DE2928257C2 - Schloß für eine Flachstrickmaschine - Google Patents

Schloß für eine Flachstrickmaschine

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DE2928257C2
DE2928257C2 DE2928257A DE2928257A DE2928257C2 DE 2928257 C2 DE2928257 C2 DE 2928257C2 DE 2928257 A DE2928257 A DE 2928257A DE 2928257 A DE2928257 A DE 2928257A DE 2928257 C2 DE2928257 C2 DE 2928257C2
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Hans 8581 Mistelbach Maisel
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

a) in an sich bekannter Weise Abzugsteile (1) und zugehörige Gegenschloßteile (10) derart drehbar gelagert sind, daß bei ihrem Verschwenken eine Anpassung an die Krümmung des Nadelbettes erfolgt,
b) der Drehpunkt (3) des Abzugsteüs (1) bezüglich der Durchlaufhöhe der Nadelfüße (13) in Austriebsrichtung und bezüglich der Schloßmittellinie außerhalb der mit den Nadelfüöen (13) zusammenwirkenden Bereiche (la, \b) des Abzugsteils (I) angeordnet ist,
c) der Drehpunkt (II) des Gegenschloßteiles (10) derart in der Nähe des Drehpunktes (3) des Abzugsteiles (I) angeordnet ist, daß bei Absenkung von Nadelsenker (1) und Gegenschloßteil (10) der Zwischenwinkel zwischen der Austriebskante (30) des Gegenschloßteils (10) und der Durchlaufrichtung der Nadelfüße zunimmt.
Die Erfindung betrifft ein Schloß für eine Flachstrickmaschine mit geraden Nadelbetien und darin kreisbogenförmig geführten Nadeln, dessen Schloßteile der konkav-zylindrischen Wölbung der Nadeloberseiten angepaßt sind.
Zur Veränderung der Festigkeit des Gestrickes sind die Anzugsteile von Flachstrickmaschinenschlössern üblicherweise in einem unter etwa 50° zur Längsachse des Schlosses verlaufenden Langloch oder Schlitz geradlinig verstellbar, wobei Steuermittel vorgesehen sijid, um den in der einen Bewegungsrichtung des Schlosses nicht zur Maschenbildung beitragenden Nadelsenker in eine unwirksame Stellung zu bringen, so daß die Nadelfüße den durch die übrigen Schloßteile gebliebenen Führungskanal unbeeinträchtigt durchlaufen können. Diese herkömmliche Art der linearen Nutenführung für die Verstellung des Schlosses ist sehr schmutzempfindlich und verschleißanfällig und neigt daher zum Klemmen. Sofern es sich um die gattungsgemäße Strickmaschinenart mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln, Nadelbetten, Nadelführungen und Schlössern handelt, wäre die Anwendung der konventionellen, schräg zum Schloß verlaufenden Nutenführungen sehr ungenau und äußerst kompliziert in der Fertigung.
Ein Schloß der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 26 13 179 bekannt. Über die Lage des Drehpunktes des Abzugsteüs in Bezug zu den mit den Nadelfüßen zusammenwirkenden Bereichen des Abzugsteiles, bzw. über die Lage des Drehpunktes des Gegenschloßteiles ist dort jedoch nichts ausgesagt.
Aus der DE-AS 10 65 557 ist eine Flachstrickmaschine mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadelbetten und darin gerade geführten Nadeln bekannt, deren Abzugsteil in einer Ebene schwenkbar gelagert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verstellbares Abzugsteil für eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, welches günstige Belastungsverhältnisse von Nadeln und Garn ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) in an sich bekannter Weise Abzugsteile und zugehörige Gegenschloßteile derart drehbar gelagert sind, daß bei ihrem Verschwenken eine Anpassung an die Krümmung des Nadelbettes erfolgt,
b) der Drehpunkt des Abzugsteüs bezüglich der Durchlaufhöhe der Nadelfüße in Austriebsrichtiing und bezüglich der Schloßmittellinie außerhalb der mit den Nadelfüßen zusammenwirkenden Bereiche des Abzugsteüs angeordnet ist,
c) der Drehpunkt des Gegenschloßteiles derart in der Nähe des Drehpunktes des Abzugsteiles angeordnet ist, daß bei Absenkung von Nadelsenker und ' Gegenschloßteil der Zwischenwinkel zwischen der Austriebskante des Gegenschloßteils und der Durchlaufrichtung der Nadelfüße zunimmt.
Durch diese Anordnung der Drehpunkte des Abzugsteils und des Gegenschloßteils hält das Schloß bei seiner Relativbewegung an der Schioßplatte stets den gleichen Abstand zu der konkav gekrümmten Oberseite des Nadelbettes ein. Damit ergeben sich in vorteilhafter Weise besonders günstige Belastungsverhältnisse von Ware und Schloß, bzw. Garn und Nadeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht auf die Unterseite eines Schlosses mit den wesentlichen Schloßteilen,
Fig. 2 einen Schrägschnitt durch das Nadelbett entlang der Schnittlinie A -B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Schnittes nach der Schnittlinie C-D gemäß F i g. 1, und
ίο Fig.4 einen Abschnitt des schräg verlaufenden Schnittes durch das Schloß entlang der Schnittlinie E-F gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 enthält das Schloß an seiner Schloßplatte 16 die üblichen zur Maschenbildung dienenden Teile, wie Austriebsteil, Fangteil, Abzugsteil, Nachzugsteil, Begrenzungsteil bzw. Schloßbrürke, zwischen denen der Schloßkanal bzw. Führungskanal 21 gebildet wird. Unter Abkehr von der herkömmlichen geradlinigen Schieberführung mittels Langloch oder Nut ist das Abzugsteil 1 gemäß der Erfindung an einer Drehachse 2 schwenkbar befestigt. Während die Drehachse 2 bei den üblichen Strickmaschinen mit dachkantförmigen Nadelbetten ein an der Schloßplatte befestigter Bolzen 2a sein kann, ist dieses Lager bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten und beschriebenen Strickmaschine mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln und Nadelbetten ein Kugel- oder Kardangelenk 3, das eine Bewegung des Abzugsteüs 1 in zwei Ebenen ermöglicht. Eine an der Schloßplatte 16 befestigte Kurvenführung 4, die eine Krümmung nach Art eines Ellipsen- oder Kreisausschnittes aufweist, wirkt mit einer am Abzugsteil 1 ausgebildeten Führungszone 5 derart zusammen, daß das Abzugsteil 1 bei seiner relativ zum Schloß erfolgenden Schwenkbewegung auch noch eine dieser überlagerte Wipp· oder Taumelbewegung ausführt, so daß das Abzugsteil 1 gegenüber der konkaven Oberfläche 8 des Nadelbettes stets den gleichen Abstand 7 einhält, wie dies in F i g. 2 veranschaulicht ist. Während bei den her-
kömmüchen Strickmaschinen am Abzugsteil 1 oft noch eine Gegenführung ausgebildet ist, die in erster Linie die leer laufenden Nadeln, die also keiner Kraft durch den Zug des Fadens unterliegen, aufzufangen hat, ist das Gegenschloßteil 10 gemäß der Erfindung als selbständiges Bauteil ausgebildet und für sieb um einen Drehpunkt 11 schwenkbar gelagert. Der Drehpunkt 11 des Gegenschloßteiles 10 ist derart in der Nähe des Drehpunktes 3 angeordnet, daß bei Absenkung von Abzugsteil 1 und Gegenschloßteil 10 der Zwischenwinkel zwischen der Austriebskante 30 des Gegenschloßteils 10 und der Durchlaufrichtung der Nadelfüße zunimmt Das Abzugsteil 1 wird mit Hilfe einer an der Schloßplatte 16 befestigten Zugfeder 29 in Richtung zur größten Abzugsstellung (bei »Ά«), die der geringsten Festigkeit des Gestricks entspricht bewegt. Das Gegenschloßteil 10 ist darüber hinaus mit dem Abzugsteil 1 durch eine Zugfeder 9 verbunden, so daß diese beiden getrennt beweglichen Teile kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind und die Gegenführung der Bewegung des Abzugsteiles 1 folgt. Ein zwischen beiden Teilen vorgesehenes Distanzstück 12 sorgt dafür, daß in den verschiedenen Stellungen des Abzugsteils 1 der Führungskanal 21 — betrachtet in einer senkrechten Ebene zur Längsachse des Schlosses — stets den gleichen Querschnitt »Q« zum Durchlauf der Nadelfüße 13 aufweist. Die Auslaufkante la des Abzugsteils 1 hat die Krümmung eines Kreisausschnittes entsprechend dem durch die Drehachse 2 gegebenen Radius. Dadurch ist der Auftreffwinkel der Nadelfüße 13, wenn sie den Führungskanal 21 der Schloßbrücke verlassen, stets der gleiche. Die mit umgekehrter Steigung verlaufende Ablaufkante Indes Abzugsteils 1 ist geradlinig ausgebildet, so daß sich ihre Breite in der rechtwinkligen Projektion mit zunehmender Absenkung des Abzugsteiles 1 verkürzt. Hierdurch
wird der wesentliche Vorteil erzielt daß die Anzahl der unter Fadenspannung stehenden Nadeln bzw. Nadelfüße 13 mit zunehmender Absenkung an dieser Kante verringert wird, wodurch sich insgesamt gesehen die Drückbelastung des Abzugsteils 1 vermindert
Durch die Wahl des Drehpunktes 2 des Abzugsteils 1 ist es also möglich, daß die Andruckkräfte der abziehenden Nadeln 6 das Abzugsteil 1 gegen die Einstellplättchen drücken, so daß die noch zum BiUen der Maschen notwendigen Federkräfte erheblich reduziert werden. Da auch bei der synchronen Schwenkbewegung des Gegenschloßteils 10 mit dem Abzugsteil 1 bei den Maschinentypen mit kreisbogenförmig geführten Nadeln eine räumlich überlagerte bogenförmige Bewegung des Geis genschloßteiles 10 notwendig ist ist zwischen der Nabe 14 und einem ortsfesten Schloßteil 17 eine Schrägführung vorgesehen, die beispielsweise durch einen Schrägschlitz 15 oder eine Nute in der Nabe 14 und einen feststehenden Führungskeil 18 gebildet werden kann, wie dies im Schnitt nach Fig.3 zu erkennen ist. Auf diese Weise führt das Gegenschloßteil 10, wenn es der Schwenkbewegung des Abzugsteils 1 folgt, eine schraubenförmige Bewegung aus und hält auf diese Weise den notwendigen Abstand 7 von der Oberfläche 8 des Nadelbettes.
Der in F i g. 4 dargestellte Schnitt entlang der Schnittlinie E-Fgemäß Fig. 1 läßt das an der Schloßplatte 16 befestigte Kugelgelenk 3 und das daran schwenkbar gelagerte Abzugsteil 1 erkennen, daß mit seiner Führungszunge 5 in der an der Schloßplatte 16 befestigten Kurvenführung 4 gleitet, so daß aus den beiden überlagerten Schwenk- bzw. Taumelbewegungen eine räumliche Bewegung des Abzugsteils 1 resultiert, die der Oberfläche8 des Nadelbettes angepaßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Schloß für eine Flachstrickmaschine mit geraden Nadelbetten und darin kreisbogenförmig geführten Nadeln, dessen Schloßteile der konkav-zylindrischen Wölbung der Nadeloberseiten angepaßt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
DE2928257A 1979-07-12 1979-07-12 Schloß für eine Flachstrickmaschine Expired DE2928257C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2928257A DE2928257C2 (de) 1979-07-12 1979-07-12 Schloß für eine Flachstrickmaschine
JP9335280A JPS5620650A (en) 1979-07-12 1980-07-10 Stitch cam guide apparatus for stopping apparatus of knitting machine
US06/167,562 US4386507A (en) 1979-07-12 1980-07-11 Wing cam guide for knitting machine locks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2928257A DE2928257C2 (de) 1979-07-12 1979-07-12 Schloß für eine Flachstrickmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2928257A1 DE2928257A1 (de) 1981-01-22
DE2928257C2 true DE2928257C2 (de) 1984-05-03

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ID=6075577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2928257A Expired DE2928257C2 (de) 1979-07-12 1979-07-12 Schloß für eine Flachstrickmaschine

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US (1) US4386507A (de)
JP (1) JPS5620650A (de)
DE (1) DE2928257C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2928257A1 (de) 1981-01-22
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