  • Zur Bildung des Fadendreiecks 12 aus Nadelfadenschleife 13 und Greiferfaden 14 ist der Greifer 6 an der Vorderseite seines Greiferblattes 6' mit einer Haltenase 15 versehen. Die Haltenase 15 steigt von der Spitze des Greifers 6 aus allmählich an und fällt etwa in der Mitte des Greiferblattes bei 15' steil ab, so daß sie eine während des Vorwärtsganges des Greifers 6 auf das Greiferblatt 6' aufgenommene und über die Spitze der Haltenase 15 geführte Nadelfadenschleife 13 beim Rückwärtsgang des Greifers 6 dort zurückhält.
  • Zum Steuern der abgleitenden Bewegung der Nadelfadenschleife 13 vom Greifer 6 während des Einstiches der Nadel 4 und ihres Durchganges durch das Fadendreieck 12 ist im Greiferblatt 6', oberhalb der Fadenrille 6", eine Nut 16 eingearbeitet, die die Haltenase 15 der Länge nach schneidet und in die ein ortsfester Finger 17 mit seiner Kuppe 17' bei der Rückwärtsbewegung des Greifers 6 eintaucht.
  • Die Kuppe 17' des Fingers 17 ist zur Ausbildung einer Fadenabhebkante 18 und einer Fadenbremskante 19 sowie einer überleitkante 20 mit einem schlitzartigen Einschnitt 21 versehen. Die von der Vorderkante der Kuppe 17' gemessene senkrechte Tiefe des Einschnittes 21 ist dabei größer als die Höhe der Haltenase 15, von der Sohle der Nut 16 aus gemessen. Der Verlauf der Fadenabhebkante 18 ist von der Vorderkante der Kuppe 17', beginnend in Richtung der Rückwärtsbewegung des Greifers 6, schräg gerichtet. Das Ende der Fadenabhebkante 18 ist durch die überleitkante 20 mit dem Anfang der Fadenbremskante 19 verbunden, so daß letztere, wie insbesondere F i g. 5 zeigt, einen ansteigenden Abschnitt und einen etwa parallel zum Greiferblatt verlaufenden Abschnitt aufweist.
  • Für die Einstellung der Fadenabhebkante 18 und der Fadenbremskante 19 zum Greiferblatt 6', d. h. zur Nut 16 bzw. zur elliptischen Greiferbahn, ist der Finger 17, wie F i g. 6 zeigt, am Deckel 7 des Greiferantriebsgehäuses 8 einstellbar befestigt. Der Finger 17 besteht aus einem an den Enden rechtwinklig abgebogenen Stab aus bandartigem Material und ist mittels der Befestigungsschrauben 22, die durch Schlitze 23 gesteckt sind, in einer Nut 30 des Gehäusedeckels 7 verschiebbar befestigt. Zur genauen Festlegung der Stellung der Kuppe 17' in bezug auf die Breite der Nut 16 dient ein verstellbarer Anschlag 27, der mit dem Rand des Deckels 7 zusammenwirkt und der von der Kuppe einer Schraube 24 gebildet wird, die in Richtung auf den Deckelrand verstellbar im unteren abgebogenen Ende des Fingers 17 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 25 arretiert ist.
  • Um die Kuppe 17' auch in bezug auf ihre Eintauchtiefe in die Nut 16 verstellen zu können, ist das die Kuppe 17' tragende Ende des Fingers 17 mittels eines eingeschraubten Gewindestiftes 26, dessen Kuppe sich auf der Oberfläche des Deckels 7 abstützt, einstellbar. Durch den Gewindestift 26 wird das die Kuppe 17' tragende Ende des Fingers 17 vom Deckel 7 abgedrückt. Da es sich nur um sehr kleine Bewegungen handelt, reichen die federnden Eigenschaften des Fingers 17 dafür aus.
  • Zur Einstellung des Fingers 17 in bezug auf die Greiferbahn ist die Kuppe 17' auch in beiden Richtungen parallel zur großen Achse der Greiferbahn verstellbar. Zu diesem Zweck ist der Deckel 7 mit schlitzartigen Durchgangslöchern 28 für seine Befestigungsschrauben 29 versehen, so daß er nach Lösen der Schrauben 29 um seine Achse gedreht werden kann. Der auf dem Deckel 7 befestigte Finger 17 kann mit seiner in den Bereich der Greiferbahn ragende Kuppe 17' damit so verstellt werden, daß die Fadenabhebkante 18 die Nadelfadenschleife früher oder später über die Spitze der Haltenase 15 des Greifers 6 hebt.
  • Im Ablauf der Stichbildung kann die Wirkungsweise der Einrichtung wie folgt beschrieben werden: Wenn die fadenführende Nadel 4 sich aus ihrer unteren Endlage nach oben bewegt und dabei eine Nadelfadenschleife 13 bildet, steht der Greifer 6 am Anfang seines Vorwärtshubes. Er nimmt dabei die von der aufwärts gehenden Nadel 4 ausgeworfene Schleife 13 mit seiner Spitze auf, und diese rutscht mit ihrem um das Greiferblatt 6' liegenden Trum im Verlauf des weiteren Greifervorwärtshubes und der Hochbewegung der Nadel 4 auf dem Greiferblatt 6' nach hinten. Am Ende dieser Bewegung ist das Trum der Nadelfadenschleife 13, wie F i g. 2 zeigt, über die Haltenase 15 gerutscht. Wenn nun der Greifer 6 seinen Rückwärtshub und die Nadel 4 ihre Abwärtsbewegung ausführt, so taucht dabei der ortsfeste Finger 17 mit seiner Kuppe 17' in die Nut 16 ein. Gleichzeitig wird die Nadelfadenschleife 13 an ihrem um das Greiferblatt 6' liegenden Trum von den Haltekanten 15" der Haltenase 15 mit zurüekgenommen, wie F i g. 3 zeigt, bis aus ihr und dem Greiferfaden 14 ein Fadendreieck entstanden ist, das groß genug ist, um die pendelnde Nähnadel 4 an der Greiferrückseite abwechselnd einmal nadelfadenschleifenseitig und einmal greiferfadenseitig einstechen zu lassen. Die über das zurückgehaltene Trum der Nadelfadenschleife 13 hinweggehende Kuppe 17' hat währenddessen mit ihrer Fadenabhebkante 18 den Bereich der Haltekanten 15" passiert, und der Anfang ihrer Fadenabhebkante 18 beginnt das an den Haltekanten 15" zurückgehaltene Trum der Nadelfadenschleife 13 zu hintergreifen (F i g. 4). Im weiteren Verlauf des Greiferrückwärtshubes wird nun das an der Fadenabhebkante 18 anliegende Trum der Nadelfadenschleife 13 im Zusammenwirken mit dem Greifergang an der Fadenabhebkante 18 hochgeschoben, bis es über die Spitze der Haltenase 15 gelangt und die Fadenschleife damit frei wird. Das demzufolge von der Fadenabhebkante 18 sich lösende Trum der Nadelfadenschleife 13 gelangt über die überleitkante 20 zur Fadenbremskante 19. Wie die F i g. 5 zeigt, wird die nun vom Greiferblatt 6' abrutschende Nadelfadenschleife 13 von der Fadenbremskante 19 im Zusammenwirken mit der Nut 16 so gesteuert, daß das Fadendreieck sich während des Niederganges der Nadel 4 allmählich zurückbilden kann, ohne die Stichbildung zu gefährden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelkettenstich=Zickzacknähmaschine mit einer quer zur Nährichtung ausschwingbaren Nadelstange, deren Nadel zur Stichbildung mit einem auf einer elliptischen Bahn bewegten fadenführenden Greifer zusammenwirkt, dessen Blatt eine Nase aufweist, welche eine die Nadelfadenschleife zurückhaltende Kante bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Greiferblatt (6') an seiner Vorderseite eine die Nase (15) teilende Längsnut (16) aufweist, in die bei der Rückwärtsbewegung des Greifers eine Kuppe (17') eines ortsfesten Fingers (17) eintaucht, die einen schlitzartigen Einschnitt (21) aufweist, dessen Tiefe größer ist als die Höhe der Nase (15) am Greiferblatt (6') und der von der Kuppenkante (19) des Fingers schräg vom Greifer weg in Richtung der Rückwärtsbewegung des Greifers verläuft.
  2. 2. Doppelkettenstich - Zickzacknähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (17) in bezug auf das Greiferblatt (61 und zur Greiferbahn einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 641936; deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 016.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641936C (de) * 1936-01-16 1937-02-17 Union Special Maschinenfab Naehmaschinengreifer
DE1063016B (de) * 1955-02-03 1959-08-06 Union Special Machine Co Doppelkettenstich-Zickzack-Schnellnaehmaschine

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DE641936C (de) * 1936-01-16 1937-02-17 Union Special Maschinenfab Naehmaschinengreifer
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